EP1018473A1 - Behälteranordnung - Google Patents

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EP1018473A1
EP1018473A1 EP99121842A EP99121842A EP1018473A1 EP 1018473 A1 EP1018473 A1 EP 1018473A1 EP 99121842 A EP99121842 A EP 99121842A EP 99121842 A EP99121842 A EP 99121842A EP 1018473 A1 EP1018473 A1 EP 1018473A1
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EP
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EP99121842A
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Johannes Dr. Steimel
Herbert Pauser
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Festo Tooltechnic GmbH and Co
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Abstract

Es wird eine Behälteranordnung (1) vorgeschlagen, die einen koffenartigen Hauptbehälter (2) aufweist, auf dessen obere Außenfläche (8) ein kleinerer Zusatzbehälter (3) aufsetzbar ist. Die dabei vom Zusatzbehälter (3) belegte Montagefläche (9) des Hauptbehälters (2) ist so plaziert, daß erste Teilabschnitte (17, 17'. 17'') ihres Umrisses mit dem Umriß der oberen Außenfläche (8) zusammenfallen und wenigstens ein zweiter Teilabschnitt (18) der Montagefläche (9) über die obere Außenfläche (8) hinweg verläuft. Zur Kopplung sind entlang des Umrisses der Montagefläche (9) verteilt angeordnete Verbindungsmittel punktuell verteilt, wobei am Hauptbehälter (2) erste Verbindungsmittel vorgesehen sind, die sich teils am Rand des Hauptbehälters (2) und teils in der oberen Außenfläche (8) befinden. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung, mit einem kofferartigen Hauptbehälter, der im geschlossenen Zustand einen Hauptbehälter-Innenraum begrenzende erste und zweite Hauptbehälterteile aufweist, wobei die vom ersten Hauptbehälterteil abgewandte obere Außenfläche des zweiten Hauptbehälterteils mindestens eine bezüglich dieser oberen Außenfläche flächenmäßig kleinere Montagefläche für einen Zusatzbehälter definiert, der mit einer Grundfläche an die Montagefläche ansetzbar und durch Zusammenwirken von am Hauptbehälter vorgesehenen ersten Verbindungsmitteln und am Zusatzbehälter vorgesehenen zweiten Verbindungsmitteln lösbar am Hauptbehälter festlegbar ist.
Eine Behälteranordnung dieser Art geht beispielsweise aus der DE 32 11 413 C2 hervor. Dort ist die Montagefläche derart innerhalb des Umrisses der beim Tragen des Hauptbehälters seitwärts orientierten oberen Außenfläche des zugeordneten zweiten Hauptbehälterteils plaziert, daß sie von Randabschnitten der oberen Außenfläche umgeben ist. Zur Kopplung des Zusatzbehälters verfügt der Hauptbehälter über in der oberen Außenfläche verlaufende schienenartige erste Verbindungsmittel, in die an der Grundfläche des Zusatzbehälters vorgesehene zweite Verbindungsmittel eingreifen. Allerdings eignet sich diese Behälteranordnung nur zum Ansetzen relativ kleiner und leichtgewichtiger Zusatzbehälter, da andernfalls die Gefahr besteht, daß die vorhandenen Verbindungen überlastet werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Behälteranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein sicheres Verknüpfen eines größeren Hauptbehälters mit mindestens einem kleineren Zusatzbehälter auch dann gewährleistet, wenn der Zusatzbehälter ein relativ hohes Gewicht hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Montagefläche so angeordnet ist, daß mindestens ein erster Teilabschnitt ihres Umrisses von einem Bestandteil des Umrisses der oberen Außenfläche des zweiten Hauptbehälterteils gebildet ist und mindestens ein zweiter Teilabschnitt ihres Umrisses über die obere Außenfläche hinweg verläuft, wobei die ersten Verbindungsmittel punktuell derart entlang des Umrisses der Montagefläche verteilt angeordnet sind, daß mindestens einem ersten Umriß-Teilabschnitt zugeordnete äußere erste Verbindungsmittel außerhalb des Umrisses der oberen Außenfläche und mindestens einem zweiten Umriß-Teilabschnitt zugeordnete innere erste Verbindungsmittel innerhalb des Umrisses der oberen Außenfläche liegen.
Auf diese Weise läßt sich der Zusatzbehälter auch dann sehr sicher am Hauptbehälter fixieren, wenn er relativ schwer ist. Die ersten Verbindungsmittel sind punktuell entlang des Umrisses der Montagefläche verteilt, so daß die auftretende Belastung gut verteilt wird und Überbeanspruchungen ausgeschlossen werden können. Außerdem ergibt sich eine optimale Flächenausnutzung der die Montagefläche aufweisenden oberen Außenfläche des betreffenden Hauptbehälterteils, indem die Montagefläche bis zum Rand der oberen Außenfläche ausgedehnt ist, so daß mindestens ein erster Teilabschnitt ihres Umrisses vom Umriß der oberen Außenfläche gebildet ist. Die diesem ersten Umriß-Teilabschnitt zugeordneten ersten Verbindungsmittel liegen dabei außerhalb der oberen Außenfläche und können dort ohne Beeinträchtigung derselben angeordnet werden, was die Realisierung festigkeitsmäßig stabiler Bauformen erleichtert. Zusätzlich sind innerhalb der oberen Außenfläche weitere erste Verbindungsmittel vorgesehen, die als innere erste Verbindungsmittel bezeichnet werden und über die sich der Zusatzbehälter auch im Bereich des zweiten Umriß-Teilabschnittes der Montagefläche sicher festlegen läßt, der über die obere Außenfläche hinweg verläuft. Auf diese Weise können die Befestigungspunkte über den Umfang der Montagefläche optimal verteilt plaziert werden.
Zwar ist es aus der EP 0 555 533 B1 bereits bekannt, stapelbare Koffer über randseitig plazierte Verbindungsmittel aneinander zu fixieren. Die Möglichkeit einer Kombination von Behältern unterschiedlicher Größe ist dort allerdings nicht vorgesehen.
Die US 4 122 925 zeigt auch bereits die Kombinationsmöglichkeitkeit zweier unterschiedlich großer Behälter. Auch hier wird aber zur Fixierung wiederum auf schienenartige Verbindungsmittel zurückgegriffen, wobei zudem der Zusatzbehälter in den Hauptbehälter eingelassen ist, so daß sich dessen nutzbarer Innenraum stark reduziert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Es ist von Vorteil, wenn die obere Außenfläche des zweiten Hauptbehälterteils mehrere nebeneinanderliegende Montageflächen definiert, die das gleichzeitige Ansetzen mehrerer Zusatzbehälter gestattet. In diesem Zusammenhang bietet die besondere Plazierung der Montagefläche eine optimale Ausnutzung der an dem Hauptbehälter insgesamt zur Verfügung stehenden Anbaufläche.
