EP0682751A1 - Vakuum-pumpeinrichtung. - Google Patents

Vakuum-pumpeinrichtung.

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EP0682751A1
EP0682751A1 EP94903814A EP94903814A EP0682751A1 EP 0682751 A1 EP0682751 A1 EP 0682751A1 EP 94903814 A EP94903814 A EP 94903814A EP 94903814 A EP94903814 A EP 94903814A EP 0682751 A1 EP0682751 A1 EP 0682751A1
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vacuum
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Abstract

Bei einer Vakuum-Pumpeinrichtung für die Evakuierung des Gehäuses (11) einer als Betonförderpumpe benutzbaren Schlauchquetschpumpe (12), die auf einem Straßenfahrzeug mit einer Druckluftbremsanlage installiert ist, ist das Vakuum-Pumpaggregat (28) an dessen Saugseite das Gehäuse (11) der Schlauchquetschpumpe (12) als Rezipient angeschlossen ist, als ein nach dem Prinzip der Luftstrahlpumpe arbeitender Ejektor ausgebildet, dessen Treibluftstrahl von der mittels des Kompressors (43) der Fahrzeug-Bremsanlage erzeugten Druckluft abzweigbar ist.

Description

Vakuum-Pumpeinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Pumpeinrichtung für die Evakuierung des Gehäuses einer als Dickstoff-För¬ derpumpe benutzbaren Schlauchquetschpumpe, die auf ei¬ nem Straßenfahrzeug installiert ist, das sowohl mit ei¬ nem zur Erzeugung von Druckluft für den Betrieb bordei¬ gener Einrichtungen, z.B. einer Druckluft-Bremsanlage des Fahrzeuges und/oder weiterer auf dem Fahrzeug mit¬ führbarer oder auf diesem installierter Geräte benötig¬ ten Kompressor ausgerüstet ist als auch mit einem Va¬ kuum-Pumpaggregat, an dessen Saugseite das Gehäuse der Schlauchquetschpumpe als Rezipient angeschlossen ist.
Zweck solcher Vakuumpumpeinrichtungen ist es, durch eine partielle Evakuierung des Gehäuses der Schlauch- Quetschpumpe die Rückbildung der kreisrunden Quer¬ schnittsform des Pumpenschlauches, nachdem er durch die Quetschrollen des Pumpenrotors gegen eine Gehäusewand gedrückt und dabei zusammengequetscht worden war, zu beschleunigen um möglichst rasch die maximalem Ansaug- und Förderquerschnitt entsprechende Form des Schlauches wieder zu erreichen (DE 36 07 836 AI) .
Bei derartigen Vakuum-Pumpeinrichtungen ist das Pump¬ aggregat, an das als Rezipient das Gehäuse der Schlauch¬ quetschpumpe angeschlossen ist, üblicherweise als Ver¬ drängerpumpe, z.B. als Kapselpumpe ausgebildet, die einen Pumpenrotor hat, zu dessen Antrieb entweder ein eigener - elektrischer oder hydraulischer Antriebsmotor oder ein ein- und auskuppelbares Getriebe vorgesehen ist, über das eine Antriebskopplung des Pumpenrotors mit einem Nebenabtrieb des Fahrzeugmotors im Bedarfs¬ fall möglich ist.
