DE19545136C1 - Syndetstückseifen - Google Patents

Syndetstückseifen

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DE19545136C1 DE19545136A DE19545136A DE19545136C1 DE 19545136 C1 DE19545136 C1 DE 19545136C1 DE 19545136 A DE19545136 A DE 19545136A DE 19545136 A DE19545136 A DE 19545136A DE 19545136 C1 DE19545136 C1 DE 19545136C1
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Hermann Dr Hensen
Werner Seipel
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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft fettsäurefreie Syndetstückseifen mit einem Gehalt an Alkyl- und/oder Alkenyl­ ligcglykosiden und Stärke.
Stand der Technik
Bei der Körperreinigung spielen Stückseifen eine große Rolle, die heutzutage großtechnisch durch kontinuierliche Verseifung von freien Fettsäuren mit Alkalien, Aufkonzentrieren der Grundseifen und Sprühtrocknung hergestellt werden. Man unterscheidet dabei zwischen echten Alkaliseifen, die ausschließlich Fettsäuresalze und gegebenenfalls noch freie Fettsäuren enthalten und sogenannten "Combibars", Stückseifen, die neben Fettsäuresalzen noch weitere synthetische Tenside, in der Regel Fettalkoholethersulfate oder Fettsäureisothionate aufweisen. Eine Sonderstellung nehmen hingegen die Syndetstückseifen, sogenannte "Syndetbars" ein, die bis auf Verunreinigungen frei von Fettsäuresalzen sind und ausschließlich synthetische Tenside enthalten.
Allein in Deutschland werden jährlich mehrere Millionen Stück Seifen für die Körperhygiene verkauft. Die Anforderungen des Marktes an diesen Massenverbrauchsartikel werden dabei jedoch immer höher: Stückseifen müssen die Haut nicht nur reinigen, sondern auch pflegen, d. h. ein Austrocknen verhindern, rückfetten und einen Schutz gegen Einflüsse von außen bieten. Selbstverständlich wird er­ wartet, daß die Seife in besonderem Maße hautverträglich ist, sie soll aber in der Anwendung dennoch möglichst viel und cremigen Schaum ergeben und ein angenehmes Hautgefühl bewirken. In diesem Zusammenhang suchen Hersteller von Stückseifen ständig nach neuen Inhaltsstoffen, die diesem gestiegenen Anforderungsprofil Rechnung tragen.
In den letzten Jahren haben Alkylglucoside als neue nichtionische Tenside an Bedeutung gewonnen, da sie sich in vielerlei Hinsicht, beispielsweise im Schaumvermögen, wie anionische Tenside verhalten und gleichzeitig eine außerordentlich hohe ökologische und dermatologische Verträglichkeit aufweisen. Es war daher naheliegend, sich mit derartigen Tensiden auch im Zusammenhang mit Stückseifen zu beschäftigen. Aus der Europäischen Patentanmeldung EP 0 463 912-A1 (Colgate) sind beispielsweise Toilettenseifen bekannt, die 1 bis 20 Gew.-% Alkylpolyglucoside und vorzugsweise 55 bis 66 Gew.-% Seife als Gerüstsubstanz enthalten. Toilettenseifen mit einem Gehalt an milden Tensiden, beispiels­ weise auch vom Typ der Alkylpolyglucoside, sind aus den Druckschriften E 227 321-A2, EP 0 308 189-B1 und EP 0 308 190-B1 (Procter & Gamble) bekannt. Schließlich werden in den beiden Deutschen Offenlegungsschriften DE 43 31 297-A1 und DE 43 37 031-A1 (Henkel) fettsäuresalzhaltige Combibars offenbart, die geringe Mengen Alkylpolyglucoside enthalten. Die nach der Lehre des Stands der Technik erhältlichen Seifenstücke entwickeln jedoch eine nicht immer ausreichende Menge Schaum, ferner lassen auch Schaumkonsistenz und insbesondere das Hautgefühl zu wünschen übrig. Werden freie Fettsäuren als Rückfettungsmittel mitverwendet, kann es zudem zu schwersten Korro­ sionsproblemen in den Herstellungsanlagen kommen.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, Stückseifen zur Verfügung zu stellen, die frei von den geschilderten Nachteilen sind. Dabei war insbesondere auch zu berücksichtigen, daß neue Stück­ seifenzusammensetzungen auch großtechnisch herstellbar sein müssen, d. h. daß die Zusammen­ setzungen beispielsweise eine ausreichende, aber nicht zu hohe Verformbarkeit besitzen und beim Trocknen nicht zur Rißbildung neigen.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung sind Syndetstückseifen, enthaltend
  • (a) Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside und
  • (b) Stärke.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich Stückseifen mit verbessertem Schaumvermögen und optimiertem Hautgefühl in Abwesenheit von Fettsäuren bzw. Fettsäuresalzen herstellen lassen, wenn man als Tensidkomponente Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside, vorzugsweise in wasserfreier Form, und als Gerüststoff Stärke einsetzt. Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß die Mischungen sich in hervorragender Weise auch zur großtechnischen Herstellung von Stückseifen eignen, d. h. sie sind bei Lagerung an der Luft stabil, wenig hygroskopisch, verformbar, aber nicht zu hart, und zeigen beim Trocknen keine Rißbildung.
Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside
Alkyl- und Alkenyloligoglykoside stellen bekannte nichtionische Tenside dar, die der Formel (1) folgen,
R¹O-[G]p (I)
in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht. Sie können nach den einschlägi­ gen Verfahren der präparativen organischen Chemie erhalten werden. Stellvertretend für das umfang­ reiche Schrifttum sei hier auf die Schriften EP 0 301 298-A1 und WO 90/03977 verwiesen.
Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von Aldosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlen­ stoffatomen, vorzugsweise der Glucose ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside sind somit Alkyl- und/oder Alkenyloligoglucoside. Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (I) gibt den Oligomerisierungsgrad (DP), d. h. die Verteilung von Mono- und Oligoglykosiden an und steht für eine Zahl zwischen 1 und 10. Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muß und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 annehmen kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyl­ oligoglykosid eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl dar­ stellt. Vorzugsweise werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligomerisie­ rungsgrad p von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwendungstechnischer Sicht sind solche Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner als 1,7 ist und insbesondere zwischen 1,2 und 1,4 liegt.
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R¹ kann sich von primären Alkoholen mit 4 bis 11, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Butanol, Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinal­ kohol und Undecylalkohol sowie deren technische Mischungen, wie sie beispielsweise bei der Hy­ drierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Verlauf der Hydrierung von Aldehyden aus der Roelen′schen Oxosynthese erhalten werden. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside der Kettenlänge C8- C₁₀ (DP = 1 bis 3), die als Vorlauf bei der destillativen Auftrennung von technischem C₈-C₁₈-Kokosfett­ alkohol anfallen und mit einem Anteil von weniger als 6 Gew.-% C₁₂-Alkohol verunreinigt sein können sowie Alkyloligoglucoside auf Basis technischer C9/11-Oxoalkohole (DP = 1 bis 3). Der Alkyl- bzw. Alke­ nylrest R¹ kann sich ferner auch von primären Alkoholen mit 12 bis 22, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlen­ stoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleyl­ alkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachyl­ alkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Emcylalkohol, Brassidylalkohol sowie deren technische Ge­ mische, die wie oben beschrieben erhalten werden können. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside auf Basis von gehärtetem C12/14-Kokosalkohol mit einem DP von 1 bis 3.
Stärke
Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Weizen- und/oder Maisstärke, die unbehandelt oder vor­ zugsweise in aufgeschlossener, d. h. partiell hydrolysierter Form eingesetzt werden kann. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden Compounds aus Alkylglucosiden und Stärke her­ gestellt, indem man wäßrige Aufschlämmungen der beiden Komponenten einer Trocknung mit überhitz­ tem Wasserdampf unterwirft, wie dies beispielsweise in der Deutschen Patentanmeldung DE 43 40 015-A1 (Henkel) beschrieben wird. Auf die Lehre dieser Schrift wird hiermit ausdrücklich Bezug ge­ nommen. Es ist jedoch auch möglich, die Trocknung nach anderen Verfahren durchzuführen, beispiels­ weise in einem horizontal angeordneten Dünnschichtverdampfer ("Flash dryer").
