EP0368881A1 - Rechnergesteuertes funkteilnehmergerät - Google Patents
Rechnergesteuertes funkteilnehmergerätInfo
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- EP0368881A1 EP0368881A1 EP88905796A EP88905796A EP0368881A1 EP 0368881 A1 EP0368881 A1 EP 0368881A1 EP 88905796 A EP88905796 A EP 88905796A EP 88905796 A EP88905796 A EP 88905796A EP 0368881 A1 EP0368881 A1 EP 0368881A1
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- European Patent Office
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- radio
- mobile radio
- subscriber device
- network
- receiver
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
- H04W88/06—Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals
Definitions
- the invention relates to a radio subscriber device for operation in mobile radio networks with different system technology, in which the frequency ranges can also be different.
- the interfaces (radio interface) between the mobile device and the mobile network are largely incompatible, so that mobile devices in the mobile network of one country can often not be operated in the mobile network of the neighboring country. If the customer attaches great importance to constant accessibility in both countries, he is forced to purchase and carry a special mobile device for each national mobile network.
- Compatibility is also not guaranteed if a telecommunications administration starts to build up a successor network, for example a digital TDMA network, mostly with improved performance features and in a different frequency range, because the capacity limit of an older, for example, an analog FDMA network has been reached. If the customer wants full area coverage (available in the old network), he has to do without the extended performance features of the new, more modern network. If he makes use of this, he is excluded from the nationwide supply of the older network. This results in the obligation for telecommunications administrations to strive for full area coverage early on when setting up new mobile radio networks, even before these networks have left their trial and test status. Unfulfilled expectations and economic disadvantages, due to necessary improvements, are the result for network operators and customers.
- the invention has for its object to provide radio subscriber devices that can be operated in several mobile radio networks, in particular with different system technology, with different frequency ranges and different transmission methods, and which largely relieve the customer of the resulting operating controls.
- This task is done with a computer-controlled
- Radio receiver device whose software is in
- Memory modules is stored, solved in that for operating the radio subscriber device in
- the storage areas can be selected manually or advantageously via one of the evaluation devices controlled by the receiver of the subscriber device.
- the selection criterion can be derived from the quality of the contact to the telecommunications network or also from the network-characteristic signals emanating from it.
- the evaluation device can block the selection of temporarily or permanently unsuitable telecommunications networks.
- FIG. 1 shows a block diagram of a mobile radio telephone according to the invention.
- the 1 shows a mobile radio station consisting of the antenna 1, the duplexer 2, the receiver 3 with the downstream earpiece 6, the frequency synthesizer 4 and the transmitter 5 with an upstream speech capsule 11, which is controlled by a microprocessor 8.
- the mobile radio device contains the software A - D of several mobile radio networks which differ in system technology. Only one software is activated at a time - indicated by the position of the switch, in the example the software of the mobile radio network C is activated.
- the receiver 3 may now determine that the field strength in the mobile radio network C is too low (see FIG. 2). It forwards a corresponding signal to the evaluation device 7, which blocks the transmitter 5 and causes the switch 9 to advance and thus a change in the mode of operation of the microprocessor 8 (“system search”), see (FIG. 2) until the receiver 3 is controlled by microprocessor 8 and frequency system iz er 4, has "found” a mobile radio network that meets the quality requirements.
- system search initiated by Evaluation device 7 is ended, the transmitter 5 is unlocked (Fig. 2). The mobile radio device is again ready for operation.
- the mobile device should be able to be used in mobile radio networks with several frequency ranges, then that will be the case
- the mobile radio device can be a radio telephone or a radio receiver.
- the device can have a broadband antenna or an electronically or mechanically tunable antenna.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Rechnergesteuertes FunkteiInehmergerät
Die Erfindung betrifft ein FunkteiInehmergerät zum Betrieb in Mobilfunknetzen mit unterschiedlicher Systemtechnik, bei denen außerdem die Frequenzbereiche unterschiedlich sein können.
Stand der Technik
Häufig werden Mobilfunknetze benachbarter Fernmeldeverwaltungen im selben Frequenzbereich betrieben. Die erforderlichen Hochfrequenz-Baugruppen der Mobilfunkgeräte unterscheien sich in diesem Fall nicht oder nur unwesentlich. Große Unterschiede bestehen dagegen bei den speziellen Funktionsablaufen wie z.B. "Einbuchen" und "Verbindungsaufbau". Da diese Funktionsabläufe in sich schon sehr komplex sind, werden moderne Mobilfunkgerate mikroprozessorgesteuert. Das Verhalten der Geräte ist durch die in Speicherbausteinen (PROM) enthaltene Systemsoftware festgelegt.