Der hiernach durch die für einen effizienten Betrieb der Schlauchquetschpumpe erforderliche Evakuierung ih¬ res Gehäuses bedingte technische Aufwand ist erheblich und trägt daher entsprechend sowohl zu den Investi¬ tionskosten für das Fahrzeug als auch zu den Betriebs¬ kosten bei, da sowohl das Vakuum-Pumpaggregat als auch sein Antrieb verschleißbehaftet und daher wartungsbe¬ dürftig sind. Es kommt hinzu, daß übliche nach dem Ver¬ drängerprinzip arbeitende Vakuumpumpen gegen Kondens- wasser anfällig sind, das sich aus Wasser bilden kann, welches z.B. im Zuge einer bei einem Schlauchwechsel erfolgten Reinigung der Schlauchquetschpumpe in deren Gehäuse verblieben ist und bei normaler Betriebstempe¬ ratur verdampfen und in der Vakuumpumpe kondensieren kann, wodurch sowohl deren Funktionsfähigkeit beein¬ trächtigt als auch deren Standzeit reduziert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vakuum-Pump¬ einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die bei deutlich reduzierter Störanfälligkeit und, damit einhergehend, erhöhter Funktionszuverlässigkeit und Le¬ bensdauer gleichwohl mit erheblich geringerem techni¬ schen Aufwand und entsprechend reduzierten Kosten re¬ alisierbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vakuum-Pumpaggregat als ein nach dem Prinzip der Strahl-Pumpe, die bevorzugt als Luftstrahlpumpe ausge¬ bildet ist, arbeitender Ejektor ausgebildet ist, dessen Treibgasstrahl von der mittels des Kompressors bereit¬ gestellten Druckluft abzweigbar ist.
Die erfindungsgemäße Vakuum-Pumpeinrichtung vermittelt zumindest die folgenden Vorteile:
Der als Vakuum-Pumpaggregat vorgesehene Ejektor, der, in für sich bekannter Gestaltung und funktioneller An¬ ordnung aus einer an den Druckausgang des Kompressors anschließbaren Treibdüse, einer den Auslaß des Ejektors bildenden Fangdüse und einem die in Strömungsrichtung der Druckluft gesehen einander benachbarten Mündungs¬ öffnungen der Treib- und der Fangdüse enthaltenden Ge¬ häuse besteht, an das als Rezipient das zu evakuierende Gehäuse der Schlauchquetschpumpe anschließbar ist, ist ein konstruktiv sehr einfaches Funktionselement, das entsprechend preisgünstig herstellbar oder kommerziell erhältlich ist und, da es keine beweglichen Teile ent¬ hält, keinem nennenswerten Verschleiß unterworfen ist und daher auch keinerlei Wartungsarbeiten erfordert.
Durch ein zwischen den Ansaugstutzen des Luftstrahl- Ejektors und das Gehäuse der Schlauchquetschpumpe ge¬ schaltetes, auf die innerhalb des Gehäuses des Ejektors sowie im Rezipienten herrschenden Drücke ansprechendes Ventil, das durch relativ höheren Druck im Gehäuse der Schlauchquetschpumpe als in der Unterdruckkammer des Ejektors in seine Offen-Stellung und durch relativ hö¬ heren Druck in der Unterdruckkammer des Ejektors in seine Sperrstellung steuerbar ist, wird erreicht, daß bei einem Ausfall der Druckluftquelle in dem Gehäuse der Schlauchquetschpumpe ein Unterdruck aufrechterhal¬ ten bleibt.
Als auf die Druckdifferenz zwischen Rezipient und Ejek¬ tor ansprechendes Ventil eignet sich ein Rückschlagven¬ til, das in einfacher Gestaltung der Vakuum-Pumpein¬ richtung als Flatterventil ausgebildet, das bei sehr kleinen Werten der Druckdifferenz von nur einigen Mil- libar anspricht und zwischen seinen Funktionsstellungen zuverlässig umschaltbar ist.
