EP0362313B1 - Ski binding - Google Patents
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- EP0362313B1 EP0362313B1 EP89902380A EP89902380A EP0362313B1 EP 0362313 B1 EP0362313 B1 EP 0362313B1 EP 89902380 A EP89902380 A EP 89902380A EP 89902380 A EP89902380 A EP 89902380A EP 0362313 B1 EP0362313 B1 EP 0362313B1
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
Abstract
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Skibindungen nach dem ersten Teil der Ansprüche 1 bzw. 3.3. The invention relates to ski bindings according to the first part of
Eine Skibindung gemäß der zuerst genannten Art ist in der DE-OS 14 78 106 (s.Fig.2) beschrieben (vgl.Prospekt 1965/66). Bei dieser Skibindung tritt infolge der den Vorderbacken tragenden Platte eine Versteifung des Ski im Bereich unter der Skibindung auf, welche insbesondere bei kleineren Schuhgrößen eine Durchbiegung des Ski beim Durchfahren von Mulden behindert.A ski binding according to the first-mentioned type is described in DE-OS 14 78 106 (see Fig. 2) (see brochure 1965/66). In the case of this ski binding, the stiffening of the ski occurs in the area under the ski binding as a result of the plate supporting the front jaws, which prevents the ski from sagging when driving through troughs, particularly in the case of smaller boot sizes.
Bei der Skibindung gemäß der US-PS 3 937 481 ist auf dem Ski ein Metallband verschiebbar gelagert und gegen ein Abheben vom Ski gesichert. Das Metallband trägt einen Vorderbacken und einen Fersenhalter, wobei letzterer zur Anpassung an verschiedene Schuhgrößen gegenüber dem Metallband einstellbar ist. Das Metallband selbst ist durch eine in ein Langloch eingreifende Schraube und zwei seitliche Pratzen gegenüber dem Ski in dessen Längsrichtung geführt. Am vorderen Ende des Metallbandes ist eine Art Zahnstange eingeschnitten, mit der eine Schnecke kämmt, die in einem skifesten Gehäuse untergebracht und von einer Druckfeder belastet ist. Diese Skibindung hat den Zweck, einerseits ein Durchbiegen des Ski beim Durchfahren von Mulden zu ermöglichen und anderseits einen auf den Skiläufer ausgeübten Stoß zu dämpfen, der beim Auftreten des Ski auf ein Hindernis entsteht. Die Herstellung dieser Skibindung ist mit Schwierigkeiten verbunden.In the ski binding according to US Pat. No. 3,937,481, a metal band is slidably mounted on the ski and secured against lifting off the ski. The metal band carries a front jaw and a heel holder, the latter being adjustable in relation to the metal band to adapt to different shoe sizes. The metal band itself is guided in the longitudinal direction of the ski by a screw engaging in an elongated hole and two lateral claws. At the front end of the metal band, a kind of rack is cut, with which a worm meshes, which is housed in a ski-proof housing and is loaded by a compression spring. The purpose of this ski binding is, on the one hand, to allow the ski to bend when passing through depressions and, on the other hand, to dampen a shock exerted on the skier, which occurs when the ski hits an obstacle. The production of this ski binding is difficult.
Eine weitere Ausführung, bei der der Fersenhalter relativ zum Metallband verstellbar ist, kann den Fig.3 und 4 der DE-OS 22 22 161 entnommen werden. Bei dieser Ausführung ist das Metallband fix mit den Grundplatten von Vorderbacken und Fersenhalter verbunden. Der Fersenhalter ist jedoch nicht auf dem Metallband angeordnet und auch nicht in seiner Führungsschiene gleitbeweglich geführt. Dadurch wird auch die gewünschte Elastizität des Ski bei montierter Skibindung nicht erreicht.Another embodiment in which the heel holder is adjustable relative to the metal band can be found in FIGS. 3 and 4 of DE-OS 22 22 161. In this version, the metal band is firmly connected to the base plates of the toe pieces and heel holder. However, the heel holder is not arranged on the metal band and is not slidably guided in its guide rail. Thereby the desired elasticity of the ski is not achieved when the ski binding is installed.
Die US-PS 3 314 687 beschreibt eine Skibindung, bei der unterhalb des Vorderbackens und des Fersenhalters eine durchgehende profilierte Führungsschiene auf dem Ski befestigt ist. Durch diese Führungsschiene wird aber eine solche Versteifung des Ski im Bereich unter der Skibindung herbeigeführt, daß in diesem Bereich beim Durchfahren einer Mulde eine Durchbiegung des Ski praktisch ausgeschlossen ist.US Pat. No. 3,314,687 describes a ski binding in which a continuous profiled guide rail is fastened on the ski below the toe piece and the heel holder. By means of this guide rail, however, such a stiffening of the ski in the area under the ski binding is brought about that, in this area, bending of the ski is practically impossible when passing through a depression.
Die in der DE-OS 22 46 668 in den Fig.4 und 6 dargestellte Skibindung besitzt zwar je ein Verbindungselement, doch ist bei beiden Ausführungsformen für die Verstellung des Verbindungselementes gegenüber dem Fersenhalter ein Zahnradgetriebe erforderlich, das durch seine Unterbringung im Inneren des Fersenhalters dessen Abmessungen vergrößert und daher ein unerwünschte Gewichtserhöhung des Fersenhalters herbeiführt.The ski binding shown in DE-OS 22 46 668 in FIGS. 4 and 6 each has a connecting element, but in both embodiments a gear mechanism is required for the adjustment of the connecting element relative to the heel holder, which is accommodated inside the heel holder Dimensions increased and therefore brings about an undesirable increase in weight of the heel holder.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Bindungen zu beseitigen und zwei Lösungen anzugeben, welche bei allen Schuhgrößen eine ungehinderte Durchbiegung des Ski ermöglichen. Weiters soll für das Verbindungselement ein Schutz gegen Umwelteinflüsse geschaffen werden.The object of the invention is to eliminate the disadvantages of the known bindings and to provide two solutions which enable the ski to bend freely in all shoe sizes. Furthermore, protection against environmental influences is to be created for the connecting element.
