EP1344721A1 - Zwischenlage zum mehrlagigen Stapeln von Flaschen - Google Patents

Zwischenlage zum mehrlagigen Stapeln von Flaschen Download PDF

Info

Publication number
EP1344721A1
EP1344721A1 EP02005997A EP02005997A EP1344721A1 EP 1344721 A1 EP1344721 A1 EP 1344721A1 EP 02005997 A EP02005997 A EP 02005997A EP 02005997 A EP02005997 A EP 02005997A EP 1344721 A1 EP1344721 A1 EP 1344721A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
intermediate layer
bottle
bottles
layer according
deformable section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP02005997A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Benno Hasenfratz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARTONPLAST TRADING GmbH
Original Assignee
CARTONPLAST TRADING GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARTONPLAST TRADING GmbH filed Critical CARTONPLAST TRADING GmbH
Priority to EP02005997A priority Critical patent/EP1344721A1/de
Publication of EP1344721A1 publication Critical patent/EP1344721A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

Definitions

  • the object is achieved by the intermediate layer mentioned at the outset, in which additionally the intermediate layer in areas serving to support the bottle bottoms deformable portion having a bottle neck one arranged below it Bottle is so deformable that it is in the inwardly curved bottom one above arranged bottle stands.
  • the partially elastic or elastic deformability can also be achieved with an intermediate layer a membrane can be reached if it has elastic properties. So can for example, a rubber-elastic material can be used for the membrane.
  • Each deformable section 8 of the intermediate layer 5 has a lid 10, which over the Bottle neck 7 is located and thus a direct contact between bottle necks 7 of the bottles 1 of the lower layer 3 with the inwardly curved bottoms 6 of the bottles 1 of the upper layer 4 prevented. Thus, both the inwardly curved bottoms 6 and the bottle necks 7 protected from damage.
  • the lid 10 of the deformable sections 8 of the intermediate layer 5 are connected via arms 11 to the rest of the intermediate layer 5; this is shown in Fig. 2 a dash-dotted line is shown. The function of the arms 11 will be explained later on Fig. 10 explained in more detail.
  • the sectional pattern of the intermediate layer 5 of FIG. 3 is shown in FIG. 5, the scale is about 1: 1.
  • Four approximately semicircular punch cuts 12 are in the form of a spiral arranged, in the interior of which the lid 10 is located. In the areas where two Die cuts 12 run side by side, an arm 11 is formed, which the intermediate layer 5 with connects the lid 10.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

Für die mehrlagige Stapelung von Flaschen (1) mit einem nach innen gewölbten Boden (6) ist eine plattenförmige Zwischenlage (5) vorgesehen, die zum Auflegen auf eine erste Lage (3) stehender Flaschen (1) und zum Tragen mindestens einer zweiten Lage (4) auf die Zwischenlage (5) gestellter Flaschen (1) ausgebildet ist, wobei die Zwischenlage (5) in zum Abstützen der Flaschenböden (6) dienenden Bereichen (9) einen verformbaren Abschnitt (8) aufweist, der von einem Flaschenhals (7) einer darunter angeordneten Flasche (1) so verformbar ist, daß er in den nach innen gewölbten Boden (6) einer darüber angeordneten Flasche (1) einsteht. <IMAGE>