Andererseits existieren mehrere Funknetze des öffentlich beweglichen Landfunkdienstes. Nur wenige dieser Mobilfunknetze erlauben einen grenzüberschreitenden Funkbetrieb. In einigen Ländern sind darüber hinaus mehrere Mobilfunknetze mit voneinander abweichenden Systemtechniken und Frequenzbereichen installiert.
Nachteile der bisherigen Lösungen
Die Schnittstellen (Funkschnittstelle) zwischen Mobilfunkgerät und Mobilfunknetz sind weitgehend inkompatibel, so daß Mobilfunkgeräte des Mobilfunknetzes eines Landes häufig nicht im Mobilfunknetz des Nachbarlandes betrieben werden können. Legt der Kunde Wert auf fortwährende Erreichbarkeit in beiden Ländern, ist er gezwungen, für jedes nationale Mobilfunknetz ein eigenes, spezielles Mobilfunkgerät zu erwerben und mit sich zu führen.
Kompatibilität ist auch dann nicht gewährleistet, wenn eine Fernmeldeverwaltung wegen Erreichen der Kapazitätsgrenze eines älteren beispielsweise eines analogen FDMA-Netzes ein Nachfolgenetz beispielsweise ein digitales TDMA-Netz, meist mit verbesserten Leistungsmerkmalen und in einem anderen Frequenzbereich, beginnt aufzubauen. Wünscht der Kunde volle Flächendeckung (im alten Netz vorhanden), muß er auf die erweiterten Leistungsmerkmale des neuen, moderneren Netzes verzichten. Nimmt er diese in Anspruch, ist er von der flächendeckenden Gesamtversorgung des älteren Netzes ausgeschlossen.
Daraus ergibt sich der Zwang für Fernmeldeverwaltungen, beim Aufbau neuer Mobilfunknetze frühzeitig volle Flächendeckung anzustreben, noch ehe diese Netze den Versuch- und Erprobungsstatus verlassen haben. Unerfüllte Erwartungen und wirtschaftliche Nachteile, bedingt durch erforderliche Nachbesserungen, sind die Folge für Netzbetreiber und Kunden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Funkteilnehmergeräte zu schaffen, die in mehreren Mobilfunknetzen, insbesondere mit unterschiedlicher Systemtechnik, mit unterschiedlichen Frequenzbereichen und unterschiedlichen übertragungsverfahren betrieben werden können und die den Kunden von daraus resultierenden Bedienungsverrichtungen weitgehend entlasten.
Diese Aufgabe wird bei einem rechnergesteuerten
FunkteiInehmergerät, dessen Software in
Speicherbausteinen abgespeichert ist, dadurch gelöst, daß zum Betrieb des FunkteiInehmergerätes in
Mobilfunknetzen mit unterschiedlicher Systemtechnik mehrere Speicherbereiche mit der dem jeweiligen
Mobikfunknetz entsprechenden Software vorgesehen und wahlweise aktivierbar ausgeführt sind.
Die Auswahl der Speicherbereiche kann von Hand oder vorteilhaft über eine der vom Empfänger des Teilnehmergerätes gesteuerte Auswerteeinrichtung erfolgen. Dabei kann das Auswahlkriterium aus der Qualität des Kontaktes zum Fernmeldenetz oder auch aus von ihm ausgehenden netzcharakteristischen Signalen abgeleitet werden.
Im Falle einer manuellen Umschaltung kann die Auswerteeinrichtung die Auswahl zeitweise oder dauernd ungeeigneter Fernmeldenetze blockieren.
Bei Funkteilnehmergeräten, die mit Mobilfunknetzen zusammenarbeiten sollen, die unterschiedliche Frequenzbereiche haben, ist es vorteilhaft, den HF-Teil einfach auswechselbar zu machen.
Vorteile
Mit den erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräten ist ein uneingeschränkter grenzüberschreitender Betrieb möglich unabhängig davon, ob die Netze der Fernmeldeverwaltungen systemtechnisch und frequenzmäßig kompatibel sind oder nicht. Der Kunde braucht nur ein einziges Mobilfunkgerät mit sich zu führen und bei der Ausführung nach Anspruch 6 zusätzlich weitere HF-Teile. Die Kompatibilität ist damit von der Schnittstelle Mobilfunkgerät - Mobilfunknetz in das Mobilfunkgerät hinein verlegt worden. Die Fernmeldeverwaltungen sind nicht mehr gezwungen, modernere Mobilfunknetze übereilt flächendeckend aufzubauen, noch bevor der Probebetrieb erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Gefahr von Fehlinvestitionen wird für Netzbetreiber und Kunde geringer, ohne daß letzterer auf moderne Leistungsmerkmale, dort wo angeboten, oder auf volle Flächendeckung verzichten muß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels aus dem Bereich des Mobilfunktelefons näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Mobilfunktelefons nach der Erfindung.