Die äußeren ersten Verbindungsmittel sind zweckmäßigerweise an den quer zu der oberen Außenfläche des zweiten Hauptbehälterteils verlaufenden seitlichen Außenflächen des Hauptbehälters angeordnet, so daß sie sehr gut zugänglich sind und sich leicht handhaben lassen. Dabei ist es von Vorteil, wenn sie am ersten Hauptbehälterteil fixiert sind, so daß die Krafteinleitung in den Hauptbehälter nicht ausschließlich über das zweiten Hauptbehälterteil stattfindet und eventuelle Scharniere zwischen den beiden Hauptbehälterteilen entlastet werden. Es läßt sich auf diese Weise eine kombinierte Kraftübertragung realisieren, wobei die Krafteinleitung in den Hauptbehälter im Falle der äußeren ersten Verbindungsmittel über das erste Hauptbehälterteil und im Fall der inneren ersten Verbindungsmittel über das den Zusatzbehälter unmittelbar tragende zweite Hauptbehälterteil erfolgt. Somit ergibt sich insgesamt eine sehr gleichmäßige Belastung der Struktur des Hauptbehälters, der somit auch beim Transport relativ schwerer Zusatzbehälter eine hohe Lebenserwartung aufweist.
Von Vorteil ist es, wenn die äußeren ersten Verbindungsmittel wenigstens zum Teil mit einer Doppelfunktion belegt sind, wobei sie sich wahlweise in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen positionieren lassen, in denen sie entweder eine Verbindung zwischen den beiden Hauptbehälterteilen oder eine Verbindung zwischen dem ersten Hauptbehälterteil und einem angesetzten Zusatzbehälter ermöglichen. Auf diese Weise können die äußeren ersten Verbindungsmittel in Fällen, in denen kein Zusatzbehälter angesetzt ist, in konventioneller Weise zum Verschließen bzw. Verriegeln des Hauptbehälters verwendet werden, und es sind hierzu keine separaten Verschlußmittel erforderlich.
Die Behälteranordnung kann über mehrere Hauptbehälter verfügen, die sich aneinander ansetzen und lösbar fest miteinander verbinden lassen. Dabei erfolgt das Aneinandersetzen zweckmäßigerweise derart, daß das erste Hauptbehälterteil des jeweils einen Hauptbehälters an die obere Außenfläche des zweiten Hauptbehälterteils des jeweils benachbarten Hauptbehälters angesetzt wird, wobei sich zweckmäßigerweise die äußeren ersten Verbindungsmittel eines jeweils unteren Hauptbehälters dazu verwenden lassen, durch Zusammenwirken mit am jeweils angesetzten Hauptbehälter vorgesehenen weiteren Verbindungsmitteln die gewünschte Stapelverbindung herzustellen.
Die, in Draufsicht gesehen, innerhalb der oberen Außenfläche liegenden inneren ersten Verbindungsmittel sind zweckmäßigerweise mit ersten Steckverbindungsmitteln ausgestattet, die es ermöglichen, im Rahmen einer Steckverbindung mit dem angesetzten Zusatzbehälter zusammenzuwirken, wobei der Steckeingriff so ausgelegt wird, daß in Normalenrichtung der Montagefläche ein Formschluß vorliegt, der ein Abheben des Zusatzbehälters von der Montagefläche im Bereich der inneren ersten Verbindungsmittel verhindert.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Behälteranordnung sind die inneren ersten Verbindungsmittel als Schwenkelemente ausgeführt, die wahlweise in einer in die obere Außenfläche des zweiten Hauptbehälterteils versenkten unwirksamen Stellung oder einer quer zur Ausdehnungsebene der oberen Außenfläche über diese hinausragenden wirksamen Stellung positionierbar sind. In der wirksamen Stellung ist die Kopplung mit einem Zusatzbehälter möglich, während in Fällen, in denen kein Zusatzbehälter angesetzt ist, eine Verlagerung in die unwirksame Stellung erfolgen kann, so daß die Verbindungsmittel bei der Handhabung des Hauptbehälters nicht hinderlich sind.
Die Verlagerung der Verbindungsmittel zwischen der unwirksamen und der wirksamen Stellung kann bei entsprechender Ausgestaltung geeigneter Lager- und/oder Führungseinrichtungen beispielsweise durch eine Schwenkbewegung oder eine Verschiebebewegung erfolgen. Handelt es sich um einen Hauptbehälter mit länglich-rechteckigem Grundriß, kann die Schwenkachse der Verbindungsmittel beispielsweise in Längsrichtung oder in Querrichtung der oberen Außenfläche ausgerichtet sein. Bei lediglich verschiebbaren Verbindungsmitteln verläuft die Verschieberichtung zweckmäßigerweise quer zur Ausdehnungsebene der oberen Außenfläche und insbesondere rechtwinkelig hierzu.
Zur Fixierung der wirksamen Stellung der inneren ersten Verbindungsmittel können Anschlagmittel und/oder Rastmittel vorgesehen sein, die zwischen dem jeweiligen Verbindungsmittel und dem zugeordneten Hauptbehälterteil wirksam sind.
Zur Vereinfachung der Handhabung können mehrere innere erste Verbindungsmittel bewegungsgekoppelt sein, so daß durch eine einheitliche Handhabung gleichzeitig mehrere und insbesondere sämtliche innere erste Verbindungsmittel zwischen der unwirksamen und der wirksamen Stellung bewegt werden können.
Sind mehrere Montageplätze vorgesehen, können jedem Montageplatz eigene innere erste Verbindungsmittel zugeordnet werden. Eine kostengünstige Reduzierung der Bauteile ist allerdings möglich, wenn die inneren ersten Verbindungsmittel derart ausgeführt sind, daß sie ein gleichzeitiges Zusammenwirken mit mehreren Zusatzbehältern ermöglichen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Behälteranordnung, die hier aus mehreren aufeinandergestapelten Behältern zusammengesetzt ist, unter denen sich zwei Hauptbehälter und ein Zusatzbehälter befinden und die untereinander durch Verbindungsmittel fest gekoppelt sind,
Fig. 2
ein Detail der Behälteranordnung aus Fig. 1 im Bereich eines inneren ersten Verbindungsmittels im Schnitt gemäß Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3
in Draufsicht einen Ausschnitt der oberen Außenfläche des zweiten Hauptbehälterteils eines Hauptbehälters, wobei modifizierte innere erste Verbindungsmittel ersichtlich sind, die untereinander bewegungsgekoppelt sind,
Fig. 4
in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellungsweise eine weitere mögliche Bauform der inneren ersten Verbindungsmittel,
Fig. 5
in perspektivischer Teildarstellung eine weitere mögliche Ausführungsform der inneren ersten Verbindungsmittel,
Fig. 6
einen Teilquerschnitt durch das zweite Hauptbehälterteil einer weiteren Bauform eines Hauptbehälters im Bereich eines inneren ersten Verbindungsmittels und
Fig. 7
die Prinzipdarstellung einer weiteren Variante der inneren ersten Verbindungsmittel und der mit diesen zusammenwirkenden zweiten Verbindungsmittel des Zusatzbehälters in einer teilweise geschnittenen Ausschnittsdarstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte und allgemein mit Bezugsziffer 1 bezeichnete Behälteranordnung umfaßt insgesamt drei Behälter, die aufeinandergestapelt und über noch zu erläuternde Verbindungsmittel lösbar fest zu einer Transporteinheit verknüpft sind. Unter den Behältern befinden sich zwei relativ großvolumige Hauptbehälter 2 identischen Aufbaues und ein kleinerer Zusatzbehälter 3. Jeder dieser Behälter kann für sich allein unabhängig von den anderen benutzt werden, jedoch ermöglicht die Kopplung eine Verbindung zu einer Einheit, die sich sicher aufbewahren und bei Bedarf als Ganzes transportieren läßt.