Ausgehend von einer Skibindung gemäß dem ersten Teil des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch, daß das Verbindungselement in einem Abschnitt seiner Längserstreckung mit einer durchgehenden Ummantelung aus einem Kunststoffmaterial versehen ist und mit diesem Abschnitt in einer Trittplatte des Vorderbackens und in einer Abdeckplatte des Fersenhalters längsverschiebbar geführt ist, ist keine individuelle Anpassung der Abdeckung des Verbindungselementes an unterschiedliche Skischuhgrößen mehr erforderlich. Dadurch entfällt auch das Abschneiden von einzelnen Bereichen der Abdeckung bei kleineren Skischuhen und ein Austausch derselben, wenn dieselbe Bindung von kleineren Skischuhen auf größere Skischuhe umgestellt werden soll. Weiters kann das als Metallband ausgebildete Verbindungselement auch aus einem nicht rostfreien Stahl hergestellt werden, da bei allen Skischuhgrößen eine zuverlässige Abschirmung des Verbindungselementes gegen Feuchtigkeit und Schmutz erfolgt.Starting from a ski binding according to the first part of claim 1, this object is achieved according to the invention by the features specified in the characterizing part of this claim. Characterized in that the connecting element is provided in a portion of its longitudinal extension with a continuous sheathing made of a plastic material and with this portion in a step plate of the toe and in a cover plate of the heel holder is guided longitudinally, there is no longer any individual adaptation of the cover of the connecting element to different ski boot sizes required. This also eliminates the need to cut off individual areas of the cover for smaller ski boots and to replace them, if the same binding is to be switched from smaller ski boots to larger ski boots. Furthermore, the connecting element, which is designed as a metal band, can also be produced from a non-stainless steel, since the connecting element is reliably shielded against moisture and dirt in all ski boot sizes.
Die Maßnahme des Anspruches 2 hat den Vorteil, daß bei handelsüblichen Vorderbacken praktisch alle Konstruktionselemente schon vorhanden sind, und daß nur das eine Element, nämlich der Tragkörper, mit einem Vorsprung versehen werden muß.The measure of
Anspruch 3 geht in seinem ersten Teil von der DE-OS 31 09 754 aus. Bei dieser bekannten Ausführung sind der Vorderbacken und der Fersenhalter durch ein als Metallband gestaltetes Verbindungselement miteinander verbunden. Dabei ist der Vorderbacken an einer auf dem Ski befestigten Führungsschiene, in der eine Lochreihe ausgespart ist, längsverschiebbar angeordnet und an dieser mittels einer Rastschraube in verschiedenen Stellungen festlegbar. Auf diese Weise wird durch das Verstellen des Vorderbackens gleichzeitig auch der Fersenhalter verstellt, so daß der Skischuh relativ zum Ski unterschiedliche Lagen einnehmen kann. Zum Einsetzen von unterschiedlich großen Skischuhen in diese Skibindung kann, wenn es sich um unterschiedliche Skischuhgrößen bis zu 20mm handelt, der Fersenhalter mittels einer Schnecke, die in ein entsprechendes Rastprofil des Verbindungselementes eingreift, verstellt werden. Gelangen jedoch in ein bereits montierte Skibindung Skischuhgrößen zur Anwendung, die einen größeren Verstellbereich erfordern, wie dies insbesondere bei Leihskistationen der Fall ist, so muß der Vorderbacken relativ zum Verbindungselement ebenfalls verstellt werden. Hiefür sind im Verbindungselement zwei Aufnahmestellen vorgesehen, in welche ein nach unten ragender Ansatz des Vorderbackens wahlweise einsetzbar ist. Dieser Ansatz dient gleichzeitig als Lagerung für die Rastschraube. Da der Vorderbacken mittels seiner nach außen ragenden Flansche beidseitig in umgebogenen Führungsflanschen der Führungsschiene geführt ist und das als Verbindungselement ausgebildete Metallband sich oberhalb der Führungsschiene erstreckt, muß zur Veränderung der Lage des Vorderbackens relativ zum Metallband für eine größere Verstellung als 20mm die Rastschraube gelöst, der gesamte Vorderbacken samt Verbindungselement aus der Führungsschiene herausgeschoben, sodann der Vorderbacken mit seinem Ansatz in die andere, in der gezeigten Lage in die vom Skischuh entfernte, Aufnahmestelle eingesetzt, der Vorderbacken samt dem Verbindungselement wieder in die Führungsschiene aufgeschoben und die Stellschraube in der gewünschten Lage festgeschraubt werden. Diese Vorgangsweise ist umständlich und zeitaufwendig.
Ausgehend von einer Skibindung gemäß dem ersten Teil des Anspruches 3 wird die eingangs gestellte Aufgabe erfindungsgemäß auch durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen Merkmale gelöst.Starting from a ski binding according to the first part of
Gegenüber der bekannten Konstruktion, bei der zur Einstellung der Skibindung auf Skischuhgrößen mit einem 20mm übersteigenden Verstellbereich die Lage des Vorderbackens relativ zur Führungsschiene verändert werden muß, hat die erfindungsgemäße Lösung den zusätzlichen Vorteil, daß lediglich die Lage des Verbindungselementes relativ zur Führungsschiene des Vorderbackens verändert werden muß. Zu diesem Zweck weist die Führungsschiene ein Verriegelungselement auf, mit welchem wahlweise Aufnahmestellen des Verbindungselementes in Eingriff bringbar sind. Somit erübrigt sich eine Manipulation zwischen dem Vorderbacken und der Führungsschiene.Compared to the known construction, in which the position of the toe relative to the guide rail has to be changed in order to adjust the ski binding to ski boot sizes with a 20 mm exceeding adjustment range, the solution according to the invention has the additional advantage that only the position of the connecting element relative to the guide rail of the toe is changed got to. For this purpose, the guide rail has a locking element with which pick-up points of the connecting element can be brought into engagement. This eliminates the need for manipulation between the toe piece and the guide rail.
