EP1117758A1 - Syndetstückseifen - Google Patents

Syndetstückseifen

Info

Publication number
EP1117758A1
EP1117758A1 EP99947414A EP99947414A EP1117758A1 EP 1117758 A1 EP1117758 A1 EP 1117758A1 EP 99947414 A EP99947414 A EP 99947414A EP 99947414 A EP99947414 A EP 99947414A EP 1117758 A1 EP1117758 A1 EP 1117758A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
alkyl
syndet
contain
carbon atoms
bar soaps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP99947414A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP1117758B1 (de
Inventor
Werner Seipel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF Personal Care and Nutrition GmbH
Original Assignee
Cognis Deutschland GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cognis Deutschland GmbH and Co KG filed Critical Cognis Deutschland GmbH and Co KG
Publication of EP1117758A1 publication Critical patent/EP1117758A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP1117758B1 publication Critical patent/EP1117758B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/83Mixtures of non-ionic with anionic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • C11D17/006Detergents in the form of bars or tablets containing mainly surfactants, but no builders, e.g. syndet bar
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/22Carbohydrates or derivatives thereof
    • C11D3/222Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/143Sulfonic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/662Carbohydrates or derivatives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Abstract

Es werden neue Syndetstückseifen vorgeschlagen, die als Tensidkomponenten Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside und Olefinsulfonate und als Gerüststoff Stärke enthalten. Die Produkte zeichnen sich durch einen besonders reichhaltigen, cremigen Schaum und ein optimiertes Hautgefühl aus. Zusätzlich sind sie bei Lagerung an der Luft stabil, wenig hygrospkopisch, gut verformbar und zeigen beim Trocknen keine Rißbildung.