Die beiden Hauptbehälter 2 sitzen unmittelbar aufeinander, wobei sich die nachstehende Beschreibung an dem oberen Hauptbehälter 2 orientiert, auf dem seinerseits der Zusatzbehälter 3 sitzt.
Der Hauptbehälter 2 besitzt ein beim Ausführungsbeispiel ein kasten- oder schalenartiges Unterteil darstellendes erstes Hauptbehälterteil 4, dessen nicht näher gezeigter und beim Ausführungsbeispiel nach oben weisender Öffnung ein Deckelteil zugeordnet ist, das ein zweites Hauptbehälterteil 5 bildet. Die beiden Hauptbehälterteile 4, 5 begrenzen einen Hauptbehälter-Innenraum, der zur Aufnahme beliebiger Produkte geeignet ist, beispielsweise von Werkzeugen oder von Handwerkzeugmaschinen. Über eine im Bereich der rückwärtigen Außenfläche des Hauptbehälters 2 angeordnete Scharniereinrichtung 6 ist das in der gezeigten Position oben liegende zweite Hauptbehälterteil 5 am ersten Hauptbehälterteil 4 angelenkt, so daß es sich zum Freigeben des Hauptbehälter-Innenraumes hochschwenken läßt.
Im Bereich der vorderen Außenfläche des Hauptbehälters 2 sind Verschlußmittel 7 vorgesehen, mit denen sich das zweite Hauptbehälterteil 5 in der dargestellten Schließstellung fest mit dem ersten Hauptbehälterteil 4 verriegeln läßt. Dabei können die Verschlußmittel 7 beispielsweise über Klapp- und/oder Rastmittel verfügen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Hauptbehälter 2 eine im wesentlichen quaderförmige Außengestalt, die aber in den Eckenbereichen auch abgerundet ausgeführt sein kann. Die vom ersten Hauptbehälterteil 4 abgewandte und in Fig. 1 nach oben weisende obere Außenfläche 8 des zweiten Hauptbehälterteils 5 verfügt daher über einen insgesamt länglich-rechteckförmigen Umriß.
Die vorerwähnte obere Außenfläche 8 des zweiten Hauptbehälterteils 5 definiert mindestens eine und beim Ausführungsbeispiel zwei Montageflächen 9, 9', deren Flächenmaß jeweils geringer ist als dasjenige der oberen Außenfläche 8. Beim Ausführungsbeispiel ist die obere Außenfläche 8 in zwei flächenmäßig gleich große Montageflächen 9, 9' aufgeteilt, deren Flächensumme annähernd der oberen Außenfläche 8 entspricht. Jede dieser Montageflächen 9, 9' ist dafür geeignet, einen Zusatzbehälter 3 anzusetzen, wie er in Fig. 1 exemplarisch abgebildet ist. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit ist nur die eine Montagefläche 9 durch einen Zusatzbehälter 3 belegt dargestellt, die weitere Montagefläche 9' ist ungenutzt gezeigt.
Der Zusatzbehälter 3, der im Prinzip durchaus deckellos ausgeführt sein könnte, ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ebenfalls kofferähnlich aufgebaut und verfügt über ein von einem kasten- oder schalenartigen Unterteil gebildetes erstes Zusatzbehälterteil 12, dessen nach oben weisender Öffnung ein von einem Deckelteil gebildetes zweites Zusatzbehälterteil 13 zugeordnet ist, das gemeinsam mit dem ersten Zusatzbehälterteil 12 einen Zusatzbehälter-Innenraum definiert. Über eine im Bereich einer seitlichen Außenfläche angeordnete Scharniereinrichtung 14 kann das zweite Zusatzbehälterteil 13 am ersten Zusatzbehälterteil 12 angelenkt sein, so daß es sich hochschwenken läßt, um den Zusatzbehälter-Innenraum zugänglich zu machen. Verschlußmittel 15 an der entgegengesetzten seitlichen Außenfläche ermöglichen ein Verriegeln der Behälterteile bei geschlossenem Zusatzbehälter 3.
Der Zusatzbehälter 3 hat zweckmäßigerweise eine im wesentlichen quaderförmige Außengestalt mit einer an der Unterseite des ersten Zusatzbehälterteils 12 vorgesehenen rechteckförmigen und beim Ausführungsbeispiel quadratischen Grundfläche 16. Diese Grundfläche 16 entspricht in Größe und Grundriß einer der Montageflächen 9, so daß sich der Zusatzbehälter 3 mit der Grundfläche 16 voraus an die Montagefläche 9 ansetzen läßt. Die Montagefläche 9 wird dabei überdeckt.
Beim Ausführungsbeispiel sind die beiden Montageflächen 9, 9' jeweils einem der beiden schmalseitigen Endbereiche der oberen Außenfläche 8 zugeordnet, so daß sie in Längsrichtung der oberen Außenfläche 8 nebeneinanderliegen. Dabei verfügen die Umrisse, also die Begrenzungslinien der Montageflächen 9, 9', über jeweils drei erste Umfangs-Teilabschnitte 17, 17', 17'' , die Bestandteil des Umrisses der oberen Außenfläche 8 sind und beim Ausführungsbeispiel von einer Schmalseite und zwei sich daran anschließenden Längenabschnitten der beiden Längsseiten der oberen Außenfläche 8 repräsentiert werden. Der verbleibende Teilabschnitt des Umrisses einer jeweiligen Montagefläche 9, 9', der als zweiter Umriß-Teilabschnitt 18 bezeichnet sei, verläuft über die obere Außenfläche 8 hinweg, mithin durch die obere Außenfläche hindurch, und verbindet beim Ausführungsbeispiel die dem schmalseitigen ersten Umriß-Teilabschnitt 17' entgegengesetzten Endbereiche der beiden längsseitigen ersten Umriß-Teilabschnitte 17, 17''.