Wenn, wie in bevorzugter Gestaltung der Vakuum-Pumpein¬ richtung vorgesehen, zwischen den Ausgang der Druck¬ luftquelle und den Druckluft-Eingang des Luftstrahl- Ejektors ein durch den Ausgangsdruck der Druckluftquel¬ le gesteuertes Überströmventil vorgesehen ist, das den Druckluftstrom zum Ejektor sperrt, wenn der Ausgangε- druck der Druckluftquelle abfällt und/oder einen ein¬ stellbar oder fest vorgegebenen Schwellenwert unter¬ schreitet, so ist es, wenn, wie in weiterer Ausgestal¬ tung der Vakuum-Pumpeinrichtung vorgesehen, der Luft¬ strom-Ausgang des Ejektors gegen die Umgebungsatmosphä¬ re mittels eines auf die Druckdifferenz zwischen dem Ejektor-Ausgang und der Umgebungsatmosphäre ansprechen- den Ventils absperrbar ist, das durch relativ höheren Druck am Ausgang des Ejektors als dem Umgebungsdruck in seine Offen-Stellung gesteuert ist und mit dem Unter¬ schreiten eines Mindestwertes dieser Druckdifferenz in seine Sperrstellung gelangt, ebenfalls möglich, bei ei¬ nem Ausfall der Druckluftquelle oder einem Druckabfall an deren Ausgang in dem Gehäuse der Schlauchquetschpum¬ pe noch ein Mindest-Vakuum - zumindest für eine begrenz¬ te Zeit - aufrechtzuerhalten
Auch dieses druckempfindliche Ventil, das eine ausgangs- seitige Absperrung des Ejektors gegen den Umgebungs¬ druck, vermittelt, und damit, wenn der Ejektor eingangs- seitig durch ein Ansprechen des Überströmventils abge¬ sperrt ist, auch das Gehäuse der Schlauchquetschpumpe gegen die Umgebungsatmosphäre absperrt, kann als einfa¬ ches Flatterventil ausgebildet sein.
Mittels eines dem Druckluft-Eingang des Ejektors unmit¬ telbar vorgeschalteten 3/3-Wegeventils, das aus einer ersten Durchflußstellung, in welcher ein von der Druck- luftquelle zur Treibdüse des Ejektors führender Druck¬ luft-Strömungspfad freigegeben, der Treibdüsen-Anschlu߬ stutzen des Ejektors jedoch gegen die Umgebungsatmosphä¬ re abgesperrt ist, über eine SperrStellung, in welcher der Treibdüsen-Anschlußstutzen des Ejektors sowohl ge¬ gen den Druckluft-Ausgang der Druckluftquelle als auch gegen die Umgebungsatmosphäre abgesperrt ist, in eine zweite Durchflußstellung steuerbar ist, in welcher der Treibdüsen-Anschlußstutzen des Ejektors mit der Umge- bungsatmosphäre in Verbindung steht und gegen den Druck- luftausgang der Druckluftquelle abgesperrt ist, kann im Bedarfsfall das Gehäuse der Schlauchquetschpumpe über den Ejektor belüftet werden, wodurch im ausgeschalteten Zustand der Vakuum-Pumpeinrichtung das Gehäuse der Schlauchquetschpumpe belüftet ist.
Dies kann in hierzu alternativer Gestaltung der Vakuum- Pumpeinrichtung auch dadurch erreicht werden, daß ein dem Gehäuse der Schlauchquetschpumpe unmittelbar vorge¬ schaltetes 3/3-Wege-Ventil vorgesehen ist, das aus ei¬ ner ersten Durchflußstellung, in welcher das den Rezi- pienten bildende Gehäuse der Schlauchquetschpumpe mit der Unterdruckkammer des Ejektors verbunden und gleich¬ zeitig gegen die Umgebungsatmosphäre abgesperrt ist, über eine Sperrstellung, in welcher sowohl der Rezi¬ pient als auch die Unterdruckkammer des Ejektors gegen die Umgebungsatmosphäre abgesperrt sind, in eine zweite Durchflußstellung - eine Belüftungsstellung - umschalt¬ bar ist, in welcher der Rezipient mit der Umgebungsat¬ mosphäre in kommunizierender Verbindung steht, jedoch gegen die Unterdruckkammer des Ejektors abgesperrt ist, die bei dieser Gestaltung über die Fangdüse mit der Um- gebungsatmospähre in kommunizierender Verbindung bleibt.