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine plattenförmige Zwischenlage, die zum mehrlagigen Stapeln von Flaschen mit einem nach innen gewölbten Boden vorgesehen und zum Auflegen auf eine erste Lage stehender Flaschen und zum Tragen mindestens einer zweiten Lage auf die Zwischenlage gestellter Flaschen ausgebildet ist.
Solche Zwischenlagen werden bei der Aufstapelung von Flaschen eingesetzt, wie sie üblicherweise beim Versand von Leergut mittels Transportpaletten vorkommen. Dabei befinden sich viele Lagen stehender Flaschen übereinander. Die Stabilisierung der Flaschenlagen auf der Palette kann dabei durch externe Spannmittel, beispielsweise durch bekannte Thermoschrumpffolien erreicht werden.
Um jedoch eine besonders stabile Stapelung zu erreichen, sind für Flaschen, die einen nach innen gewölbten Boden aufweisen, wie dies beispielsweise bei in der Schaumweinabfüllung verwendeten Druckflaschen der Fall ist, Zwischenlagen bekannt, die im Bereich einer auf der Zwischenlage stehenden Flasche eine Ausstülpung aufweisen. Die Ausstülpung greift in den nach innen gewölbten Boden der Flasche ein und stabilisiert diese gegen Querverschiebungen. Eine derart auf einer Zwischenlage stehende Flaschenlage ist dann deutlich stabiler auf einer Palette verpackt, als bei einer ebenen Zwischenlage. Um die Stabilität noch weiter zu steigern, wird die Zwischenlage so eingesetzt, daß die Flaschenhälse einer Lage unter der Zwischenlage befindlicher Flaschen von unten in die Ausstülpungen eingesetzt sind. Dadurch ist eine Flasche nicht nur boden- sondern auch halsseitig gegen unerwünschte Querverschiebungen abgestützt. Verwendet man solche Zwischenlagen, erhält man insgesamt einen sehr stabilen Flaschenstapel auf einer Palette.
Nachteilig bei diesen Zwischenlagen ist allerdings, daß sie nur relativ aufwendig herstellbar sind. Die Ausstülpungen müssen durch teure Abformverfahren gefertigt werden, die teure Preßformen benötigen. Darüber hinaus sind solche Zwischenlagen aufgrund der flaschenspezifischen Ausstülpung nur sehr beschränkt für die Stapelung anderer Flaschen, beispielsweise mit einer etwas anderen Bodenwölbung, einsetzbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfacher herstellbare Zwischenlage sowie ein entsprechendes Herstellverfahren anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die eingangs genannte Zwischenlage gelöst, bei der zusätzlich die Zwischenlage in zum Abstützen der Flaschenböden dienenden Bereichen einen verformbaren Abschnitt aufweist, der von einem Flaschenhals einer darunter angeordneten Flasche so verformbar ist, daß er in den nach innen gewölbten Boden einer darüber angeordneten Flasche einsteht.
Die Aufgabe wird weiter durch ein Verfahren zur Herstellung einer plattenförmigen Zwischenlage der genannten Art gelöst, bei dem in ein plattenförmiges Material Schnitte eingebracht werden, um darin einen verformbaren Abschnitt zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Stabilisierung eines Flaschenstapels also durch eine Zwischenlage erreicht, die eine geeignete Verformbarkeit aufweist, welche es ermöglicht, daß im gestapelten Zustand die Flaschenhälse in die nach innen gewölbten Böden der Flaschen in der jeweils darüberliegenden Lage einstehen. Es wird also nicht mehr ein aufwendiges Formteil verwendet, um die Flaschen gegen Querverschieben zu sichern; statt dessen wird der Flaschenhals selbst als stabilisierendes Element in den nach innen gewölbten Boden eingeschoben. Eine dreidimensionale Strukturierung der Zwischenlagen bei der Herstellung ist damit nicht mehr zwingend notwendig.
Um das Einstehen der Flaschenhälse in die Böden der darüber befindlichen Flaschen zu ermöglichen, muß die Zwischenlage lediglich einen geeigneten Abschnitt aufweisen, der es zuläßt, daß die Hälse einer Flaschenlage durch die Ebene, in der die Böden der darüber befindlichen Flaschen abgestützt werden, hindurch ragen, so daß durch das Einstehen in die nach innen gewölbten Böden den gewünschten Stabilisierungseffekt bewirkt ist.
Der verformbare Abschnitt der Zwischenlage gewährleistet dabei nicht nur den gewünschten Stabilisierungseffekt, sondern hat darüber hinaus auch noch den Vorteil, daß die Zwischenlage für verschiedenartig geformte Boden bzw. Flaschenhälse einsetzbar ist. Die bei dreidimensional abgeformten Zwischenlagen meist vorhandene Beschränkung auf Flaschenböden bestimmter Form mit engen Toleranzmaßen ist bei der erfindungsgemäßen Zwischenlage dadurch nicht mehr gegeben.