Die Montageflächen 9, 9' können zur Befestigung unterschiedliche Abmessungen aufweisender Zusatzbehälter 3 über ungleiche Flächeninhalte verfügen. Beim Ausführungsbeispiel sind sie gleichflächig ausgeführt, was die Möglichkeit schafft, gleichzeitig mehrere Zusatzbehälter mit übereinstimmender Grundfläche 16 aufzusetzen.
In Fig. 1 ist der Umriß der unbelegten Montagefläche 9' durch eine strichpunktierte Linie angedeutet, wobei die einzelnen Umriß-Teilabschnitte mit ihren Bezugsziffern bezeichnet sind. Daraus wird auch ersichtlich, daß bei der gezeigten Anordnung die zweiten Umriß-Teilabschnitte 18 der beiden Montageflächen 9, 9' unmittelbar benachbart parallel zueinander in Querrichtung der oberen Außenfläche 8 verlaufen. Dabei ist ein geringer Abstand vorhanden, der durch die noch zu erläuternden Verbindungsmittel bedingt ist. Bei abweichender Ausgestaltung dieser Verbindungsmittel könnten die beiden zweiten Umriß-Teilabschnitte 18 auch zusammenfallen. Soll die Möglichkeit zum Anbauen zweier die gleiche Grundfläche 16 aufweisender Zusatzbehälter 3 gegeben sein, werden sich die zweiten Umriß-Teilabschnitte 18 jedenfalls im Bereich der Längenmitte der oberen Außenfläche 8 erstrecken. Die aneinandergesetzten Zusatz- und Hauptbehälter 3, 2 lassen sich durch das Zusammenwirken von am Hauptbehälter 2 vorgesehenen ersten Verbindungsmitteln 22 mit am Zusatzbehälter 3 vorgesehenen zweiten Verbindungsmitteln 23 lösbar fest miteinander koppeln. Um dabei eine sichere Verbindung zu schaffen, die eine gleichmäßige Kraftübertragung gewährleistet, sind die ersten Verbindungsmittel 22 punktuell entlang des Umrisses der Montageflächen 9, 9' verteilt, wobei die am jeweiligen Zusatzbehälter 3 vorgesehenen zweiten Verbindungsmittel 23 über eine entsprechende punktuelle Verteilung verfügen. Dabei ist die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß sich die zweiten Verbindungsmittel 23 an den seitlichen Außenflächen 24 des Zusatzbehälters 3 bzw. dessen ersten Zusatzbehältersteils 12 befinden, und zwar höhenmäßig in der Nähe der Grundfläche 16, wie dies unter anderem auch aus Fig. 2 hervorgeht. Die zweiten Verbindungsmittel 23 sind hier beispielsweise als Vorsprünge ausgeführt, die über die seitliche Außenfläche 24 vorragen, bei Bedarf aber auch versenkt in einer Vertiefung der betreffenden Außenfläche untergebracht sein können, um insgesamt eine bündige Außenfläche zu erhalten.
Unter den ersten Verbindungsmitteln 22 befinden sich äußere erste Verbindungsmittel 22', die außerhalb des Umrisses der oberen Außenfläche 8 am Hauptbehälter 2 angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel ist den beiden im Bereich der Längsseite des Hauptbehälters 2 verlaufenden ersten Umriß-Teilabschnitten 17, 17'' jeweils ein äußeres erstes Verbindungsmittel 22' zugeordnet, während der schmalseitige erste Umriß-Teilabschnitt 17' über keine Verbindungsmittel verfügt.
Die äußeren ersten Verbindungsmittel 22' sind beim Ausführungsbeispiel an den rechtwinkelig zur oberen Außenfläche verlaufenden seitlichen Außenflächen 25 des Hauptbehälters 2 angeordnet, wobei sie vorzugsweise unterhalb des zweiten Hauptbehälterteils 5 am ersten Hauptbehälterteil 4 fixiert sind. Sie sind beim Ausführungsbeispiel klammer- oder laschenartig ausgebildet und lassen sich gemäß Doppelpfeilen 26 relativ zum Hauptbehälter 2 insbesondere im Rahmen einer Schwenkbewegung zwischen einer nicht dargestellten Lösestellung und der abgebildeten Kopplungsstellung bewegen. In der Kopplungsstellung steht das betreffende äußere erste Verbindungsmittel 22' mit dem zugeordneten zweiten Verbindungsmittel 23 derart in Eingriff, daß der Zusatzbehälter 3 mit seiner Grundfläche 16 an der gegenüberliegenden Montagefläche 9, 9' gehalten wird. Die Verbindungsmittel hintergreifen sich hierzu, wobei die Kopplungsstellung durch einen Rasteffekt gesichert sein kann. In der Lösestellung stehen die äußeren ersten Verbindungsmittel 22' außer Eingriff mit den zweiten Verbindungsmitteln 23, so daß sich der Zusatzbehälter 3 unabhängig vorn Hauptbehälter 2 handhaben läßt.
Bei 27 sind Schwenkachsen angedeutet, um die die äußeren ersten Verbindungsmittel 22' verschwenkbar sind, um zwischen der Lösestellung und der Kopplungsstellung umzuschalten.
Durch die geschilderte Anordnung erfolgt bei in Kopplungsstellung befindlichen äußeren ersten Verbindungsmitteln 22' eine Kraftübertragung vom Zusatzbehälter 3 zum Hauptbehälter 2 zwischen dem ersten Zusatzbehälterteil 12 und dem ersten Hauptbehälterteil 4, so daß das dazwischenliegende zweite Zusatzbehälterteil 13 nichts zur Krafübertragung beitragen muß und zwischen den vorerwähnten Behälterteilen festgelegt ist. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß die Scharniereinrichtung 6 keinen überhöhten Belastungen ausgesetzt wird.
Unter den ersten Verbindungsmitteln 22 befinden sich ferner innere erste Verbindungsmittel 22'', die dem die obere Außenfläche 8 überquerenden zweiten Umriß-Teilabschnitt 18 der betreffenden Montagefläche 9, 9' zugeordnet sind und die innerhalb des Umrisses der oberen Außenfläche 8 liegen. Sie sind am zweiten Hauptbehälterteil 5 fixiert und greifen an den zugeordneten zweiten Verbindungsmitteln 23 des Zusatzbehälters 3 an, wobei in diesem Falle der Kraftfluß zwischen dem ersten Zusatzbehälterteil 12 und dem unmittelbar unter diesem angeordneten zweiten Hauptbehälterteil 5 stattfindet. Die Anordnung der inneren ersten Verbindungsmittel 22' in der oberen Außenfläche 8 hat den Vorteil, daß die Verbindungspunkte besser über den Umriß verteilt werden können und auch bei relativ schweren Zusatzbehältern 3 eine sichere Befestigung möglich ist.