Derartige 3/3-Wege-Ventile können als einfache, von Hand betätigbare 3-Wege-Hähne mit L-Küken ausgebildet sein. Ein geräuscharmer Betrieb der Vakuum-Pump-Einrichtung kann auf einfache Weise mittels eines deren Ejektor nachgeschalteten Schalldämpfers üblicher Bauart erzielt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausfüh¬ rungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vakuum-Pumpeinrich¬ tung mit einem Luftstrahl-Ejektor als Vakuum- Pumpaggregat und einem zwischen dieses und den Rezipienten geschalteten Absperrventil und
Fig. 2 eine Vakuum-Pumpeinrichtung mit einem Luft¬ strahl-Ejektor als Vakuum-Pumpaggregat und ei¬ nem diesem nachgeschalteten Absperrventil, in einer der Fig. 1 entsprechenden Blockschalt¬ bilddarstellung.
Die in der Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Vakuum- Pumpeinrichtung dient dazu, im Gehäuse 11 einer als Schlauchquetschpumpe ausgebildeten, insgesamt mit 12 bezeichnete Dickstoff-Förderpumpe einen Unterdruck zu erzeugen, durch den die Entspannung des Pumpenschlau¬ ches 13 beidseits der im Pumpbetrieb über seine Länge hinweglaufenden Quetschstelle gefördert und dadurch das Nachströmen von Fördergut in die Pumpe 12 erleichtert werden soll. In dem der Grundform nach trommeiförmigen Gehäuse 12 ist um dessen zentrale Achse 14 drehbar ein im wesent¬ lichen kreisscheibenförmiger Rotor 16 gelagert, der z.B. über den Nebenabtrieb des Motors eines nicht dar¬ gestellten Baufahrzeuges rotatorisch antreibbar ist, auf dem die Schlauchquetschpumpe zusammen mit weiteren Einrichtungen, z.B. einem Betonmischer und/oder einem Verteilermast für Beton montiert ist. An dem Rotor sind zwei Quetschrollen frei drehbar um zu der zentralen Achse 14 der Pumpe 12 parallele Drehachse 19 und 21 ge¬ lagert, die in gleichem Abstand von der zentralen Achse 14 in einem azimutalen Abstand von 180° an dem Rotor angeordnet sind. Innerhalb des Gehäuses 11 der Pumpe 12 ist eine sich zwischen dem Pumpeneingang 22 und dem Pumpenausgang 23 erstreckende, den Rotor auf einem 180"-Umfangsbereich koaxial umgebende Stützwand 24 an¬ geordnet, die zwischen den Seitenwänden des Pumpenge¬ häuses 11 befestigt ist und die Form eines halben Zy¬ lindermantels hat. Im Förderbetrieb der Pumpe, in dem sich deren Rotor 16 in Richtung des Pfeils 26, bei der gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn, dreht, wird der Pumpenschlauch zwischen der Stützwand 24 und den beiden Quetschrollen 17 und 18, die alternierend an der Innen¬ seite der Stützwand an dem Schlauch 13 angreifen, zu¬ sammengequetscht, wobei die Quetschstelle 27 vom Pum¬ peneingang 22 über den inneren Umfangsbereich der Stütz¬ wand 24 zum Pumpenausgang 23 wandert und dadurch das Fördergut durch den Pumpenschlauch 13 gedrängt wird.
Als Vakuum-Pumpaggregat, mittels dessen das Gehäuse 11 der Schlauchquetschpumpe 12 partiell, d.h. bis auf ei¬ nen Absolutwert des Druckes von etwa 0,2 bar evakuier¬ bar ist, ist ein insgesamt mit 28 bezeichneter Luft- strahl-Ejektor vorgesehen, der eine von einem Druck- luftstrahl, der durch einen Strömungspfeil 31 reprä¬ sentiert ist, als Treibstrahl durchströmte, eingangs- seitige Treibdüse 32 und eine austrittsseitige Fangdüse 33 sowie ein die in Strömungsrichtung des Treibstrahls 31 gesehen, einander benachbarten Mündungen 34 und 36 der Treibdüse 32 bzw. der Fangdüse 33 enthaltendes, eine Unterdruckkammer 37 begrenzendes Gehäuse 29 mit einem Saug-Anschlußstutzen 38. umfaßt, an den über ein Eingangs-Rückschlagventil 39 und einen 3-Wege-Hahn 41 die durch das Gehäuse 11 der Schlauchquetschpumpe 12 begrenzte Kammer 42 der Schlauchquetschpumpe 12 als Rezipient anschließbar ist.