Je nach Ausgestaltung des verformbaren Abschnittes kann der Hals einer Flasche direkt am Boden einer darüber stehenden Flasche anliegen, ohne daß sich noch Material der Zwischenlage zwischen Hals und Boden befindet. Bei manchen Flaschenhalsformen bzw. Flaschenmaterialien kann dies die Gefahr von Beschädigungen mit sich bringen. Für solche Fälle ist es zweckmäßig, daß der verformbare Abschnitt so gestaltet ist, daß der Flaschenhals nicht in direkten Kontakt mit dem Flaschenboden gelangt. Dabei muß der Rand eines Flaschenhalses nicht vollständig abgedeckt sein, da bereits eine teilweise Zwischenschiebung des Materials der Zwischenlage in der Regel zuverlässig verhindert, daß der Flaschenhals bzw. der Flaschenboden beschädigt wird.
Der verformbare Abschnitt muß gewährleisten, daß der Flaschenhals durch die Ebene, in der die Böden der darüber befindlichen Flaschen abgestützt werden, hindurch ragen kann, damit das Einstehen in einen nach innen gewölbten Boden möglich ist. Die Ausbildung des verformbaren Abschnittes ist dabei auf vielfältige Weise denkbar. So kommen plastische wie elastische oder teil-elastische Verformungen gleichermaßen in Frage. Während bei eine plastisch verformbare Zwischenlage nur bei ihrem ersten Gebrauch weitgehend unabhängig von der Form des Flaschenbodens bzw. Flaschenhalses und bei einem späteren Wiedergebrauch dann an diese Formen weitgehend gebunden ist, ermöglicht ein Abschnitt, der sich elastisch oder teil-elastisch verformt, auch beim erneuten Gebrauch der Zwischenlage große Freiheit hinsichtlich der zu verwendenden Flaschen.
Ein Beispiel für eine flexible Verformung, die auch nach Erstgebrauch weitgehend zurückbleibt, ist die Ausbildung des verformbaren Abschnittes als flexible Membran, die sich unter dem Druck eines anliegenden Flaschenhalses so verformt, daß der Flaschenhals in den Boden einer darüber liegenden Flasche einsteht. Der Druck des Flaschenhalses gegen die Membran wird dabei in der Regel durch das Gewicht einer auf der Zwischenlage lastenden Flaschenlage erzeugt. Er ist jedoch auch andersartig aufbringbar. Auch ist es denkbar, daß die Verformung nur in einem gewissen Zustand der Zwischenlage, beispielsweise unter Erwärmung stattfindet. Eine erfindungsgemäße Zwischenlage mit einem flexibel verformbaren Abschnitt bietet die gleichen Vorteile wie die eingangs erwähnte Zwischenlage mit vorgeformten Ausstülpungen, ohne daß es dabei teurer Preßwerkzeuge bedürfte.
Die teil-elastische oder elastische Verformbarkeit kann bei einer Zwischenlage ebenfalls durch eine Membran erreicht werden, wenn diese elastische Eigenschaften hat. So kann beispielsweise für die Membran ein gummi-elastisches Material verwendet werden.
In eine alternativen Ausgestaltung wird die Verformbarkeit des Abschnittes, in dem ein Flaschenhals durch die Ebene, in der die Zwischenlage die Böden darüber stehende Flaschen abstützt, ragt, durch entsprechende in die Zwischenlage eingebrachte Einschnitte erreicht. Dazu ist eine Zwischenlage bevorzugt, die einen verformbaren Abschnitt mit Stanzschnitten aufweist, welcher ein Durchstehen des Flaschenhalses durch die Zwischenlage ermöglichen. In einer einfachsten Ausgestaltung können dabei beispielsweise zwei ein Kreuz bildende Schnitte verwendet werden, die ein Durchdrücken des Flaschenhalses zulassen.
Bei der Variante, mit einem durch Stanzschnitte ausgebildeten verformbaren Abschnitt, kann direkter Kontakt zwischen Flaschenboden und -hals besonders einfach vermieden werden, indem der verformbare Abschnitt mindestens zwei Stanzschnitte aufweist, die eine Fläche umgeben, welche über mindestens einen durch die Stanzschnitte begrenzten Arm mit dem zum Abstützen des Flaschenbodens dienender Bereich verbunden ist. Die Fläche, die über den der die Arme mit der restlichen Zwischenlage verbunden ist, verhindert dann, daß ein Flaschenhals direkt an einem Flaschenboden anliegt. Sie dient somit als Schutz für den Flaschenhals bzw. den Boden vor unerwünschten Beschädigungen. Die Verformbarkeit des Abschnittes wird bei dieser Ausgestaltung der Zwischenlage durch den bzw. die Arme gewährleistet. So ist es beispielsweise möglich, daß sich beim Durchtreten des Flaschenhalses die von denn Stanzschnitten umgebene Fläche schraubenförmig nach oben bewegt, wobei Arme eine schraubenfederähnliche Form einnehmen. In dieser Ausführungsform ist es deshalb besonders zweckmäßig, daß die Stanzschnitte kreisbogenartig verlaufen und zueinander in Form einer Spirale liegen.
