Wettergeschützter flexibler Übergang zwischen zwei Güterwageneinheiten mit höhenverstellbaren Dächern Weather-protected flexible transition between two freight car units with height-adjustable roofs
Güterwageneinheiten mit höhenverstellbaren Dächern sind vor¬ nehmlich für den Transport von Personenkraftwagen bekannt; sie sind meist zweistöckig mit einem festen oder höhenverstellbare Zwischenboden ausgeführt und können entweder gemäß der DE-A 40 20 020 paarweise miteinander kurzgekuppelt oder gemäß der FR-A 1 503 791 über Puffer und normale Eisenbahnkupplungen miteinan der verbunden sein. Die aus der DE-A 40 20 020 bekannten, paar weise miteinander kurzgekuppelten Güterwageneinheiten sind durch ein elastisches Element, beispielsweise einen Faltenbalg miteinander verbunden; ein wettergeschützter Übergang zwischen benachbarten Paaren solcher Güterwageneinheiten ist aber nicht vorgesehen. Bei Eisenwageneinheiten, die vornehmlich dem Perso nenverkehr dienen, sind wettergeschützte Übergänge, die meist ebenfalls Faltenbälge aufweisen, zwar üblich, doch sind solche Wageneinheiten mit festen Dächern ausgestattet. Gleiches gilt auch für Gelenkbusse, die gemäß der DE-A 28 54 416 und der DE- 89 10 106 miteinander gelenkig gekuppelte und durch wetterge¬ schützte Übergänge miteinander verbundene Einheiten aufweisen.Freight car units with height-adjustable roofs are primarily known for the transport of passenger cars; they are usually two-story with a fixed or height-adjustable intermediate floor and can either be coupled together in pairs according to DE-A 40 20 020 or connected to each other according to FR-A 1 503 791 via buffers and normal railway couplings. The freight wagon units, which are known from DE-A 40 20 020 and are coupled to one another in pairs, are connected to one another by an elastic element, for example a bellows; however, a weather-protected transition between adjacent pairs of such freight car units is not provided. For iron wagon units, which are primarily used for passenger transport, weather-protected transitions, which usually also have bellows, are common, but such wagon units are equipped with fixed roofs. The same also applies to articulated buses which, according to DE-A 28 54 416 and DE-89 10 106, have units articulated to one another and connected to one another by weather-protected transitions.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen Über gang zwischen zwei Güterwageneinheiten mit höhenverstellbaren Dächern derart zu gestalten, daß er sich allen, auch voneinan¬ der abweichenden, Stellungen benachbarter Dächer ohne weiteres anpaßt und in jeder Stellung einen ausreichenden Wetterschutz biete .
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daßThe invention has for its object to design a flexible transition between two freight car units with height-adjustable roofs in such a way that it easily adapts to all, even different, positions of adjacent roofs and offers adequate weather protection in every position. This object is achieved in that
- der Übergang ein Übergangsdach und zwei Seitenwände auf¬ weist,the transition has a transition roof and two side walls,
- jede der beiden Seitenwände in ein Seitenwandunterteil und ein Seitenwandoberteil unterteilt ist,each of the two side walls is divided into a side wall lower part and a side wall upper part,
- die beiden Seitenwandunterteile mit Seitenwandbereichen der beiden Güterwageneinheiten verbunden sind, und- The two side wall lower parts are connected to side wall areas of the two freight car units, and
- das Übergangsdach an mindestens einem flexiblen Trage¬ lement abgestützt ist, das die höhenverstellbaren Dächer miteinander verbindet.- The transition roof is supported on at least one flexible support element which connects the height-adjustable roofs to one another.
