EP0736663A1 - Abdichtungsverfahren gegen Wassereinbruch - Google Patents

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EP0736663A1
EP0736663A1 EP96103761A EP96103761A EP0736663A1 EP 0736663 A1 EP0736663 A1 EP 0736663A1 EP 96103761 A EP96103761 A EP 96103761A EP 96103761 A EP96103761 A EP 96103761A EP 0736663 A1 EP0736663 A1 EP 0736663A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
container
air
water
sealing effect
sealing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP96103761A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Johann-Peter Fischer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of EP0736663A1 publication Critical patent/EP0736663A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B2009/007Flood panels

Definitions

  • Neither of these methods is suitable to be used in the event of rapidly rising floods in order to prevent water ingress into lower parts of the building.
  • Vulnerabilities in rising floods include Basement rooms, more precisely the basement windows and shafts. This requires a process that is able to quickly, safely and easily remedy the situation, in order to protect it against the ingress of the floods at these points.
  • the object of the invention is to develop a method which is able to take precautionary and protective measures in a simple, inexpensive and convenient manner and, moreover, can be used several times.
  • an airtight and watertight container referred to in the sense of the invention as a flood protection cushion
  • This flood protection cushion is placed and aligned in the opening to be sealed (shaft or cellar hatch).
  • This flood protection cushion is then filled with water and air via an existing valve.
  • Tests have shown that an optimal seal is achieved if the filling ratio is 7/10 water and 3/10 air (see Fig. 1).
  • This mixing ratio has the advantage that the protective device achieves a first sealing effect by filling the water.
  • the air now filled in causes the water pressure to compress the air when the water rises above the sealing device. This creates an additional, sealing effect.
  • the flood protection cushion can also be used in long shafts.
  • the material for the flood protection cushion is, for example, rubber, which is used for the production of hoses for car tires, but also plastic-covered tarpaulin, which is used for truck tarpaulins, among other things. Other alternatives, such as high-quality plastic or plastic films can also be used.
  • a further advantage of this invention is the use of the flood protection cushion at locations which cannot be sealed by the previous manner of use description, such as, for example, angled or flat shafts, hatches and openings.
  • the flood protection cushion will be used here by inserting it there and only filling it with air. Used in this way, it seals the corresponding opening. After this In use, the flood protection cushion can be folded up to save space and stored until it is used again.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Abstract

Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten von Schächten und Öffnungen (7) in einer Gebäudemauer. Auf einem Gestell (6) wird ein Kissen (2) gelegt und mit Wasser (4) gefüllt. Danach wird Luft (3) durch ein Füllventil (1) eingefüllt. Der Wasserdruck (A) komprimiert die Luft (3) und sorgt somit für die Abdichtung der Öffnung (7). <IMAGE>