Die Zahl der Arme, die die Fläche tragen, ist dabei prinzipiell frei wählbar. Im Mindestfall genügt ein Arm, jedoch wird man zumeist zwei einsetzen. Bei drei Armen, d. h. bei einer Zwischenlage mit mindestens drei Stanzschnitten, die eine gleiche Anzahl Arme begrenzen, ist der die Fläche nach oben in den nach innen gewölbten Boden einer darüber liegenden Flasche drückende Hals dreiseitig fixiert. Diese Variante bewirkt eine verbesserte laterale Arretierung der Flaschenhälse bzw. der Flaschenböden. Es ist deshalb zu bevorzugen, daß ein Teil des verformbaren Abschnittes über dem Rand eines Flaschenhalses einer darunter angeordneten Flasche liegt. Dabei muß der Rand eines Flaschenhalses nicht vollständig abgedeckt sein, da bereits eine teilweise Zwischenschiebung des Materials der Zwischenlage in der Regel zuverlässig verhindert, daß der Flaschenhals bzw. der Flaschenboden beschädigt wird.
Das Material für die Zwischenlage kann unter der Maßgabe frei gewählt werden, daß ausreichende Stabilität zum Abstützen der Flaschenböden der oberen Lage gegeben ist. Ein besonders einfaches, kostengünstiges und umweltverträgliches Material stellt Wellpappe dar. Verwendet man dagegen eine Zwischenlage, die ein thermoplastisches Material aufweist, ist diese besonders widerstandsfähig, insbesondere unempfindlich gegen Nässe, und kann mehrfach wiederverwendet werden. Dann kommt der Vorteil der Zwischenlage, für verschiedene Flaschentypen tauglich zu sein, besonders gut zum Tragen.
Ein besonders stabiles Material, daß sich für Zwischenlage allgemein bewährt hat, ist Stegplattenmaterial, Prolypropy- oder -etylen, da es geringes Gewicht mit hoher Festigkeit vereint.
Die Herstellung einer plattenförmigen Zwischenlage mit den oben erwähnten Eigenschaften bzw. Vorteilen kann besonders einfach und kostengünstig erfolgen, indem in ein plattenförmiges Material Schnitte eingebracht werden, um darin einen verformbaren Abschnitt zu schaffen. Teure Preßwerkzeuge sind damit für die Herstellung nicht mehr erforderlich, es reichen einfache Stanzen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhalber noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Schemadarstellung von Flaschen, die zweilagig gestapelt sind,
Fig. 2
eine Teilschnitt-Darstellung zweier Flaschenlagen mit dazwischen liegender Zwischenlage,
Fig. 3
eine Draufsicht auf die Zwischenlage der Fig. 2,
Fig. 4
eine Teilschnitt-Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Zwischenlage
Fig. 5 bis 9
Beispiele für Stanzschnitte, wie sie bei Zwischenlagen der Figur 3 Anwendung finden können,
Fig. 10
eine perspektivische Darstellung eines durch die Zwischenlage stehendes Flaschenhalses bei dem Schnittmuster der Fig. 5 und
Fig. 11
eine perspektivische Darstellung einer auf eine Flaschenlage gelegter Zwischenlage mit daraufstehenden Flaschen.
In Fig. 1 ist ein zweilagiger Flaschenstapel mit Flaschen 1 perspektivisch dargestellt. Die Flaschen 1 sind dabei in mehreren Lagen 2 übereinander angeordnet, wobei Fig. 1 nur eine untere Lage 3 und eine obere Lage 4 zeigt, die jeweils aus vier Flaschen 1 bestehen. In der Regel wird für den Versand von Flaschen meist eine größere Anzahl von Lagen 2 verwendet, in der jeweils auch eine Vielzahl von Flaschen 1 stehen.
Bei den Flaschen 1 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um Druckgasflaschen, wie sie für die Schaumweinabfüllung verwendet werden. Druckflaschen weisen allgemein aus Stabilitätsgründen einen nach innen gewölbten Boden auf. Dies ist nicht nur bei Schaumweinflaschen der Fall, sondern beispielsweise auch bei gashaltigen Erfrischungsgetränken, wie Cola o. ä.
Auf der unteren Lage 3 steht eine obere Lage 4, wobei sich dazwischen eine Zwischenlage 5 befindet. Diese hat die Aufgabe, die Böden der Flaschen 1, die sich in der oberen Lage 4 befinden, abzustützen. Gleichzeitig bewirkt die Zwischenlage 5 eine laterale Stabilisierung sowohl der Hälse der Flaschen 1 der unteren Lage 3 als auch der Böden der Flaschen 1 der oberen Lage 4.
Die Stabilisierung gegen eine Querverschiebung ist, wie die schematische Teilschnitt-Darstellung der Fig. 1 zeigt, dadurch erreicht, daß in die Böden 6 der Flaschen 1 der oberen Lage 4 die Hälse 7 der Flaschen 1 der unteren Lage 3 einstehen. Die Zwischenlage 5 weist dazu verformbare Abschnitte 8 auf, die innerhalb von Auflagebereichen 9 angeordnet sind, an denen die Böden 6 der Flaschen 1 der oberen Lage 4 auf der Zwischenlage 5 aufliegen und von der Zwischenlage 5 abgestützt werden. Indem die Hälse 7 im verformbaren Abschnitt 8 durch die Ebene der Auflagebereiche 9 hindurch ragen, stehen sie in nach innen gewölbte Böden 6 der Flaschen 1 der oberen Lage 4 ein.