Description

Syndetstückseifen
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft fettsäurefreie Syndetstückseifen mit einem Gehalt an Alkyl- und/oder Alkeny- ioligoglykosiden, Olefinsulfonaten und Stärke.
Stand der Technik
Bei der Körperreinigung spielen Stückseifen eine große Rolle, die heutzutage großtechnisch durch kontinuierliche Verseifung von freien Fettsäuren mit Alkalien, Aufkonzentrieren der Grundseifen und Sprühtrocknung hergestellt werden. Man unterscheidet dabei zwischen echten Alkaliseifen, die ausschließlich Fettsäuresalze und gegebenenfalls noch freie Fettsäuren enthalten und sogenannten „Combibars'-Stückseifen, die neben Fettsäuresaizen noch weitere synthetische Tenside, in der Regel Fettalkoholethersulfate oder Fettsäureisethionate aufweisen. Eine Sonderstellung nehmen hingegen die sogenannten „Syndetbars" ein, die bis auf Verunreinigungen frei von Fettsäuresaizen sind und ausschließlich synthetische Tenside enthalten.
Allein in Deutschland werden jährlich mehrere Millionen Stück Seife für die Körperhygiene verkauft. Die Anforderungen des Marktes an diesen Massenverbrauchsartikel werden dabei jedoch immer höher: Stückseifen müssen die Haut nicht nur reinigen, sondern auch pflegen, d.h. ein Austrocknen verhindern, rückfetten und einen Schutz gegen Einflüsse von außen bieten. Selbstverständlich wird erwartet, daß die Seife in besonderem Maße hautverträglich ist, sie soll aber in der Anwendung dennoch möglichst viel und cremigen Schaum ergeben und ein angenehmes Hautgefühl bewirken. In diesem Zusammenhang suchen Hersteller von Stückseifen ständig nach neuen Inhaltsstoffen, die diesem gestiegenen Anforderungsprofil Rechnung tragen.
In den letzten Jahren haben Alkylglucoside als neue nichtionische Tenside an Bedeutung gewonnen, da sie sich in vielerlei Hinsicht, beispielsweise im Schaumvermögen, wie anionische Tenside verhalten und gleichzeitig eine außerordentlich hohe ökologische und dermatoiogische Verträglichkeit aufweisen. Es war daher naheliegend, sich mit derartigen Tensiden auch im Zusammenhang mit Stückseifen zu beschäftigen. Aus der Europäischen Patentanmeldung EP 0463912 A (Colgate) sind beispielsweise Toilettenseifen bekannt, die 1 bis 20 Gew.-% Alkylpolyglucoside und vorzugsweise 55 bis 66 Gew.-% Seife als Gerüstsubstanz enthalten. Toilettenseifen mit einem Gehalt an milden Tensiden, beispielsweise auch vom Typ der Alkylpolyglucoside, sind aus den Druckschriften EP 0227321 A2, EP 0308189 B1 und EP 0308190 B1 (Procter & Gamble) bekannt. Außerdem werden in den beiden deutschen Offenlegungsschriften DE 4331297 A1 und DE 4337031 A1 (Henkel) fettsäuresalzhaltige „Combibars" offenbart, die geringe Mengen Alkylpolyglucoside enthalten. Schließlich beschreibt die Schrift DE 1945136 C1 Syndetstückseifen, die 5 bis 25 Gew.-% Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside, und 5 bis 40 Gew.-% Stärke enthalten. Die nach der Lehre des Stands der Technik erhältlichen Seifenstücke entwickeln jedoch eine nicht immer ausreichende Menge Schaum, ferner lassen auch Schaumkonsistenz und insbesondere das Hautgefühl zu wünschen übrig. Werden freie Fettsäuren als Rückfettungsmittel mitverwendet, kann es zudem zu schwersten Korrosionsproblemen in den Herstellungsanlagen kommen.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, Stückseifen zur Verfügung zu stellen, die frei von den geschilderten Nachteilen sind. Dabei war insbesondere auch zu berücksichtigen, daß neue Stückseifenzusammensetzungen auch großtechnisch herstellbar sein müssen, d.h. daß die Zusammensetzungen beispielsweise eine ausreichende, aber nicht zu hohe Verformbarkeit besitzen und beim Trocknen nicht zur Rißbildung neigen.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung sind Syndetstückseifen, enthaltend
(a) Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside,
(b) Olefinsulfonate und
(c) Stärke.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich Stückseifen mit verbessertem Schaumvermögen und optimiertem Hautgefühl in Abwesenheit von Fettsäuren bzw. Fettsäuresalzen herstellen lassen, wenn man als Tensidkomponente Mischungen von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosiden und Olefinsulfonaten, vorzugsweise in wasserfreier Form, und als Gerüststoff Stärke einsetzt. Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß die Mischungen sich in hervorragender Weise auch zur großtechnischen Herstellung von Stückseifen eignen, d.h. sie sind bei Lagerung an der Luft stabil, wenig hygrospkopisch, verformbar und zeigen beim Trocknen keine Rißbildung. Alkyl- und/oder Alkenyloliqoqlykoside
Alkyl- und Alkenyloligoglykoside stellen bekannte nichtionische Tenside dar, die der Formel (I) folgen,
R10-[G]p (D
in der R1 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht. Sie können nach den einschlägigen Verfahren der präparativen organischen Chemie erhalten werden. Stellvertretend für das umfangreiche Schrifttum sei hier auf die Schriften EP-0301298 A1 und WO 90/03977 verwiesen.
Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von Aldosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise der Glucose ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside sind somit Alkyl- und/oder Alkenyloligoglucoside. Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (I) gibt den Oligomerisierungsgrad (DP), d. h. die Verteilung von Mono- und Oligoglykosiden an und steht für eine Zahl zwischen 1 und 10. Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muß und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 annehmen kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloligoglykosid eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl darstellt. Vorzugsweise werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligomerisierungsgrad p von 1 ,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwendungstechnischer Sicht sind solche Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner als 1 ,7 ist und insbesondere zwischen 1 ,2 und 1 ,4 liegt.
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R1 kann sich von primären Alkoholen mit 4 bis 11 , vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Butanol, Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol sowie deren technische Mischungen, wie sie beispielsweise bei der Hydrierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Verlauf der Hydrierung von Aldehyden aus der Roelenschen Oxosynthese erhalten werden. Bevorzugt sind Alkyloli- goglucoside der Ketteniänge Cβ-Ciö (DP = 1 bis 3), die als Vorlauf bei der destillativen Auftrennung von technischem Cβ-Ciβ-Kokosfettalkohol anfallen und mit einem Anteil von weniger als 6 Gew.-% Ci2-Alkohol verunreinigt sein können sowie Alkyloligoglucoside auf Basis technischer Cg/u-Oxo- alkohole (DP = 1 bis 3). Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R1 kann sich ferner auch von primären Alkoholen mit 12 bis 22, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylaikohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol, Brassidylalkohol sowie deren technische Gemische, die wie oben beschrieben erhalten werden können. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside auf Basis von gehärtetem C12/14- Kokosalkohol mit einem DP von 1 bis 3.