Description

  • Aus den verschiedensten Druckschriften ist bekannt, daß zum Schutz gegen Wassereinbruch in Gebäude spezielle Bitumenmassen, Gummi- bzw. Kunststoffolien und flüssige, streichfähige Materialien verwendet werden.
  • Keines dieser Verfahren ist geeignet, bei rasch steigendem Hochwasser angewendet zu werden, um einen Wassereinbruch in tiefergelegene Gebäudeteile zu verhindern.
  • Schwachstellen bei steigendem Hochwasser sind u.a. Kellerräume, genauer gesagt die Kellerfenster und Schächte. Hier bedarf es eines Verfahrens, welches in der Lage ist, schnell, sicher und einfach Abhilfe zu schaffen, um, an diesen Stellen angewendet, vor einem Eindringen der Fluten zu schützen.
  • Bisher wurden solche Schwachstellen mit Sandsäcken abgedichtet oder mit Schutzmauern versehen. Diese haben den Nachteil, keinen optimalen Schutz zu gewährleisten.
  • Außerdem sind solche Vorrichtungen zu arbeitsintensiv und zu unsicher.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, welches in der Lage ist, auf einfache, preiswerte und bequeme Art und Weise Vorsorge- und Schutzmaßnahmen zu treffen und darüber hinaus mehrmals verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Luft- und Wasserdichtes Behältniss, im Sinne der Erfindung als Hochwasserschutzkissen bezeichnet, geschaffen wurde. Dieses Hochwasserschutzkissen wird in die abzudichtende Öffnung (Schacht oder Kellerluke) gelegt und ausgerichtet. Sodann wird dieses Hochwasserschutzkissen über ein vorhandenes Ventil mit Wasser und Luft gefüllt. Versuche haben ergeben, daß eine optimale Abdichtung erzielt wird, wenn das Füllungsverhältniss zu 7/10 aus Wasser und 3/10 aus Luft besteht (s.Fig.1). Diese Mischungsverhältniss hat den Vorteil, daß durch das Einfüllen des Wasser die Schutzvorrichtung eine Erste abdichtende Wirkung erzielt. Die nun eingefüllte Luft bewirkt, daß der Wasserdruck, bei ansteigendem Wasser über der Abdichtvorrichtung, die Luft kompremiert. Dadurch wird eine zusätzliche, abdichtende Wirkung erzielt. Durch eine entsprechende Unterkonstruktion (s.Fig.1) läßt sich das Hochwasserschutzkissen auch in langen Schächten einsetzen. Als Material für das Hochwasserschutzkissen eignet sich z.B. Gummi, welches man für die Herstellung von Schläuchen für Autoreifen verwendet, aber auch kunststoffüberzogener Planenstoff, welcher u.a. für LKW Planen verwendet wird. Weitere Alternativen, wie z.B. hochwertige Kunststoff- oder Plastikfolien können ebenfalls Verwendung finden. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist die Verwendung des Hochwasserschutzkissens an Stellen, welche durch die vorangegangene Art und Weise der Nutzungsschilderung nicht abgedichtet werden können, wie z.B. verwinkelte oder flache Schächte, Luken und Öffnungen. Hier wird das Hochwasserschutzkissen Anwendung finden, indem es dort eingesetzt und nur mit Luft gefüllt wird. So angewendet, dichtet es die entsprechende Öffnung ab. Nach dem Gebrauch läßt sich das Hochwasserschutzkissen platzsparend zusammenfalten und bis zum nächsten Benutzen lagern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
    • Fig.1 zeigt die Anwendung zur Abdichtung eines Schachtes oder einer Maueröffnung. Pos. (7) stellt den Schacht dar, Pos. (5) eine Maueröffnung (Fenster o.ä.). Nach dem Erstellen eines Grundgestells Pos. (6), (Unterbau aus Steinen o.ä.) wird das Hochwasserschutzkissen Pos.(2) eingelegt und mit Wasser gefüllt Pos.(4). Danach wird Luft, Pos (3), durch das Füllventil, Pos (1), eingefüllt. Dadurch wird eine Erste abdichtende Wirkung erreicht. Der nun auftreffende Wasserdruck (A) kompremiert die eingefüllte Luft und dichtet durch den Druck selbst, zusätzlich ab.
    • Fig.2 zeigt die Verwendung eines Hochwasserschutzkissens im umgekrempelten, eingelegten Zustand, da dieses zu groß für den Schacht war. Die abdichtende Wirkung ist allerdings, nach dem Umkrempeln, bzw. Einlegen genauso wie unter Fig.1 beschrieben. Zusätzlich wurde bei Fig.2 unter Pos. (8) die verschließbare Wasserdurchlaßöffnung eingezeichnet, welche es ermöglichen soll, die abzudichtenden Räume gezielt zu fluten, um ggf. entsprechenden Gegendruck zu schaffen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Abdichten von Schächten und Öffnungen unter Benutzung von üblichen, elastischen und/oder wasserdichten Gewirken, Kunststoffen, Gummi oder Gummiähnlichen Werkstoffen zur Herstellung eines Behältnisses, welches geeignet ist, abdichtende Maßnahmen auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Behältniss zu einer entsprechenden Form verarbeitet wird, und mit einer Befülleinrichtung (Ventil) versehen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Behältniss mit Wasser und Luft gefüllt wird, in einem entsprechenden Verhältniss, um somit eine abdichtende Wirkung zu erzielen und ortsfest anwendbar bleibt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2.,dadurch gekennzeichnet, daß das Behältniss mit Luft gefüllt wird und somit ortsfest in entsprechende, abzudichtende Öffnungen eingesetzt wird, wobei der inhaltliche Überdruck die abdichtende Wirkung und ortsfeste Einsetzung bewirkt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältniss der Größe der abzudichtenden Öffnung angepasst werden kann, indem die Seitenteile des Behältnisses durch Umkrempeln, bzw. Einlegen variabel in ihrer Breitenausdehnung gestaltet werden können.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältniss mit einem verschließbaren Durchlass versehen ist, der eine Flutung zwecks Druckausgleich der tieferliegenden Räume ermöglicht, ohne das die abdichtende Wirkung des Behältnisses beeinträchtigt wird.
EP96103761A 1995-03-11 1996-03-11 Abdichtungsverfahren gegen Wassereinbruch Withdrawn EP0736663A1 (de)

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DE19508903 1995-03-11
DE19508903 1995-03-11

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EP0736663A1 true EP0736663A1 (de) 1996-10-09

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EP96103761A Withdrawn EP0736663A1 (de) 1995-03-11 1996-03-11 Abdichtungsverfahren gegen Wassereinbruch

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