Der Gegenstand des Anspruches 4 gewährleistet auf konstruktiv besonders einfache Weise die Anpassung des Verbindungselementes an unterschiedlich große Skischuhe.The subject matter of
Für die konstruktive Ausgestaltung der Verrastung geben die Merkmale des Anspruches 5 eine besonders günstige und einfache Lösung an.The features of
Die im Anspruch 6 angegebene Lösung hat den Vorteil, daß sich das Verbindungselement gegenüber der Führungsschiene für den Vorderbacken stufenlos verstellen läßt. Dabei hat sich als besonders verteilhaft erwiesen, daß zu dieser Verstellung keine zusätzlichen Elemente verwendet werden müssen.The solution specified in
Der Gegenstand des Anspruches 7 ermöglicht auf einfache Weise eine zuverlässige Führung des Verbindungselementes im Bereich des Fersenhalters. Ferner wird die Herstellung des Rastelementes für den verstellbaren Fersenhalter unabhängig von der Materialwahl für das Verbindungselement in besonders einfacher Weise vorgenommen. Außerdem ermöglicht diese Maßnahme die Verwendung einer größeren Materialdicke für den die Rastzähne aufnehmenden Ansatz, als sie beim Verbindungselement aus Gründen seiner Flexibilität möglich wäre.The subject matter of
Durch die Maßnahme des Anspruches 8 werden auch die von der Ummantelung freiliegenden vorderen Endbereiche des Verbindungselementes geschützt. Weiters wird die Montage und Demontage der Skibindung erleichtert.The measure of
Die Merkmale des Anspruches 9 gewährleisten im hinteren, von der Ummantelung freiliegenden Endbereich des Verbindungselementes ebenfalls einen Schutz und ermöglichen eine einfache Verrastung von Verbindungselement und Abdeckung.The features of
Die Maßnahme des Anspruches 10 hat den Vorteil, daß ein irrtümliches Aufsetzen eines Loches mit Kreisquerschnitt auf den Vierkantvorsprung ausgeschlossen ist. Weiters ermöglicht diese Maßnahme eine mehrfach Verwendung des gleichen Verbindungselementes, da dieses auch in Verbindung mit einem Vorderbacken unmittelbar oder mit einer Führungsschiene eines Vorderbackens Verwendung finden kann.The measure of
Obzwar durch den Verstellbereich des Fersenhalters gegenüber dem Verbindungselememt eine Anpassung der Skibindung an verschieden große Skischuhe in einem vorgegebenen Maße möglich ist, wird durch den Gegenstand des Anspruches 11 dieser Verstellbereich vergrößert.Although the adjustment range of the heel holder relative to the connecting element allows the ski binding to be adapted to different sized ski boots in a given one Dimensions is possible, this adjustment range is increased by the subject matter of
Durch die Merkmale des Anspruches 12 wird eine Dämpfung der während der Fahrt auftretenden, auf den Skiläufer wirkenden Stöße herbeigeführt. Dabei kann bei der zuerst genannten Lösung die elastische Schicht durch den Skischuh nicht beschädigt werden.Due to the features of
Durch die Maßnahme des Anspruches 13 wird Material eingespart.The measure of
Der Gegenstand des Anspruches 14 ermöglicht ein nachträgliches Aufbringen der elastischen Schicht bei einer bereits vorhandenen Skibindung.The subject matter of
Durch die Maßnahme des Anspruches 15 wird es möglich, die elastische Schicht dem Gewicht des Skiläufers sowie dessen Fahrweise anzupassen. Dieses Ziel wird auch durch die Merkmale des Anspruches 16 angestrebt.The measure of
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Skibindung, bei der die Skibremse, der Vorderbacken und der Fersenhalter nur schematisch wiedergegeben sind und bei der die Abdeckung abgenommen ist. Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1 mit abgenommener Skibremse. Fig. ist ein Detail von Fig. 1 im vertikalen Längsmittelschnitt und Fig.4 eine dazugehörige Draufsicht. In Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 3 wiedergegeben. Fig. 6 zeigt ein weiteres Detail von Fig. 1 im vertikalen Längsmittelschnitt und Fig. 7 eine dazugehörige Draufsicht. Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII -VIII in Fig. 7. In den Fig. 9 und 10 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Skibindung im vertikalen Längsmittelschnitt und in Draufsicht wiedergegeben. Fig. 10a gibt einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie Xa - Xa in Fig. 10 wieder. Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine dritte Ausführungsform im vertikalen Längsmittelschnitt, in Draufsicht und im Schnitt nach der Linie XIII - XIII in Fig. 11. Fig. 14 ist ein Detail einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 1 im vertikalen Längsmittelschnitt und Fig. 15 eine dazugehörige Ansicht von unten. Fig. 15a zeigt eine Variante zur Ausführung nach Fig. 15. Das in Fig. 16 dargestellte Detail einer weiteren Ausführung besitzt zwar das gleiche Verbindungselement wie die Ausführung nach den Figuren 14 und 15, jedoch ist der Vorderbacken gegenüber dieser Ausführung abgeändert. Fig.17 ist eine Ansicht von unten zu Fig.16. Die Figuren 18 bis 24 zeigen in größerem Maßstab Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung. In den Figuren 25 und 26 sind gleichfalls in größerem Maßstab vertikale Längsmittelschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben.In the drawing, for example, embodiments of the subject matter of the invention are shown. Fig. 1 is a vertical longitudinal central section through a first embodiment of a ski binding, in which the ski brake, the front jaws and the heel holder are only shown schematically and in which the cover is removed. FIG. 2 is a top view of FIG. 1 with the ski brake removed. FIG. 1 is a detail of FIG. 1 in the vertical longitudinal central section and FIG. 4 is an associated plan view. 5 shows a section along the line V - V in FIG. 3. FIG. 6 shows a further detail from FIG. 1 in the vertical longitudinal central section and FIG. 7 shows an associated top view. Fig. 8 is a section along the line VIII-VIII in Fig. 7. In Figs. 9 and 10, a second embodiment of a ski binding according to the invention is shown in the vertical longitudinal central section and in plan view. FIG. 10a shows a section on an enlarged scale along the line Xa-Xa in FIG. 10. 11 to 13 show a third embodiment in the vertical longitudinal central section, in plan view and in section along the line XIII-XIII in FIG. 11. FIG. 14 is a detail of a further embodiment according to FIG. 1 in the vertical Longitudinal center section and Fig. 15 is an associated view from below. 15a shows a variant of the embodiment according to FIG. 15. The detail of a further embodiment shown in FIG. 16 has the same connecting element as the embodiment according to FIGS. 14 and 15, but the front jaw is modified compared to this embodiment. Fig.17 is a bottom view of Fig.16. FIGS. 18 to 24 show cross sections through various embodiments of the invention on a larger scale. FIGS. 25 and 26 also show vertical longitudinal central sections through two further embodiments of the invention on a larger scale.