Aus den Fig. 2 bis 7 gehen verschiedene Ausgestaltungsvarianten der inneren ersten Verbindungsmittel 22'' und der mit diesen kooperierenden zweiten Verbindungsmittel 23 hervor, die nachstehend näher erläutert werden. Im übrigen sind in diesen Figuren Bestandteile, die den in Fig. 1 gezeigten entsprechen, mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Bei allen Ausführungsformen verfügen die inneren ersten Verbindungsmittel 22'' über erste Steckverbindungsmittel 28, die bei gekoppeltem Zusatzbehälter 3 mit an diesem vorgesehenen zweiten Steckverbindungsmitteln 29 in Steckeingriff stehen, die an den zweiten Verbindungsmitteln 23 vorgesehen oder zweckmäßigerweise unmittelbar von diesen gebildet sind. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die ersten Steckverbindungsmittel 28 von Ausnehmungen gebildet, in die die von Vorsprüngen gebildeten zweiten Steckverbindungsmittel 29 einsteckbar sind, wobei die Zuordnung auch umgekehrt sein kann. Jedenfalls ist der Steckeingriff vorzugsweise so ausgeführt, daß in der Normalenrichtung der Montagefläche 9, 9' ein Formschluß vorliegt, indem sich die beiderseitigen Steckverbindungsmittel 28, 29 hintergreifen. Um die Steckverbindungsmittel 28, 29 in oder außer Steckeingriff zu bringen, wird der Zusatzbehälter 3 etwa parallel zur Montagefläche 9, 9' gemäß Doppelpfeil 32 relativ zum Hauptbehälter 2 verlagert, wobei unter Umständen auch noch eine Schwenkbewegung überlagert sein kann, um die Steckverbindungsmittel 28, 29 besser ineinander einführen zu können.
Vorzugsweise sind also die inneren ersten Verbindungsmittel 22'' und die mit diesen kooperierenden zweiten Verbindungsmittel 23 nicht als Rastmittel ausgeführt, so daß keine kraftschlüssige Verbindung erzeugt wird, sondern die Fixierung auf einem rein formschlüssigen Eingriff basiert. Dies erleichtert die Handhabung des Zusatzbehälters 3 bei der Montage oder Demontage, weil hierzu eine Manipulation bzw. Handhabung der inneren ersten Verbindungsmittel 22'' nicht erforderlich ist. Im Vergleich dazu sind die äußeren ersten Verbindungsmittel 22' zum Fixieren des gestapelten Zustandes manuell durch entsprechende Kraftaufbringung zwischen der Lösestellung und der Kopplungsstellung zu verlagern, wobei in der Kopplungsstellung zusätzlich zur formschlüssigen Verbindung vorzugsweise auch eine kraftschlüssige Verbindung vorliegt.
Damit der Zusatzbehälter 3 auch bei Erschütterungen der Transporteinheit oder bei Schrägstellungen derselben sicher an Ort und Stelle an der Montagefläche 9, 9' verharrt, können am ersten Zusatzbehälterteil 12 und am benachbarten zweiten Hauptbehälterteil 5 ineinander eingreifende Positionssicherungsmittel 33, 33' vorgesehen sein, die beispielsweise von zueinander komplementären Erhebungen und Vertiefungen der Grundfläche 16 und der zugeordneten Montagefläche 9, 9' gebildet sind. Sie verhindern auch bei unwirksamen Verbindungsmitteln 22, 23 ein versehentliches Verrutschen des Zusatzbehälters 3 parallel zur Ebene der Montagefläche 9, 9'.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die inneren ersten Verbindungsmittel 22'' mit Bezug zur oberen Außenfläche 8 vertieft im zweiten Hauptbehälterteil 5 angeordnet sind. Die zugeordneten zweiten Verbindungsmittel 23 sind hier so ausgeführt, daß sie zumindest im gekoppelten Zustand über die Grundfläche 16 des Zusatzbehälters 3 hinausragen und in das zweite Hauptbehälterteil 5 eintauchen. Dabei können die zweiten Verbindungsmittel 23 verstellbar am Zusatzbehälter 3 angeordnet sein, so daß sie sich bei Nichtgebrauch zumindest bis auf Höhe der Grundfläche 16 zurückziehen lassen, um eine ungehinderte Handhabung des vom Hauptbehälter 2 abgenommenen Zusatzbehälters 3 zu ermöglichen. Die Verstellbarkeit der zweiten Verbindungsmittel 23 ist in Fig. 7 durch Doppelpfeil 31 angedeutet, wobei es sich je nach Ausgestaltung beispielsweise um eine Verschiebebewegung und/oder um eine Schwenkbewegung handeln kann.
Abweichend von der Ausführungsform der Fig. 7 können die inneren ersten Verbindungsmittel 22'' auch unmittelbar oder mit Abstand über der oberen Außenfläche 8 vorgesehen werden. In diesem Fall kann auf eine einfachere und insbesondere starre Ausgestaltung der zugeordneten zweiten Verbindungsmittel 23 zurückgegriffen werden. Ein solches Funktionsprinzip liegt bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 6 vor, wobei allerdings zur Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten des Hauptbehälters 2 vorgesehen ist, daß die inneren ersten Verbindungsmittel 22'' wahlweise in einer quer zur Ausdehnungsebene der oberen Außenfläche 8 aus dieser vorstehenden wirksamen Stellung 34 oder in einer in das zweite Hauptbehälterteil 5 versenkten und dabei nicht über die obere Außenfläche 8 hinausragenden unwirksamen Stellung 35 positionierbar sind. Soll ein Zusatzbehälter 3 montiert werden, werden die inneren ersten Verbindungsmittel 22'' in die wirksame Stellung 34 verbracht, während sie bei Nichtgebrauch in die versenkte unwirksame Stellung verlagert werden können, so daß eine im wesentlichen ebene obere Außenfläche 8 vorliegt, die beispielsweise auch das in Fig. 1 gezeigte Aufeinanderstapeln mehrerer gleichartiger Hauptbehälter 2 gestattet.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 5 sind die inneren ersten Verbindungsmittel 22'' als beispielsweise in Laschenform gestaltete Schwenkteile ausgeführt, die im Rahmen einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse 36 gemäß Doppelpfeil 37 zwischen der wirksamen Stellung und der unwirksamen Stellung verlagerbar sind. Die am zweiten Hauptbehälterteil 5 vorgesehene Schwenklagerstelle 41 liegt dabei zweckmäßigerweise unterhalb der oberen Außenfläche 8 innerhalb des zweiten Hauptbehälterteils 5, und zwar innerhalb einer zur Außenfläche 8 hin offenen Ausnehmung 38 des zweiten Hauptbehälterteils 5, in die auch das innere erste Verbindungsmittel 22'' in der unwirksamen Stellung aufgenommen ist.