Der im Evakuierungsbetrieb des Ejektors 28 und der an seinen Saugstutzen 38 angeschlossenen Pumpenkammer 42 durch den Ejektor 28 geleitete Druckluftstrom wird von einem Kompressor 43 erzeugt, der als bordeigenes Aggre¬ gat des Fahrzeuges vorgesehen ist und auch für die Druckluftversorgung der Druckluft-Bremsanlage des Fahr¬ zeuges dient. Dieser Kompressor 43 ist vom Motor des Fahrzeuges angetrieben, während die Schlauchquetschpum¬ pe 12 über einen - nicht dargestellten - ein- und aus¬ schaltbaren Nebenabtrieb des Antriebsaggregates des Fahrzeuges antreibbar ist.
Zwischen den für die Druckluftversorgung des Ejektors vorgesehenen Druckluftausgang 44 des Kompressors 43 und den durch die äußere Mündungsöffnung 46 der Treibdüse 32 des Ejektors gebildeten Drucklufteingang desselben ist ein druckgesteuertes Überströmventil 47 geschaltet, das den Durchgang eines Druckluftstromes vom Druckluft- ausgang 44 des Kompressors 43 zum Eingang 46 des Ejek¬ tors 28 freigibt, so lange der Ausgangsdruck des Kom¬ pressors größer ist als ein definierter Schwellenwert von z.B. 8 bar, diesen Strömungspfad jedoch absperrt, sobald der Ausgangsdruck des Kompressors 43 unter die¬ sen Schwellenwert absinkt. Der an der inneren Mündungs¬ öffnung 34 der Treibdüse, die, in Strömungsrichtung des Treibstrahls 31 gesehen, einen sich stetig verjüngenden Strömungsquerschnitt hat, mit hoher Geschwindigkeit austretende Treibluftstrahl 31 reißt in der Unterdruck¬ kammer 37 des Ejektors 28 befindliche Luft in die Fang¬ düse 33 des Ejektors 28 hinein mit, die zusammen mit dem Treibluftstrom 31 zu dem durch die äußere Mündungs¬ öffnung 48 der Fangdüse gebildeten Druckluftausgang des Ejektors 28 transportiert wird, wo, bedingt durch eine in Strömungsrichtung sich erweiterende Gestaltung der Fangdüse die Geschwindigkeit des austretenden Luftstro¬ mes deutlich reduziert ist. Zwischen ihrer inneren Mün¬ dungsöffnung 36, deren Querschnitt deutlich größer ist als die benachbarte innere Mündungsöffnung 34 der Treib¬ düse 32 und ihrer äußeren Mündungsöffnugn 48 hat die Fangdüse 33 einen sich zunächst verjüngenden und danach sich wieder zur äußeren Mündungsöffnung 48 hin stetig erweiterenden Strömungsquerschnitt, der im Bereich der äußeren Mündungsöffnung 48 deutlich größer ist als der lichte Querschnitt der kompressorseitigen, äußeren Mün¬ dungsöffnung 46 der Treibdüse, um eine deutliche Beru¬ higung des am Ausgang 48 des Ejektors 28 austretenden Luftstromes zu erzielen, der zur Reduzierung der Be¬ triebsgeräusche noch durch einen dem Ejektor 28 nachge¬ schalteten Schalldämpfer 49 geleitet wird.