In den Fig. 1 und 2 ist die Skibindung in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Diese ist auf einem Ski 2 befestigt.Die Skibindung 1 umfaßt ein als Metallband ausgestaltetes Verbindungselement 3, einen Vorderbacken 4,der mit dem Metallband 3 in noch näher zu beschreibender Weise verbunden ist,einen Fersenhalter 5,der in einer skifesten Führungsschiene 13 geführt wird und mit dem Metallband 3 in unterschiedlichen Lagen verrastbar ist, sowie eine Skibremse 25.1 and 2, the ski binding in its entirety is designated by 1. This is attached to a
Im Vorderbacken 4 ist ein winkelförmiger Tragkörper 4a angeordnet,dessen einer Schenkel 4a₁ senkrecht zur Skioberseite und dessen anderer Schenkel 4a₂ parallel zur Skioberseite verläuft.Der Schenkel 4a₂ ist,wie Fig.4 zeigt,mittels Schrauben 12 am Ski 2 befestigt. Der Tragkörper 4a ist nach Fig. 3 mit einem Gehäuse 7 verbunden,das in bekannter Weise eine nicht dargestellte Auslösefeder aufnimmt.Der horizontale Schenkel 4a₂ trägt einen nach unten hin ragenden Vorsprung 8. Mit 6 ist die Einstellschraube für die Auslösefeder bezeichnet.In the
Das Metallband 3 erstreckt sich in der Längsrichtung des Ski 2. An seinem vorderen Ende ist im Metallband 3 eine Reihe von Löchern 9 ausgespart. In eines der Löcher 9 der Lochreihe ist der am Schenkel 4a₂ des Tragkörpers 4a angeordnete Vorsprung 8 eingerastet. Am hinteren Ende des Metallbandes 3 ist auf dessen Oberseite unter dem Fersenhalter 5 ein Ansatz 10 mittels Nieten 11 befestigt. In dem Ansatz 10 sind zwei Reihen von rechteckigen Rastausnehmungen 10a ausgestanzt, in die in an sich bekannter Weise Rastzähne 5b einer Verstellraste 5a des Fersenhalters 5 eingreifen.The
Das Metallband 3 ist im Bereich vor dem Fersenhalter 5 etwas verbreitert (s, Fig. 7). In diesem Bereich sind zwei in Längsrichtung des Metallbandes 3 verlaufende Langlöcher 3a ausgespart, die von Befestigungsschrauben 12 für die Führungsschiene 13 durchsetzt werden, in der der Fersenhalter 5 geführt wird.The
Zwischen dem Vorderbacken 4 und dem Fersenhalter 5 ist das Metallband 3 mit einer Ummantelung 14 aus einem Kunststoffmaterial versehen. In seinem vorderen Bereich ist weiters das Metallband 3 mit einer Trittplatte 15 und in seinem hinteren Bereich mit einer Abdeckung 16 versehen. Trittplatte 15 und Abdeckung 16 lassen sich in der Längsrichtung des Ski 2 verschieben. Aus diesem Grunde sind die beiden Abdeckelemente 15 und 16 - im Querschnitt gesehen - etwa U-förmig, wobei die beiden Schenkel nach innen gerichtete Flanschen tragen, die das Metallband 3 bzw. dessen Ummantelung 14 untergreifen (s. insbesondere die Fig. 5 und 8). Mit 3b sind zwei seitliche Ausnehmungen im Metallband 3 bezeichnet, welche anschliessend an die Ummantelung 14 in Richtung zum Vorderbakken 4 hin ausgespart sind. Mit 14a sind zwei seitliche Verjüngungen in der Ummantelung 14 bezeichnet, welche in dem dem Fersenhalter 5 zugewandten Abschnitt der Ummantelung 14 vorgesehen sind. Die seitlichen Ausnehmungen 3b des Metallbandes 3 und die Verjüngungen 14a der Ummantelung 14 dienen zum Erleichtern des Aufsetzens und Abnehmens der Trittplatte 15. Weiters dienen die Verjügungen 14a auch zur Erleichterung der Montage und Demontage der Abdeckung 16.Between the
Sowohl die Trittplatte 15 als auch die Abdekkung 16 weist eine federnde Zunge 15a bzw. 16a auf, die das ihr zugehörige Abdeckelement (15 bzw. 16) in der montierten Lage an je einem skifesten Skibindungsteil verrastet.Both the
Soll zur Anpassung an unterschiedlich große Skischuhe der Abstand zwischen dem Vorderbacken 4 und dem Fersenhalter 5 verändert werden, so wird zunächst der Schenkel 4a₂ des Tragkörpers 4a vom Ski 2 abgeschraubt. Danach kann das Metallband 3 vom Vorsprung 8 getrennt und anschließend solange verschoben werden, bis der gewünschte Abstand zwischen Vorderbacken 4 und Fersenhalter 5 erreicht ist. Dabei rastet der Vorsprung 8 im gewünschten Loch 9 der Lochreihe ein. Nach dieser Verschiebung wird der Schenkel 4a₂ wieder festgeschraubt. Diese Einstellung ist im Hinblick auf die relativ große Enternung der Löcher 9 der Lochreihe eine Grobeinstellung.If the distance between the
Für die Feineinstellung des Abstandes zwischen dem Vorderbacken 4 und dem Fersenhalter 5 wird die Verstellraste 5a des Fersenhalters 5 gegenüber der Führungsschiene 13 zunächst gelöst, danach wird der Fersenhalter 5 in der Führungsschiene 13 in die gewünschte Stellung gebracht und in dieser wieder verrastet. Der Abstand der Rastausnehmungen 10a ist so bemessen, daß ein ordnungsgemäßes Festhalten des nicht dargestellten Skischuhs zwischen Vorderbacken 4 und Fersenhalter 5 gewährleistet wird.For the fine adjustment of the distance between the
Die in den Fig. 9 - 10a dargestellte zweite Ausführungsform einer Skibindung unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen dadurch, daß der Vorderbacken 4' nicht unmittelbar am Ski 2' befestigt ist, sondern daß am Ski 2' eine Führungsschiene 20 befestigt ist, in der der Vorderbacken 4' verstellt werden kann. Der hier nicht dargestellte Fersenhalter entspricht der Ausführung nach Fig.6. Hinter dem Vorderbacken 4' trägt die Führungsschiene 20 einen senkrecht nach oben ragenden, drehbar gelagerten Bolzen 21, dessen Kopf 21a in Draufsicht länglich und mit einem Schraubenschlitz 21b versehen ist. Im Metallband 3' sind an dessen vorderem Ende mehrere in Draufsicht längliche Löcher 22 ausgestanzt, die den Kopf 21a des Bolzens 21 durchlassen. Dabei verlaufen die Längsachsen der länglichen Löcher 22 quer zur Längsachse des Metallbandes 3'.The second embodiment of a ski binding shown in FIGS. 9-10a differs from that described first in that the front jaw 4 'is not directly attached to the ski 2', but in that a