Das zugehörige Flußdiagramm ist in der Fig. 2 dargestelIt.
Die Fig. 1 zeigt ein aus der Antenne 1, der Duplexweiche 2, dem Empfänger 3 mit der nachgeschalteten Hörkapsel 6, dem Frequenzsynthesizer 4 und dem Sender 5 mit vorgeschalteter Sprechkapsel 11 bestehende Mobilfunkstation, die von einem Mikroprozessor 8 gesteuert wird.
Am Empfängerausgang liegt eine Auswerteeinrichtung 7, die einen Umschalter 9 steuert, der eine Anzahl von Speicherbereichen 10 wahlweise an den Mikroprozessor 8 schaltet. Das Mobilfunkgerät enthält auf diese Weise die Software A - D mehrerer, sich in der Systemtechnik unterscheidender Mobilfunknetze. Nur jeweils eine Software ist aktiviert - angedeutet durch die Stellung des Umschalters, im Beispiel ist die Software des Mobilfunknetzes C aktiviert.
Der Empfänger 3 möge jetzt eine zu geringe Feldstärke im Mobilfunknetz C feststellen siehe (Fig. 2). Er gibt ein entsprechendes Signl an die Auswerteeinrichtung 7 weiter, die den Sender 5 sperrt und ein Weiterschalten des Schalter 9 und damit eine Änderung der Arbeitsweise des Mikroprozessors 8 veranlaßt ("Systemsuchlauf") siehe (Fig. 2), bis der Empfänger 3, gesteuert durch MiIroprozessor 8 und Frequenzsyne thes iz er 4, ein den Qualitätsanforderungen entsprechendes Mobilfunknetz "gefunden" hat. Der "Systemsuchlauf", veranlaßt durch
Auswerteeinrichtung 7, wird beendet, der Sender 5 entsperrt sieh (Fig. 2). Das Mobilfunkgerät befindet sich wieder im betriebsbereiten Zustand.
Soll das Mobilfunkgerät in Mobilfunknetzen mit mehreren Frequenzbereichen einsetzbar sein, dann wird das
Funkgerät so ausgebildet, daß meherere Hochfrequenzteile vorgesehen sind, von denen jeweils einer durch ungeübte
Personen, d.h. den Benutzer ohne Werkzeug in das Funkgerät einsetz- und entnehmbar ist.
Bei dem Mobilfunkgerät kann es sich um ein Funktelefon oder einen Funkru fempfänger handeln. Das Gerät kann eine Breitbandantenne oder eine elektronisch oder mechanisch abstimmoare Antenne haben.
Claims
1. Rechnergesteuertes FunkteiInehmergerät, dessen Software in Speicherbausteinen abgespeichert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Betrieb des FunkteiInehmergerätes in Mobilfunknetzen mit unterschiedlicher Systemtechnik mehrere Speicherbereiche (10) mit der dem jeweiligen Mobilfunknetz entsprechenden Software (A, B, C, D) vorgesehen und wahlweise aktivierbar ausgeführt sind.
2. FunkteiInehmergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Speicherbereiche (10) von Hand erfolgt.
3. Funkteilnehmergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlkriterium für die Speicherbereiche (10) über eine vom Empfänger (3) des FunkteiInehmergerätes gesteuerte Auswerteeinrichtung (7) aus der Qualität des Kontaktes zum Mobilfunknetz abgelei tet ist.
4. FunkteiInehmergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlkriterium für die Speicherbereiche (10) über eine vom Empfänger (3) des Funkteilnehmergerätes gesteuerte Auswerteeinrichtung (7) aus vom Mobilfunknetz ausgehenden netzcharakeristischen Signalen abgeleitet ist.
5. Funkteilnehmergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei manueller Umschaltung eine vom Empfänger (3) gesteuerte Auswerteeinrichtung die Auswahl zeitweise oder dauernd ungeeigneter Mobilfunknetze blockiert.
6. Funkteilnehmergerät, insbesondere Handgerät, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betrieb für mehrere Frequenzbereiche mehrere Hochfrequenzteile vorgesehen sind, von denen jeweils einer durch ungeübte Personen ohne Werkzeug in das Gerät einsetz- und entnehmbar ist.
7. FunkteiInehmergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Breitbandantenne oder eine elektronisch oder mechanisch abstimmbare Antenne aufweist.
8. Funkteilnehmergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Funktelefon ist.
9. FunkteiInehmergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Funkrufempfanger ist.
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