EP0522222A1 - Zahnfachverschluss - Google Patents
Zahnfachverschluss Download PDFInfo
- Publication number
- EP0522222A1 EP0522222A1 EP91810541A EP91810541A EP0522222A1 EP 0522222 A1 EP0522222 A1 EP 0522222A1 EP 91810541 A EP91810541 A EP 91810541A EP 91810541 A EP91810541 A EP 91810541A EP 0522222 A1 EP0522222 A1 EP 0522222A1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- tooth
- closure piece
- screw
- artificial tooth
- jaw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/30—Fastening of peg-teeth in the mouth
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0018—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
Definitions
- the invention relates to a tooth lock, which is suitable as an anchor for the construction of a replacement tooth.
- closure pieces can have an axial blind hole, which serves as a connection for the other components of the later artificial tooth.
- the firm connection of the closure piece with the jaw caused by the body has to be waited for, which usually takes a few months.
- the blind hole is susceptible to the formation of foci of infection.
- the blind hole of the closure piece must first be sought. This is a time-consuming and tedious affair, and once it is found, it has to be laboriously emptied and cleaned.
- the invention seeks to remedy this and to create a closure piece which does not have the disadvantages described. This object is achieved by the closure piece defined in claim 1; Embodiments form the subject of the dependent claims.
- closure piece which is sometimes also referred to as a “wedge”, a clean closure of the tooth compartment and a stabilization of the jaw, the gums and the neighboring teeth are achieved.
- the closure piece can be used to build up a replacement tooth or remain as such in the jaw. In the case of the construction of an artificial tooth, it is provided with a thread that remains clean and whose entrance is easy to find again.
- the closure piece 16 is conical; it can be previously adapted to a special shape of the tooth compartment 18 by machining.
- the closure piece 16 is provided with a central blind bore 20 with a thread, into which a round-head screw 27 is screwed snugly from above.
- the gum has overgrown the screw head 22 at 24.
- a tubular punching tool 26 is lowered, possibly with rotation, to the corresponding location on the gums, of course after anesthesia and taking into account aseptic operating conditions.
- the punch 26 When the punch 26 is lowered, it penetrates the gums 24 and soon comes into contact with the screw head 22. Since this is spherically curved, it serves to guide the punch 26 at its cutting edge 28. If the head 22 is not hit in the center, so its rounding laterally rejects the tool 26 until it is aligned with the screw axis. Then it can penetrate to the upper edge of the closure piece 16, whereby the screw head and its surroundings are clearly exposed, as shown in FIG. 2; in this figure the punch has already left the tooth bed and has moved upwards.
- FIG. 3 shows how a crown anchor 30 is screwed into the bore 20 of the closure piece 16 and fixed there.
- An artificial tooth crown 32 is constructed on the head part of the armature 30 in a manner known per se.
- the closure piece 16 can be made of any material that is suitable for jaw implantation and that grows in the jaw, such as ceramic or metal. It is preferably made of titanium or a non-corroding metal with a titanium coating.
- the screw 21 is preferably also made of titanium. For better waxing of the closure piece in the tooth compartment and for protection against twisting during the described processing, it can have surface elements (not shown) such as roughening, scoring, grooves, ribs, pins, etc.
- the closure piece is suitable for the replacement of any tooth type, i.e. Incisors, canines, molars. It can also serve as an anchor for attaching and building bridges, both on the lower and upper jaw.
- the borehole 20 in the closure piece 16 can also be made outside its longitudinal axis.
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Abstract
Es wird ein Verschlussstück (16) für das Fach eines extrahierten oder verlorenen Zahnes im Kieferknochen (10) beschrieben, das dem Zahnfach gemäss verjüngt ausgebildet ist und eine axiale Gewinde-Blindbohrung (20) aufweist. in diese ist eine Rundkopfschraube 21 eingeschraubt. Nach Einwachsen des Verschlusstückes kann dessen Bohrung mit Hilfe des runden Kopfes (22) der Schraube (21) leicht aufgefunden werden und zur Verankerung eines Kunstzahnes benutzt werden. <IMAGE>
Description
- Die Erfindung betrifft einen Zahnverschluss, der als Anker für den Aufbau eines Ersatzzahnes geeignet ist.