Jeder verformbare Abschnitt 8 der Zwischenlage 5 weist einen Deckel 10 auf, der über dem Flaschenhals 7 liegt und somit einen direkten Kontakt zwischen Flaschenhälsen 7 der Flaschen 1 der unteren Lage 3 mit den nach innen gewölbten Böden 6 der Flaschen 1 der oberen Lage 4 verhindert. Somit sind sowohl die nach innen gewölbten Böden 6 als auch die Flaschen-hälse 7 vor Beschädigungen geschützt. Die Deckel 10 der verformbare Abschnitte 8 der Zwischenlage 5 sind dabei über Arme 11 mit dem Rest der Zwischenlage 5 verbunden; dies ist in Fig. 2 durch ein strichpunktierte Linie dargestellt. Die Funktion der Arme 11 wird später noch anhand der Fig. 10 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Zwischenlage 5. Es ist zu sehen, daß innerhalb der Auflagebereiche 9 der verformbare Abschnitt 8 durch spiralförmig verlaufende Stanzschnitte gebildet ist, die den Deckel 10 umgeben. Die Anordnung der einzelnen verformbaren Abschnitte 8 entspricht dabei genau der Positionierung, die die Flaschen jeder Lage in zwei im Stapel später haben.
Das Schnittmuster der Zwischenlage 5 der Fig. 3 ist in Fig. 5 dargestellt, wobei der Maßstab etwa 1:1 beträgt. Vier in etwa halbkreisförmige Stanzschnitte 12 sind in Form einer Spirale angeordnet, in deren Inneren sich der Deckel 10 befindet. In den Bereichen, in denen zwei Stanzschnitte 12 nebeneinander verlaufen, ist ein Arm 11 gebildet, der die Zwischenlage 5 mit dem Deckel 10 verbindet.
Drückt nun ein Flaschenhals gegen den Deckel 10, was beispielsweise von unten gegen die Zeichenebene der Fig. 5 erfolgen kann, so hebt sich der Deckel 10 und vollführt dabei eine Drehung in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles 13, da beim Anheben die Arme 11 in der Projektion auf die Zeichenebene der Fig. 5 gesehen verkürzt werden. Dies wird später noch anhand der Fig. 10 und 11 näher erläutert werden. Die maximale Höhendifferenz, um die der Deckel 10 angehoben werden kann, ist durch die Länge der Arme 11, d. h. des Bereiches, in dem jeweils zwei Stanzschnitte 12 nebeneinander liegen, begrenzt.
Fig. 6 zeigt eine alternative Stanzform, bei der drei Arme 11 gebildet sind. Wie bei der in Fig. 5 gezeigten Stanzung sind die einzelnen Schnitte auch hier ähnlich einem Halbkreisbogen ausgeführt, wobei zum Deckel 10 hin der Krümmungsradius etwas abnimmt, um die Arme 10 mit etwas abnehmender Dicke auszubilden. Die Stanzschnitte 12 der Figuren 6 und 5 verlaufen somit über einen Winkelbereich von etwa 180°.
Die Zahl der Stanzschnitte und dieser Winkelbereich bestimmten letztlich die Länge der Arme 12. Der Winkelbereich, über den sich ein kreisbogenartiger Arm erstreckt, minus 360° geteilt durch die Anzahl an kreisbogenartigen Schnitten 12 ergibt den Winkelbereich, über den sich ein Arm erstreckt. In Fig. 5 sind dies 90°, in Fig. 6 dagegen etwa 60°.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausbildung der Stanzschnitte, bei der zwei Stanzschnitte verwendet werden, so daß der Deckel 10 an zwei Armen befestigt ist. Eine gänzlich andere Ausbildung des verformbaren Abschnittes 8 einer Zwischenlage 5 ist in Fig. 8 dargestellt. Hier sind zwei ein Kreuz bildende Schnitte 12 vorgesehen, die es ebenfalls ermöglichen, daß ein Flaschenhals durch die Ebene der Auflagebereiche 9 der Zwischenlage 5 stehen kann.
Um das springfederartige Anheben des Deckels 10 zu erreichen, müssen die Arme nicht in Form eines Kreisbogens verlaufen. Fig. 9 zeigt eine diesbezügliche Ausgestaltung, die dem Prinzip der Fig. 5 folgt, bei der die Stanzschnitte 12 allerdings nicht kreisbogenförmig, sondern winkelförmig ausgebildet sind. Ansonsten entspricht das Funktionsprinzip des Schnittmusters der Fig. 9 dem der Fig. 5.
Dessen Funktionsweise ist in perspektivischer Darstellung in Fig. 10 dargestellt, die eine Flasche 1 zeigt, deren Hals 7 durch die Ebene der Auflagebereiche 9 in einer Zwischenlage ragt. Der Deckel 10 liegt dabei über dem Flaschenhals 7 und schützt diesen vor Beschädigungen bzw. verhindert, daß dieser den Flaschenboden beschädigt, in den er einsteht.
Die auf der Zwischenlage 5 abgestützte Flasche ist dabei zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Wie zu sehen ist, nehmen die Arme 11 eine schraubenfederartige Form ein und ermöglichen so, daß der Deckel 10 angehoben ist. Dies ist perspektivisch noch einmal in Fig. 11 dargestellt, bei der zusätzlich noch die Flaschen 1 der unteren Lage 3 sowie Flaschen 1 der oberen Lage 4 eingezeichnet sind. Die schraubenfederartige Verformung der Arme 11 bewirkt nicht nur, daß der Deckel 10 angehoben werden kann, sondern legt zugleich den Deckel 10 mit einem gewissen Druck an den Flaschenhals 7, wodurch der Schutz verbessert ist.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Zwischenlage 5, bei der der verformbare Abschnitt 8 als Membran 14 ausgebildet ist, die flexibel ist. Ein Flaschenhals 7 kann dadurch nach oben durch die Ebene der plattenförmigen Zwischenlage 5 hindurchtreten und, wie erwähnt, in den Boden einer darüber angeordneten Flasche 1 einstehen. Die Membran ist dabei durch Ausdünnung des Stegplattenmaterials hergestellt.