Olefinsulfonate
Die erfindungsgemäßen Syndetseifen enthalten als weiteren Bestandteil anionische Tenside, die man in an sich bekannter Weise herstellen kann. Vorzugsweise erhält man Olefinsulfonate durch Anlagerung von SO3 an Olefine der Formel (II),
R2-CH=CH-R3 (II)
wobei R2 und R3 unabhängig voneinander für H oder Alkylreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen stehen, mit der Maßgabe, daß R2 und R3 zusammen mindestens 6 und vorzugsweise 10 bis 16 Kohlenstoffatome aufweisen. Hinsichtlich Herstellung und Verwendung sei auf den Übersichtsartikel J.Am.Oil. Chem.Soc. 55, 70 (1978) verwiesen.
Es können innerständige Olefinsulfonate, aber vorzugsweise α-Olefinsulfonate eingesetzt werden, die sich ergeben wenn R2 oder R3 für Wasserstoff stehen. Typische Beispiele für genutzte Olefinsulfonate sind die Sulfonierungsprodukte, die man erhält, indem man SO3 mit 1-, 2-Buten, 1-, 2-, 3- Hexen, 1-, 2-, 3-, 4-Octen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-Decen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6- Dodecen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-Tetradecen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-Hexadecen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9-Octadecen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9-, 10-Eicosen und 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9-, 10- und 11- Docosen umsetzt. Nach erfolgter Suifonierung wird eine Neutralisierung durchgeführt, wonach das Olefinsulfonat als Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Alkylammonium-, Alkanolammonium-, Glucammonium-, vorzugsweise Natrium-Salz in der Mischung vorliegt. Es können sowohl Olefinsulfonate in wäßriger Paste, vorzugsweise bei einem pH-Wert von 7 bis 10, als auch als wasserfreie Produkte, vorzugsweise als Granulate, eingesetzt werden, wie man sie durch konventionelle Sprühtrocknung, Trocknung in der Dünnschichtverdampfer („Flash dryer") DE 19710152 C1 (Henkel) oder in einem Wirbelschichttrockner („Sket Anlage") erhält.
Stärke
Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Weizen- und/oder Maisstärke, die unbehandelt oder vorzugsweise in aufgeschlossener, d.h. partiell hydrolysierter Form eingesetzt werden kann. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden Compounds aus Alkylglucosiden, Olefinsul- fonaten und Stärke hergestellt, indem man wäßrige Aufschlämmungen der drei Komponenten einer Trocknung mit überhitztem Wasserdampf unterwirft, wie dies beispielsweise in der Deutschen Patentanmeldung DE 4340015 A1 (Henkel) beschrieben wird. Auf die Lehre dieser Schrift wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen. Es ist jedoch auch möglich, die Trocknung nach anderen Verfahren durchzuführen, beispielsweise in einem horizontal angeordneten Dünnschichtverdampfer („Flash dryer") oder in einem Wirbelschichttrockner („Sket Anlage").
Tenside
Als oberflächenaktive Stoffe können nichtionische, anionische, kationische und/oder amphotere bzw. amphotere Tenside enthalten sein, deren Anteil an den Mitteln üblicherweise bei etwa 50 bis 99 und vorzugsweise 70 bis 90 Gew.-% beträgt. Typische Beispiele für anionische Tenside sind Seifen, Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, Alkylethersulfonate, Glycerinethersulfonate, α- Methylestersulfonate, Sulfofettsäuren, Alkylsulfate, Fettalkoholethersulfate, Glycerinethersulfate, Fettsäureethersulfate, Hydroxymischethersulfate, Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäureamid- (ether)-sulfate, Mono- und Dialkyl-sulfosuccinate, Mono- und Dialkylsulfosuccinamate, Sulfotri- glyceride, Amidseifen, Ethercarbonsäuren und deren Salze, Fettsäureisethionate, Fettsäuresarcosinate, Fettsäuretauride, N-Acylaminosäuren, wie beispielsweise Acyllactylate, Acyltartrate, Acylglutamate und Acylaspartate, Alkyloligoglucosidsulfate, Proteinfettsäurekondensate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis) und Alkyl(ether)phosphate. Sofern die anionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventionelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Typische Beispiele für nichtionische Tenside sind Fettalkoholpolyglycolether, Alkylphenolpolyglycolether, Fettsäurepoly- glycolester, Fettsäureamidpolyglycolether, Fettaminpolyglycolether, alkoxylierte Triglyceride, Mischether bzw. Mischformale, gegebenenfalls partiell oxidierte Alk(en)yloligoglykoside bzw. Glu- coronsäurederivate, Fettsäure-N-alkylglucamide, Proteinhydrolysate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis), Polyolfettsäureester, Zuckerester, Sorbitanester, Polysorbate und Aminoxide. Sofern die nichtionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventionelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Typische Beispiele für kationische Tenside sind quartäre Ammoniumverbindungen und Esterquats, insbesondere quatemierte Fettsäuretrialkanolaminestersalze. Typische Beispiele für amphotere bzw. zwitterionische Tenside sind Alkylbetaine, Alkylamidobetaine, Aminopropionate, Aminoglycinate, Imidazoliniumbetaine und Sulfobetaine. Bei den genannten Tensiden handelt es sich ausschließlich um bekannte Verbindungen. Hinsichtlich Struktur und Herstellung dieser Stoffe sei auf einschlägige Übersichtsarbeiten beispielsweise J.Falbe (ed.), "Surfactants in Consumer Products", Springer Verlag, Berlin, 1987, S. 54-124 oder J.Falbe (ed.), "Katalysatoren, Tenside und Mineralöladditive", Thieme Verlag, Stuttgart, 1978, S. 123-217 verwiesen. Syndetstückseifen
Syndetstückseifen mit besonders vorteilhaftem Hautgefühl und cremigem Schaum enthalten die Inhaltsstoffen in den folgenden Mengen:
(a) 5 bis 25, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-% Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside,
(b) 5 bis 50, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-% Olefinsulfonate,
(c) 5 bis 40, vorzugsweise 15 bis 30 Gew.-% Stärke und
(d) 0 bis 20, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% weitere Tenside,
mit der Maßgabe, daß sich die Mengenangaben zu 100 Gew.-% ergänzen.
