EP1084779A1 - Reparatur eines Giessformteils mit Kühlkanälen - Google Patents

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Publication number
EP1084779A1
EP1084779A1 EP00109531A EP00109531A EP1084779A1 EP 1084779 A1 EP1084779 A1 EP 1084779A1 EP 00109531 A EP00109531 A EP 00109531A EP 00109531 A EP00109531 A EP 00109531A EP 1084779 A1 EP1084779 A1 EP 1084779A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
cavity
molded body
coolant
coolant line
alloy
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP00109531A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Erhard Stark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MECO ECKEL GmbH
Original Assignee
MECO ECKEL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MECO ECKEL GmbH filed Critical MECO ECKEL GmbH
Publication of EP1084779A1 publication Critical patent/EP1084779A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • B22D17/2218Cooling or heating equipment for dies

Definitions

  • the invention relates to shaping contour parts for use in die casting tools, injection molding tools, molds, core boxes and other primary and forming tools used in the production process experience a liquid temperature control, existing from a metallic, crack-damaged molded body with a through which a coolant can flow, with coolant supply and -offflow connections provided cavity.
  • the invention is accordingly based on the object Crack-damaged contour parts or mold inserts for further use easily accessible again and to ensure that their continued use in the Tools with constant cooling or tempering conditions is guaranteed.
  • Cavity of the molded body is a metallic coolant line, such as all-metal hose or pipeline, and this with the release of its inflow and outflow ends with a Cavity-filling alloy is cast.
  • an all-metal hose should be too small, what is usually the case, this will be more appropriate Way drilled or milled.
  • the repaired, shaping contour part according to the invention becomes below based on the graphic representation of a Embodiment explained in more detail.
  • the coolant guidance in the molded body 1 to be repaired according to Fig. 3 simply consists of two holes 8 and 9, of which the larger diameter Bore 9 forms the cavity 2 through a partition 7 is structured to the coolant flowing in at 4 via the cavity 2 at 5 to be removed from the molded body 1 again.
  • the Bore 9 is closed with a plug 10, on the how shown, the partition 7 is also attached.
  • the new coolant line 3 or the all-metal hose as precisely as possible when pouring the alloy (Alloy has a casting temperature of approx. 450 ° C; molded body is kept at the appropriate temperature) in the cavity 2 ' at least one end of the all-metal hose or tube per Welding firmly connected to a fitting 11, which, in one corresponding cutout 12 of the molded body base 13 seated, screwed to it (not shown) and thus also the upper one, created in this embodiment Free space 14 (see Fig.2) closes laterally, so that the remaining free space 14 comfortably poured out with the alloy can be.
  • the coolant flows in at connection 4, the coolant line 3 or the all-metal hose at 5 leaves again.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft formgebende Konturteile für den Einsatz in Druckgießwerkzeugen, Spritzgießwerkzeugen, Kokillen, Kernkästen und anderen Ur- und Umformwerkzeugen, bestehend aus einem metallischen, rißbeschädigten Formkörper (1) mit einem von einem Kühlmittel durchströmbaren Hohlraum (2). Um ein solches rißbeschädigtes Werkzeugteil der Weiterverwendung wieder zugänglich zu machen, ist dieses nach der Erfindung derart ausgebildet, daß im Hohlraum (2/2') des Formkörpers (1) eine Kühlmittelleitung (3) angeordnet und diese unter Freistellung seiner Zu- und Abströmenden (4,5) mit einer den Hohlraum (2/2') ausfüllenden Legierung (6) umgossen ist. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft formgebende Konturteile für den Einsatz in Druckgießwerkzeugen, Spritzgießwerkzeugen, Kokillen, Kernkästen und anderen Ur- und Umformwerkzeugen, die im Produktionsprozeß eine Flüssigkeitstemperierung erfahren, bestehend aus einem metallischen, rißbeschädigten Formkörper mit einem von einem Kühlmittel durchströmbaren, mit Kühlmittelzu- und -abströmanschlüssen versehenen Hohlraum.
Derartige mit Hohlräumen bzw. Bohrungen für die Kühlmitteldurchleitung versehene Konturteile, bei denen es sich insbesondere um sogenannte konturenbildende Formeinsätze in sogenannten Dauerformen bzw.-werkzeugen handelt und die gekühlt werden und während der Teileproduktion auf gleichbleibenden Temperaturen gehalten werden müssen, unterliegen unvermeidbar der Gefahr von Rißbildungen (Spannungsrisse, Gewaltbrüche oder dergleichen) und müssen, wenn sich solche Risse tatsächlich eingestellt haben, gegen entsprechend neue oder "auf neu reparierte" Konturteile ausgetauscht werden, um weiterhin einwandfreie Finalprodukte oder Halbzeuge herstellen zu können, deren einwandfreie Fertigung dann nicht mehr gewährleistet wäre, wenn durch, solche Risse Kühlflüssigkeit aus dem Hohlraum austreten kann. Soweit bekannt, wurden bislang solche rißbeschädigten Formeinsätze einfach zum "Alteisen" gegeben oder in wertintensiver und zeitaufwendiger Art und Weise durch Schweißen repariert, was aber wesentlich die Restlebensdauer reduziert.