EP0372159A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten einer Treibladung und nach dem Verfahren hergestellte Munition - Google Patents
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- EP0372159A1 EP0372159A1 EP89112883A EP89112883A EP0372159A1 EP 0372159 A1 EP0372159 A1 EP 0372159A1 EP 89112883 A EP89112883 A EP 89112883A EP 89112883 A EP89112883 A EP 89112883A EP 0372159 A1 EP0372159 A1 EP 0372159A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/067—Mounting or locking missiles in cartridge cases
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/02—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
- F42B33/025—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by compacting
-
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/18—Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
Definitions
- the invention relates to a method and a device for compressing a propellant charge with the features of the preamble of claim 1 and an ammunition produced by the method.
- the object of the invention is therefore to make the known radial compression also applicable to sleeves with a narrowed sleeve mouth and, if necessary, to also enable axial compression of the propellant charge.
- Figures 1 and 2 show the device in the state after the insertion of the projectile 11 and sabot 13 with the transition part 9 in the device and after filling the propellant charge 10.
- the device consists of a base plate 1 with which five fixed to it perpendicular Side wall parts 2 are firmly connected. Second radially displaceable side wall parts 3 are arranged between these first side wall parts 2. All side wall parts have internally rounded walls with a curvature corresponding to the interior of the propellant charge casing. For radial compression, the side wall parts 3 with an inclined outer wall z. B. by axially moving a sliding sleeve 4 shown in Figure 3, radially inward until its inner walls are aligned with the inner walls of the side wall parts 2. To compress the interior 17 of the device is covered with a cover 18. In this respect, the device corresponds to that according to DE-A 33 32 224.
- the device also has the axially displaceable support 5 with a recess 14 in which the sabot 13 and the projectile 11 with the guide vanes 12 are mounted.
- the side wall 15 of the support 5 surrounding the caliber part of the sabot 13 has an extension 16, the inner curvature of which corresponds to the outer contour of the transition part 9.
- the transition part 9, in which the projectile 11 with a sabot 13 is inserted, represents the front piece of the propellant charge sleeve.
- the cover 18 is replaced by a sleeve receptacle 6 as shown in FIG. 3, in which the propellant charge sleeve 8 is located on the bottom 7 of the sleeve receptacle.
- Now projectile, sabot and compacted propellant charge 5 is inserted into the sleeve 8 by axially displacing the support 5 until the front end 19 of the transition part 9 abuts the front end 20 of the sleeve 8.
- the igniter can then be screwed into the thread indicated in the base of the sleeve.
- the transition part 9 and possibly also the cylindrical part of the propellant charge sleeve can be z. B. made of plastic instead of metal preferably consist of a combustible material.
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Abstract
Bei einer aus Geschoß, Treibladungshülse mit verengter Hülsenschulter und Treibladung bestehenden Munition soll die innerballistische Leistung durch ein besseres Durchzünden und besseres Abbrandverhalten der Treibladung gesteigert werden. Das erfolgt dadurch, daß die Hülsenschulter, als von der Treibladungshülse (8) getrenntes Übergangsteil (9) zunächst in eine innen entsprechend der Außenkontur des Übergangsteils (9) geformte Verlängerung (16) einer Seitenwand (15) einer Ausnehmung (14) eines Auflagers (5) der Vorrichtung eingelegt wird, und daß nach dem Einfüllen und Verdichten der Treibladung (10) das Übergangsteil (9) mit der Treibladung (10), dem Treibkäfig (13) und dem Geschoß (11) von dem das Geschoß- und das Treibkäfigvorderteil umgreifenden Auflager (5), an dem das Übergangsteil (9) und der Treibkäfig (13) abgestützt ist, axial vorwärts geschoben wird, bis das freie Ende (19) des Übergangsteils (9) an dem freien Ende (20) der Treibladungshülse (8) anliegt, worauf die beiden freien Enden miteinander verbunden werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verdichten einer Treibladung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 sowie eine nach dem Verfahren hergestellte Munition.