Die Unterteilung der Seitenwände des Übergangs in Unter- und Oberteile hat den Vorteil, daß die ständig mit Seitenwandberei¬ chen der benachbarten Güterwageneinheiten verbunden bleibenden Seitenwandunterteile zur Stabilisierung des Übergangs beitragen ohne daß diese Unterteile selber besonders kräftig bemessen zu sein brauchen. Das Übergangsdach ist nicht mit den vollständi¬ gen Seitenwänden des Überganges sondern nur mit den Seitenwand- oberteilen verbunden und ist deshalb in besonders hohem Maß an¬ passungsfähig an unterschiedliche Höhenstellungen der Dächer der benachbarten Güterwageneinheiten. Die Unterteilung der Sei¬ tenwände des Übergangs in feste Unterteile und zusammen mit dem Übergangsdach höhenverstellbare Oberteile hat ferner den Vor¬ teil, daß das Tragelement, das die höhenverstellbaren Dächer benachbarter Güterwageneinheiten miteinander verbindet, keine besonders große Last zu tragen hat und deshalb raumsparend ge¬ staltet werden kann.The division of the side walls of the transition into lower and upper parts has the advantage that the side wall lower parts, which remain permanently connected to the side wall areas of the neighboring freight car units, contribute to stabilizing the transition without these lower parts themselves having to be particularly strong. The transition roof is not connected to the complete side walls of the transition but only to the upper side walls and is therefore particularly adaptable to different height positions of the roofs of the neighboring freight car units. The subdivision of the side walls of the transition into fixed lower parts and, together with the transition roof, height-adjustable upper parts also has the advantage that the supporting element, which connects the height-adjustable roofs of adjacent freight car units with one another, does not have to carry a particularly large load and therefore saves space can be designed.
Das Tragelement ist vorzugsweise eine Blattfeder, die an den beiden höhenverstellbaren Dächern schwenkbar, und an mindestens einem von ihnen auch begrenzt längsverschiebbar, geführt ist. Die Blattfeder kann ein- oder mehrlagig sein; im allgemeinen genügt eine einlagige, und somit besonders raumsparende und leichte Ausführung der Blattfeder.The supporting element is preferably a leaf spring which is pivotable on the two height-adjustable roofs and is also longitudinally displaceable to a limited extent on at least one of them. The leaf spring can be one or more layers; in general, a single-layer, and thus particularly space-saving and light design of the leaf spring is sufficient.
Das von einer Blattfeder gebildete Tragelement ist vorzugsweise an mindestens einem der einander benachbarten höhenverstellba-
ren Dächer in zwei hintereinander angeordneten Horizontalfüh¬ rungen geführt. Die Blattfeder ist in diesen Horizontalführun gen wie ein eingespannter Träger gehalten, so daß sie bei ge¬ gebenen senkrechten Belastungen verhältnismäßig schlank gesta tet sein kann. Um jedoch allzu große Konzentrationen von Bieg momenten in der Blattfeder zu vermeiden, ist es ferner zweck¬ mäßig, daß mindestens eine der Horizontalführungen mit dem zu gehörigen Dach durch ein Federelement verbunden ist.The support element formed by a leaf spring is preferably on at least one of the adjacent height-adjustable Ren roofs in two horizontal guides arranged one behind the other. The leaf spring is held in these horizontal guides like a clamped carrier, so that it can be relatively slim at given vertical loads. However, in order to avoid excessive concentrations of bending moments in the leaf spring, it is also expedient that at least one of the horizontal guides is connected to the associated roof by a spring element.
Die als Tragelement dienende Blattfeder muß in ihren Horizon¬ talführungen möglichst leicht längsverschiebbar sein und muß darüber hinaus auch einen ausreichenden Spielraum für Querver¬ schiebungen jedenfalls dann haben, wenn die Horizontalführung nicht selber derart schwenkbar und querverschiebbar gelagert sind, daß sie sich an Winkelbewegungen anpassen können, die zwischen benachbarten Güterwageneinheiten bei Kurvenfahrt auf¬ treten.The leaf spring serving as a supporting element must be longitudinally displaceable as easily as possible in its horizontal guides and, moreover, must also have sufficient scope for transverse displacements in any case if the horizontal guide itself is not pivotably and transversely displaceable in such a way that it can adapt to angular movements that occur between adjacent freight car units when cornering.
