EP1421432A1 - Kinderbrille - Google Patents
KinderbrilleInfo
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- EP1421432A1 EP1421432A1 EP02797906A EP02797906A EP1421432A1 EP 1421432 A1 EP1421432 A1 EP 1421432A1 EP 02797906 A EP02797906 A EP 02797906A EP 02797906 A EP02797906 A EP 02797906A EP 1421432 A1 EP1421432 A1 EP 1421432A1
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- EP
- European Patent Office
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- glasses
- children
- myopia
- blue
- blue filter
- Prior art date
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- Ceased
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/10—Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses
- G02C7/104—Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses having spectral characteristics for purposes other than sun-protection
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C2202/00—Generic optical aspects applicable to one or more of the subgroups of G02C7/00
- G02C2202/24—Myopia progression prevention
Definitions
- the invention relates to children's glasses with blue filter glasses.
- Wearing glasses generally serves to compensate for a refraction anomaly, whereby a distinction is made between myopia (nearsightedness), hyperopia (farsightedness) and astigmatism of the eye. Astigmatism can occur in combination with myopia or hyperopia.
- An astigmatism of the eye is understood to mean an aberration that manifests itself in the fact that the sagittal tufts near the main beam and the meridional tufts near the main beam result in differently curved scales.
- Hyperopia is a refractive error of the eye in which parallel light rays only unite behind the retina.
- the far point is an imaginary point behind the eye.
- Myopia is a refractive error of the eye, whereby parallel light rays are not united on the retina, but at a point in front of it.
- the eye is too long in relation to the refractive power (axis myopia) or the refractive power of the cornea and lens is too strong with normal eye length (refractive myopia).
- the far point of the short-sighted eye is between the eye and infinity.
- Short-wave (blue) light is refracted more than long-wave (red) light. This effect is called dispersion. It leads to the fact that a viewed object depends on the wavelength at different distances behind the gene lens is shown. The blue image is closer to the eye lens than the red one. In order to focus a close object on the retina, the eye has to accommodate less with blue light than with red light.
- the object of the invention is to reduce the development of myopia in children by reading or to prevent the development of myopia entirely.
- the glasses according to the invention are inexpensive to manufacture.
- the use of such glasses can be limited to children who need such glasses. For example, in children with hyperopia, the use of school books with pages with a blue base color would be counterproductive.
- the children's glasses according to the invention also have the advantage that, in contrast to, for example, progressive There are no restrictions on the field of vision and visual field for children.
- the blue filter glasses contain the prescription information necessary for the child. In children without ametropia, the blue filter glasses contain no prescription information, so they have no effect.
- the use of glasses is also proposed when there is no ametropia in a child.
- the glasses should rather prevent the occurrence of ametropia or stop their further training.
- the blue portion of the light transmitted by the glasses increases from top to bottom. This takes into account the fact that a person wearing glasses usually looks into the distance, for example at a school blackboard, through the upper part of the glasses, while he looks nearby, for example at a book, through the lower part.
- the blue component for preventing a myopia or for preventing the progression of a myopia is therefore more necessary when "looking closely" than when "looking into the distance”.
- the blue filter can preferably be an edge filter in which the spectral transmittance for wavelengths less than a cut-off wavelength is greater than 80% and for wavelengths greater than the cutoff wavelength is less than 20%.
- the spectral transmittance of the blue filter is below 500 nm for each wavelength higher than above 500 nm.
- the children's glasses are preferably used for reading (mainly at school or at home). This offers the possibility of reducing the increase in myopia in children who already have myopia, or preventing the development of myopia in children who are not myopia.
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Abstract
Beschrieben wird eine Kinderbrille. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Brillengläser aus blauen Filtergläsern bestehen.
Description
Kinderbrille
BESCHREI BUNG
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kinderbrille mit blauen Filtergläsern.
Stand der Technik
Im allgemeinen dient das Tragen einer Brille zum Ausgleich einer Refraktionsanomalie, wobei man hierbei zwischen Myopie (Kurzsichtigkeit) , Hyperopie (Weitsichtigkeit) und Astigmatismus des Auges unterscheidet. Astigmatismus kann dabei mit Myopie oder Hyperopie kombiniert auftreten.
Nach dem Stand der Technik wird davon abgeraten, eine Brille - mit Ausnahme einer Sonnenschutzbrille - zu tragen, wenn keine Refraktionsanomalie vorliegt.
Unter einem Astigmatismus des Auges versteht man einen Abbildungsfehler, der sich darin äußert, dass die hauptstrahlnahen sagittalen und die hauptstrahlnahen meridionalen Büschel unterschiedlich gekrümmte Bildschalen ergeben.
Hyperopie ist ein Brechungsfehler des Auges, bei dem sich parallele Lichtstrahlen erst hinter der Netzhaut vereinigen. Der Fernpunkt liegt dabei als imaginärer Punkt hinter dem Auge .
Unter Myopie versteht man einen Brechungsfehler des Auges, wobei parallele Lichtstrahlen nicht auf der Netzhaut, sondern in einem Punkt davor vereinigt werden. Das Auge ist im Verhältnis zur Brechkraft zu lang (Achsen-Myopie) oder die Brechkraft von Hornhaut und Linse ist bei normaler Augenlänge zu stark (Brechungs- Myopie) . Der Fernpunkt des kurzsichtigen Auges liegt zwischen dem Auge und Unendlich.