Der Abstand der Führungsschiene 20 von der Oberseite des Ski 2' wird durch drei Füße 20b festgelegt, welche zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 12' dienen. Von diesen Füßen 20b liegt ein Paar symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene der Führungsschiene 20. Der dritte Fuß 20b ist von diesem Paar weg gegen das vordere Ende der Führungsschiene 20 hin versetzt und liegt zusammen mit dem einen Fuß dieses Paares in einer Parallelebene zur vertikalen Längsmittelebene der Führungsschiene 20. Diesem Fuß 20b ist bezug auf die vertikale Längsmittelebene gegenüber ist die Rastvorrichtung für den Vorderbacken 4' angeordnet.The distance of the
Die Unterseite des Kopfes 21a des Bolzens 21 ist mit mindestens einem Vorsprung 21c versehen, der in eine Ausnehmung am Umfang des Loches 22 einrastet, wenn die Längsachse des Kopfes 21a senkrecht zur Längsachse des Loches 22 steht.The underside of the
Soll das Metallband 3' gegenüber der Führungsschiene 20 verstellt werden, so wird zunächst der Bolzen 21 mit Hilfe eines Schraubendrehers um 90° verdreht, so daß sein Kopf 21a mit dem Loch 22 fluchtet. Danach kann des Endbereich des Metallbandes 3' vom Bolzen 21 abgehoben werden. Nun wird das Metallband 3' auf den gewünschten Abstand des Fersenhalters 5 vom Vorderbacken 4' eingestellt, und danach wird das gewählte Loch 22 auf den Bolzen 21 aufgesetzt. Danach wird der Bolzen 21 neuerlich um 90° verdreht und in dieser Stellung durch den Vorsprung 21c festgehalten. Die Rastwirkung kann noch dadurch verstärkt werden, daß auf den Bolzen 21 unter der Führungsschiene 20 eine Tellerfeder ausgesetzt ist, welche den Bolzen-kopf 21a nach unten zu ziehen trachtet. Nun kann die gesamte Skibindung auf die gewünschte Skischuhgröße eingestellt und auf dem Ski montiert werden.If the metal strip 3 'is to be adjusted relative to the
Die Ausführungsform einer Skibindung nach den Fig. 11 - 13 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen dadurch, daß das Metallband 3'' auch im Bereich des Vorderbackens 4'' unmittelbar auf die Oberseite des Ski 2'' aufliegt. Die Führungsschiene 20' besitzt an ihrem hinteren Ende einen gekröpften Abschnitt 20'a, der das Metallband 3'' gegen den Ski 2'' drückt, wenn die Befestigungsschrauben 12'' festgezogen sind. Die Befestigung der Führungsschiene 20' erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 - 10a, nämlich durch drei Füße 20'b, welche zur Aufnahme der Befestigungschrauben 12'' dienen und von denen ein Paar zu beiden Seiten der vertikalen Längsmittelebene der Führungsschiene 20' angeordnet ist. Bei dieser Variante kann bei Bedarf das Metallband 3'' an bzw. in der Führungsschiene 20' auch fix verankert werden. Diese ebenfalls erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den Vorteil einer rascheren Montage.The embodiment of a ski binding according to FIGS. 11-13 differs from the ones described above in that the
Gemäß den Fig. 14 und 15 besitzt der Vorderbacken 4 ein Gehäuse 37, das am Ski 2 festgeschraubt ist und das an seiner Basis 17a einen nach unten gerichteten, als Vierkant ausgebildeten Vorsprung 38 trägt. Im Verbindungselement 3 ist an seinem vorderen Ende neben kreiszylindrischen Löchern 39a auch ein Loch 39b mit einem quadratischen Querschnitt ausgespart. In dieses Loch 39b greift der am Gehäuse 37 des Vorderbackens 4 angeordnete Vorsprung 38 spielfrei ein. Ist das Loch 39b jedoch mit einem anderen, unrunden Querschnitt, z.B. einem in Form eines K-Profils, versehen, so ist der Vorsprung 38 diesem Qerschnitt angepaßt.According to FIGS. 14 and 15, the
Wie aus Fig. 15 hervorgeht, ist das Loch 39b mit dem quadratischen Querschnitt im mittleren Bereich der Lochreihe mit den kreiszylindrischen Löchern 39a angeordnet. Projiziert man den Umfang eines kreiszylindrischen Loches 39a auf das quadratische Loch 39b, so berühren dessen Seitenwände den Umfang des Loches 39a. Dadurch wird ein spielfreies Einsetzen eines zylindrischen Bolzens von einem anderen Vorderbacken in das quadratische Loch 39b gewährleistet.As can be seen from FIG. 15, the
Die in Fig. 15a dargestellte Variante eines Verbindungselementes 3' zeichnet sich dadurch aus, daß anstelle eines einzigen Loches 39b nach den Fig. 14 und 15 mit einem quadratischen Querschnitt zwei derartige Löcher 39'b im Verbindungselement 3' ausgespart sind, die in Skilängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Dadurch kann das Verbindungselement 3' in zwei verschiedenen Lagen gegenüber dem Vorderbacken 4 festgelegt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die beiden Löcher mit quadratischem Querschnitt im Abstand voneinander anzuordnen, wobei sich zwischen diesen Löchern mindestens ein kreiszylindrisches Loch befindet. Auf diese Weise kann die Skibindung unterschiedlichen Gruppen von Schuhgrößen angepaßt werden.The variant of a connecting element 3 'shown in FIG. 15a is characterized in that instead of a