Tenside
Die erfindungsgemäßen Syndetseifen können als Bestandteile weiterhin auch anionische, nichtioni­ sche, kationische und/oder amphotere bzw. zwitterionische Tenside enthalten. Typische Beispiele für anionische Tenside sind Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersulfonate, Glycerinethersulfonate, α-Methylestersulfonate, Sulfofettsäuren, Alkylsulfate, Fettalkoholethersulfate, Glycerinethersulfate, Hydroxymischethersulfate, Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäureamid(ether)­ sulfate, Mono- und Dialkylsulfosuccinate, Mono- und Dialkylsulfosuccinamate, Sulfotriglyceride, Amid­ seifen, Ethercarbonsäuren und deren Salze, Fettsäureisethionate, Fettsäuresarcosinate, Fettsäure­ tauride, Acyllactylate, Acyltartrate, Acylglutamate, Acylaspartate, Alkyloligoglucosidsulfate, Proteinfett­ säurekondensate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis) und Alkyl(ether)phosphate. So­ fern die anionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventionelle, vor­ zugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Typische Beispiele für nichtionische Tenside sind Fettalkoholpolyglycolether, Alkylphenolpolyglycolether, Fettsäurepoly­ glycolester, Fettsäureamidpolyglycolether, Fettaminpolyglycolether, alkoxylierte Triglyceride, Misch­ ether bzw. Mischformale, Fettsäure-N-alkylglucamide, Proteinhydrolysate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis), Polyolfettsäureester, Zuckerester, Sorbitanester, Polysorbate und Amin­ oxide. Sofern die nichtionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventio­ nelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Typische Beispiele für kationische Tenside sind quartäre Ammoniumverbindungen und Esterquats, insbesondere quater­ nierte Fettsäuretrialkanolaminester-Salze. Typische Beispiele für amphotere bzw. zwitterionische Tenside sind Alkylbetaine, Alkylamidobetaine, Aminopropionate, Aminoglycinate, Imidazolinium­ betaine und Sulfobetaine. Bei den genannten Tensiden handelt es sich ausschließlich um bekannte Verbindungen. Hinsichtlich Struktur und Herstellung dieser Stoffe sei auf einschlägige Übersichts­ arbeiten beispielsweise J.Falbe (ed.), "Surfactants in Consumer Products", Springer Verlag, Ber­ lin, 1987, S. 54-124 oder J.Falbe (ed.), "Katalysatoren, Tenside und Mineralöladditive", Thieme Verlag, Stuttgart, 1978, S. 123-217 verwiesen. Bevorzugte Einsatzstoffe sind Alkylsulfate, Alkylether­ sulfate, Sulfosuccinate, Ethercarbonsäuren, Monoglyceridsulfate und/oder Fettsäureisethionate.
Syndetstückseifen
Syndetstückseifen mit besonders vorteilhaftem Hautgefühl und cremigem Schaum enthalten die Inhaltsstoffen in den folgenden Mengen:
  • (a) 5 bis 25, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-% Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside,
  • (b) 5 bis 40, vorzugsweise 15 bis 30 Gew.-% Stärke und
  • (c) 0 bis 50, vorzugsweise 25 bis 45 Gew.-% weitere Tenside,
mit der Maßgabe, daß sich die Mengenangaben zu 100 Gew.-% ergänzen.
Weitere bevorzugte Bestandteile der erfindungsgemäßen Syndetstückseifen sind Fettalkohole und Polyethylenglycolether. Typische Beispiele für geeignete Fettalkohole sind Laurylalkohol, Myristyl­ alkohol, Cetearylalkohol, Stearylalkohol und Isostearylalkohol. Geeignete Polyethylenglycolether sind solche, die über ein mittleres Molekulargewicht im Bereich von 5.000 bis 20.000 Dalton verfügen.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die erfindungsgemäßen Syndetstückseifen sind praktisch frei von freien Fettsäuren bzw. Fettsäuresalzen, d. h. der Gehalt an diesen Stoffen liegt unterhalb von 0,5 Gew.-%. Dennoch liefen die Seifen in der Anwendung eine überraschend hohe Menge eines besonders cremigen Schaumes und vermitteln zudem ein sehr angenehmes Hautgefühl.
Hilfs- und Zusatzstoffe
Die Syndetseifen können als weitere Hilfs- und Zusatzstoffe Ölkörper, Emulgatoren, Überfettungs­ mittel, Fette, Wachse, Stabilisatoren, kationische Polymere, Siliconverbindungen, Pigmente, biogene Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Farb- und Duftstoffe enthalten.
Als Ölkörper kommen beispielsweise Guerbetalkohole auf Basis von Fettalkoholen mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, Ester von linearen C₆-C₂₀-Fettsäuren mit linearen C₆-C₂₀- Fettalkoholen, Ester von verzweigten C₆-C₁₃-Carbonsäuren mit linearen C₆-C₂₀-Fettalkoholen, Ester von linearen C₆-C₁₈-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, Ester von linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen (wie z. B. Dimerdiol oder Tri­ merdiol) und/oder Guerbetalkoholen, Triglyceride auf Basis C₆-C₁₀-Fettsäuren, pflanzliche Öle, ver­ zweigte primäre Alkohole, substituierte Cyclohexane, Guerbetcarbonate, Dialkylether und/oder alipha­ tische bzw. naphthenische Kohlenwasserstoffe in Betracht.