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, solche rißbeschädigten Konturteile bzw. Formeinsätze der Weiterverwendung auf einfache Weise wieder zugänglich zu machen und dabei dafür zu sorgen, daß ihr weiterer Einsatz in den Werkzeugen bei gleichbleibenden Kühlungs- bzw. Temperierbedingungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist für Kontur- bzw. Werkzeugteile der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Hohlraum des Formkörpers eine metallische Kühlmittelleitung, wie Ganzmetallschlauch oder Rohrleitung, angeordnet und diese unter Freistellung seiner Zu- und Abströmenden mit einer den Hohlraum ausfüllenden Legierung umgegossen ist.
Sofern der ursprüngliche Hohlraum des Formkörpers für die Einbringung bspw. eines Ganzmetallschlauches zu klein sein sollte, was in der Regel der Fall ist, wird dieser in geeigneter Weise aufgebohrt oder aufgefräst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wird also nicht etwa unmittelbar am entstandenen Riß operiert, sondern der Schaden wird gewissermaßen von innen her, d. h. von der Kühlmittelseite aus angegangen, indem zum einen für eine neue Kühlmittelleitung und dann zum anderen durch Ausfüllen des Freiraumes zwischen Leitung und Hohlraumwandung mit einer geeigneten Legierung für eine entsprechende optimale Wärmeübertragung aus dem Formkörper zum Kühlmittel hin gesorgt wird.
Der damit verbundene Reparatur- und Materialaufwand steht dabei, wie sich gezeigt hat, in keinem Verhältnis zu den Kosten, die mit dem bisher praktizierten Ersatz durch ein neu gefertigtes oder ein schweißrepariertes Konturteil verbunden sind. Weiterhin ist der zeitliche Vorteil des Reparaturverfahrens gegenüber dem zeitlichen Aufwand einer notwendig gewordenen Neuanfertigung infolge der Nichtanwendung von Schweißreparaturen zu berücksichtigen.
Das erfindungsgemäße reparierte, formgebende Konturteil wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig.1
im Schnitt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß reparierten Formeinsatzes;
Fig.2
eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.1 und
Fig.3
im Schnitt und zum Vergleich das entsprechende Konturteil vor seiner Reparatur.
In den Fig.1 bis 3 sind bezeichnet mit 1 der das in seiner äußeren Form unverändert bleibende Konturteil bildende Formkörper, mit 2 der Hohlraum bzw. die Bohrung im Formkörper für die Kühlmittelführung, mit 3 die metallische Kühlmittelleitung für die Kühlmittelführung im reparierten Konturteil, mit 4,5 die Enden bzw. Zu- und Abströmanschlüsse eines hier die Kühlmittelleitung 3 bildenden Ganzmetallschlauches bzw. eines Kühlmittelrohres und mit 6 die in den Hohlraum 2' des reparierten Konturteiles (Fig.1) eingegossene Legierung, bei der es sich bspw. um eine Legierung auf ZnAl-Basis handelt, wie sie bspw. unter der Markenbezeichnung ZAMAK von den Grillo-Werken erhältlich ist. Nur vorsorglich sei darauf hingewiesen, daß die dargestellten äußeren Formen des Konturteiles nur als Ausführungsbeispiele zu verstehen, also unverbindlich sind.
Die Kühlmittelführung beim zu reparierenden Formkörper 1 gemäß Fig.3 (Rißbildung ist nicht dargestellt) besteht einfach aus zwei Bohrungen 8 und 9, von denen die durchmessergrößere Bohrung 9 den Hohlraum 2 bildet, der durch eine Trennwand 7 gegliedert ist, um das bei 4 zuströmende Kühlmittel via Hohlraum 2 bei 5 wieder aus dem Formkörper 1 abzuführen. Die Bohrung 9 ist mit einem Stopfen 10 verschlossen, an dem, wie dargestellt, auch die Trennwand 7 mit befestigt ist.
Sofern ein solch vergleichsweise enger Hohlraum 2 am rißbeschädigten Konturteil gemäß Fig.3 vorliegt, ist dieser für die Einbringung bzw. Unterbringung der Kühlmittelleitung 3 unter Verweis auf Fig.1 einfach durch Bohren und/oder Fräsen entsprechend zu erweitern.
Bei der vorzunehmenden Reparaturbearbeitung wird auch der ganze Materialstrang (Kreuzschraffur in Fig.3) im Sockel 13 des Formkörpers 1 mit den Anschlüssen 4,5 ausgefräst, damit der komplette Riß, der sich durchaus auch bis in diesen Bereich erstrecken kann, mit erfaßt wird und neue Anschlüsse gemäß Fig.1 in den alten Positionen gemäß Fig.3 angeordnet werden können.
Um den Reparaturvorgang so einfach wie möglich zu gestalten und dabei die neue Kühlmittelleitung 3 bzw. den Ganzmetallschlauch möglichst lagegenau beim Eingießen der Legierung (Legierung hat eine Gießtemperatur von ca.450°C; Formkörper ist entsprechend temperiert) im Hohlraum 2' zu halten, ist zumindest ein Ende des Ganzmetallschlauches bzw. Rohres per Schweißen fest mit einem Paßstück 11 verbunden, das, in einer entsprechenden Ausfräsung 12 des Formkörpersockels 13 sitzend, mit diesem fest verschraubt (nicht dargestellt) ist und damit auch den oberen, bei diesem Ausführungsbeispiel entstandenen Freiraum 14 (siehe Fig.2) seitlich abschließt, so daß der verbleibende Freiraum 14 bequem mit der Legierung ausgegossen werden kann. Der Zufluß des Kühlmittels erfolgt am Anschluß 4, das die Kühlmittelleitung 3 bzw. den Ganzmetallschlauch bei 5 wieder verläßt.