Die in den Fig. 16 und 17 dargestellte Ausführungsform des Vorderbackens 4' einer Skibindung zeichnet sich dadurch aus, daß sein Gehaüse 37' nicht unmittelbar auf der Oberseite des Ski 2 festgelegt ist, sondern in einer Führungsschiene 311, welche mit Schrauben 312 am Ski 2 befestigt ist, verstellbar und feststellbar gelagert ist. Zum Festlegen des Gehäuses 37' an der Führungsschiene 311 weist letztere - in Skilängsrichtung betrachtet - in Abständen voneinander angeordnete Ausnehmung 313 auf, in deren eine ein nicht dargestellter Rastbolzen des Gehäuses 37' in bekannter Art wahlweise eingesetzt werden kann. Die Führungsschiene 311 ist mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 38' mit einem quadratischen Querschnitt versehen, der in das Loch 39b mit quadratischem Querschnitt der Lochreihe des Verbindungselementes 3 gemäß den Fig. 14 und 15 eingesetzt werden kann. Es ist auch möglich, das Verbindungselement 3' gemäß Fig. 15a bei einer Skibindung nach den Fig. 16 und 17 zu verwenden.The embodiment of the front jaw 4 'of a ski binding shown in FIGS. 16 and 17 is characterized in that its housing 37' is not fixed directly on the top of the
Die in Fig.18 dargestellte Ausführungsform eines Verbindungselementes 3 zeichnet sich dadurch aus, daß es mit einer elastischen Schicht 71 aus Schaumgummi, geschäumtem Kunststoff od.dgl. versehen ist, die unmittelbar auf das Verbindungselement 3 aufgespritzt ist.The embodiment of a connecting
Im Gegensatz dazu ist bei der Ausführung nach Fig.19 das Verbindungselement 3 mit einer Ummantelung 14 aus einem Kunststoffmaterial versehen, auf welche eine elastische Schicht 71 aufgebracht ist. Ummantelung 14 und elastische Schicht 71 weisen unterschiedliche Elastizitätsmodule auf.In contrast, in the embodiment according to Fig. 19 the connecting
Die Ausführungsform nach Fig. 20 zeichnet sich dadurch aus, daß das Verbindungselement 3 - im Querschnitt gesehen - zur Hälfte von der Ummantelung 14' aus Kunststoffmaterial umgeben ist, wogegen die andere Hälfte durch eine elastische Schicht 71' abgedeckt ist. Die Ummantelung 14' und die Schicht 71' sind durch zwei Schweißnähte 72, welche in Längsrichtung des Ski 2 verlaufen, miteinander verbunden.The embodiment according to FIG. 20 is characterized in that the connecting element 3 - seen in cross section - is half surrounded by the casing 14 'made of plastic material, whereas the other half is covered by an elastic layer 71'. The casing 14 'and the layer 71' are connected to one another by two weld seams 72, which run in the longitudinal direction of the
Bei der Ausführung nach Fig. 21 ist das Verbindungselement 3 von einer Ummantelung 14 aus Kunststoffmaterial umgeben. An der Unterseite dieser Ummantelung 14 ist eine elastische Schicht in Form einer dicken Folie 73 befestigt, z.B. aufgeklebt oder aufvulkanisiert.In the embodiment according to FIG. 21, the connecting
Fig. 22 zeigt die bauliche Umkehr der zuletzt beschriebenen Ausführungsform. Dabei ist das Verbindungselement 3 wieder mit einer Ummantelung 14 aus Kunststoffmaterial umgeben. Die Folie 73 hingegen ist auf der Oberseite dieser Ummantelung 14 aufgeklebt.22 shows the structural reversal of the last-described embodiment. The connecting
Bei der Ausführung nach Fig. 23 ist das Verbindungselement 3 von einer Ummantelung 14 angeben, welche - im Querschnitt gesehen - die Oberseite des Verbindungselementes 3, die beiden Schmalseitenflächen und die beiden Randbereiche der Unterseite abdeckt. Auf diese Unterseite des Verbindungselementes 3 ist eine elastische Schicht 71 aufgeklebt, welche die beiden auf der Unterseite des Verbindungselementes 3 aufliegenden Randbereiche der Ummantelung 14 miteinander verbindet.In the embodiment according to FIG. 23, the connecting
Von dieser konstruktiven Lösung unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 24 dadurch, daß zuerst die elastische Schicht 71, welche hier im Querschnitt etwa T-förmig ist, auf die Unterseite des Verbindungselementes 3 aufgeklebt wird, wonach die Ummantelung 14 auf der Oberseite und den beiden Schmalseitenflächen des Verbindungselementes 3 befestigt wird. Dabei übergreifen die beiden Endbereiche der Ummantelung 14 die mit je einer Stufe versehenen Enden der im Querschnitt T-förmigen elastischen Schicht 71.24 differs from this design solution in that first the
Bei den beiden folgenden Ausführungsbeispielen ist die elastische Schicht 71 an der Unterseite des Verbindungselementes 3 angeordnet. Sie kann aber auch an der Oberseite des Verbindungselementes befestigt werden.In the two following exemplary embodiments, the
Nach der Ausführung gemäß Fig. 25 erstreckt sich die elastische Schicht nicht durchlaufend über die ganze Länge des Verbindungselementes 3, sondern sie ist in mehrere Abschnitte 71'' unterteilt, welche voneinander regelmäßige Abstände "a" besitzen.According to the embodiment according to FIG. 25, the elastic layer does not extend continuously over the entire length of the connecting
Die Ausführung nach Fig. 26 besitzt zwar eine in Längsrichtung des Ski 2 durchgehende elastische Schicht 71‴, welche auf die Unterseite des Verbindungselementes 3 aufgeklebt ist; doch hat diese Schicht nach unten ragende flache Vorsprünge 74, welche sich in regelmäßigen Abständen "b" voneinander befinden.26 has an