Um trotz der erforderlichen Verschiebbarkeit der Blattfeder zu verhindern, daß diese aus den Horizontalführungen herausrutsch ist zweckmäßigerweise zwischen den zwei Horizontalführungen, die an einem der höhenverstellbaren Dächer angeordnet sind, ei Anschlag an der Blattfeder befestigt, der ihre Längsverschie¬ bung gegenüber diesem Dach begrenzt.In order to prevent the leaf spring from slipping out of the horizontal guides despite the required displaceability, a stop is expediently attached to the leaf spring between the two horizontal guides, which are arranged on one of the height-adjustable roofs, which limits their longitudinal displacement relative to this roof.
Als Tragelement kann anstatt einer Blattfeder ein Seil vorgese hen sein, das die beiden benachbarten höhenverstellbaren Däche miteinander verbindet und durch ein Federelement unter Vorspan nung gehalten ist. Ein solches Tragelement ist aus der erwähn¬ ten DE-A 28 54 416 bekannt; es dient dort zur Abstützung eines Faltenbalges zwischen Wageneinheiten eines Gelenkbusses mit nicht höhenverstellbarem Dach.As a supporting element, instead of a leaf spring, a rope can be provided which connects the two adjacent height-adjustable roofs and is held under tension by a spring element. Such a support element is known from DE-A 28 54 416 mentioned; there it is used to support a bellows between carriage units of an articulated bus with a roof that cannot be adjusted in height.
Unabhängig von der Gestaltung des Tragelements ergibt sich ein besonders guter Wetterschutz, auch gegen seitlich einfallenden
Schlagregen, wenn die Seitenwandoberteile die Seitenwandunter¬ teile mindestens in abgesenktem Zustand der höhenverstellbaren Dächer überlappen. Das Maß der Überlappung kann so gewählt sein, daß die Seitenwände auch in der höchstmöglichen Stellung der höhenverstellbaren Dächer noch dicht sind oder nur einen Schlitz freigeben, der Tageslicht einfallen läßt aber immer noch ausreichenden Schutz gegen Schlagregen bietet.Regardless of the design of the support element, there is particularly good weather protection, even against side incidence Driving rain when the side wall upper parts overlap the side wall lower parts at least in the lowered state of the height-adjustable roofs. The degree of overlap can be chosen so that the side walls are still tight even in the highest possible position of the height-adjustable roofs or only open one slot, but daylight can still fall in but still offers adequate protection against driving rain.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie¬ len näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:The invention is explained in more detail below on the basis of exemplary embodiments. The drawings show:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch benachbarte obere Dach¬ bereiche zweier Güterwageneinheiten mit einem erfindungsgemäßen Übergang,1 shows a longitudinal section through adjacent upper roof areas of two freight car units with a transition according to the invention,
Fig. 2 einen Längsschnitt wie Fig. 1 bei ungleicher Hδ- heneinstellung der Dächer der beiden Güterwagen¬ einheiten,FIG. 2 shows a longitudinal section like FIG. 1 with an uneven height adjustment of the roofs of the two freight wagon units,
Fig. 3 den waagerechten Schnitt III - III in Fig. 1,3 shows the horizontal section III - III in FIG. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 bei einer abge¬ wandelten Ausführungsform der Erfindung undFIG. 4 shows a longitudinal section similar to FIG. 1 in a modified embodiment of the invention and
Fig. 5 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 bei einer wei¬ teren Ausführungsform der Erfindung.5 shows a longitudinal section similar to FIG. 1 in a further embodiment of the invention.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Güterwageneinheiten 1 und l1 durch einen Übergang 2 miteinander verbunden, der ein Übergangsdach 3 und zwei senkrechte Seitenwände 4 aufweist. Das Übergangsdach 3 und die Seitenwände 4 sind vorzugsweise, wie dargestellt, von einem Faltenbalg gebildet, der in üblicher Weise aus Gummi oder gum¬ miartigem Werkstoff mit Textilverstärkung gebildet sein kann. In entsprechender Weise können auch Wellenbälge verwendet wer-
den. Es sind aber auch vereinfachte Ausführungsformen möglich, bei denen das Übergangsdach 3 und die Seitenwände 4 von Planen gebildet sind.1, two freight car units 1 and l 1 are connected to one another by a transition 2, which has a transition roof 3 and two vertical side walls 4. The transition roof 3 and the side walls 4 are preferably, as shown, formed by a bellows, which can be formed in the usual way from rubber or rubber-like material with textile reinforcement. Corresponding bellows can also be used the. However, simplified embodiments are also possible in which the transition roof 3 and the side walls 4 are formed by tarpaulins.