- Eine derartige Vorrichtung und das entsprechende Verfahren ist z. B. in der DE-OS 33 32 224 beschrieben. Nach dem bekannten Stand der Technik soll in der Treibladung ein radialer Dichtegradient erzielt werden, um dadurch die Durchzündeigenschaften der Treibladung zu verbessern. Nach dem Stand der Technik war es nur möglich das genannte Verdichten bei zylindrischen Treibladungshülsen durchzuführen, deren Innendurchmesser kalibergleich ist. Um größere Treibladungsmengen in einer Hülse unterzubringen, ist es aber erforderlich, daß diese einen dem Ladungsraum entsprechenden größeren Durchmesser als das Geschoß bzw. der Hülsenmund hat. Bei derartigen Hülsen (Flaschenhülsen) schließt sich an den zylindrischen Teil der Hülse vorn eine nichtzylindrische verengte, z. B. flaschenhalsförmige Hülsenschulter an.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, das bekannte radiale Verdichten auch bei Hülsen mit verengter Hülsenmündung anwendbar zu machen und ggf. zusätzlich auch noch ein axiales Verdichten der Treibladung zu ermöglichen.
- Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen, notwendigen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 genannt. Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten des erfindungsgemäßen Verdichtungsverfahrens, der dazu erforderlichen Vorrichtung und der darin hergestellten Munition.
- Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens, und zwar
- Figur 1: einen lotrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Linie II-II in Figur 2,
- Figur 2: einen waagerechten Schnitt nach Linie I-I in Figur 1 und
- Figur 3: einen lotrechten Schnitt entsprechend Figur 1 mit zusätzlich angesetzter Treibladungshülse beim Ausschiebevorgang.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen die Vorrichtung in dem Zustand nach dem Einsetzen des Geschosses 11 und Treibkäfig 13 mit dem Übergangsteil 9 in die Vorrichtung und nach Einfüllen der Treibladung 10. Die Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte 1, mit der fünf senkrecht zu ihr stehende feste Seitenwandteile 2 fest verbunden sind. Zwischen diesen ersten Seitenwandteilen 2 sind zweite radial verschiebbare Seitenwandteile 3 angeordnet. Alle Seitenwandteile haben innen abgerundete Wandungen mit einer Krümmung entsprechend dem Innenraum der Treibladungshüle. Zum radialen Verdichten werden die Seitenwandteile 3 mit schräger Außenwandung z. B. durch axiales Verschieben einer in Figur 3 dargestellten Schiebehülse 4, radial einwärts verschoben, bis ihre Innenwände mit den Innenwänden der Seitenwandteile 2 fluchten. Zum Verdichten wird der Innenraum 17 der Vorrichtung mit einer Abdeckung 18 abgedeckt. Insoweit entspricht die Vorrichtung derjenigen nach DE-A 33 32 224.
- Die Vorrichtung weist weiterhin das axiale verschiebbare Auflager 5 auf mit einer Ausnehmung 14, in der der Treibkäfig 13 und das Geschoß 11 mit den Leitflügeln 12 gelagert sind. Die das Kaliberteil des Treibkäfigs 13 umgebende Seitenwand 15 des Auflagers 5 weist eine Verlängerung 16 auf, deren innere Krümmung der Außenkontur des Übergangsteils 9 entspricht. Das Übergangsteil 9, in welches das Geschoß 11 mit Treibkäfig 13 eingesetzt ist, stellt das vordere Stück der Treibladungshülse dar.
- Nach dem radialen Verdichten durch Verschieben der Wandteile 3 wird die Abdeckung 18 durch eine Hülsenaufnahme 6 wie Figur 3 zeigt ersetzt, in der sich die Treibladungshülse 8 auf dem Boden 7 der Hülsenaufnahme befindet. Nunmehr wird durch axiales Verschieben des Auflagers 5 Geschoß, Treibkäfig und verdichtete Treibladung in die Hülse 8 eingeschoben bis das vordere Ende 19 des Übergangsteils 9 am vorderen Ende 20 der Hülse 8 anliegt. Nach Herausnahme der gefüllten Hülse aus der Hülsenaufnahme 6 und aus der Vorrichtung erfolgt die Verbindung der freien Enden des Übergangsteils und der Hülse miteinander, z. B. mit Hilfe einer Würgerolle oder durch gegenseitiges Verkleben. Anschließend kann in das im Hülsenboden angedeutete Gewinde der Zünder eingeschraubt werden. Das Übergangsteil 9 und ggf. auch das zylindrische Teil der Treibladungshülse kann bis auf einen Hülsenbodenstummel z. B. aus Kunststoff statt aus Metall vorzugsweise aus einem verbrennbaren Material bestehen.