Damit die inneren ersten Verbindungsmittel 22'' exakt in der aufrechten, wirksamen Stellung positioniert werden können, können gemäß Fig. 2 Rastmittel 42 vorgesehen sein, die zwischen dem Schwenkteil und dem zweiten Hauptbehälterteil 5 wirksam sind und eine lösbar verrastende Fixierung in der wirksamen Stellung ermöglichen. Vergleichbare Rastmittel 42 können auch bei einer in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der inneren ersten Verbindungsmittel 22'' vorgesehen sein, bei der die Verlagerung zwischen der wirksamen Stellung 34 und der unwirksamen Stellung 35 durch lineares Verschieben des als Schieberelement ausgeführten inneren ersten Verbindungsmittels 22'' erfolgt. Die durch Doppelpfeil angedeutete Verschieberichtung 43 verläuft hier zweckmäßigerweise rechtwinkelig zur Ausdehnungsebene der oberen Außenfläche 8. In der unwirksamen Stellung 35 ist das innere erste Verbindungsmittel 22'' in eine gleichzeitig die Verschiebeführung bewirkende Ausnehmung 38 vollständig eingetaucht, die wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen zur oberen Außenfläche 8 hin offen ist. Zum Verlagern in die wirksame Stellung 34 wird das Schieberelement manuell erfaßt und aus der Ausnehmung 38 so weit herausgezogen, bis in der wirksamen Stellung 34 die Rastmittel 42 wirksam werden.
Bei als Schwenkelemente ausgeführten inneren ersten Verbindungsmitteln 22'' sind federnde Rastmittel 42 vor allem dann zweckmäßig, wenn dieses Verbindungsmittel gemäß Fig. 1 und 2 so ausgeführt ist, daß es in der wirksamen Stellung 34 ein gleichzeitiges Zusammenwirken mit zweiten Verbindungsmitteln 23 zweier benachbart auf benachbarten Montageflächen 9, 9' angeordneter Zusatzbehälter 3 ermöglicht. Gemäß Fig. 2 können hierzu die inneren ersten Verbindungsmittel 22'' auf einander entgegengesetzten Seiten über erste Steckverbindungsmittel 28 verfügen, die beispielsweise von zwei Sacköffnungen oder von einer durchgehenden Durchbrechung gebildet sind und die von beiden Montageflächen 9, 9' her zugänglich sind. Die inneren ersten Verbindungsmittel 22'' befinden sich dabei in einem schmalen, streifenartigen Zwischenbereich zwischen den beiden Montageflächen 9, 9' . Sind zwei Zusatzbehälter 3 an der oberen Außenfläche 8 festgelegt, greifen diese von entgegengesetzten Seiten her an den inneren ersten Verbindungsmitteln 22'' in der oben schon geschilderten Weise an. In Fig. 2 ist ein zweiter Zusatzbehälter 3 strichpunktiert angedeutet.
Zusätzlich oder alternativ zu den Rastmitteln 42 können Anschlagmittel 44 vorgesehen sein, um die wirksame Stellung der inneren ersten Verbindungsmittel 22'' exakt und stabil vorzugeben. Verdeutlicht sei dies anhand des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels, bei dem jeder Montagefläche 9, 9' eigene innere erste Verbindungsmittel 22'' zugeordnet sind, die sich unabhängig voneinander betätigen lassen und die benachbart zueinander in einem sich quer zur oberen Außenfläche 8 erstreckenden streifenartigen Zwischenbereich zwischen den nebeneinander angeordneten Montageflächen 9, 9' vorgesehen sind. Sie sind bei diesem Ausführungsbeispiel wiederum als am zweiten Hauptbehälterteil 5 angelenkte Schwenkteile ausgeführt, deren wirksame Stellung 34 dadurch vorgegeben wird, daß sie an im Schwenkweg angeordneten und insbesondere einstückig mit dem zweiten Hauptbehälterteil 5 ausgebildeten Anschlagmitteln 44 zur Anlage gelangen, die beim Ausführungsbeispiel von Begrenzungsflächen der Ausnehmungen 38 gebildet sind. Zweckmäßigerweise wirken die Anschlagmittel 44 auf der dem angekoppelten Zusatzbehälter 3 entgegengesetzten Seite mit den inneren ersten Verbindungsmitteln 22'' zusammen, so daß gleichzeitig eine Haltekraft ausgeübt wird, die die Schwenkteile und somit auch den angekoppelten Zusatzbehälter 3 in ihrer Lage stabilisiert.
Es versteht sich, daß auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen alternativ oder zusätzlich zu den Rastmitteln 42 Anschlagmittel 44 möglich sind, um eine bestimmte Stellung der beweglichen inneren ersten Verbindungsmittel 22'' definiert vorzugeben.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1. und 2 und 4 bis 7 werden die einzelnen inneren ersten Verbindungsmitteln 22'' separat und unabhängig voneinander betätigt. Zur Verdeutlichung zeigt die Fig. 1 das mehr im Vordergrund angeordnete innere erste Verbindungsmittel 22'' in der wirksamen Stellung und das mehr im Hintergrund angeordnete in der unwirksamen, versenkt in der zugeordneten Deckelausnehmung angeordneten Stellung. Allerdings können die einem zweiten Umriß-Teilabschnitt 18 der Montageflächen 9, 9' zugeordneten inneren ersten Verbindungsmittel 22'' auch bewegungsgekoppelt sein, wie dies in Fig. 3 exemplarisch gezeigt ist. Dort sind zwei in Querrichtung der oberen Außenfläche 8 beabstandet zueinander angeordnete innere erste Verbindungsmittel 22'' über ein starres, beispielsweise stabartiges Kopplungselement 45 insbesondere einstückig zu einer einheitlich handhabbaren Baueinheit zusammengefaßt. In diesem Falle sitzt die gesamte Baueinheit in der dargestellten unwirksamen Stellung 35 in einer Vertiefung bzw. Ausnehmung 38 der oberen Außenfläche 8 ein, wobei eine gemeinsame Schwenkachse 36 vorgesehen ist, um die sich die Einheit zum Verschwenken in die wirksame Stellung umklappen läßt. Es versteht sich, daß die Bewegungskopplung auch bei durch eine Verschiebebewegung betätigbaren inneren ersten Verbindungsmitteln 22'' vorgenommen werden kann.
Die beim Ausführungsbeispiel gewählte punktuelle Verteilung der ersten Verbindungsmittel 22 entlang des Umrisses der Montagefläche 9 ist so gewählt, daß an den beiden längsseitigen ersten Umriß-Teilabschnitten 17, 17'' je ein äußeres erstes Verbindungsmittel 22' angeordnet ist, das sich in der Nachbarschaft des schmalseitigen ersten Umriß-Teilabschnittes 17' befindet, der selbst verbindungsmittellos ausgeführt ist. Im Bereich des zweiten Umriß-Teilabschnittes 18 sind jeder Montagefläche 9, 9' zwei in Querrichtung der oberen Außenfläche 8 beabstandete innere erste Verbindungsmittel 22'' vorgesehen, die zweckmäßigerweise in der Nähe der Längsseiten der oberen Außenfläche 8 plaziert sind.
