AT389453B - Ski binding - Google Patents

Ski binding

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AT389453B
AT389453B AT0039488A AT39488A AT389453B AT 389453 B AT389453 B AT 389453B AT 0039488 A AT0039488 A AT 0039488A AT 39488 A AT39488 A AT 39488A AT 389453 B AT389453 B AT 389453B
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ski
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heel holder
guide rail
ski binding
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AT0039488A
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Roland Ing Erdei
Hubert Wuerthner
Helmut Ing Wladar
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Abstract

This ski binding has a toepiece, a heel-holder and a connecting element which extends in the longitudinal direction of the ski between the toepiece and the heel- holder, the heel-holder being arranged at the rear end of the connecting element and guided slidingly movably in a guide rail fixed to the ski, and the toepiece, in the assembled state of the ski binding, being fastened with its supporting body directly on the upper side of the ski. In order, in such a ski binding, to make possible for all boot sizes unhindered deflection of the ski when skiing through hollows, the connecting element 3 extends guide- free between the toepiece 4 and the heel-holder 5, the toepiece 4 has a locking element 8 to which the connecting element 3 can be fastened in the longitudinal direction of the ski by means of a receptacle 9, and the heel-holder 5 can be adjusted and fixed relative to the connecting element 3 in the longitudinal direction of the ski. <IMAGE>

Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf Skibindungen gemäss den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3. 



   Eine Skibindung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist in der DE-OS 1 478 106 (s. Fig. 2) beschrieben (vgl. a. den Prospekt aus den Jahren 1965/66). Bei dieser Skibindung tritt infolge der den Vorderbacken tragenden Platte eine Versteifung des Ski im Bereich unter der Skibindung auf, welche insbesondere bei kleinen Schuhgrössen eine Durchbiegung des Ski beim Durchfahren von Mulden behindert. 



   Bei der Skibindung gemäss der US-PS 3 937 481 ist auf dem Ski ein Metallband verschiebbar gelagert und gegen ein Abheben vom Ski gesichert. Das Metallband trägt einen Vorderbacken und einen Fersenhalter, wobei letzterer zur Anpassung an verschiedene Schuhgrössen gegenüber dem Metallband einstellbar ist. Das Metallband selbst ist durch eine in ein Langloch eingreifende Schraube und zwei seitliche Pratzen gegenüber dem Ski in dessen Längsrichtung   geführt.   Am vorderen Ende des Metallbandes ist eine Art Zahnstange eingeschnitten, mit der eine Schnecke kämmt, die in einem skifesten Gehäuse untergebracht und von einer Druckfeder belastet ist. 



  Diese Skibindung hat den Zweck, einerseits ein Durchbiegen des Ski beim Durchfahren von Mulden zu ermöglichen und anderseits einen auf den Skiläufer ausgeübten Stoss zu dämpfen, der beim Auftreten des Ski auf ein Hindernis entsteht. Die Herstellung dieser Skibindung ist mit Schwierigkeiten verbunden. 



   Schliesslich beschreibt die   US-PS   3   314 687   eine Skibindung, bei der unterhalb des Vorderbackens und des Fersenhalters eine durchgehende profilierte Führungsschiene auf dem Ski befestigt ist. Durch diese Führungsschiene wird aber eine solche Versteifung des Ski im Bereich unter der Skibindung herbeigeführt, dass in diesem Bereich beim Durchfahren einer Mulde eine Durchbiegung des Ski praktisch ausgeschlossen. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Bindungen zu beseitigen und zwei Lösungen anzugeben, welche bei allen Schuhgrössen eine ungehinderte Durchbiegung des Ski ermöglichen. 



   Ausgehend von einer Skibindung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäss durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen drei Merkmale gelöst. Durch diese Kombination wird ein einfacher Aufbau der Skibindung ermöglicht. 



   Von diesen drei Merkmalen ist das zweite zwar dem Wesen nach aus der DE-OS 3 109 754 bekannt. Bei der beschriebenen Ausführung ist es jedoch nachteilig, dass der Vorderbacken nicht unmittelbar auf dem Ski befestigt ist, sondern über eine Führungsschiene, in der eine Lochreihe ausgespart ist, in verschiedenen Stellungen festlegbar ist. Zu diesem Zweck ist eine Rastschraube vorgesehen. Das Metallband erstreckt sich oberhalb der Führungsschiene, so dass zum Verstellen des Vorderbackens relativ zum Metallband die Rastschraube gelöst und der gesamte Vorderbacken samt Metallband aus der Führungsschiene herausgeschoben werden muss. 