Statistische Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die in ihrer Kindheit mehr lesen oder mehr in der Nähe arbeiten, häufiger unter Myopie leiden. Der geringe Abstand zu Lesebüchern prägt die Augen in jungen Jahren. Dadurch kommt es in Gesellschaften mit einem sehr gut ausgeprägten Bildungssystem zu einem deutlich häufigeren Auftreten von Myopie als in Ländern ohne etabliertem Schulsystem.
Aus dem Artikel des Tübinger Biologen Ronald Kroger (British Journal of Ophthalmology, 2000, 84, 890) geht hervor, dass man die Ausbildung der Myopie bei Kindern reduzieren oder sogar gänzlich verhindern kann, wenn Schulbücher auf hellblauem statt weißem Papier gedruckt werden.
Licht verschiedener Wellenlänge wird unterschiedlich stark gebrochen. Kurzwelliges (blaues) Licht wird stärker gebrochen als langwelliges (rotes) Licht. Dieser Effekt wird als Dispersion bezeichnet. Er führt dazu, dass ein betrachtetes Objekt abhängig von der Wellenlänge in unterschiedlichen Entfernungen hinter der Au-
genlinse abgebildet wird. Das blaue Bild liegt näher an der Augenlinse als das rote. Um ein nahes Objekt scharf auf die Netzhaut abzubilden, muss das Auge demnach bei blauem Licht weniger akkommodieren als bei rotem Licht .
Die Verwendung von Schulbüchern aus blauem Papier ist allerdings bereits aus Kostengründen unpraktikabel.
Darstellung der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Entwicklung der Myopie bei Kindern durch Lesen zu verringern bzw. das Entstehen der Myopie gänzlich zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kinderbrille gelöst, bei der die Brillengläser aus blauen Filtergläsern bestehen. Die Verwendung von blauen Filtergläsern auch zu Sonnenschutzzwecken ist gerade bei Kindern bislang vermieden worden, da blaue Filtergläser mehr Streulicht als beispielsweise neutralbraune oder neutralgraue Brillengläser durchlassen.
Im Gegensatz zu der Herstellung von blauen Schulbüchern ist die erfindungsgemäße Brille in der Herstellung kostengünstig. Darüber hinaus kann der Einsatz derartiger Brillen auf Kinder beschränkt werden, die derartige Brillen benötigen. Beispielsweise bei Kindern mit Hyperopie wäre der Einsatz von Schulbüchern mit Seiten mit blauer Grundfarbe kontraproduktiv.
Auch weist die erfindungsgemäße Kinderbrille den Vorteil auf, dass im Gegensatz beispielsweise zu progres-
siven Brillengläsern für Kinder keine Einschränkung des Blick- und Gesichtsfeldes vorliegt.
Die blauen Filtergläser enthalten, wenn das Kind bereits myopisch ist, die für das Kind notwendige Rezeptinformation. Bei Kindern ohne Fehlsichtigkeit enthalten die blauen Filtergläser keine Rezeptinformation, weisen also keine Wirkung auf.
Erfindungsgemäß wird damit im Gegensatz zum Stand der Technik die Verwendung einer Brille auch dann vorgeschlagen, wenn noch keine Fehlsichtigkeit bei einem Kind vorliegt. Die Brille soll vielmehr das Auftreten einer Fehlsichtigkeit verhindern bzw. deren weitere Ausbildung stoppen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung nimmt der Blauanteil des von den Brillengläsern transmittierten Lichtes von oben nach unten zu. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass ein Brillenträger durch den oberen Teil der Brille in der Regel in die Ferne, also beispielsweise auf eine Schultafel blickt, während er durch den unteren Teil in die Nähe, also beispielsweise auf ein Buch blickt. Der Blauanteil zur Verhinderung einer Myopie bzw. zur Verhinderung des Fortschreitens einer Myopie ist deshalb beim „Nahsehen" notwendiger als beim „Sehen in die Ferne" .
Der Blaufilter kann bevorzugt ein Kantenfilter sein, bei dem der spektrale Transmissionsgrad für Wellenlängen kleiner als eine Grenzwellenlänge größer als 80%
und für Wellenlängen größer als die Grenzwellenlänge kleiner als 20% ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der spektrale Transmissionsgrad des Blaufilters unterhalb von 500 nm für jede Wellenlänge höher als oberhalb von 500 nm.
Die Kinderbrille wird vorzugsweise zum Lesen (hauptsächlich in der Schule oder privat) verwendet. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, dass bei bereits vorhandener Myopie bei Kindern die Zunahme der Myopie reduziert wird bzw. bei nicht myopischen Kindern die Entstehung der Myopie verhindert wird.
Claims
1. Kinderbrille, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillengläser blaue Filtergläser sind.
2. Kinderbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die blauen Filtergläser Rezeptgläser sind, also eine entsprechende Fehlsichtigkeit (Kurzsichtigkeit, Astigmatismus) korrigieren.
3. Kinderbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die blauen Filtergläser keine Rezeptinformation, d.h. keine optische Wirkung aufweisen.
4. Kinderbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blauanteil des von den Brillengläsern transmittierten Lichtes von oben nach unten zunimmt .
5. Kinderbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaufilter ein Kantenfilter ist, bei dem der spektrale Transmissionsgrad für Wellenlängen kleiner als eine Grenzwellenlänge größer als 80% und für Wellenlängen größer als die Grenzwellenlänge kleiner als 20% ist . Kinderbrille nach einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der spektrale Transmissionsgrad des Blaufilters unterhalb von 500 nm für jede Wellenlänge höher ist als oberhalb von 500 nm.
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