- Beim Ziehen eines Zahnes hinterbleibt ein entsprechendes Loch im Zahnfach des Kiefers. Wird dieses nicht ausgefüllt, so wächst es von den Wandungen her mit Kieferknochenmasse zu, wobei sich mindestens die beiden benachbarten verbliebenen Zähne in Richtung des Loches neigen, was natürlich höchst unerwünscht ist.
- Es ist bereits bekannt, das Zahnfach mit konischen, teilkonischen oder zylindrischen Formstücken zu verschliessen, die zum Verbleib im Zahnfach bestimmt sind, dort einwachsen sollen und später, wenn die Operationsfolgen abgeklungen sind, als Anker für den Aufbau eines Kunstzahnes dienen. Solche Verschlussstücke können ein axiales Sackloch aufweisen, das als Anschluss für die übrigen Bauteile des späteren Kunstzahnes dient. Vor dem Aufbau des Kunstzahnes muss die vom Körper veranlasste feste Verbindung des Verschlussstückes mit dem Kiefer abgewartet werden, die in der Regel einige Monate dauert. In dieser Zeit wächst nicht nur das Verschlussstück an den Kieferknochen an, sondern es wird auch von neu gebildetem Zahnfleisch überdeckt und das Sackloch damit ausgefüllt. Ueberdies ist das Sackloch für die Bildung von Infektionsherden anfällig.
- Wenn nach der erforderlichen Wartezeit der Kunstzahn erstellt werden soll, muss zunächst das Sackloch des Verschlussstückes gesucht werden. Dies ist eine zeitraubende und mühevolle Angelegenheit, und wenn es einmal gefunden ist, muss es aufwendig geleert und gesäubert werden.
- Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und ein Verschlussstück schaffen, das die geschilderten Nachteile nicht aufweist. Gelöst wird diese Aufgabe durch das im Patentanspruch 1 definierte Verschlussstück; Ausführungsformen bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Mit dem erfindungsgemässen Verschlussstück, das zuweilen auch als "Keil" bezeichnet wird, erreicht man einen sauberen Verschluss des Zahnfaches und eine Stabilisierung des Kiefers, des Zahnfleisches und der Nachbarzähne. Das Verschlussstück kann zum Aufbau eines Ersatzzahnes dienen oder als solches im Kiefer verbleiben. Im Falle des Aufbaues eines Kunstzahnes ist es mit einem Gewinde versehen, das sauber bleibt und desssen Eingang leicht wieder auffindbar ist.
- In der Zeichnung ist eine Praxisausführung des Erfindungsgegenstandes als Beispiel dargestellt. Es zeigen:
- Figur 1: einen teilweisen Längsschnitt eines Unterkiefers in der Ebene der Zahnachsen, mit eingesetztem und zugewachsenem Verschlussstück;
- Figur 2: die Freilegung der mittigen Sackbohrung des Verschlussstückes in gleicher Darstellung wie in Figur 1; und
- Figur 3: einen aufgebauten Kunstzahn in gleicher Darstellung wie in Figur 1.
- In einem Unterkiefer 10, der in den Figuren als Teilschnitt dargestellt ist, sitzen zwei natürliche Zähne 12, die nicht geschnitten gezeigt sind. Auf der Oberfläche des Kieferknochens 10 wächst das Zahnfleisch 14.
- Das Verschlussstück 16 ist kegelförmig; es kann zuvor an eine besondere Form des Zahnfaches 18 durch Bearbeitung angepasst werden.
- Das Verschlussstück 16 ist mit einer mittigen Sackbohrung 20 mit Gewinde versehen, in das von oben eine Rundkopfschraube 27 satt sitzend eingeschraubt ist. Das Zahnfleisch hat bei 24 den Schraubenkopf 22 überwachsen.