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise können für die Verrastung des Verbindungselementes an der Führungsschiene auch beliebig andere, an sich bekannte Verrasteinrichtungen eingesetzt werden.The invention is not limited to the exemplary embodiments shown in the drawing and described above. For example, any other known locking devices known per se can also be used for locking the connecting element on the guide rail.
Weiters kann für die Ausführung nach den Fig. 14 - 17 mit einem skifesten Vorderbacken bzw. mit einem verstellbaren Vorderbacken das gleiche Verbindungselement verwendet werden, was bei der Herstellung Vorteile mit sich bringt. Dabei kann das Verbindungselement nach den Fig.14 und 15 bzw.nach Fig.15a auch in Verbindung mit einem Vorderbacken oder mit einer Führungsschiene für einen Vorderbacken Verwendung finden, bei der der Fortsatz als zylindrischer Zapfen ausgebildet ist,da,wie bereits erwähnt, die Seitenwände des quadratischen Loches den Umfang jedes zylindrischen Loches berühren. Das gleiche gilt bei einer Ausgestaltung des Vorsprunges mit einem Mehrkant- oder Unrundquerschnitt. Auf diese Weise wird der Verwendungsbereich des erfindungsgemäßen Verbindungselementes noch erweitert.Furthermore, the same connecting element can be used for the embodiment according to FIGS. 14-17 with a ski-fixed toe piece or with an adjustable toe piece, which has advantages during manufacture. The connecting element according to FIGS. 14 and 15 or according to FIG. 15a can also be used in connection with a front jaw or with a guide rail for a front jaw, in which the extension is designed as a cylindrical pin, since, as already mentioned, the Side walls of the square hole touch the circumference of each cylindrical hole. The same applies to a configuration of the projection with a polygonal or non-circular cross-section. In this way, the area of use of the connecting element according to the invention is further expanded.
Claims (16)
- A ski binding comprising a front clamp assembly, a heel retainer and a connecting element extending between said front clamp assembly and said heel retainer in the longitudinal direction of the ski, said heel retainer being disposed at the rear end of said connecting element and slidably guided in a guide rail fixedly secured to the ski, and a carrier base of said front clamp assembly being fixedly mounted directly on the top face of said ski in the mounted state of the ski binding, characterized in that said front clamp assembly (4) has a step plate (15) associated thereto, and said heel retainer (5), a cover plate (16), that said connecting element (3) has a longitudinal portion thereof extending both under said step plate (15) and under said cover plate (16) provided with a continuous envelope (14) of a plastic material, said step plate (15) and said cover plate (16) being spaced from one another, with both said step plate (15) and said cover plate (16) in their mounted state gripping said connecting element (3) or said envelope (14), respectively, from below, that said front clamp assembly (4) is provided with a locking element (8) adapted to have said connecting element fixed thereto in the longitudinal direction of the ski by means of at least one lock stop (9), and that said heel retainer (5) is adapted to be adjusted relative to said connecting element (3) and to be fixed in position in the longitudinal direction of the ski (figs. 1 - 8).
- A ski binding according to claim 1, characterized in that said angularly shaped mounting base (4a) carrying a sole clamp and two lateral crank levers comprises a leg (4a₂) extending parallel to the ski top face and a leg (4a₁) extending perpendicular to the ski top face, and that said leg (4a₂) extending parallel to the ski top face and serving to secure said mounting base (4a) to the ski (2) is provided with a downwards directed projection (8) adapted to be engaged with one of a row of holes (9) formed in the front portion of said connecting element (3) and acting as said lock stop.
- A ski binding comprising a front clamp assembly, a heel retainer and a connecting element, e.g. a metal strip, extending in the longitudinal direction of the ski between said front clamp assembly and said heel retainer, said heel retainer being slidably mounted adjacent the rear end of said connecting element for adjustment relative thereto between fixed positions in the longitudinal direction of the ski, in a guide rail fixedly secured to the ski, and said front clamp assembly being slidably mounted in a further guide rail fixedly secured to the ski, and adapted to be releasably fixed at selected ones of predetermined positions, characterized in that said front clamp assembly (4) has a step plate (15) associated thereto, and said heel retainer (5), a cover plate (16), that said connecting element (3'; 3'') has a longitudinal portion thereof extending to locations both under said step plate (15) and under said cover plate (16) provided with a continuous envelope (14) of a plastic material, said step plate (15) and said cover plate (16) being spaced from one another, and both said step plate (15) and said cover plate (16) grip said connecting element (3'; 3'') or said envelope (14), respectively, from below in their mounted state, and that said further guide rail (20; 20') is provided with a locking element (21; 20'a) adapted to have said connecting element (3'; 3'') fixed thereto, for instance by means of a lock stop (22) (figs.9-13).