Weitere bevorzugte Bestandteile der erfindungsgemäßen Syndetstückseifen sind Fettalkohole und Polyethylenglycolether. Typische Beispiele für geeignete Fettalkohole sind Laurylalkohol, My- ristylalkohol, Cetearylalkohol, Stearylalkohol und Isostearylalkohol. Geeignete Polyethylenglycolether sind solche, die über ein mittleres Molekulargewicht im Bereich von 5.000 bis 20.000 Dalton verfügen.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die erfindungsgemäßen Syndetstückseifen sind praktisch frei von freien Fettsäuren bzw. Fettsäuresalzen, d.h. der Gehalt an diesen Stoffen liegt unterhalb von 0,5 Gew.-%. Dennoch liefern die Seifen in der Anwendung eine überraschend hohe Menge eines besonders cremigen Schaumes und vermitteln zudem ein sehr angenehmes Hautgefühl.
Hilfs- und Zusatzstoffe
Diese Syndetseifen können ferner als weitere Hilfs- und Zusatzstoffe Ölkörper, Emulgatoren, Überfettungsmittel, Konsistenzgeber, Verdickungsmittel, Polymere, Siliconverbindungen, Fette, Wachse, Stabilisatoren, biogene Wirkstoffe, Deowirkstoffe, Quellmittel, Pigmente Antioxidantien, Konservierungsmittel, Hydrotrope, Parfümöle, Farbstoffe und dergleichen enthalten.
Als Ölkörper kommen beispielsweise Guerbetalkohole auf Basis von Fettalkohoien mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, Ester von linearen C6-C22-Fettsäuren mit linearen Cβ- C22-Fettalkoholen, Ester von verzweigten C6-Ci3-Carbonsäuren mit linearen C6-C22-Fettalkoholen, Ester von linearen C6-C22-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, Ester von Hydroxycarbonsauren mit linearen oder verzweigten C6-C22-Fettalkoholen, insbesondere Dioctyl Malate, Ester von linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen (wie z.B. Propylenglycol, Dimerdiol oder Trimertriol) und/oder Guerbetalkoholen, Triglyceride auf Basis C6-Cιo-Fettsäuren, flüssige Mono-/Di-/Triglyceridmischungen auf Basis von Cβ-Ciβ- Fettsäuren, Ester von C6-C22-Fettalkoholen und/oder Guerbetalkoholen mit aromatischen Carbonsäuren, insbesondere Benzoesäure, Ester von C2-Ci2-Dicarbonsäuren mit linearen oder verzweigten Alkoholen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Polyolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und 2 bis 6 Hydroxylgruppen, pflanzliche Öle, verzweigte primäre Alkohole, substituierte Cyclohexane, lineare und verzweigte C6-C22-Fettalkoholcarbonate, Guerbetcarbonate, Ester der Benzoesäure mit linearen und/oder verzweigten C6-C22-Alkoholen (z.B. Finsolv® TN), lineare oder verzweigte, symmetrische oder unsymmetrische Dialkylether mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe, Ringöffnungsprodukte von epoxidierten Fettsäureestern mit Polyolen, Siliconöle und/oder aliphatische bzw. naphthenische Kohlenwasserstoffe in Betracht.
Als Emulgatoren kommen beispielsweise nichtionogene Tenside aus mindestens einer der folgenden Gruppen in Frage:
(1) Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/ oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe;
(2) Ci2/i8-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin;
(3) Glycerinmono- und -diester und Sorbitanmono- und -diester von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und deren Ethylenoxidanlagerungspro- dukte;
(4) Alkylmono- und -oligogiycoside mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und deren ethoxylierte Analoga;
(5) Anlagerungsprodukte von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
(6) Polyol- und insbesondere Polyglycerinester, wie z.B. Polyglycerinpolyricinoleat, Polyglyce- rinpoly-12-hydroxystearat oder Polyglycerindimeratisostearat. Ebenfalls geeignet sind Gemische von Verbindungen aus mehreren dieser Substanzklassen;
(7) Anlagerungsprodukte von 2 bis 15 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl; (8) Partialester auf Basis linearer, verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter C6/22-Fettsäuren, Ricinolsäure sowie 12-Hydroxystearinsäure und Glycerin, Polyglycerin, Pentaerythrit, Di- pentaerythrit, Zuckeralkohole (z.B. Sorbit), Alkylglucoside (z.B. Methylglucosid, Butylgluco- sid, Laurylglucosid) sowie Polyglucoside (z.B. Cellulose);
(9) Mono-, Di- und Trialkylphosphate sowie Mono-, Di- und/oder Tri-PEG-alkylphosphate und deren Salze;
(10) Wollwachsalkohole;
(11) Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymere bzw. entsprechende Derivate;
(12) Mischester aus Pentaerythrit, Fettsäuren, Citronensäure und Fettalkohol gemäß DE-PS 1165574 und/oder Mischester von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Methylglu- cose und Polyolen, vorzugsweise Glycerin oder Polyglycerin sowie
(13) Polyalkylenglycole.
Die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder von Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren, Alkylphenole, Glycerinmono- und -diester sowie Sorbitanmono- und -diester von Fettsäuren oder an Ricinusöl stellen bekannte, im Handel erhältliche Produkte dar. Es handelt sich dabei um Homologengemische, deren mittlerer Alkoxylierungsgrad dem Verhältnis der Stoffmengen von Ethylenoxid und/ oder Propylenoxid und Substrat, mit denen die Anlagerungsreaktion durchgeführt wird, entspricht. Ci2/i8-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid an Glycerin sind aus DE 2024051 PS als Rückfettungsmittel für kosmetische Zubereitungen bekannt.
C&7i8-Alkylmono- und -oligoglycoside, ihre Herstellung und ihre Verwendung sind aus dem Stand der Technik bekannt. Ihre Herstellung erfolgt insbesondere durch Umsetzung von Glucose oder Oligosacchariden mit primären Alkoholen mit 8 bis 18 C-Atomen. Bezüglich des Glycosidrestes gilt, daß sowohl Monoglycoside, bei denen ein cyclischer Zuckerrest glycosidisch an den Fettalkohol gebunden ist, als auch oiigomere Glycoside mit einem Oligomerisationsgrad bis vorzugsweise etwa 8 geeignet sind. Der Oligomerisierungsgrad ist dabei ein statistischer Mittelwert, dem eine für solche technischen Produkte übliche Homoiogenverteilung zugrunde liegt.
Weiterhin können als Emulgatoren zwitterionische Tenside verwendet werden. Als zwitterionische Tenside werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine Carboxylat- und eine Sulfonatgruppe tragen. Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl-N,N- dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosalkyldimethylammoniumglycinat, N-Acyl- aminopropyl-N.N-dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosacylaminopro- pyldimethylammoniumglycinat, und 2-Alkyl-3-carboxylmethyl-3-hydroxyethylimidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethyl- carboxymethylglycinat. Besonders bevorzugt ist das unter der CTFA-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine bekannte Fettsäureamid-Derivat. Ebenfalls geeignete Emulgatoren sind ampholytische Tenside. Unter ampholytischen Tensiden werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden, die außer einer Cβ -Alkyl- oder -Acylgruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder -Sθ3H-Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete ampholytische Tenside sind N-Alkylglycine, N- Alkylpropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxyethyl-N- alkylamidopropylgiycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe. Besonders bevorzugte ampholytische Tenside sind das N-Kokosalkylaminopropionat, das Kokosacylaminoethylaminopropionat und das Ci2/i8-Acylsarcosin. Neben den ampholytischen kommen auch quartäre Emulgatoren in Betracht, wobei solche vom Typ der Esterquats, vorzugsweise methylquaternierte Difettsäuretriethanolaminester-Salze, besonders bevorzugt sind.