Claims (9)

  1. Für die mehrlagige Stapelung von Flaschen (1) mit einem nach innen gewölbten Boden (6) vorgesehene, plattenförmige Zwischenlage (5), die zum Auflegen auf eine erste Lage (3) stehender Flaschen (1) und zum Tragen mindestens einer zweiten Lage (4) auf die Zwischenlage (5) gestellter Flaschen (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (5) in zum Abstützen der Flaschenböden (6) dienenden Bereichen (9) einen verformbaren Abschnitt (8) aufweist, der von einem Flaschenhals (7) einer darunter angeordneten Flasche (1) so verformbar ist, daß er in den nach innen gewölbten Boden (6) einer darüber angeordneten Flasche (1) einsteht.
  2. Zwischenlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verformbaren Abschnitt (8) mit Stanzschnitten (12), die ein Durchstehen eines Flaschenhalses (7) durch die Zwischenlage (5) ermöglichen.
  3. Zwischenlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Abschnitt mindestens zwei Stanzschnitte (12) aufweist, die eine Fläche (10) umgeben, die über mindestens zwei durch die Stanzschnitte (12) begrenzte Arme (1) mit dem zum Abstützen des Flaschenbodens dienender Bereich (9) verbunden ist.
  4. Zwischenlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens drei Stanzschnitte (12), die eine gleiche Anzahl Arme (11) begrenzen.
  5. Zwischenlage nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (10) des verformbaren Abschnittes (8) über dem Rand eines Flaschenhalses (7) einer darunter angeordneten Flasche liegt.
  6. Zwischenlage nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein thermoplastisches Material.
  7. Zwischenlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Stegplatten-Material (5).
  8. Zwischenlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Abschnitt (8) eine flexible Membran (14) aufweist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer plattenförmigen Zwischenlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein plattenförmiges Material Schnitte eingebracht werden, um darin einen verformbaren Abschnitt zu schaffen.
EP02005997A 2002-03-15 2002-03-15 Zwischenlage zum mehrlagigen Stapeln von Flaschen Withdrawn EP1344721A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP02005997A EP1344721A1 (de) 2002-03-15 2002-03-15 Zwischenlage zum mehrlagigen Stapeln von Flaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP02005997A EP1344721A1 (de) 2002-03-15 2002-03-15 Zwischenlage zum mehrlagigen Stapeln von Flaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP1344721A1 true EP1344721A1 (de) 2003-09-17