Wie schon erwähnt, ist es von Vorteil, wenn die Verschlußmittel 7 des Hauptbehälters 2 in Baueinheit mit äußeren ersten Verbindungsmitteln 22' ausgeführt sind, so daß Elemente mit einer Doppelfunktion vorliegen. Um dies zu gewährleisten, ist gemäß Fig. 1 vorgesehen, daß die äußeren ersten Verbindungsmittel 22' wahlweise in zumindest zwei Arbeitsstellungen 46, 47 positionierbar sind, wobei die Positionierung insbesondere durch Verlagerung gemäß Doppelpfeil 48 relativ zum ersten Hauptbehälterteil 4 erfolgt, an dem die äußeren ersten Verbindungsmittel 22' gelagert sind.
In Fig. 1 nimmt das rechts liegende Verschlußmittel 7 des oberen Hauptbehälters 2 die erste Arbeitsstellung ein. Es ist am ersten Hauptbehälterteil 4 so weit nach unten verschoben, daß es nicht mehr über die obere Außenfläche 8 vorsteht. Hier läßt es sich nun gemäß Doppelpfeil 26 zwischen der gezeigten Verschlußstellung und einer Offenstellung verlagern, was zweckmäßigerweise durch Verschwenken um die oben schon erwähnte Schwenkachse 27 erfolgt. In der Verschlußstellung sind die beiden Hauptbehälterteile 4, 5 miteinander verriegelt, so daß sich das zweite Hauptbehälterteil 5 nicht mehr hochschwenken läßt. Die Verschlußmittel 7 bzw. äußeren ersten Verbindungsmittel 22' arbeiten hierbei mit am zweiten Hauptbehälterteil 5 angeordneten dritten Verbindungsmitteln 52 zusammen. In der Offenstellung stehen die die Verschlußmittel 7 bildenden äußeren ersten Verbindungsmittel 22' außer Eingriff mit den dritten Verbindungsmitteln 52, so daß sich das vorliegend als Deckelteil fungierende zweite Hauptbehälterteil 5 hochschwenken läßt, um den Hauptbehälter-Innenraum zugänglich zu machen.
Die Verschlußmittel 7 lassen sich bei Einnahme der Offenstellung aus der ersten Arbeitsstellung 46 gemäß Doppelpfeil 48 nach oben verlagern, bis sie über die obere Außenfläche 8 hinausragen und die zweite Arbeitsstellung 47 einnehmen, in der sie auf die oben beschriebene Art wahlweise in einer Lösestellung oder einer Kopplungsstellung mit Bezug zu einem Zusatzbehälter 3 positioniert werden können.
Auf diese Weise läßt sich der Hauptbehälter 2 problemlos konventionell nutzen, wenn kein Zusatzbehälter 3 angekoppelt ist, wobei auch bei angekoppeltem Zusatzbehälter 3 ein sicherer Verschluß des Hauptbehälters 2 gewährleistet werden kann.
Vorzugsweise ist der Hauptbehälter 2 so ausgeführt, daß sich mehrere Hauptbehälter 2 in der in Fig. 1 gezeigten Weise aneinandersetzen und lösbar fest zu einer Transporteinheit verbinden lassen. Hierzu werden die Hauptbehälter 2 derart aneinandergesetzt, daß die vom zweiten Hauptbehälterteil 5 abgewandte untere Außenfläche 53 eines oberen Hauptbehälters 2' auf der oberen Außenfläche 8 des zweiten Hauptbehälterteils 5 des darunterliegenden Hauptbehälters 2'' aufsitzt. Die Außenflächen 8, 53 sind hierbei vorzugsweise identisch konturiert. Die dann vorliegende Stapelanordnung läßt sich dadurch fixieren, daß die äußeren ersten Verbindungsmittel 22' des jeweils unteren Hauptbehälters 2'' in die zweite Arbeitsstellung 47 verbracht werden, wo sie mit vierten Verbindungsmitteln 54 koppelbar sind, die am ersten Hauptbehälterteil 4 des darüber angeordneten Hauptbehälters 2' vorgesehen sind.
Die Ausgestaltung dieser vierten Verbindungsmittel 54 und ihre Anordnung am ersten Hauptbehälterteil entspricht derjenigen der zweiten Verbindungsmittel 23 am ersten Zusatzbehälterteil 12 der Zusatzbehälter 3. Auf diese Weise lassen sich die äußeren ersten Verbindungsmittel 22' entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten entweder zur Kopplung zweier Hauptbehälter 2', 2'' oder zur Kopplung eines Hauptbehälters 2 mit einem Zusatzbehälter 3 verwenden.
Bevor zwei Hauptbehälter 2', 2'' aufeinandergesetzt werden, werden die am unteren Hauptbehälter 2'' vorgesehenen inneren ersten Verbindungsmittel 22'' in die in das zweite Hauptbehälterteil 5 versenkte unwirksame Stellung verbracht, so daß sie das Aufsetzen des oberen Hauptbehälters 2' nicht behindern.
Auch die Zusatzbehälter 3 können zweckmäßigerweise so ausgeführt sein, daß sich mehrere Zusatzbehälter aufeinanderstapeln und durch Verbindungsmittel der geschilderten Art fest miteinander koppeln lassen. Dabei kann vorgesehen sein, daß ein Zusatzbehälter 3 seinerseits einen Hauptbehälter zur Ankopplung eines wiederum kleineren Zusatzbehälters gestattet, so daß also insgesamt die Möglichkeit besteht, ein System bereitzustellen, das durch abgestimmte Rastermaße die Möglichkeit zur Kopplung unterschiedlich großer Behälter gestattet.
Die einzelnen Behälter verfügen zweckmäßigerweise auch über Tragegriffe 55, 56. Sie befinden sich bei den Hauptbehältern 2 vorzugsweise an der vorderen Außenfläche und bei den Zusatzbehältern 3 an der oberen Außenfläche.