- Durch das Verdichten der Treibladung wird in der Munition radial zu ihrem Umfang hin eine zunehmende Verdichtung bzw. zunehmender Dichtegradient erreicht. Dadurch wird das Durchzünden der im zentralaxialen Bereich gezündeten Treibladung begünstigt, weil dort deren Verdichtung geringer ist. Das führt zu einer innerballistischen Leistungssteigerung der Munition. Durch zusätzliches axiales Verdichten kann in der Treibladung an gewünschter Stelle z. B. im vorderen Bereich eine höhere Dichte eingestellt werden, wodurch das Abbrandverhalten der Treibladung verbessert wird und ggf. eine weitere Leistungssteigerung (z. B. höhere Anfangsgeschwindigkeit Vo) erzielt wird.
-
- 1 Grundplatte
- 2 Seitenwandteil (feststehend)
- 3 Seitenwandteil (radial verschiebbar)
- 4. Schiebehülse
- 5 Auflager (axial verschieblich)
- 6 Hülsenaufnahme
- 7 Boden der Hülsenaufnahme
- 8 Treibladungshülse
- 9 Übergangsteil
- 10 Treibladung
- 11 Geschoß
- 12 Leitflügel
- 13 Treibkäfig
- 14 Ausnehmung des Auflagers 5
- 15 Seitenwand
- 16 Verlängerung
- 17 Innenraum
- 18 Abdeckung
- 19 freies Ende von 9
- 20 freies Ende von 8
Claims (9)
1. Verfahren zum Verdichten einer ein Geschoß wenigstens bereichsweise umgebenden Treibladung, die zunächst in eine Vorrichtung eingebracht wird, in der sie durch Einwirkung radialer Kräfte verdichtet wird und danach mit dem zuvor eingesetzten Geschoß in eine Treibladungshülse axial eingeschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Treibladungshülse (8) getrenntes Übergangsteil (9), z. B. als Hülsenschulter, zunächst in eine innen entsprechend der Außenkontur des Übergangsteils (9) geformte Verlängerung (16) einer Seitenwandung (15) einer Ausnehmung (14) eines Auflagers (5) der Vorrichtung eingelegt wird, und daß nach dem Einfüllen und Verdichten der Treibladung (10) das Übergangsteil (9) mitsamt der Treibladung (10),dem Treibkäfig (13) und dem Geschoß (11) von dem die zuvor genannten Teile umgreifenden Auflager (5), gegen welches das Übergangsteil (9) und der Treibkäfig (13) abgestützt sind, axial in eine zylindrischen Teil der Treibladungshülse (8) eingeschoben wird, bis das freie Ende (19) des Übergangsteils (9) an dem freien Ende (20) der Treibladungshülse (8) anliegt, worauf die beiden freien Enden (19, 20) miteinander verbunden werden.
dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Treibladungshülse (8) getrenntes Übergangsteil (9), z. B. als Hülsenschulter, zunächst in eine innen entsprechend der Außenkontur des Übergangsteils (9) geformte Verlängerung (16) einer Seitenwandung (15) einer Ausnehmung (14) eines Auflagers (5) der Vorrichtung eingelegt wird, und daß nach dem Einfüllen und Verdichten der Treibladung (10) das Übergangsteil (9) mitsamt der Treibladung (10),dem Treibkäfig (13) und dem Geschoß (11) von dem die zuvor genannten Teile umgreifenden Auflager (5), gegen welches das Übergangsteil (9) und der Treibkäfig (13) abgestützt sind, axial in eine zylindrischen Teil der Treibladungshülse (8) eingeschoben wird, bis das freie Ende (19) des Übergangsteils (9) an dem freien Ende (20) der Treibladungshülse (8) anliegt, worauf die beiden freien Enden (19, 20) miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der freien Enden (19, 20) mittels einer Würgerrolle erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der freien Enden (19, 20) durch Kleben erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem radialen Verdichten zusätzlich in bestimmten Bereichen der Treibladung (10) ein Verdichten durch Einwirkung axialer Kräfte erfolgt.