Family

ID=27763394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP02005997A Withdrawn EP1344721A1 (de) 2002-03-15 2002-03-15 Zwischenlage zum mehrlagigen Stapeln von Flaschen

Country Status (1)

Country Link
EP (1) EP1344721A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006040637A1 (en) * 2004-10-12 2006-04-20 Ribi Pack Spa Apparatus for holding various layers of containers or bottles on pallets in stable and orderly arrangement
EP1810932A1 (de) * 2006-01-23 2007-07-25 Khs Ag Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes
DE102008020300A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Krones Ag Zwischenlage beim Verpacken von Getränke-Großgebinden und Großgebinde-Palette
JP2018122889A (ja) * 2017-01-31 2018-08-09 梅田真空包装株式会社 包装用容器及びその組立方法
AT522580A4 (de) * 2019-10-24 2020-12-15 Tupack Verpackungen Ges M B H Zwischenlage für die Anordnung zwischen aufeinandergestapelten Verpackungsschachteln
WO2024143109A1 (ja) * 2022-12-28 2024-07-04 東洋アルミエコープロダクツ株式会社 容器保持枠用シートおよび保持枠付き容器
WO2024143110A1 (ja) * 2022-12-28 2024-07-04 東洋アルミエコープロダクツ株式会社 容器保持枠用シートおよび保持枠付き容器

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4739884A (en) * 1985-11-12 1988-04-26 Herve Duplessy Package insert for the separation of layers of articles
FR2669899A1 (fr) * 1990-11-30 1992-06-05 Gaillon Sa Ets J Plateau intercalaire pour le conditionnement de bouteilles.
WO1993010010A1 (de) * 1991-11-23 1993-05-27 Meier Peter H Verpackungseinlage
US5755324A (en) * 1994-08-17 1998-05-26 Riverwood International Corporation Separating arrangement for cans

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4739884A (en) * 1985-11-12 1988-04-26 Herve Duplessy Package insert for the separation of layers of articles
FR2669899A1 (fr) * 1990-11-30 1992-06-05 Gaillon Sa Ets J Plateau intercalaire pour le conditionnement de bouteilles.
WO1993010010A1 (de) * 1991-11-23 1993-05-27 Meier Peter H Verpackungseinlage
US5755324A (en) * 1994-08-17 1998-05-26 Riverwood International Corporation Separating arrangement for cans