Claims (4)

  1. Formgebende Konturteile für den Einsatz in Druckgießwerkzeugen, Spritzgießwerkzeugen, Kokillen, Kernkästen und anderen Ur- und Umformwerkzeugen, die im Produktionsprozeß eine Flüssigkeitstemperierung erfahren, bestehend aus einem metallischen, rißbeschädigten Formkörper (1) mit einem von einem Kühlmittel durchströmbaren Hohlraum (2),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Hohlraum (2/2') des Formkörpers (1) eine Kühlmittelleitung (3) angeordnet und diese unter Freistellung seiner Zu- und Abströmenden (4,5) mit einer den Hohlraum (2/2') ausfüllenden Legierung (6) umgossen ist.
  2. Konturteil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kühlmittelleitung (3) in Form eines biegsamen Ganzmetallschlauches ausgebildet ist.
  3. Konturteil nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kühlmittelleitung (3) mit mindestens einem seiner Enden (4 oder 5) an einem Paßstück (11) befestigt und dieses in einer formentsprechenden Ausfräsung (12) des Sockels (13) des Formkörpers (1) zwecks seitlicher Begrenzung des Eingießraumes für die Legierung (6) eingesetzt ist.
  4. Konturteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hohlraum (2/2') im Formkörper (1) in Anpassung an den Raumbedarf der Kühlmittelleitung (3) entsprechend erweitert bemessen ist.
EP00109531A 1999-09-18 2000-05-04 Reparatur eines Giessformteils mit Kühlkanälen Withdrawn EP1084779A1 (de)

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DE1999144841 DE19944841A1 (de) 1999-09-18 1999-09-18 Formgebendes Konturteil für den Einsatz in Druckgießwerkzeugen
DE19944841 1999-09-18

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