- A ski binding according to claim 3, characterized in that said locking element is formed as a pin (21) extending perpendicular to said further guide rail (20) and adapted to have slipped thereonto and locked thereon one of a row of holes (22) formed in the front end portion of said connecting element and acting as said lock stop (figs.9-10a).
- A ski binding according to claim 4, characterized in that said pin (21) is rotatably mounted in said further guide rail (20) and carries a head (21a) of elongate top plan view configuration, and that said holes (22) in said connecting element (3') are of elongate shape corresponding to that of said pin head (21a) to permit said head (21a) to pass therethrough in one of its positions while preventing said connecting element (3') from being lifted off in another position of said head (21a) at right angles to said one position.
- A ski binding according to claim 3 or 5, characterized in that the base of said further guide rail (20') for said front clamp assembly (4'') is spaced from the top face of the ski (2'') by foot portions (20'b), that said connecting element (3'') has its front end portion received in the space between said ski (2'') and said guide rail (20'), and that the rear end of the base of said further guide rail (20') is formed with an offset portion (20'a) effective to press said connecting element (3'') down onto the top face of said ski (2'') in the tightened state of mounting screws (12'') of said guide rail (20'') (figs. 11 - 13).
- A ski binding according to any of claims 1 to 6, characterized in that said connecting element (3,3',3'') has its portion forward of said heel retainer (5) laterally widened, that the widened portion is formed with two elongate apertures (3a) extending in the longitudinal direction of the ski and having mounting screws (12) for said guide rail (13) of said heel retainer (5) extending therethrough, and that the rear end portion of said connecting element (3,3',3'') carries an attachment (10) secured thereto by rivets (11) and provided with recessed detents (10a) adapted to be selectively engaged by teeth (5b) of an adjustment pawl (5a) of said heel retainer (5) (fig. 7).
- A ski binding according to any of claims 1 to 7, characterized in that said connecting element (3,3',3'') has its front end portion covered by a step plate (15) which for mounting purposes is displaceable to a limited degree relative to said connecting element (3,3',3'') and in the longitudinal direction thereof, that a portion of said connecting element (3,3',3'') extending from said envelope (14) towards said front clamp assembly (4) is formed with two lateral cutouts (3b) to be used for mounting said step plate (15), that said step plate (15) in its mounted state grips said connecting element (3,3',3'') or said envelope (14), respectively, from below, and that said step plate is provided with a resilient tongue (15a) by means of which said step plate (15) in its mounted state is lockingly engageable with a ski binding component fixedly secured to the ski, or with said connecting element (3,3',3''), respectively.
- A ski binding according to any of claims 1 to 7, characterized in that said connecting element (3,3',3'') has its rear end portion covered by a cover plate (16) which for mounting purposes is displaceable to a limited degree relative to said connecting element (3,3',3'') and in the longitudinal direction thereof, that said envelope (14) has a section thereof directed towards said heel retainer (5) provided with two recessed lateral portions (14a) to be used for mounting said cover plate (16), that said cover plate (16) in its mounted state grips said connecting element (3, 3', 3'') or said envelope (14), respectively, from below, and that said cover plate (16) is provided with a resilient tongue (16a) by means of which said cover plate (16) in its mounted state is lockingly engageable with a ski binding component fixedly secured to the ski, or with said connecting element (3,3',3''), respectively.
- A ski binding according to claim 1 or 3, characterized in that at least one lock stop hole (39b;39'b) of said row of holes (39a,39b; 39'a,39'b) formed in said connecting element (3; 3') has a non-circular, preferably square sectional shape, while the remaining holes (39; 39'a) of said row of holes have a circular sectional shape, the diagonal dimension of said square shape being greater than the diameter of said circular shape, so that, when the circular sectional shape of said remaining holes (39a; 39'a) is projected onto the square sectional shape of said at least one hole (39b; 39'b), the sides of the square shape are contangent with the circular sectional shape.
- A ski binding according to claim 10, characterized in that two holes (39'b) of said row of holes (39'a, 39'b) are formed with a non-circular sectional shape, and that preferably at least one hole having a circular sectional shape is located between said two non-circular holes (fig. 15a).
- A ski binding according to claim 1 or 3, characterized in that said connecting element (3) is provided with an elastic layer (71, 71') made of foam rubber or a plastic foam, said elastic layer (71,71') being either disposed on the bottom side of said connecting element (3), or said connecting element (3) being provided with said elastic layer (71) at the location of said envelope (14), said envelope (14) and said layer (71) being welded to one another along two weld seams (72), and that said envelope (14) and said elastic layer (71) have a different modulus of elasticity.
- A ski binding according to claim 12, characterized in that said envelope (14') itself is at least partially formed of said elastic layer (71'), this layer extending preferably on the bottom side of said connecting element (3) (fig.20).
- A ski binding according to claim 12, characterized in that a sheet (73) provided with an elastically deformable layer is adhesively bonded to the bottom side of said connecting element (3) or of said envelope (14) (fig. 21).
- A ski binding according to claim 12 or 14, characterized in that said elastic layer or said sheet is composed of sections (71'') having individual lengths shorter than the longitudinal dimension of said connecting element (3), and that these sections (71'') - as viewed in the longitudinal direction of said connecting element (3) - are secured with spacings (a) therebetween to the bottom side of said connecting element (3) or of its envelope (14) (fig. 25).
- A ski binding according to claim 12 or 14, characterized in that said elastic layer (71‴) or said sheet is provided with raised portions (74) with spacings (b) therebetween as viewed in the longitudinal direction of said connecting element (3), and that said connecting element (3) is supported on the top face of said ski (2) solely by the intermediary of said raised portions (74) (fig. 26).
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