Claims (18)

  1. Behälteranordnung, mit einem kofferartigen Hauptbehälter (2), der im geschlossenen Zustand einen Hauptbehälter-Innenraum begrenzende erste und zweite Hauptbehälterteile (4, 5) aufweist, wobei die vom ersten Hauptbehälterteil (4) abgewandte obere Außenfläche (8) des zweiten Hauptbehälterteils (5) mindestens eine bezüglich dieser oberen Außenfläche (8) flächenmäßig kleinere Montagefläche (9, 9') für einen Zusatzbehälter (3) definiert, der mit einer Grundfläche (16) an die Montagefläche (9, 9') ansetzbar und durch Zusammenwirken von am Hauptbehälter (2) vorgesehenen ersten Verbindungsmitteln (22) und am Zusatzbehälter (3) vorgesehenen zweiten Verbindungsmitteln (23) lösbar am Hauptbehälter (2) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefläche (9, 9') so angeordnet ist, daß mindestens ein erster Teilabschnitt (17, 17', 17'' ) ihres Umrisses von einem Bestandteil des Umrisses der oberen Außenfläche (8) des zweiten Hauptbehälterteils (5) gebildet ist und mindestens ein zweiter Teilabschnitt (18) ihres Umrisses über die obere Außenfläche (8) hinweg verläuft, wobei die ersten Verbindungsmittel (22) punktuell derart entlang des Umrisses der Montagefläche (9, 9') verteilt angeordnet sind, daß mindestens einem ersten Umriß-Teilabschnitt (17, 17'') zugeordnete äußere erste Verbindungsmittel (22, 22') außerhalb des Umrisses der oberen Außenfläche (8) und mindestens einem zweiten Umriß-Teilabschnitt (18) zugeordnete innere erste Verbindungsmittel (22, 22'') innerhalb des Umrisses der oberen Außenfläche (8) liegen.
  2. Behälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Außenfläche (8) des zweiten Hauptbehälterteils (5) zur Ermöglichung der gleichzeitigen Fixierung mehrerer Zusatzbehälter (3) mehrere nebeneinanderliegende Montageflächen (9, 9') definiert.
  3. Behälteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Außenfläche (8) des zweiten Hauptbehälterteils (5) einen länglich-rechteckähnlichen Umriß aufweist, wobei mindestens eine Montagefläche (9, 9') derart an einem der beiden schmalseitigen Endbereiche der oberen Außenfläche (8) vorgesehen ist, daß ihr Umriß über von einer Schmalseite und von zwei sich daran anschließenden Längenabschnitten der beiden Längsseiten der oberen Außenfläche (8) gebildete erste Umriß-Teilabschnitte (17, 17'. 17'' ) sowie über einen zwischen den beiden Längenabschnitten verlaufenden und dabei die obere Außenfläche (8) überquerenden zweiten Umriß-Teilabschnitt (18) verfügt.
  4. Behälteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiden schmalseitigen Endbereichen der oberen Außenfläche (8) des zweiten Hauptbehälterteils (5) eine Montagefläche (9, 9') zugeordnet ist, wobei die zweiten Umriß-Teilabschnitte (18) der beiden Montageflächen (9, 9') einen zueinander parallelen Verlauf haben oder zusammenfallen.
  5. Behälteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Umriß-Teilabschnitte (18) der beiden Montageflächen (9, 9') im Bereich der Längenmitte der oberen Außenfläche (8) des zweiten Hauptbehälterteils (5) vorgesehen sind.
  6. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren ersten Verbindungsmittel (22, 22') an den quer zu der oberen Außenfläche (8) des zweiten Hauptbehälterteils (5) verlaufenden seitlichen Außenflächen (25) des Hauptbehälters (2) angeordnet sind.
  7. Behälteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren ersten Verbindungsmittel (22, 22') am ersten Hauptbehälterteil (4) fixiert sind, so daß bei hergestellter Verbindung das zweite Hauptbehälterteil (5) von den äußeren ersten Verbindungsmitteln (22, 22') und/oder von den mit diesen zusammenwirkenden zweiten Verbindungsmitteln (23) überbrückt wird.
  8. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren ersten Verbindungsmittel (22, 22') wenigstens zum Teil zwischen zwei Arbeitsstellungen (46, 47) beweglich am ersten Hauptbehälterteil (4) angeordnet sind, wobei sie in der ersten Arbeitsstellung (46) eine Verbindung zwischen den beiden Hauptbehälterteilen (4, 5) und in der zweiten Arbeitsstellung (47) eine Verbindung zwischen dem ersten Hauptbehälterteil (4) und einem an die zugeordnete Montagefläche (9, 9') angesetzten Zusatzbehälter (3) ermöglichen.
  9. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hauptbehälterteil (4) von einem kasten- oder schalenartigen Unterteil und das zweite Hauptbehälterteil (5) von einem der Öffnung des Unterteils zugeordneten Deckelteil gebildet ist.
  10. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (3) kofferartig ausgeführt ist und ein die zum Ansetzen an eine Montagefläche (9, 9') dienende Grundfläche (16) enthaltendes erstes Zusatzbehälterteil (12) sowie ein gemeinsam mit diesem ersten Zusatzbehälterteil (12) einen Zusatzbehälter-Innenraum definierendes zweites Zusatzbehälterteil (13) aufweist.
  11. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mehrere aneinander ansetzbare und lösbar fest miteinander verbindbare Hauptbehälter (2, 2', 2'').
  12. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren ersten Verbindungsmittel (22, 22'') über erste Steckverbindungsmittel (28) verfügen, die bei festgelegtem Zusatzbehälter (3) mit an diesem vorgesehenen zweiten Steckverbindungsmitteln (29) derart in Steckeingriff stehen, daß in Normalenrichtung der Montagefläche (9, 9') ein Formschluß vorliegt.
  13. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren ersten Verbindungsmittel (22, 22'') zwischen einer in das zweite Hauptbehälterteil (5) versenkten unwirksamen Stellung (35) und einer quer zur Ausdehnungsebene der oberen Außenfläche (8) aus dieser vorstehenden wirksamen Stellung (34) bewegbar sind.
  14. Behälteranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren ersten Verbindungsmittel (22, 22'') wenigstens zum Teil schwenkbar am zweiten Hauptbehälterteil (5) gelagert und durch eine Schwenkbewegung zwischen der unwirksamen und der wirksamen Stellung verlagerbar sind.
  15. Behälteranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren ersten Verbindungsmittel (22, 22'') wenigstens zum Teil quer zur Ausdehnungsebene der oberen Außenfläche (8) verschiebbar am zweiten Hauptbehälterteil (5) gelagert und durch eine Verschiebebewegung zwischen der unwirksamen und der wirksamen Stellung verlagerbar sind.
  16. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch Anschlagmittel (44) und/oder Rastmittel (42) zur Vorgabe der wirksamen Stellung (34) der inneren ersten Verbindungsmittel (22, 22'').
  17. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere innere erste Verbindungsmittel (22, 22'') bewegungsgekoppelt sind, beispielsweise über ein starres Kopplungselement (45), das einstückig mit den betreffenden inneren ersten Verbindungsmitteln (22, 22'') ausgeführt sein kann.
  18. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren ersten Verbindungsmittel (22, 22'') wenigstens zum Teil so ausgeführt sind, daß sie ein gleichzeitiges Zusammenwirken mit zweiten Verbindungsmitteln (23) wenigstens zweier auf der gleichen oberen Außenfläche (8) positionierter Zusatzbehälter (3) ermöglichen.
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