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006040637A1 (en) * 2004-10-12 2006-04-20 Ribi Pack Spa Apparatus for holding various layers of containers or bottles on pallets in stable and orderly arrangement
EP1810932A1 (de) * 2006-01-23 2007-07-25 Khs Ag Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes
US7574843B2 (en) * 2006-01-23 2009-08-18 Khs Maschinen- Und Anlagenbau Ag Method of manufacturing and stacking packaging units with increased stability
DE102008020300A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Krones Ag Zwischenlage beim Verpacken von Getränke-Großgebinden und Großgebinde-Palette
JP2018122889A (ja) * 2017-01-31 2018-08-09 梅田真空包装株式会社 包装用容器及びその組立方法
AT522580A4 (de) * 2019-10-24 2020-12-15 Tupack Verpackungen Ges M B H Zwischenlage für die Anordnung zwischen aufeinandergestapelten Verpackungsschachteln
AT522580B1 (de) * 2019-10-24 2020-12-15 Tupack Verpackungen Ges M B H Zwischenlage für die Anordnung zwischen aufeinandergestapelten Verpackungsschachteln
WO2024143109A1 (ja) * 2022-12-28 2024-07-04 東洋アルミエコープロダクツ株式会社 容器保持枠用シートおよび保持枠付き容器
WO2024143110A1 (ja) * 2022-12-28 2024-07-04 東洋アルミエコープロダクツ株式会社 容器保持枠用シートおよび保持枠付き容器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1749755B1 (de) Zuschnitt zur Herstellung einer Rundum-Verpackung für Flaschen und damit hergestellte Rundum-Verpackung
EP1528007B1 (de) Zuschnitt auf Kraftkarton zur Herstellung eine mehrreihigen Flaschenträgers
EP3353079B1 (de) Transportpalette sowie verfahren zum herstellen einer transportpalette
WO2004039692A1 (de) Überdruckventil für einen verpackungsbehälter
EP1344721A1 (de) Zwischenlage zum mehrlagigen Stapeln von Flaschen
EP3656693B1 (de) Vorrichtung zum transport von stückgütern
EP0976660A1 (de) Tray-Packung für eine Gruppe von Gegenständen sowie Verfahren zum Herstellen derselben
DE10044118A1 (de) Blisterpackung
WO1992021578A1 (de) Verpackung für schüttfähige güter
EP1651533B9 (de) Mehrlochsteige
DE69602282T2 (de) Palettiersystem mit streifenförmigen verstärkungen gegen druckkräfte
CH703419A2 (de) Palettenzwischenlagenplatte.
EP1702853A2 (de) Stapelbarer Ladegutträger
DE69904001T2 (de) Verfahren zur Verstärkung der tragenden Seitenwand einer Steige aus Wellpappe sowie nach dem Verfahren hergestellter Artikel
DE29706945U1 (de) Stapelbarer Kunststoffbehälter
DE3418784A1 (de) Deckel fuer das leichtere aufbringen von filmen auf offene behaelter von eiern u.dgl. aus holzpaste, karton u.ae.
EP3812297B1 (de) Anordnung von verpackungsschachteln
DE2553888A1 (de) Verbund von flaschen und flaschen zur bildung eines derartigen verbundes
DE29602214U1 (de) Stapelbare Verpackung, insbesondere in Form einer Falthülle, Faltkiste, Faltschachtel o.dgl.
DE102022121848B3 (de) Verfahren zur herstellung eines verpackungsbehälters, vorrichtung zur durchführung des herstellungsverfahrens und verpackungsbehälter
EP1291306A1 (de) Zwischenlage zum Übereinanderstapeln von aus Leichtbehältern gebildeter Schichten
EP1657164B1 (de) Verpackung und Verfahren zu deren Herstellung
WO2012104090A1 (de) Verfahren zum herstellen einer palettenlosen verpackungseinheit sowie verpackungseinheit
DE202012006513U1 (de) Flaschenträger in Form von Flaschenhalsmanschetten aus unterschiedlichem Kartonmaterial als Verpackungseinheit mit hohen Tragestabilitätseigenschaften
DE102022131020A1 (de) Applikationswerkzeug und Verfahren zum Applizieren von Umverpackungen bei der Herstellung von Verpackungseinheiten

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: AL LT LV MK RO SI

AKX Designation fees paid
REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: 8566

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 20040120