Als Emulgatoren bzw. Co-Emulgatoren können nichtionogene, ampholytische und/oder zwitterioni­ sche grenzflächenaktive Verbindungen verwendet werden, die sich durch eine lipophile, bevorzugt lineare, Alkyl- oder Alkenylgruppe und mindestens eine hydrophile Gruppe auszeichnen. Diese hydro­ phile Gruppe kann sowohl eine ionogene als auch eine nichtionogene Gruppe sein.
Nichtionogene Emulgatoren enthalten als hydrophile Gruppe z. B. eine Polyolgruppe, eine Poly­ alkylenglycolethergruppe oder eine Kombination aus Polyol- und Polyglycolethergruppe. Bevorzugt sind solche Mittel, die als O/W-Emulgatoren nichtionogene Tenside aus mindestens einer der folgenden Gruppen enthalten: (a1) Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe; (a2) C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin; (a3) Glycerinmono- und -diester und Sorbitanmono- und -diester von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoff­ atomen und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukte und (a4) Anlagerungsprodukte von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl; (a5) Polyol- und insbesondere Polyglycerin­ ester wie z. B. Polyglycerinpolyricinoleat oder Polyglycerinpoly-12-hydroxystearat. Ebenfalls geeignet sind Gemische von Verbindungen aus mehreren dieser Substanzklassen. Die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder von Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren, Alkylphenole, Glycerinmono- und -diester sowie Sorbitanmono- und -diester von Fettsäuren oder an Ricinusöl stellen bekannte, im Handel erhältliche Produkte dar. Es handelt sich dabei um Homologengemische, deren mittlerer Alkoxylierungsgrad dem Verhältnis der Stoffmengen von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid und Sub­ strat, mit denen die Anlagerungsreaktion durchgeführt wird, entspricht. C12/14-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid an Glycerin sind aus DE-PS 20 24 051 als Rückfet­ tungsmittel für kosmetische Zubereitungen bekannt.
Als W/O-Emulgatoren kommen in Betracht: (b1) Anlagerungsprodukte von 2 bis 15 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl; (b2) Partialester auf Basis linearer, verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter C12/22-Fettsäuren, Ricinolsäure sowie 12-Hydroxystearinsäure und Glycerin, Polyglyce­ rin, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Zuckeralkohole (z. B. Sorbit) sowie Polyglucoside (z. B. Cellulose); (b3) Trialkylphosphate; (b4) Wollwachsalkohole; (b5) Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymere bzw. entsprechende Derivate; (b6) Mischester aus Pentaerythrit, Fettsäuren, Citronensäure und Fettalkohol gemäß DE-PS 11 65 574 sowie (b7) Polyalkylenglycole.
Geeignete kationische Polymere sind beispielsweise kationischen Cellulosederivate, kationischen Starke, Copolymere von Diallylammoniumsalzen und Acrylamiden, quaternierte Vinylpyrrolidon/ Vinylimidazol-Polymere wie z. B. Luviquat® (BASF AG, Ludwigshafen/FRG), Kondensationsprodukte von Polyglycolen und Aminen, quaternierte Kollagenpolypeptide wie beispielsweise "Lauryldimonium- hydroxypropyl-hydrolyzed-collagen" (Lamequat®L, Grünau GmbH) oder "Lauryldimmonium-hydroxy­ propyl-hydroxylayed-wheat-protein" (Gluadin® WQ, Grünau GmbH), Polyethylenimin, kationische Sili­ conpolymere wie z. B. Amidomethicone oder Dow Coming, Dow Coming Co./US, Copolymere der Adipinsäure und Dimethylamino-hydroxypropyl-diethylentriamin (Cartaretine®, Sandoz/CH), Poly­ aminopolyamide wie z. B. beschrieben in der FR 22 52 840-A sowie deren vernetzte wasserlöslichen Polymere, kationische Chitinderivate wie beispielsweise quaterniertes Chitosan, gegebenenfalls mikro­ kristallin verteilt, kationischer Guar-Gum wie z. B. Jaguar® CBS, Jaguar® C-17, Jaguar® C-16 (Cela­ nese) oder Cosmedia Guar® C 261 (Henkel KGaA), quaternierte Ammoniumsalz-Polymere wie z. B. Mirapol® A-15, Mirapol® AD-1, Mirapol® AZ-1 der Miranol/US. Geeignete Siliconverbindungen sind beispielsweise Dimethylpolysiloxane, Methyl-phenylpolysiloxane, cyclische Silicone sowie