- Wenn nun die Schraube 21 mit ihrem Kopf 27 freigelegt werden soll, wird ein rohrförmiges Stanzwerkzeug 26 eventuell unter Rotation auf die entsprechende Stelle des Zahnfleisches abgesenkt, selbstverständlich nach Anaesthesie und unter Beachtung aseptischer Operationsbedingungen. Beim Absenken der Stanze 26 dringt diese in das Zahnfleisch 24 ein und kommt bald in Berührung mit dem Schraubenkopf 22. Da dieser sphärisch gekrümmt ist, dient er zur Führung der Stanze 26 an deren Schneidkante 28. Wenn der Kopf 22 nicht mittig getroffen wird, so weist seine Rundung das Werkzeug 26 seitlich ab, bis es mit der Schraubenachse fluchtet. Dann kann es bis zur Oberkante des Verschlussstückes 16 dringen, wodurch der Schraubenkopf und seine Umgebung sauber freigelegt werden, wie es in Figur 2 gezeigt ist; in dieser Figur hat das Stanzwerkzeug bereits das Zahnbett verlassen und sich nach oben bewegt.
- Nun kann die Schraube 21 herausgedreht werden; man findet ein absolut sauberes Gewinde in der Bohrung 20 vor.
- Figur 3 zeigt, wie ein Kronenanker 30 in die Bohrung 20 des Verschlussstückes 16 eingeschraubt und dort fixiert ist. Auf dem Kopfteil des Ankers 30 ist eine Kunstzahnkrone 32 auf an sich bekannte Weise aufgebaut.
- Das Verschlussstück 16 kann aus jedem Material bestehen, das sich zur Kieferimplantation eignet und im Kiefer einwächst, wie Keramik oder Metall. Vorzugsweise besteht es aus Titan oder einem nichtkorrodierenden Metall mit Titanbeschichtung. Die Schraube 21 besteht bevorzugt ebenfalls aus Titan. Zum besseren Einwachsen des Verschlussstückes in das Zahnfach und zum Schutz gegen Verdrehen bei der geschilderten Bearbeitung kann es nicht gezeigte Oberflächenelemente wie Aufrauhungen, Riefen, Nuten, Rippen, Stiftchen usw. aufweisen.
- Nach vollzogenem Aufbau des kompletten Kunstzahns 16, 30, 32 wird die Operationsstelle rasch wieder von Zahnfleisch überwachsen. Das Verschlussstück eignet sich für den Ersatz jeder Zahnart, d.h. Schneidezähne, Eckzähne, Backenzähne. Es kann auch als Anker für die Befestigung und den Aufbau von Brücken dienen, und zwar sowohl am Unter- als auch am Oberkiefer. Das Bohrloch 20 im Verschlussstück 16 kann in Sonderfällen auch ausserhalb dessen Längsachse angebracht werden.
Claims (5)
- Verschlussstück zum Verschluss des Zahnfaches eines extrahierten oder verlorenen Zahnes, gekennzeichnet durch einen sich in Einsetzrichtung verjüngenden Körper (16), der mit einer axialen Blindbohrung (20) mit Gewinde versehen ist, und durch eine in die Bohrung (20) dicht eingebrachte Schraube (21) mit Halbrundkopf (22).
- Verschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es kegelförmig ist.
- Verschlussstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest an seinen Oberflächen aus Titan besteht.
- Verschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es vor dem Einsetzen ins Zahnfach dessen Form angepasst worden ist.
