EP0541880A1 - Abstandhalter für eine untere Bewehrung - Google Patents
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- EP0541880A1 EP0541880A1 EP91810883A EP91810883A EP0541880A1 EP 0541880 A1 EP0541880 A1 EP 0541880A1 EP 91810883 A EP91810883 A EP 91810883A EP 91810883 A EP91810883 A EP 91810883A EP 0541880 A1 EP0541880 A1 EP 0541880A1
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/18—Spacers of metal or substantially of metal
Definitions
- the present invention relates to a spacer for a lower or outer reinforcement according to the preamble of claim 1 and to a method for its production.
- spacers for reinforcement also for lower or outer reinforcement
- not only entire reinforcements are laid, but individual reinforcement bars that should be spaced as evenly as possible.
- the spacer according to the invention consists of a number of brackets 1, which are welded to a longitudinal wire 2.
- Plastic feet 4 are attached to both ends 3 of the brackets, which prevent injury to the base and give a larger contact surface. If the reinforcement bars have to be placed on insulation or on non-load-bearing supports, plates can be attached to the feet.
- the apex of the bracket has an indentation 6 pointing towards the base 5, which is dimensioned such that the upper edge 7 of the longitudinal wire 2 is arranged below the apexes 8 of the bracket.
- the brackets consist of a smooth galvanized wire to prevent the risk of rust in the over-concrete.
- the spacers can have a length of 2.5 meters and a height between 20 and 60 mm and a division or a distance between the brackets of 150 mm.
- the method of making spacers is explained using the schematic of FIG. 3.
- the isolated and cut to length longitudinal wires 2 are held in a stack holder 11 and placed by a separating device 12 in time on a guide rail, not shown, and pushed into the predetermined starting position by means of a pneumatic cylinder 13.
- the longitudinal wire is located in the welding machine 14, in which the first cross wire 15 is welded on.
- This cross wire is placed in the correct position under the welding head of the welding machine by a suitable feed device 16.
- the longitudinal wire with the welded-on transverse wire is moved forward by one unit, for example the division unit of 150 mm, by means of a transport device 17, whereupon the second transverse wire is welded on until the entire longitudinal wire has been provided with transverse wires.
- the ends 3 of the cross wires are fitted with the plastic feet 4, the mounting system 18 having a storage silo and two sorting pots 19 for the feet, the outputs of which open at the ends of the cross wires, where the feet are brought into the correct position in order to a pneumatic cylinder.
- the transverse wires are then deformed in a bending tool 20, which contains a pressure cylinder, in such a way that they have the appearance according to FIG. 1. In principle, this completes the actual manufacturing process, but a linear transport unit 21 is still required for complete automation makes sense with which the finished spacers are transported further. They can be transported directly for removal or on an elevator 22 in which the spacers are stacked and tied.
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter für eine untere, bzw. äussere Bewehrung gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1 und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung. Es sind eine grosse Anzahl von Abstandhalter für eine Bewehrung, auch für eine untere, bzw. äussere Bewehrung bekannt. Diese Abstandhalter mit Bügel, die durch einen Längsdraht verbunden sind, weisen eine Höhe von über 70 mm auf. Unterhalb von 70 mm werden Kunststoffprofile, in der Regel quaderförmig, verwendet. Diese weisen den Nachteil auf, dass der Beton diese Elemente nicht richtig benetzt und umfasst, so dass dort in den Decken, bzw. Wänden Schwächungsstellen entstehen. Ausserdem werden oftmals nicht nur ganze Bewehrungen verlegt, sondern einzelne Bewehrungseisen, die einen möglichst gleichmässigen Abstand voneinander haben sollten.
- Es ist von diesem Stand der Technik ausgehend eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abstandhalter mit einer Höhe von unter 70 mm anzugeben, der sich ohne Probleme einbetonieren lässt und eine weitere Aufgabe, den Abstandhalter derart auszubilden, dass das regelmässige Verlegen von einzelnen Bewehrungseisen vereinfacht wird. Diese Aufgaben werden mit einem Abstandhalter gelöst, der in den Patentansprüchen 1 und 2 definiert ist. Das erfindungsgemässe Verfahren gemäss Anspruch 3 löst die Aufgabe, den vorgenannten Abstandhalter in wirtschaftlicher Weise in einem weitgehendst automatischen Verfahrensablauf herzustellen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Fig. 1
- zeigt den erfindungsgemässen Abstandhalter in einer Sicht von vorne,
- Fig. 2
- zeigt den Abstandhalter von Fig. 1 mitsamt darauf verlegten Bewehrungseisen in perspektivischer Sicht, und
- Fig. 3
- zeigt schematisch den Verfahrensablauf zur Herstellung von Abstandhaltern gemäss den Fig. 1 und 2.
- Der erfindungsgemässe Abstandhalter besteht aus einer Anzahl Bügel 1, die an einem Längsdraht 2 angeschweisst sind. An den beiden Enden 3 der Bügel sind Kunststoff-Füsse 4 aufgesteckt, die eine Verletzung der Unterlage verhindern und eine grössere Auflagefläche geben. Falls die Bewehrungseisen auf eine Isolation oder auf nicht tragfähiger Unterlagen gestellt werden müssen, können an die Füsse daran angepasste Teller gesteckt werden.