Das beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zwischen dem Ansaugstutzen 38 des Ejektors 28 und den zweckmäßiger¬ weise am Gehäuse 11 der Schlauchquetschpumpe 12 ange¬ ordneten 3-Wege-Hahn 41 vorgesehene Rückschlagventil 39 ist als Flatterventil ausgebildet, das bei sehr gerin¬ gen Druckunterschieden zwischen der Unterdruckkammer 37 des Ejektors und der den Rezipienten bildenden Kammer 42 des Quetschpumpengehäuses 11 in seine Offen- bzw. seine Sperrstellung übergeht, wobei dieses Flatterven¬ til 39 durch geringfügig höheren Druck in der Unter¬ druckkammer 37 des Ejektors 28 als im Rezipienten 42 in seiner Sperrstellung gehalten ist und durch relativ hö¬ heren Druck in der Kammer 42 des Pumpengehäuses 11 als in der Unterdruckkammer 37 des Ejektors 28 in seine Of- fen-Stellung geschaltet ist.
Durch das bei einem Aussetzen des Treibluftstrahles und der damit verbundenen Druckerhöhung in der Unterdruck¬ kammer 37 des Ejektors in seine Sperrstellung gelangen¬ de Flatterventil 39 wird, sofern sich gleichzeitig der 3-Wege-Hahn in seiner - dargestellten - Evakuierungs¬ stellung befindet, der Unterdruck im angeschlossenen Rezipienten aufrechterhalten. Der 3-Wege-Hahn 41 ist beim dargestellten Ausführungs- beispiel als Hahn mit drehbarem L-Küken ausgebildet, der die Funktion eines 3/3-Wege-Ventils vermittelt, das aus einer ersten - dargestellten - Durchflußstellung, in welcher das Pumpengehäuse 11 evakuierbar ist, über eine Sperrstellung, in welcher das Pumpengehäuse 11 so¬ wohl gegen die Umgebungsatmosphäre als auch gegen den Ejektor 28 abgesperrt ist, in eine zweite Durchflu߬ stellung, die Belüftungsstellung, umschaltbar ist, in welcher die evakuierbare Kammer 42 der Schlauchquetsch¬ pumpe 12 über den Hahn 41 unmittelbar mit der Umge¬ bungsatmosphäre in Verbindung steht.
Für das nunmehr anhand der Fig. 2 zu erläuternde weite¬ re Ausführungsbeispiel einer zur Evakuierung der den Rotor 16 sowie den Förderschlauch 13 einer Schlauch¬ quetschpumpe aufnehmenden Gehäusekammer 42 geeigneten Vakuum-Pumpeinrichtung 10*' wird vorausgesetzt, daß de¬ ren Funktionselemente - Kompressor 43, Überströmventil 47, 3-Wege-Hahn 41, Ejektor 28, Flatterventil 39 und Schalldämpfer 49 mit den entsprechend bezeichneten Funktionselementen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. : baugleich sind.
Im Unterschied zu diesem ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der Ansaugstutzen 38 des Ejektors 28 un¬ mittelbar an die evakuierbare Kammer 42 des Gehäuses 11 der Schlauchquetschpumpe 12 angeschlossen; der 3-Wege- Hahn 41 ist zwischen das Überströmventil 47 und den Ejektor 28 geschaltet, und das Flatterventil 39, das hier als Ausgangs-Rückschlagventil des Ejektors 28 aus¬ genutzt ist, ist zwischen den Ejektor 28 und den Schalldämpfer 49 geschaltet.
Die beiden Ausführungsbeispiele sind funktionsäquiva¬ lent, wobei jeweils das Flatterventil 39, wenn das Überströmventil 47 in seine Sperrstellung gelangt, z.B. weil der Ausgangsdruck des Kompressors 43 unterhalb des Druck-Schwellenwertes abgesunken ist, ab welchem das Überströmventil 47 öffnet, durch seine einseitige Be¬ aufschlagung mit dem Atmosphärendruck ebenfalls in sei¬ ne Sperrstellung gelangt und dadurch den Rezipienten 42 gegen die Umgebungsatmosphäre absperrt, so daß ein in diesem vorhandener Unterdruck erhalten bleibt. Die Be¬ lüftung des Rezipienten 42 erfolgt beim Ausführungsbei- spiel gemäß Fig. 2 über den 3-Wege-Hahn 41 und die Treibdüse 32 des Ejektors 28, die - bei geschlossenem Förderventil 39 - mittels des 3-Wege-Hahns mit der Um¬ gebungsatmosphäre in Verbindung bringbar ist.