Die Seitenwände 4 sind in einer waagerechten Ebene geteilt, so daß jede von ihnen ein Seitenwandunterteil 6 und ein Seiten- wandoberteil 8 aufweist. Die Seitenwandunterteile 6 sind fest mit Seitenwandbereichen 7 und 7• sowie mit Untergestellen der beiden Güterwageneinheiten 1 und I1 verbunden. Das Übergangs¬ dach 3 ist fest mit je einem höhenverstellbaren Dach 9 bzw. 91 der beiden Güterwageneinheiten 1 und 1' verbunden. Die Sei- tenwandoberteile 8 sind am Übergangsdach 3 befestigt oder - vorzugsweise - einstückig mit ihm ausgebildet und somit eben falls fest mit den beiden benachbarten höhenverstellbaren Dä¬ chern 9 und 9' verbunden.The side walls 4 are divided in a horizontal plane, so that each of them has a lower side wall part 6 and an upper side wall part 8. The side wall lower parts 6 are fixedly connected to side wall areas 7 and 7 and to underframes of the two freight car units 1 and I 1 . The transition roof 3 is permanently connected to a height-adjustable roof 9 or 9 1 of the two freight car units 1 and 1 '. The side wall upper parts 8 are fastened to the transition roof 3 or, preferably, are formed in one piece with it, and thus if they are firmly connected to the two adjacent height-adjustable roofs 9 and 9 '.
Wenn die beiden Dächer 9 und 9' abgesenkt sind, überlappen die Seitenwandoberteile 8 die Seitenwandunterteile 6 gemäß Fig. 1 um ein Maß 5. Wenn eines der Dächer 9, 9' ohne das andere nach oben verstellt wird oder diesem beim Verstellen voraneilt, paß sich das Übergangsdach 3 samt Seitenwandoberteilen 8 dem Höhen unterschied zwischen den Dächern 9 und 9' ohne weiteres an; da bei stellen sich die unteren Ränder der Seitenwandoberteile 8 schräg, wie in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Linie ange¬ deutet ist. Die Seitenwandoberteile 8 nehmen dabei einen paral lelogrammartige Form an. Wegen ihrer verhältnismäßig geringen Höhe, die vorzugsweise nicht mehr als halb so groß ist, wie di Gesamthöhe der senkrechten Wände 4, besteht nicht die Gefahr, daß die Seitenwandoberteile 8 sich zwischen den Seitenwandbe¬ reichen 7 und 71 so stauen oder gar verklemmen, daß die weiter Höhenverstellung der Dächer 9 und 9' dadurch behindert wäre.If the two roofs 9 and 9 'are lowered, the side wall upper parts 8 overlap the side wall lower parts 6 according to FIG. 1 by an amount 5. If one of the roofs 9, 9' is moved upwards without the other or rushes ahead during the adjustment, it fits the transition roof 3 together with the upper side wall parts 8 the height difference between the roofs 9 and 9 'without further ado; since the lower edges of the upper side wall parts 8 are inclined, as indicated in FIG. 2 by a dash-dotted line. The side wall upper parts 8 take on a paralelogram-like shape. Because of their relatively low height, which is preferably not more than half as large as the total height of the vertical walls 4, there is no risk that the side wall upper parts 8 will jam or even jam between the side wall areas 7 and 7 1 in such a way that the further height adjustment of the roofs 9 and 9 'would be hindered.