- Wie insbesondere aus Fig. 1 gut hervorgeht, weist der Scheitel des Bügels eine nach der Unterlage 5 weisende Einbuchtung 6 auf, die derart bemessen ist, dass die Oberkante 7 des Längsdrahtes 2 unterhalb der Scheitelpunkte 8 des Bügels angeordnet ist. Das ebenfalls eingezeichnete Bewehrungseisen 9 zeigt an, dass durch diese Anordnung die Scheitel 8 des Bügels als Anschlagpunkt dienen können, um die einzelnen Bewehrungseisen in regelmässigen Abständen legen zu können. Falls fertig vorgeschweisste Bewehrungsmatten anstatt einzelne Bewehrungseisen verlegt werden, können die Scheitelpunkte des Bügels ebenfalls als Anschlag dienen, um eine genaue Anordnung der Distanzhalter zu gewährleisten. Um ein Verrutschen der einzelnen Bewehrungseisen zu hemmen, bevor diese mittels Drähten mit den Abstandhaltern verbunden werden, ist es von Vorteil, dass der Längsdraht Rippen 10 aufweist. Die Bügel hingegen bestehen aus einem glatt verzinkten Draht, um der Rostgefahr im Ueberbeton vorzubeugen.
- Beispielsweise können die Abstandhalter eine Länge von 2,5 Metern und eine Höhe zwischen 20 und 60 mm und eine Teilung, bzw. einen Abstand zwischen den Bügeln von 150 mm aufweisen.
- Das Verfahren zur Herstellung von Abstandhaltern wird anhand des Schemas der Fig. 3 erklärt. Die vereinzelten und auf Länge geschnittenen Längsdrähte 2 werden in einer Stapelhalterung 11 gehalten und durch eine Vereinzelungseinrichtung 12 im Takt auf eine nicht eingezeichnete Führungsschiene gelegt und mittels einem pneumatischen Zylinder 13 in die vorgegebene Ausgangslage gestossen. In dieser Lage befindet sich der Längsdraht in der Schweissmaschine 14, in der der erste Querdraht 15 angeschweisst wird. Dieser Querdraht wird durch eine geeignete Zuführeinrichtung 16 in die richtige Lage unter dem Schweisskopf der Schweissmaschine gelegt. Der Längsdraht mit dem angeschweissten Querdraht wird mittels einer Transporteinrichtung 17 um eine Einheit, beispielsweise die Teilungseinheit von 150 mm, vorwärtsbewegt, woraufhin der zweite Querdraht angeschweisst wird, und dies so lange, bis der ganze Längsdraht mit Querdrähten versehen worden ist.
- Als nächstes werden die Enden 3 der Querdrähte mit den Kunststoff-Füssen 4 bestückt, wobei die Bestückungsanlage 18 ein Vorratssilo und zwei Sortiertöpfe 19 für die Füsse aufweist, dessen Ausgänge bei den Querdrahtenden mündet, wo die Füsse in die richtige Lage gebracht werden, um mit einem pneumatischen Zylinder angedrückt zu werden. Anschliessend werden die Querdrähte in einem Biegewerkzeug 20, das einen Druck-Zylinder enthält, derart verformt, dass sie das Aussehen gemäss Fig. 1 aufweisen. Im Prinzip ist hiermit der eigentliche Herstellungsprozess beendet, doch zur vollständigen Automatisation ist eine lineare Transporteinheit 21 noch sinnvoll, mit welchem die fertigen Abstandhalter weiter transportiert werden. Dabei können sie direkt zum Abtransport oder auf einem Elevator 22, in welchem die Abstandhalter gestapelt und abgebunden werden, befördert werden.
Claims (4)
- Abstandhalter für eine untere, bzw. äussere Bewehrung in Betondecken bzw. Wänden, dessen Höhe (H) weniger als 70 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Anzahl Bügel (1) aufweist, die mit einem als Auflage für die Bewehrungseisen dienenden Längsdraht (2) verbunden sind, wobei der Bügel (1) an seinem Scheitel eine zu der Unterlage (5) weisende Einbuchtung (6) besitzt, deren Tiefe derart bemessen ist, dass die Oberkante (7) des Längsdrahtes (2) sich unterhalb der Scheitelpunkte (8) des Bügels befindet und die Enden (3) des Bügels mit je einem Kunststoff-Fuss (4) versehen sind.
- Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsdraht (2) Rippen (10) aufweist.
- Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querdraht (15) aus verzinktem Draht besteht.
- Verfahren zur Herstellung eines Abstandhalters nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf Länge zugeschnittener Längsdraht (2) zu einer Schweissstation vorgestossen wird, in der Querdrähte (15) angeschweisst werden, die im nächsten Schritt beidseitig mit Kunststoff-Füssen (4) versehen und daraufhin zu Bügel (1) verformt werden, wobei der Scheitel der Bügel mit dem Längsdraht eingebuchtet wird derart, dass die Oberkante des Längsdrahtes unterhalb der Scheitelpunkte des Bügels zu liegen kommt.
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Also Published As
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