amino-, fettsäure-, alkohol-, polyether-, epoxy-, fluor- und/oder alkylmodifizierte Siliconverbindungen. Als Über­ fettungsmittel können Substanzen wie beispielsweise polyethoxylierte Lanolinderivate, Lecithinderi­ vate, Polyolfettsäureester, Monoglyceride und Fettsäurealkanolamide verwendet werden, wobei die letzteren gleichzeitig als Schaumstabilisatoren dienen. Typische Beispiele für Fette sind Glyceride, als Wachse kommen u. a. Bienenwachs, Paraffinwachs oder Mikrowachse gegebenenfalls in Kombination mit hydrophilen Wachsen, z. B. Cetylstearylalkohol in Frage. Als Stabilisatoren können Metallsalze von Fettsäuren wie z. B. Magnesium-, Aluminium- und/oder Zinkstearat eingesetzt werden. Als Pigment kommt beispielsweise Titandioxid in Frage. Unter biogenen Wirkstoffen sind beispielsweise Pflanzen­ extrakte und Vitaminkomplexe zu verstehen. Als Konservierungsmittel eignen sich beispielsweise Phenoxyethanol, Formaldehydlösung, Parabene, Pentandiol oder Sorbinsäure. Als Farbstoffe können die für kosmetische Zwecke geeigneten und zugelassenen Substanzen verwendet werden, wie sie bei­ spielsweise in der Publikation "Kosmetische Färbemittel" der Farbstoffkommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Verlag Chemie, Weinheim, 1984, S. 81-106 zusammengestellt sind. Diese Farbstoff werden üblicherweise in Konzentrationen von 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, eingesetzt. Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1 bis 50, vorzugs­ weise 5 bis 40 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - betragen.
Auf Basis der nachfolgenden Rezepturen R1 (Syndetbar, erfindungsgemäß) und R2 (Combibar, zum Vergleich) wurden Seifenstücke gepreßt und auf ihre anwendungstechnischen Eigenschaften unter­ sucht. Die Zusammensetzung der Seifenstücke sowie die Ergebnisse der Tests sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Zusammensetzungen (Wasser ad 100 Gew.-%) und Eigenschaften der Stückseifen
Beispiel und Vergleichsbeispiel zeigen nach allen Testkriterien deutliche Vorteile für die er­ findungsgemäße Syndetbar-Formulierung: Das Syndetbar besitzt ein sehr angenehmes Hautgefühl (+++) und entwickelt eine große Menge cremigen Reibschaum (+++). Es zeigt weder eine Tendenz zur Wasseraufnahme (-) noch zur Rißbildung nach der Trocknung (-), dafür ist es aber ausgezeichnet verformbar (+++). Dem gegenüber sind Hautgefühl und Schaumkraft bei der Combibar-Formulierung nur durchschnittlich (+), die Stücke lassen sich vergleichsweise schwer verformen (+) und zeigen sowohl eine Tendenz zur Rißbildung (+), als auch zur Wasseraufnahme (+).

Claims (9)

1. Syndetstückseifen, enthaltend
  • (a) Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside und
  • (b) Stärke.
2. Syndetstückseifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Alkyl- und Alkenyl­ oligoglykoside der Formel (I) enthalten, R¹O-[G]p (I)in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht.
3. Syndetstückseifen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Gerüst­ stoffe Weizen- und/oder Maisstärke enthalten.
4. Syndetstückseifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin anionische, nichtionische, kationische und/oder amphotere und/oder zwitterionische Tenside enthalten.
5. Syndetstückseifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie anionische Tenside enthalten, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Alkylsulfaten, Alkylether­ sulfaten, Sulfosuccinaten, Ethercarbonsäuren, Monoglyceridsulfaten und/oder Fettsäureiso­ thionaten.
6. Syndetstückseifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • (a) 5 bis 25 Gew.-% Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside,
  • (b) 5 bis 40 Gew.-% Stärke und
  • (c) 0 bis 50 Gew.-% weitere Tenside
enthalten.
7. Syndetstückseifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Fettalkohole und/oder Polyethylenglycolether enthalten.
8. Syndetstückseifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an freien Fettsäuren bzw. Fettsäuresalzen unterhalb von 0,5 Gew.-% liegt.
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