Als Überfettungsmittel können Substanzen wie beispielsweise Lanolin und Lecithin sowie polyethoxylierte oder acylierte Lanolin- und Lecithinderivate, Polyolfettsäureester, Monoglyceride und Fettsäurealkanolamide verwendet werden, wobei die letzteren gleichzeitig als Schaumstabilisatoren dienen.
Als Konsistenzgeber kommen in erster Linie Fettalkohole oder Hydroxyfettalkohole mit 12 bis 22 und vorzugsweise 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und daneben Partialglyceride, Fettsäuren oder Hydroxyfettsäuren in Betracht. Bevorzugt ist eine Kombination dieser Stoffe mit Alkyloligoglucosi- den und/oder Fettsäure-N-methylglucamiden gleicher Kettenlänge und/oder Polyglycerinpoly-12- hydroxystearaten. Geeignete Verdickungsmittel sind beispielsweise Polysaccharide, insbesondere Xanthan-Gum, Guar-Guar, Agar-Agar, Alginate und Tylosen, Carboxymethylcellulose und Hy- droxyethylcellulose, ferner höhermolekulare Polyethylenglycolmono- und -diester von Fettsäuren, Polyacrylate, (z.B. Carbopole® von Goodrich oder Synthalene® von Sigma), Polyacrylamide, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon, Tenside wie beispielsweise ethoxylierte Fettsäureglyceride, Ester von Fettsäuren mit Polyolen wie beispielsweise Pentaerythrit oder Tri- methylolpropan, Fettalkoholethoxylate mit eingeengter Homologenverteilung oder Alkyloligoglu- coside sowie Elektrolyte wie Kochsalz und Ammoniumchlorid.
Geeignete kationische Polymere sind beispielsweise kationische Cellulosederivate, wie z.B. eine quaternierte Hydroxyethylcellulose, die unter der Bezeichnung Polymer JR 400® von Amerchol erhältlich ist, kationische Stärke, Copolymere von Diallylammoniumsalzen und Acrylamiden, quaternierte Vinylpyrrolidon/Vinylimidazol-Polymere, wie z.B. Luviquat® (BASF), Kondensationsprodukte von Polyglycolen und Aminen, quaternierte Kollagenpolypeptide, wie beispielsweise Lauryldimonium hydroxypropyl hydrolyzed collagen (Lamequat®L/Grünau), quaternierte Weizen- polypeptide, Polyethylenimin, kationische Siliconpolymere, wie z.B. Amidomethicone, Copolymere der Adipinsäure und Dimethylaminohydroxypropyidiethylentriamin (Cartaretine®/Sandoz), Copolymere der Acrylsäure mit Dimethyldiallylammoniumchlorid (Merquat® 550/Chemviron), Polya- minopolyamide, wie z.B. beschrieben in der FR 2252840 A sowie deren vernetzte wasserlöslichen Polymere, kationische Chitinderivate wie beispielsweise quaterniertes Chitosan, gegebenenfalls mikrokristallin verteilt, Kondensationsprodukte aus Dihalogenalkylen, wie z.B. Dibrombutan mit Bisdialkylaminen, wie z.B. Bis-Dimethylamino-1 ,3-propan, kationischer Guar-Gum, wie z.B. Jaguar® CBS, Jaguar® C-17, Jaguar® C-16 der Firma Celanese, quaternierte Ammoniumsalz- Polymere, wie z.B. Mirapol® A-15, Mirapol® AD-1 , Mirapol® AZ-1 der Firma Miranol.
Als anionische, zwitterionische, amphotere und nichtionische Polymere kommen beispielsweise Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymere, Vinylpyrrolidon/Vinylacrylat-Copolymere, Vinylace- tat/Butylmaleat/ Isobornylacrylat-Copolymere, Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere und deren Ester, unvernetzte und mit Polyolen vernetzte Polyacrylsäuren, Acrylamidopropyl- trimethylammoniumchlorid/ Acrylat-Copolymere, Octylacrylamid/Methylmethacry- lat/tert.Butylaminoethylmethacrylat/2-Hydroxypropyimethacrylat-Copolymere, Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethylmethacrylat/Vinyl- caprolactam-Terpolymere sowie gegebenenfalls derivatisierte Celluloseether und Silicone in Frage.
Geeignete Siliconverbindungen sind beispielsweise Dimethylpolysiloxane, Methylphenylpoiysi- loxane, cyclische Silicone sowie amino-, fettsäure-, alkohol-, polyether-, epoxy-, fluor-, glykosid- und/oder alkylmodifizierte Siliconverbindungen, die bei Raumtemperatur sowohl flüssig als auch harzförmig vorliegen können. Eine detaillierte Übersicht über geeignete flüchtige Silicone findet sich zudem von Todd et al. in Cosm.Toil. 91, 27 (1976).
Typische Beispiele für Fette sind Glyceride, als Wachse kommen u.a. Bienenwachs, Carnauba- wachs, Candelillawachs, Montanwachs, Paraffinwachs, hydriertes Ricinusole, bei Raumtemperatur feste Fettsäureester oder Mikrowachse gegebenenfalls in Kombination mit hydrophilen Wachsen, z.B. Cetylstearylalkohol oder Partialglyceriden in Frage. Als Stabilisatoren können Metallsalze von Fettsäuren, wie z.B. Magnesium-, Aluminium- und/oder Zinkstearat bzw. -ricinoleat eingesetzt werden. Unter biogenen Wirkstoffen sind beispielsweise Tocopherol, Tocopherolacetat, Tocopherolpal- mitat, Ascorbinsäure, Desoxyribonucleinsäure, Retinol, Bisabolol, Allantoin, Phytantriol, Panthenol, AHA-Säuren, Aminosäuren, Ceramide, Pseudoceramide, essentielle Öle, Pflanzenextrakte und Vitaminkomplexe zu verstehen.
Als Deowirkstoffe kommen z.B. Antiperspirantien wie etwa Aluminiumchlorhydate in Frage. Hierbei handelt es sich um farblose, hygroskopische Kristalle, die an der Luft leicht zerfließen und beim Eindampfen wäßriger Aluminiumchloridlösungen anfallen. Aluminiumchlorhydrat wird zur Herstellung von schweißhemmenden und desodorierenden Zubereitungen eingesetzt und wirkt wahrscheinlich über den partiellen Verschluß der Schweißdrüsen durch Eiweiß- und/oder Polysaccha- ridfällung [vgl. J.Soc.Cosm.Chem. 24, 281 (1973)]. Unter der Marke Locron® der Hoechst AG, Frankfurt/FRG, befindet beispielsweise sich ein Aluminiumchlorhydrat im Handel, das der Formel [Al2(OH)5CI]*2,5 H2O entspricht und dessen Einsatz besonders bevorzugt ist [vgl. J.Pharm.Pharmacol. 26, 531 (1975)]. Neben den Chlorhydraten können auch Aluminiumhy- droxylactate sowie saure Aluminium/Zirkoniumsalze eingesetzt werden. Als weitere Deowirkstoffe können Esteraseinhibitoren zugesetzt werden. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Trialkyl- citrate wie Trimethylcitrat, Tripropylcitrat, Triisopropylcitrat, Tributylcitrat und insbesondere Trie- thylcitrat (Hydagen® CAT, Henkel KGaA, Düsseldorf/FRG). Die Stoffe inhibieren die Enzymaktivität und reduzieren dadurch die Geruchsbildung. Wahrscheinlich wird dabei durch die Spaltung des Citronensäureesters die freie Säure freigesetzt, die den pH-Wert auf der Haut soweit absenkt, daß dadurch die Enzyme inhibiert werden. Weitere Stoffe, die als Esteraseinhibitoren in Betracht kommen, sind Dicarbonsäuren und deren Ester, wie beispielsweise Glutarsäure, Glutarsäure- monoethylester, Glutarsäurediethylester, Adipinsäure, Adipinsäuremonoethylester, Adipinsäu- rediethylester, Malonsäure und Malonsäurediethylester, Hydroxycarbnonsäuren und deren Ester wie beispielsweise Citronensäure, Äpfelsäure, Weinsäure oder Weinsäurediethylester. Antibakterielle Wirkstoffe, die die Keimflora beeinflussen und schweißzersetzende Bakterien abtöten bzw. in ihrem Wachstum hemmen, können ebenfalls in den Stiftzubereitungen enthalten sein. Beispiele hierfür sind Chitosan, Phenoxyethanol und Chlorhexidingluconat. Besonders wirkungsvoll hat sich auch 5-Chlor-2-(2,4-dichlorphen-oxy)-phenol erwiesen, das unter der Marke Irgasan® von der Ciba-Geigy, Basel/CH vertrieben wird.
Zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit können ferner Hydrotrope, wie beispielsweise Ethanol, Isopropylalkohol, oder Polyole eingesetzt werden. Polyole, die hier in Betracht kommen, besitzen vorzugsweise 2 bis 15 Kohlenstoffatome und mindestens zwei Hydroxylgruppen. Typische Beispiele sind • Glycerin;
• Alkylenglycole, wie beispielsweise Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, Hexylenglycol sowie Polyethylenglycole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 100 bis 1.000 Dalton;
• technische Oligoglyceringemische mit einem Eigenkondensationsgrad von 1 ,5 bis 10 wie etwa technische Diglyceringemische mit einem Diglyceringehalt von 40 bis 50 Gew.-%;
• Methyolverbindungen, wie insbesondere Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Trimethylolbutan, Pentaerythrit und Dipentaerythrit;
• Niedrigalkylglucoside, insbesondere solche mit 1 bis 8 Kohlenstoffen im Alkylrest, wie beispielsweise Methyl- und Butylglucosid;
• Zuckeralkohole mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Sorbit oder Mannit,
• Zucker mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Glucose oder Saccharose;
• Aminozucker, wie beispielsweise Glucamin.
Als Konservierungsmittel eignen sich beispielsweise Phenoxyethanol, Formaldehydlösung, Para- bene, Pentandiol oder Sorbinsäure sowie die in Anlage 6, Teil A und B der Kosmetikverordnung aufgeführten weiteren Stoffklassen. Als Pigmente kommen feindisperse Metalloxide bzw. Salze in Frage. Beispiele für geeignete Metalloxide sind insbesondere Zinkoxid und Titandioxid und daneben Oxide des Eisens, Zirkoniums, Siliciums, Mangans, Aluminiums und Cers sowie deren Gemische. Als Salze können Silicate (Talk), Bariumsulfat oder Zinkstearat eingesetzt werden.
Als Parfümöle seien genannt Gemische aus natürlichen und synthetischen Riechstoffen. Natürliche Riechstoffe sind Extrakte von Blüten (Lilie, Lavendel, Rosen, Jasmin, Neroli, Ylang-Ylang), Stengeln und Blättern (Geranium, Patchouli, Petitgrain), Früchten (Anis, Koriander, Kümmel, Wacholder), Fruchtschalen (Bergamotte, Zitrone, Orangen), Wurzeln (Macis, Angelica, Sellerie, Kardamon, Costus, Iris, Calmus), Hölzern (Pinien-, Sandel-, Guajak-, Zedern-, Rosenholz), Kräutern und Gräsern (Estragon, Lemongras, Salbei, Thymian), Nadeln und Zweigen (Fichte, Tanne, Kiefer, Latschen), Harzen und Balsamen (Galbanum, Elemi, Benzoe, Myrrhe, Olibanum, Opoponax). Weiterhin kommen tierische Rohstoffe in Frage, wie beispielsweise Zibet und Castoreum. Typische synthetische Riechstoffverbindungen sind Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und Kohlenwasserstoffe. Riechstoffverbindungen vom Typ der Ester sind z.B. Benzylacetat, Phenoxyethylisobutyrat, p-tert.-Butylcyclohexylacetat, Linalylacetat, Dimethylben- zylcarbinylacetat, Phenylethylacetat, Linalylbenzoat, Benzylformiat, Ethylmethylphenylglycinat, Allylcyclohexylpropionat, Styrallylpropionat und Benzylsalicylat. Zu den Ethern zählen beispielsweise Benzylethylether, zu den Aldehyden z.B. die linearen Alkanale mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, Citral, Citronellal, Citronellyloxyacetaldehyd, Cyclamenaldehyd, Hydroxycitronellal, Lilial und Bourgeonal, zu den Ketonen z.B. die Jonone, o -lsomethylionon und Methylcedrylketon, zu den Alkoholen Anethol, Citronellol, Eugenol, Isoeugenol, Geraniol, Linalool, Phenylethylalkohol und Terpineol, zu den Kohlenwasserstoffen gehören hauptsächlich die Terpene und Balsame. Bevorzugt werden jedoch Mischungen verschiedener Riechstoffe verwendet, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen. Auch ätherische Öle geringerer Flüchtigkeit, die meist als Aromakomponenten verwendet werden, eignen sich als Parfümöle, z.B. Salbeiöl, Kamillenöl, Nelkenöl, Melissenöl, Minzenöl, Zimtblätteröl, Lindenblütenöl, Wacholderbeerenöl, Vetiveröl, Olibanöl, Galbanumöl, Labolanumöl und Lavandinöl. Vorzugsweise werden Bergamotteöl, Dihydromyrcenol, Lilial, Lyral, Citronellol, Phenylethylalkohol, α-Hexylzimtaldehyd, Geraniol, Benzylaceton, Cy- clamenaldehyd, Linalool, Boisambrene Forte, Ambroxan, Indol, Hedione, Sandelice, Citronenöl, Mandarinenöl, Orangenöl, Allylamylglycolat, Cyclovertal, Lavandinöl, Muskateller Salbeiöl, ß-Da- mascone, Geraniumöl Bourbon, Cyclohexylsalicylat, Vertofix Coeur, Iso-E-Super, Fixolide NP, Evernyl, Iraldein gamma, Phenylessigsäure, Geranylacetat, Benzylacetat, Rosenoxid, Romilllat, Irotyl und Floramat allein oder in Mischungen, eingesetzt.
Als Farbstoffe können die für kosmetische Zwecke geeigneten und zugelassenen Substanzen verwendet werden, wie sie beispielsweise in der Publikation "Kosmetische Färbemittel" der Farbstoffkommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Verlag Chemie, Weinheim, 1984, S.81-106 zusammengestellt sind. Diese Farbstoffe werden üblicherweise in Konzentrationen von 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, eingesetzt.
Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - betragen. Die Herstellung der Mittel kann durch übliche Kalt - oder Heißprozesse erfolgen; vorzugsweise arbeitet man nach der Phaseninversionstemperatur-Methode.
Beispiele
Auf Basis der nachfolgenden erfindungsgemäßen Rezeptur 1 sowie der Vergleichsrezepturen V1 und V2 wurden Seifenstücke gepreßt und auf ihre anwendungstechnischen Eigenschaften untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1:
Zusammensetzungen (Gew.-%) und Eigenschaften der Stückseifen
Die Ergebnisse zeigen nach allen Testkriterien deutliche Vorteile für die erfindungsgemäßen Formulierung: Stückseifen mit Olefinsulfonat, jedoch Dextrose anstelle von Stärke als Gerüststoff (V1), zeichnen sich gegenüber dem erfindungsgemäßen Beispiel 1 durch ein schlechteres Hautgefühl, verminderte Schaummenge, höhere Tendenz zur Wasseraufnahme, geringere Verformbarkeit und Rißbildung nach Trocknung aus. Tauscht man in Beispiel 1 das Olefinsulfonat gegen ein anderes Aniontensid (hier: Natriumlaurylsulfat) aus (V2), verringert sich die Schaummenge noch weiter und es werden hygroskopische, weiche und daher nicht formbare Stückseifen erhalten.