Das Übergangsdach 3 liegt auf einem Tragelement 10 auf, das einander benachbarte Dachenden 11 und ll1 der Güterwagenein¬ heiten 1 und 1' miteinander verbindet. Das Tragelement 10 ist
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 und auch bei der in Fig. 4 dargestellten Variante eine Blattfeder, die an den bei¬ den Dachenden 11 und 11' in je einem Paar hintereinander ange¬ ordneter .Horizontalführungen 13 und 14 bzw. 13• und 14' längs¬ verschiebbar sowie auch begrenzt querverschiebbar geführt ist. Die Längsverschiebbarkeit des Tragelements in bezug auf das Dachende 11 ist durch einen zwischen den beiden Horizontalfüh¬ rungen 13 und 14 am Tragelement 10 befestigten Anschlag 12 be¬ grenzt. Dieser Anschlag 10 hat vorzugsweise, wie dargestellt, die Form eines um eine senkrechte Achse drehbaren Rades oder Radpaars, das sich bei Querverschiebungen an jeweils einer der Horizontalführungen 13 und 14 abwälzen kann, wodurch Reibungs¬ widerstände gegen solche Verschiebungen weitgehend vermieden werden.The transition roof 3 lies on a support element 10 which connects adjacent roof ends 11 and 11 1 of the freight wagon units 1 and 1 'to one another. The support member 10 is In the embodiment according to FIGS. 1 to 3 and also in the variant shown in FIG. 4, a leaf spring, which is arranged at the two roof ends 11 and 11 'in a pair one behind the other. Horizontal guides 13 and 14 or 13 and 14 'is longitudinally displaceable and also guided to be displaceable to a limited extent. The longitudinal displaceability of the support element with respect to the roof end 11 is limited by a stop 12 attached to the support element 10 between the two horizontal guides 13 and 14. This stop 10 preferably has, as shown, the shape of a wheel or wheel pair which can be rotated about a vertical axis and which can roll on transverse displacements in each case on one of the horizontal guides 13 and 14, as a result of which frictional resistance to such displacements is largely avoided.
Gemäß Fig. 4 ist jede der Horizontalführungen 13 und 14 sowie 13* und 14• von einem Paar waagerechter Führungsplatten 17 ge¬ bildet, die durch je ein unmittelbar oder mittelbar am zugehö¬ rigen Dachende 11 bzw. 11' abgestütztes Federelement 18 gegen das von einer einzigen Blattfeder gebildete Tragelement 10 ge¬ drückt werden. Die Kraft der Federelemente 18 ist so bemessen, daß das Tragelement 10 in den Horizontalführungen 13 und 14 sowie 13• und 14r nicht klappern kann, bei den vor allem bei Kurvenfahrt erforderlichen Längs- und Querverschiebungen aber nicht nennenswert durch Reibung behindert wird. Die Führungs¬ platten 17 sind vorzugsweise mit einem Werkstoff wie Poly- tetrafluorethylen beschichtet, der gegenüber dem Werkstoff des Tragelements 10, vorzugsweise Federstahl, nur einen geringen Reibungskoeffizienten hat.According to FIG. 4, each of the horizontal guides 13 and 14 and 13 * and 14 is formed by a pair of horizontal guide plates 17, which are supported by a spring element 18, which is supported directly or indirectly on the associated roof end 11 or 11 ', against that of support element 10 formed by a single leaf spring can be pressed. The force of the spring elements 18 is dimensioned such that the support element 10 cannot rattle in the horizontal guides 13 and 14 and 13 • and 14 r , but is not appreciably hampered by friction in the longitudinal and transverse displacements required especially when cornering. The guide plates 17 are preferably coated with a material such as polytetrafluoroethylene, which has only a low coefficient of friction compared to the material of the support element 10, preferably spring steel.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist das Tragele¬ ment 10 ein Seil, vorzugsweise aus Stahl, das unter dem Über¬ gangsdach 3 in einem Schutzrohr 19 geführt ist, mit einem Ende mittels eines Widerlagers 20 am Dachende 9 angehängt, in einem Widerlager 20■ am anderen Dachende 9• geführt und durch eine an diesem Widerlager 20' abgestützte Druckfeder 21 gespannt gehal¬ ten ist.
In the embodiment shown in FIG. 5, the support element 10 is a rope, preferably made of steel, which is guided under the transition roof 3 in a protective tube 19, with one end attached to the roof end 9 by means of an abutment 20, in an abutment 20 ■ is guided at the other end of the roof 9 and is held taut by a compression spring 21 supported on this abutment 20 '.