In einer typischen Auslegung der Vakuum-Pumpeinrichtun¬ gen 10,10' gemäß den Fig. 1 und 2 beträgt der Ausgangs¬ druck des Kompressors 43 zwischen 6 und 8 bar, wobei der als Treibstrahl des Ejektors 28 ausgenutzte Druck- luftstrom, bezogen auf Normalbedingungen (Druck 1 bar und Lufttemperatur um 20°) einen Betrag von 200 1/min hat. Die bei dieser Auslegung der Vakuum-Pumpeinrich¬ tungen 10,10' am Beginn des Evakuierungsbetriebes aus dem Rezipienten 42 förderbare Luftmenge beträgt dann ca. 150 1/min, wobei sich im stationären Betriebszu¬ stand der Pumpeinrichtung 10,10' im Rezipienten 42 ein Unterdruck einstellt, der einen Absolutwert von ca. 0,2 bis 0,3 bar hat.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Bei einer Vakuum-Pumpeinrichtung für die Evakuierung des Gehäuses 17 einer als Betonförderpumpe, benutzbaren Schlauch¬ quetschpumpe 12, die auf einem Straßenfahrzeug mit ei¬ ner Druckluftbremsanlage installiert ist, ist das Va¬ kuum-Pumpaggregat 28 an dessen Saugseite das Gehäuse 11 der Schlauchquetschpumpe 12 als Rezipient angeschlossen ist, als ein nach dem Prinzip der DampfStrahlpumpe ar¬ beitender Ejektor ausgebildet, dessen Treibluftstrahl von der mittels des Kompressors 43 der Fahrzeug-Brems¬ anlage erzeugten Druckluft abzweigbar ist.

Claims

Patentansprüche
1. Vakuum-Pumpeinrichtung für die Evakuierung des Ge¬ häuses einer als Dickstoff-Förderpumpe, insbesonde¬ re Betonförderpumpe, benutzbaren Schlauchquetsch¬ pumpe, die auf einem Straßenfahrzeug installiert ist, das sowohl mit einem zur Erzeugung von Druck¬ luft für den Betrieb bordeigener Einrichtungen, z.B. einer Druckluft-Bremsanlage des Fahrzeuges und/oder weiterer auf dem Fahrzeug mitführbarer oder auf diesem installierter Geräte benötigten Kompressor als auch mit einem Vakuum-Pumpaggregat ausgerüstet ist, an dessen Saugseite das Gehäuse der Schlauchquetschpumpe als Rezipient angeschlos¬ sen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum- Pumpaggregat (28) als ein nach dem Prinzip der Strahlpumpe arbeitender Ejektor ausgebildet ist, dessen Treibgasstrahl von der mittels des Kompres¬ sors (43) erzeugten Druckluft abzweigbar ist.
2. Vakuum-Pumpeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß zwischen den Ansaugstutzen (38) des Luftstrahl-Ejektorε (28) und das Gehäuse (11) der Schlauchquetschpumpe (12) ein auf den im Rezi¬ pienten herrschenden Unterdruck ansprechendes Ven¬ til (39) geschaltet ist, das durch relativ höheren Druck im Pumpengehäuεe (11) als in der Unterdruck¬ kammer (37) des Ejektors (28) in seine Offen-Stel- lung und durch relativ höheren Druck in der Unter¬ druckkammer (37) des Ejektors (28) in seine Sperr- Stellung steuerbar ist.
3. Vakuum-Pumpeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das auf den Unterdruck im Rezi¬ pienten (11,42) ansprechende Ventil (39) als Flat¬ terventil ausgebildet ist.