   Was das dritte Merkmal anbelangt, so ist dieses der eingangs genannten US-PS 3   937 481   zu entnehmen. 



  Auch hier kann, wie schon ausgeführt wurde, der Fersenhalter relativ zum Metallband in Skilängsrichtung in verschiedenen Lagen verstellt und fixiert werden. Mittels des Metallbandes können für unterschiedliche Fahrweise Vorderbacken und Fersenhalter relativ zum Ski gemeinsam verstellt werden. 



   Eine weitere Ausführung, bei der der Fersenhalter relativ zum Metallband verstellbar ist, kann den Fig. 3 und 4 der DE-OS 22 22 161 entnommen werden. Bei dieser Ausführung ist das Metallband fix mit den Grundplatten von Vorderbacken und Fersenhalter verbunden. Der Fersenhalter ist jedoch nicht auf dem Metallband angeordnet und auch nicht in seiner Führungsschiene gleitbeweglich   geführt.   Dadurch wird aber die gewünschte Elastizität des Ski bei montierter Skibindung nicht   erreicht.   



   Die Massnahme des Anspruches 2 hat den Vorteil, dass bei handelsüblichen Vorderbacken praktisch alle Konstruktionselemente schon vorhanden sind, und dass nur das eine Element, nämlich der Tragkörper, mit einem Vorsprung versehen werden muss. 



   Anspruch 3 geht in seinem Oberbegriff von der bereits behandelten DE-OS 3 109 754 aus. Gegenüber der bekannten Konstruktion, bei der das Verbindungselement zwischen dem Vorderbacken und dem Fersenhalter unter einer am Ski befestigten Gleitplatte hindurchgeführt wird und bei der der Vorderbacken zum Verstellen aus der Führung herausgezogen werden muss, hat die erfindungsgemässe Lösung nach diesem Anspruch den zusätzlichen Vorteil, dass die Einstellung des Vorderbackens auf unterschiedliche Schuhgrössen sehr einfach ohne Herausziehen des Vorderbackens erfolgen kann. 



   Die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen bei allen Skischuhgrössen eine zuverlässige Abschirmung des Verbindungselementes gegen Feuchtigkeit und Schmutz. Gegenüber einem am Markt befindlichen Produkt, welches beispielsweise im ESS-VAR Katalog 87 beschrieben ist, haben die Merkmale des Anspruches 4 den Vorteil, dass keine individuelle Anpassung der Abdeckung an unterschiedliche Skischuhgrössen erforderlich ist. Dadurch entfällt aber das Abschneiden von einzelnen Bereichen bei kleinen Skischuhen und ein Austausch der Abdeckung, wenn dieselbe Bindung von kleineren Skischuhen auf grössere Skischuhe umgestellt werden soll. Weiters kann das als Metallband ausgebildete Verbindungselement auch aus einem nicht rostfreien Stahl hergestellt werden. 



   Der Gegenstand des Anspruches 5 gewährleistet auf konstruktiv besonders einfache Weise die Anpassung des Verbindungselementes an unterschiedlich grosse Skischuhe. 



   Für die konstruktive Ausgestaltung der Verrastung geben die Merkmale des Anspruches 6 eine besonders günstige und einfache Lösung an. 



   Die im Anspruch 7 angegebene Lösung hat den Vorteil, dass sich das Verbindungselement gegenüber der Führungsschiene für den Vorderbacken stufenlos verstellen lässt. Dabei hat sich die Konstruktion nach Anspruch 8 als besonders vorteilhaft erwiesen, zumal zu dieser Verstellung keine zusätzlichen Elemente verwendet werden 

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 müssen. 



   Der Gegenstand des Anspruches 9 ermöglicht auf einfache Weise eine zuverlässige Führung des
Verbindungselementes im Bereich des Fersenhalters. 



