EP0524141A1 - Palisadenelement - Google Patents
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- EP0524141A1 EP0524141A1 EP19920810501 EP92810501A EP0524141A1 EP 0524141 A1 EP0524141 A1 EP 0524141A1 EP 19920810501 EP19920810501 EP 19920810501 EP 92810501 A EP92810501 A EP 92810501A EP 0524141 A1 EP0524141 A1 EP 0524141A1
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- EP
- European Patent Office
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- palisade
- molded parts
- abutting
- element according
- wall
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- Withdrawn
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0258—Retaining or protecting walls characterised by constructional features
- E02D29/0266—Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements
Definitions
- the present invention relates to a rosewood element according to the preamble of patent claim 1.
- Palisade elements are known. One embodiment is described in EP-A-0 212 037. This element is a prism with an approximately square or rectangular base. The four side surfaces are slightly convex and either have an indentation parallel to the main axis or a rib. The indentation and rib form an interlocking means when a palisade wall is built. Inside is a cylindrical cavity, which is either the entire height of the prism or only part of the height. A cap for closing the top opening is provided for elements with a continuous cavity. When such palisade elements are lined up, deep gaps result on both sides between the following elements. Dirt can accumulate in it, for all kinds of animals Food is and can therefore have a negative impact on people and the environment.
- the palisade element 1 according to FIG. 1 can be regarded as an almost square central prism 2, which is connected in one piece on three of its sides with a molding.
- the molded parts 3, 4 and 5 (Fig. 1) have an identical shape, with between the parts 2 and 4 or Between the parts 2 and 5 there is an intermediate connection part 6, 7 which, seen from above, appears as two mirror-image parallelograms.
- the molded parts 3, 4 and 5 are identical and each have five straight sides, each enclosing an angle ⁇ of 135 °.
- the two intermediate connecting parts 6, 7 also have an obtuse angle ⁇ of 135 °, so that the acute angle is 45 °.
- a further palisade element 10 is arranged to the right of this palisade element 1 as a straight-line continuation of a wall and a palisade element 20 at the top left as a right-angled offset of the wall.
- the floor plan of the palisade wall according to FIG. 2 has a right-angled bend in the palisade wall in section A and a straight continuous palisade wall in section B.
- the palisade wall forms three angles, namely, after section B, a 45 ° corner design with a convex shape, then a 135 ° corner design with a concave corner and finally a corner design 90 ° with a concave corner.
- section D forms the palisade wall again a convex corner, section E being parallel to section B.
- such palisade elements according to the invention result in a solid wall, the palisade elements always being arranged perpendicular to the outer surface, and in each case two successive, interlocking palisade elements partially overlapping one another. Only at the transition from section C to section E, that is to say in section D, is the wall not formed with overlapping palisade elements, but the palisade elements in this section D are arranged in such a way that curved walls can be erected by simply moving them.
- shadow gaps result between two palisade elements lying next to one another, which give a wall created in this way a lively appearance.
- the palisade elements can be made of cement concrete, synthetic resin, ceramic, wood, metal or plastic-bonded concrete.
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Abstract
Das Palisadenelement (1) ist ein prisamtischer Körper, dessen Grundfläche drei Ausbuchtungen (3,4,5) aufweist, die gleichartig aus fünf geraden Seiten bestehen, die jeweils einen Winkel α von 135° einschliessen. Zwei von diesen Ausbuchtungen (4,5), zwischen denen sich die vierte Seite (11) eines quadratischen Mittelteils (2) ohne Ausbuchtung befindet, sind mit ihm über je einen parallelogrammförmigen Zwischenteil (6,7) verbunden. Mit solchen Palisadenelementen (1) lassen sich Wände bilden, die konkave und konvexe Ecken und rechtwinklig aufeinanderstehende Seiten und/oder unter 45° oder 135° zueinanderstehende Seiten haben können. <IMAGE>
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Palisandenelement gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Palisadenelemente sind bekannt. Eine Ausführungsform ist in der EP-A-0 212 037 beschrieben. Dieses Element ist ein Prisma mit annähernd quadratischer oder rechteckiger Grundfläche. Die vier Seitenflächen sind leicht konvex gewölbt und haben entweder eine Einbuchtung parallel zur Hauptachse oder eine Rippe. Einbuchtung und Rippe bilden ein Verzahnungsmittel, wenn eine Palisadenwand gebaut wird. Im Innern ist ein zylindrischer Hohlraum, der entweder die ganze Höhe des Prismas oder nur einen Teil der Höhe ausmacht. Für Elemente mit durchgehendem Hohlraum ist eine Kappe zum Verschliessen der oberen Oeffnung vorgesehen. Beim Aneinanderreihen solcher Palisadenelemente ergeben sich beidseitig tiefe Spalten zwischen jeweils sich folgenden Elementen. Darin kann sich Schmutz ansammeln, der für allerlei Getier Nahrung ist und daher für Menschen und die Umgebung einen nachteiligen Einfluss ausüben kann.