4. Vakuum-Pumpeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang (44) der Druckluftquelle (43) und den Druck¬ luft-Eingang (46) des Luftstrahl-Ejektors (28) ein durch den Ausgangsdruck der Druckluftquelle (43) gesteuertes Überströmventil (47) vorgesehen ist, das ab einem Mindestausgangsdruck der Druckluftquel¬ le in eine einem maximalen Strömungsquerschnitt entsprechende Offen-Stellung gesteuert ist und in seine Sperrstellung übergeht, wenn der Ausgangs¬ druck der Druckluftquelle (43) unter einen ein¬ stellbar oder fest vorgegebenen Schwellenwert ab¬ fällt.
5. Vakuum-Pumpeinrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 in Kombination mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom-Ausgang (48) des Luftstrahl-Ejektors (28) gegen die Umgebungsatmos¬ phäre mittels eines auf die Druckdifferenz zwischen Ejektor-Ausgang (48) und Umgebungsatmosphäre an¬ sprechenden Ventils (39) absperrbar ist, das durch relativ höheren Druck am Ausgang des Ejektors (28) als dem Umgebungsdruck in seine Offen-Stellung und durch höheren Umgebungsdruck als am Ausgang (48) des Ejektors (28) in seine Sperrstellung gelangt.
6. Vakuum-Pumpeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das auf die Druckdifferenz zwi¬ schen dem Umgebungsdruck und dem in der Unterdruck¬ kammer (37) des Ejektors (28) herrschenden Druck ansprechende Ventil (39) als Flatterventil ausge¬ bildet ist.
7. Vakuum-Pumpeinrichtung nach Anspruch 5 oder An¬ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Druckluft-Eingang (46) des Ejektors (28) unmittel¬ bar vorgeschaltetes 3/3-Wege-Ventil (41) vorgesehen ist, das aus einer ersten Durchflußstellung, in welcher ein von der Druckluftquelle (43) zur Treib¬ düse (32) des Ejektors (28) führender Druckluft- Strömungspfad freigegeben, der Treibdüsen-Anschlu߬ stutzen des Ejektors (28) jedoch gegen die Umge¬ bungsatmosphäre abgesperrt ist, über eine Sperr¬ stellung, in welcher der Treibdüsen-Anschlußstutzen sowohl gegen den Druckluftausgang (44) der Druck- luftquelle (43) als auch gegen die Umgebungsatmoε- phäre abgesperrt ist, in eine zweite Durchflußstel¬ lung steuerbar ist, in welcher der Treibdüsen-An¬ schlußstutzen mit der Umgebungsatmosphäre in Ver¬ bindung steht und gegen den Druckluftausgang (44) der Druckluftquelle (43) abgesperrt ist.
8. Vakuum-Pumpeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Gehäuse (11) der Schlauchquetschpumpe (12) unmittelbar vor¬ geschaltetes 3/3-Wegeventil (41) vorgesehen ist, daε auε einer ersten Durchflußstellung, in welcher der Rezipient (42) mit der Unterdruckkammer (37) des Ejektors (28) verbunden und gleichzeitig gegen die Umgebungsatmoεphäre abgesperrt ist, über eine Sperrstellung, in welcher sowohl der Rezipient (42) als auch die Unterdruckkammer (37) des Ejektors (28) gegen die Umgebungsatmosphäre abgesperrt sind, in eine zweite Durchflußstellung - eine Belüftungs¬ stellung - umschaltbar ist, in welcher der Rezi¬ pient (42) mit der Umgebungsatmosphäre in kommuni¬ zierender Verbindung steht.
9. Vakuum-Pumpeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da¬ durch gekennzeichnet, daß das 3/3-Wege-Ventil (41) als ein vorzugsweise von Hand betätigbarer 3-Wege- Hahn mit L-Küken ausgebildet ist.
10. Vakuum-Pumpeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ejektor (28) ein Schalldämpfer (49) nachgeεchaltet ist.
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