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem radialen Verdichten zusätzlich in bestimmten Bereichen der Treibladung (10) ein Verdichten durch Einwirkung axialer Kräfte erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einem von einer Grundplatte (1) ausgehenden Innenraum (17) mit einer Länge und einem Durchmesser etwa entsprechend dem Innenraum einer Treibladungshülse (8) mit lotrechten, an der Grundplatte festen, seitlichen, mit Abstand voneinander angeordneten, ersten Wandteilen (2) und dazwischen angeordneten, auf der Grundplatte (1) radial verschiebbaren, zweiten lotrechten Wandteilen (3) und mit einem dem Boden des Innenraums (15) bildenden axial verschiebbaren Auflager (5),
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (5) im vorderen Bereich eine Ausnehmung (14) aufweist, in welche das Geschoßvorderteil und der kalibergleiche Bereich eines Treibkäfigs (13) einschiebbar ist, und daß die Seitenwandung (15) der Ausnehmung (14) nach vorn eine Verlängerung (16) aufweist, deren Innenkontur der Außenkontur eines Übergangsteils (9) bzw. durchmesserverkleinerten Vorderteiles einer Treibladungshülse (8) angepaßt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (5) im vorderen Bereich eine Ausnehmung (14) aufweist, in welche das Geschoßvorderteil und der kalibergleiche Bereich eines Treibkäfigs (13) einschiebbar ist, und daß die Seitenwandung (15) der Ausnehmung (14) nach vorn eine Verlängerung (16) aufweist, deren Innenkontur der Außenkontur eines Übergangsteils (9) bzw. durchmesserverkleinerten Vorderteiles einer Treibladungshülse (8) angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Übergangsteils (9) derart einwärts abgebogen ist, daß es an der Außenwand des Treibkäfigs (13) anliegt.
dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Übergangsteils (9) derart einwärts abgebogen ist, daß es an der Außenwand des Treibkäfigs (13) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Verdichten anstelle einer beim radialen Verdichten eingesetzten oberen Abdeckung (18) der Vorrichtung dem verschiebbaren Auflager (5) gegenüberliegend ein axial verschiebbarer Preßstempel mit dem Durchmesser des Innenraums (17) vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Verdichten anstelle einer beim radialen Verdichten eingesetzten oberen Abdeckung (18) der Vorrichtung dem verschiebbaren Auflager (5) gegenüberliegend ein axial verschiebbarer Preßstempel mit dem Durchmesser des Innenraums (17) vorgesehen ist.
8. Munition, hergestellt nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine zweiteilige Treibladungshülse (8) mit Hülsenboden und zylindrischem Hülsenteil verbunden mit einem die Hülsenmündung aufweisenden, z. B. flaschenhalsförmigen, Übergangsteil (9) und mit radial verdichteter Treibladung (10) in der Treibladungshülse.
gekennzeichnet durch eine zweiteilige Treibladungshülse (8) mit Hülsenboden und zylindrischem Hülsenteil verbunden mit einem die Hülsenmündung aufweisenden, z. B. flaschenhalsförmigen, Übergangsteil (9) und mit radial verdichteter Treibladung (10) in der Treibladungshülse.
9. Munition nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch einen metallischen Hülsenboden und ein zylindrisches Hülsenteil und/oder ein Übergangsteil (9) aus verbrennbarem Material.
gekennzeichnet durch einen metallischen Hülsenboden und ein zylindrisches Hülsenteil und/oder ein Übergangsteil (9) aus verbrennbarem Material.
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- 1988-12-05 DE DE19883840875 patent/DE3840875A1/de not_active Withdrawn
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- 1989-07-13 EP EP89112883A patent/EP0372159A1/de not_active Withdrawn
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