- Es ist dementsprechend eine Aufgabe der Erfindung, ein Palisadenelement zu schaffen, das zur Herstellung von Wänden dient, die einen beliebigen Winkel zwischen 0° und 90° haben können.
- Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch ein Palisadenelement mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1 den Grundriss eines Palisadenelementes nach der Erfindung,
- Fig. 2 den Grundriss einer mit solchen Palisadenelementen gebauten Palisadenwand, und
- Fig. 3 eine Ansicht auf eine solche Palisadenwand.
- Das Palisadenelement 1 gemäss Fig. 1 kann als ein nahezu quadratisches Zentralprisma 2 betrachtet werden, das auf drei seiner Seiten mit je einem Formteil einstückig verbunden ist. Die Formteile 3, 4 und 5 (Fig. 1) haben eine identische Form, wobei zwischen den Teilen 2 und 4 bzw. zwischen den Teilen 2 und 5 je ein Anschlusszwischenteil 6, 7 vorhanden ist, die von oben gesehen als zwei spiegelbildliche Parallelogramme erscheinen. Die Formteile 3, 4 und 5 sind identisch und jeisen je fünf gerade Seiten auf, die jeweils einen Winkel α von 135° einschliessen. Die zwei Anschlusszwischenteile 6, 7 haben einen stumpfen Winkel β von ebenfalls 135°, so dass der spitze Winkel 45° ist. Die aneinanderstossenden Seiten der Anschlusszwischenteile 6, 7, d.h. deren kürzere Seiten 8 schliessen dann mit den beidseits anstossenden Seiten 9 der drei Formteile 3, 4 und 5 jeweils einen Winkel γ von 225° ein.
- Wie Fig. 1 zeigt, sind rechts von diesem Palisadenelement 1 ein weiteres Palisadenelement 10 als geradlinige Fortführung einer Wand und links oben ein Palisadenelement 20 als eine rechtwinklige Absetzung der Wand angeordnet.
- Der Grundriss der Palisadenwand nach Fig. 2 weist im Abschnitt A eine rechtwinklige Abwinkelung der Palisadenwand und im Abschnitt B eine gerade fortlaufende Palisadenwand auf. Im Abschnitt C bildet die Palisadenwand drei Winkel, nämlich im Anschluss an Abschnitt B eine 45° Eckausbildung mit konvexer Form, dann eine 135° Eckausbildung mit konkaver Ecke und schliesslich eine Eckausbildung 90° mt ebenfalls konkaver Ecke. Im Abschnitt D bildet die Palisadenwand wieder eine konvexe Ecke, wobei der Abschnitt E parallel zum Abschnitt B gerichtet ist.
- Wie aus diesem Grundriss deutlich ersichtlich ist, ergeben solche erfindungsgemässe Palisadenelemente eine massive Wand, wobei die Palisadenelemente immer senkrecht zur Aussenfläche angeordnet sind und wobei jeweils zwei nacheinanderfolgende, ineinander verzahnte Palisadenelemente sich teilweise gegenseitig überdecken. Einzig beim Uebergang von Abschnitt C zu Abschnitt E, also im Abschnitt D, ist die Wand nicht mit sich überlappenden Palisadenelementen gebildet, sondern die Palisadenelemente in diesem Abschnitt D sind so angeordnet, dass durch eine einfache Versetzung derselben kurvige Wände errichtet werden können.
- Wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, ergeben sich zwischen zwei nebeneinander liegenden Palisadenelementen Schattenfugen, die einer derart erstellten Wand ein lebendiges Aussehen erteilen.
- Die Palisadenelemente können aus Zementbeton, Kunstharz, Keramik, Holz, Metall oder aus kunststoffgebundenem Beton hergestellt sein.
Claims (5)
- Palisadenelement, gekennzeichnet durch ein Stangenmodul (1), gebildet aus drei an drei Seiten eines quadratischen Prismas (2) angeordneten und einstückig damit verbundenen prismatischen Formteilen (3;4,6;5,7), deren Kontur mit ebenen Flächen gebildet ist, wobei zwischen zwei benachbarten Formteilen (3;4,6 bzw. 3;5,7) jeweils eine konkave Einbuchtung vorhanden ist, deren Kontur eine ebene Fläche (8) aufweist, die gleich einer aneinander anstossenden ebenen Fläche (9) eines Formteils (4,6) ist, um mit solchen Palisadenelementen (1) mit den Formteilen (3;4,6;5,7) in die Einbuchtungen eingreifend eine geschlossene Wand bilden zu können.
- Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der prismatischen Formteile (3;4,6;5,7) jeweils fünf Flächen aufweisen, die je einen Kantenwinkel α von 135° einschliessen und einen konvexen Vorsprung bilden, dass die Verbindung zwischen zwei aneinanderstossenden Formteilen (3;4,6 bzw. 3;5,7) eine konkave Einbuchtung bildet, die eine Verbindungsfläche (8) umfasst, die mit den beiden daran anstossenden Flächen (9) der Formteile (3;4,6;5,7) einen Winkel γ von 225° einschliesst.
- Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Seite des quadratischen Prismas (2) mit keinem Formteil verbunden ist, sondern durch eine ebene Wand (11) gebildet ist, die mit den daran anstossenden Flächen (13;14) der Formteile (4,6;5;7) eine konkave Nische (12) bildet.
- Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese ebene Wand (11) mit dem daran anstossenden Flächen (13;14) der Formteile (4,6;5,7) denselben Winkel γ von 225° einschliesst.
- Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Zement- oder kunststoffgebundenem Beton, aus einem Kunstharz, aus Keramik, aus Holz oder aus Metall hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2098/91 | 1991-07-15 | ||
CH2098/91A CH684015A5 (de) | 1991-07-15 | 1991-07-15 | Palisadenelement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0524141A1 true EP0524141A1 (de) | 1993-01-20 |
Family
ID=4225837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP19920810501 Withdrawn EP0524141A1 (de) | 1991-07-15 | 1992-07-01 | Palisadenelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0524141A1 (de) |
CH (1) | CH684015A5 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0065199A2 (de) * | 1981-05-09 | 1982-11-24 | Reinhard Juraschek | Verbundsystem zum Errichten von Abgrenzungen und Verbundstein für dieses System |
EP0187615A1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-07-16 | Rolf Scheiwiller | Bausatz zur Erstellung von Verbundbauwerken |
DE3833389A1 (de) * | 1988-10-01 | 1990-04-12 | Bernhard Ehl | Verbundring aus beton zur bildung von mauern und waenden sowie aus verbundringen gebildete mauer oder wand |
GB2230413A (en) * | 1989-04-20 | 1990-10-24 | Terence David Breverton | Building elements |
-
1991
- 1991-07-15 CH CH2098/91A patent/CH684015A5/de not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-07-01 EP EP19920810501 patent/EP0524141A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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EP0065199A2 (de) * | 1981-05-09 | 1982-11-24 | Reinhard Juraschek | Verbundsystem zum Errichten von Abgrenzungen und Verbundstein für dieses System |
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GB2230413A (en) * | 1989-04-20 | 1990-10-24 | Terence David Breverton | Building elements |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH684015A5 (de) | 1994-06-30 |
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Effective date: 19930721 |