Claims

Patentansprüche
1. Syndetstückseifen, enthaltend
(a) Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside,
(b) Olefinsulfonate und
(c) Stärke.
2. Syndetstückseifen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) Alkyl- und Alkenyloligoglykoside der Formel (I) enthalten,
R10-[G]p (I)
in der R1 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht.
3. Syndetstückseifen nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (b) Olefinsulfonate enthalten, die man durch Anlagerung von SO3 an Olefine der Formel (II) erhält,
wobei R2 und R3 unabhängig voneinander für H oder Alkylreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen stehen, mit der Maßgabe, daß R2 und R3 zusammen mindestens 6 Kohlenstoffatome aufweisen.
4. Syndetstückseifen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente (c) Weizen- und/oder Maisstärke enthalten.
5. Syndetstückseifen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin anionische, nichtionische, kationische und/oder amphotere und/oder zwitterionische Tenside enthalten.
6. Syndetstückseifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie anionische Tenside enthalten, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Alkylsulfaten, Alkyle- thersulfaten, Sulfosuccinaten, Ethercarbonsäuren, Monoglyceridsulfaten und/oder Fettsäurei- sethionaten.
7. Syndetstückseifen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
(a) 5 bis 25 Gew.-% Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside,
(b) 5 bis 50 Gew.-% Olefinsulfonate,
(c) 5 bis 40 Gew.-% Stärke und
(d) 0 bis 20 Gew.-% weitere Tenside enthalten.
8. Syndetstückseifen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Fettalkohole und/oder Polyethylenglycolether enthalten.
9. Syndetstückseifen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an freien Fettsäuren bzw. Fettsäuresalzen unterhalb von 0,5 Gew.-% liegt.
EP99947414A 1998-10-02 1999-09-23 Syndetstückseifen Expired - Lifetime EP1117758B1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19845456 1998-10-02
DE19845456A DE19845456A1 (de) 1998-10-02 1998-10-02 Syndetstückseifen
PCT/EP1999/007081 WO2000020551A1 (de) 1998-10-02 1999-09-23 Syndetstückseifen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP1117758A1 true EP1117758A1 (de) 2001-07-25
EP1117758B1 EP1117758B1 (de) 2003-11-12

Family

ID=7883215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP99947414A Expired - Lifetime EP1117758B1 (de) 1998-10-02 1999-09-23 Syndetstückseifen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6586379B1 (de)
EP (1) EP1117758B1 (de)
JP (1) JP2002526643A (de)
AU (1) AU6087099A (de)
DE (2) DE19845456A1 (de)
ES (1) ES2211170T3 (de)
WO (1) WO2000020551A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2502339B (en) 2012-05-25 2018-02-07 Cosmetic Warriors Ltd Solid cosmetic composition
JP6300477B2 (ja) 2012-09-20 2018-03-28 花王株式会社 皮膚又は毛髪用洗浄剤組成物
JP6235843B2 (ja) 2012-09-20 2017-11-22 花王株式会社 皮膚又は毛髪用洗浄剤組成物
JP6224390B2 (ja) 2012-09-20 2017-11-01 花王株式会社 内部オレフィンスルホン酸塩組成物及びこれを含有する洗浄剤組成物
JP6243672B2 (ja) * 2012-09-20 2017-12-06 花王株式会社 皮膚又は毛髪用洗浄剤組成物
JP6235844B2 (ja) 2012-09-20 2017-11-22 花王株式会社 皮膚又は毛髪用洗浄剤組成物
JP2015178466A (ja) * 2014-03-19 2015-10-08 ロレアル 内部オレフィンスルホン酸塩及び1種のポリマー懸濁剤を含有する起泡性組成物