- Kunstzahn, dadurch gekennzeichnet, dass er aus dem Verschlussstück (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, einem Kronenanker (30) und einer künstlichen Zahnkrone (32) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP91810541A EP0522222A1 (de) | 1991-07-09 | 1991-07-09 | Zahnfachverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP91810541A EP0522222A1 (de) | 1991-07-09 | 1991-07-09 | Zahnfachverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0522222A1 true EP0522222A1 (de) | 1993-01-13 |
Family
ID=8208861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP91810541A Withdrawn EP0522222A1 (de) | 1991-07-09 | 1991-07-09 | Zahnfachverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0522222A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112638313A (zh) * | 2018-08-27 | 2021-04-09 | Tri牙种植体国际股份公司 | 牙齿假体 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3589011A (en) * | 1969-07-10 | 1971-06-29 | Meer Sneer | Endosseous pin dental implant method and dental devices used therein |
FR2321870A1 (fr) * | 1975-08-28 | 1977-03-25 | Aurelle Marc | Dispositif d'implant dentaire |
WO1985002337A1 (en) * | 1983-11-25 | 1985-06-06 | Soederberg Per Olof | Implant for attachment of dental prostheses |
WO1988003391A1 (en) * | 1986-11-06 | 1988-05-19 | Dan Lundgren | Intraalveolar implant |
-
1991
- 1991-07-09 EP EP91810541A patent/EP0522222A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3589011A (en) * | 1969-07-10 | 1971-06-29 | Meer Sneer | Endosseous pin dental implant method and dental devices used therein |
FR2321870A1 (fr) * | 1975-08-28 | 1977-03-25 | Aurelle Marc | Dispositif d'implant dentaire |
WO1985002337A1 (en) * | 1983-11-25 | 1985-06-06 | Soederberg Per Olof | Implant for attachment of dental prostheses |
WO1988003391A1 (en) * | 1986-11-06 | 1988-05-19 | Dan Lundgren | Intraalveolar implant |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112638313A (zh) * | 2018-08-27 | 2021-04-09 | Tri牙种植体国际股份公司 | 牙齿假体 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69209592T2 (de) | Element zum Verankern | |
EP1100396B1 (de) | Implantat zum halten und/oder bilden eines zahnersatzes oder eines künstlichen fingergelenks | |
EP0111134B1 (de) | Schraubenförmig ausgebildetes Kieferimplantat | |
DE69828587T2 (de) | Knochen- verankerungselement | |
DE69003062T2 (de) | Distanzhülse für Kieferimplantat. | |
DE69832794T2 (de) | Zahn implantatsysteme | |
DE69323596T2 (de) | Befestigungselement für Knochengewebe | |
DE3315329A1 (de) | In den knochen einsetzbares zahnimplantat-system | |
DE3421056A1 (de) | Kieferimplantat zur aufnahme eines zahnersatztraegers | |
DE2834890A1 (de) | Kieferimplantat | |
DE2540077A1 (de) | Implantierbare vorrichtung | |
CH696657A5 (de) | Künstliche Zahnwurzel. | |
DE2628485A1 (de) | Kieferimplantat | |
EP2364124A1 (de) | Dentalimplantat zur insertion in einen kieferknochen und zum befestigen von zahnersatz | |
DE4326841A1 (de) | Implantat-Bausatz | |
DE3421046C2 (de) | Kieferimplantat mit mehreren kegelstumpfförmigen Abschnitten | |
DE29820487U1 (de) | Laterales Kieferimplantat | |
CH684384A5 (de) | Implantat zur Befestigung eines künstlichen Zahnersatzes an einem Kieferknochen. | |
DE4105165C2 (de) | ||
WO2002062254A1 (de) | Zahnärztliches implantat | |
EP1018319B1 (de) | Kieferimplantat | |
EP0749727A1 (de) | Zahnwurzelimplantat | |
DE2237598A1 (de) | Kieferimplantat fuer zahnersatz | |
EP1006926A2 (de) | Implantatsysteme sowie verfahren und werkzeuge zum implantieren im zahnlosen kiefer | |
DE8905497U1 (de) | Hülse für die Verankerung von Zahnprothesen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB GR IT LI LU NL SE |
|
RBV | Designated contracting states (corrected) |
Designated state(s): AT BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN |
|
18D | Application deemed to be withdrawn |
Effective date: 19930713 |