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165574B (de) 1960-08-08 1964-03-19 Dehydag Gmbh Verfahren zur Herstellung von als Emulgiermittel fuer Salbengrundlagen dienenden Mischestern
DE2024051C3 (de) 1970-05-16 1986-05-07 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verwendung der Veresterungsprodukte von Glycerin-Äthylenoxid-Addukten mit Fettsäuren als Rückfettungsmittel in kosmetischen Zubereitungen
LU68901A1 (de) 1973-11-30 1975-08-20
US4172887A (en) 1973-11-30 1979-10-30 L'oreal Hair conditioning compositions containing crosslinked polyaminopolyamides
EP0227321B1 (de) 1985-12-02 1994-08-17 The Procter & Gamble Company Milde hautreinigende Seife und Verfahren zu deren Herstellung
DE3723826A1 (de) 1987-07-18 1989-01-26 Henkel Kgaa Verfahren zur herstellung von alkylglykosiden
ATE103800T1 (de) 1987-09-17 1994-04-15 Procter & Gamble Hautreinigungsstueck mit niedrigem feuchtegehalt.
ATE103801T1 (de) 1987-09-17 1994-04-15 Procter & Gamble Ultramildes hautreinigungsstueck mit einer mischung ausgewaehlter polymere.
DE3833780A1 (de) 1988-10-05 1990-04-12 Henkel Kgaa Verfahren zur direkten herstellung von alkylglykosiden
US5576425A (en) 1988-10-05 1996-11-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for the direct production of alkyl glycosides
AU640786B2 (en) 1990-06-22 1993-09-02 Colgate-Palmolive Company, The Toilet soap bar composition with alkyl polyglycoside surfactant
US5262079A (en) * 1992-03-20 1993-11-16 The Procter & Gamble Company Framed neutral pH cleansing bar
DE4331297A1 (de) 1993-09-15 1995-03-16 Henkel Kgaa Stückseifen
DE4337031C2 (de) 1993-10-29 1995-11-30 Henkel Kgaa Stückseifen
DE4340015C2 (de) 1993-11-24 1996-07-04 Henkel Kgaa Verfahren zur Herstellung wasserfreier, rieselfähiger Zuckertensidpulver und deren Verwendung
US5540854A (en) * 1995-04-28 1996-07-30 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Polyalkylene structured detergent bars comprising organic amide
DE19545136C1 (de) * 1995-12-04 1997-04-10 Henkel Kgaa Syndetstückseifen
US5981452A (en) 1995-12-04 1999-11-09 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Syndet soaps comprising alkyl and/or alkenyl oligoglycosides
GB2316087A (en) * 1996-08-06 1998-02-18 Cussons Int Ltd Lotion bar
DE19710152C2 (de) 1997-03-12 1999-04-22 Henkel Kgaa Verfahren zur Herstellung von Aniontensidgranulaten
EP1007619A1 (de) * 1997-08-25 2000-06-14 Cognis Deutschland GmbH Stückseifen enthaltend fettsäurepolyglycolestersulfate
EP1007620A1 (de) * 1997-08-25 2000-06-14 Cognis Deutschland GmbH Syndetseifen enthaltend fettsäurepolyglycolestersulfate

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
See references of WO0020551A1 *

Also Published As

Publication number Publication date
US6586379B1 (en) 2003-07-01
DE59907746D1 (de) 2003-12-18
JP2002526643A (ja) 2002-08-20
DE19845456A1 (de) 2000-04-06
AU6087099A (en) 2000-04-26
ES2211170T3 (es) 2004-07-01
WO2000020551A1 (de) 2000-04-13
EP1117758B1 (de) 2003-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19904513A1 (de) Detergensgemische
WO2000033794A2 (de) Ölbäder
WO1999009944A1 (de) Wässrige perlglanzdispersionen
WO2000027343A2 (de) Kosmetische und/oder pharmazeutische zubereitungen die esterquats und partialglyceride enthalten
EP1119607A1 (de) Stückseifen
WO2000053156A1 (de) Ölbäder
EP1117758B1 (de) Syndetstückseifen
DE19828020B4 (de) Verwendung von Mischungen, enthaltend lineare Fettalkohole, 12-Hydroxystearinsäure, Fettketone und/oder Fettether als Verdickungsmittel für kosmetische Zubereitungen in Stiftform
DE19917745A1 (de) Milde wäßrige Zubereitungen
WO1998050006A1 (de) Haarbehandlungsmittel
EP1007620A1 (de) Syndetseifen enthaltend fettsäurepolyglycolestersulfate
DE19937295C2 (de) Syndetseifen
DE19806496C2 (de) Syndetseifen
EP1301073A1 (de) Verwendung von esterquats als mikrobizide wirkstoffe
WO2001072950A1 (de) Flüssigseifen
EP0992489B1 (de) Betaine
WO2000018779A1 (de) Tensidmischungen
WO1997020916A1 (de) Syndetseifen
WO2001072947A1 (de) Syndetseifen
WO2000061103A1 (de) Kosmetische zubereitungen
WO2000001875A1 (de) Avivage zusammensetzung
WO1999006518A1 (de) Verdickte wässrige tensidlösungen
WO2000027354A1 (de) Verwendung von kationaktiven mischungen
DE19810888A1 (de) Wäßrige Perlglanzdispersionen
EP1244417A1 (de) Verwendung von alkyl- und/oder alkenyloligoglykosid-fettsäureestern zur verbesserung der sensorischen beurteilung von emulsionen

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 20010324

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

RAP1 Party data changed (applicant data changed or rights of an application transferred)

Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAS Grant fee paid

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR3

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): DE ES FR GB IT NL

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20031112

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.

Effective date: 20031112

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20031112

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: FG4D

Free format text: NOT ENGLISH

REF Corresponds to:

Ref document number: 59907746

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20031218

Kind code of ref document: P

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FG4D

Free format text: GERMAN

NLV1 Nl: lapsed or annulled due to failure to fulfill the requirements of art. 29p and 29m of the patents act
GBV Gb: ep patent (uk) treated as always having been void in accordance with gb section 77(7)/1977 [no translation filed]

Effective date: 20031112

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FD4D

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FG2A

Ref document number: 2211170

Country of ref document: ES

Kind code of ref document: T3

ET Fr: translation filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed

Effective date: 20040813

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20070920

Year of fee payment: 9

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Payment date: 20071024

Year of fee payment: 9

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 20070914

Year of fee payment: 9

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: TP

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

Effective date: 20090529

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20090401

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20080930

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FD2A

Effective date: 20080924

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20080924