   Durch die Massnahme des Anspruches 10 wird die Herstellung des Rastelementes für den verstellbaren Fersenhalter unabhängig von der Materialwahl für das Verbindungselement in besonders einfacher Weise vorgenommen. Ausserdem ermöglicht diese Massnahme die Verwendung einer grösseren Materialdicke für den die Rastzähne aufnehmenden Ansatz, als sie beim Verbindungselement aus Gründen seiner Flexibilität möglich wäre. 



  Durch die Massnahme des Anspruches 11 werden auch die von der Ummantelung freiliegenden Endbereiche des Verbindungselementes   geschützt.   Weiters wird die Montage und Demontage der Skibindung   erleichtert.   In diese Richtung zielen in konstruktiver Weise auch die Merkmale der Ansprüche 12 und 13. 



   Schliesslich gewährleisten die Merkmale des Anspruches 14 eine einfache Verrastung von Trittplatte und Abdeckung. 



   In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt Fig. 1 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch eine erste   Ausführungsform   einer Skibindung, bei der der Vorderbacken und der Fersenhalter nur schematisch wiedergegeben sind und bei der die Abdeckung abgenommen ist. Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1. Fig 3 ist ein Detail von Fig. 1 im vertikalen Längsmittelschnitt und Fig. 4 eine dazugehörige DraufsichL In Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie   (V - V)   in Fig. 3 wiedergegeben. Fig. 6 zeigt ein weiteres Detail von Fig. 1 im vertikalen Längsmittelschnitt und Fig. 7 eine dazugehörige Draufsicht. Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie (VIII - VIII) in Fig. 7.

   In den Fig. 9 und 10 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Skibindung im vertikalen Längsmittelschnitt und in Draufsicht wiedergegeben. Fig. 10a gibt einen Schnitt in vergrössertem Massstab nach der Linie (Xa-Xa) in Fig. 10 wieder. Die Fig 11 bis 13 zeigen eine dritte Ausführungsform im vertikalen Längsmittelschnitt, in Draufsicht und im Schnitt nach der Linie (XIII - XIII) in Fig. 11. 



   In den Fig. 1 und 2 ist die Skibindung in ihrer Gesamtheit mit   (1)   bezeichnet. Sie ist auf einem Ski (2)   befestigt.   Die Skibindung   (1)   umfasst ein als Metallband ausgestaltetes Verbindungselement (3), Vorderbacken (4), der mit dem Metallband (3) in noch näher zu beschreibender Weise verbunden ist, und einen Fersenhalter (5), der in einer skifesten Führungsschiene (13) geführt wird und mit dem Metallband (3) in unterschiedlichen Lagen verrastbar isL
Im Vorderbacken (4) ist ein winkelförmiger Tragkörper (4a) angeordnet, dessen einer Schenkel   (4ail)   senkrecht zur Skioberseite und dessen anderer Schenkel (4a2) parallel zur Skioberseite verläuft. Der Schenkel (4a2) ist, wie Fig. 4 zeigt, mittels Schrauben (12) am Ski (2) befestigt.

   Der Tragkörper (4a) ist nach Fig. 3 mit einem Gehäuse (7) verbunden, das in bekannter Weise eine nicht dargestellte Auslösefeder aufnimmt. Der horizontale Schenkel (4a2) trägt einen nach unten hin ragenden Vorsprung (8). Mit (6) ist die Einstellschraube für die Auslösefeder   bezeichnet.   



   Das Metallband (3) erstreckt sich in der Längsrichtung des Ski (2). An seinem vorderen Ende ist im Metallband (3) eine Reihe von Löchern (9) ausgespart. In eines der Löcher (9) der Lochreihe ist der am Schenkel (4a2) des Tragkörpers (4a) angeordnete Vorsprung (8) eingerastet. Am hinteren Ende des Metallbandes (3) ist auf dessen Oberseite unter dem Fersenhalter (5) ein Ansatz (10) mittels Nieten (11) befestigt In dem Ansatz (10) sind zwei Reihen von rechteckigen Rastausnehmungen (10a) ausgestanzt, in die in an sich bekannter Weise Rastzähne   (5b)   einer Verstellraste   (5a)   des Fersenhalters (5) eingreifen. 



   Das Metallband (3) ist im Bereich vor dem Fersenhalter (5) etwas verbreitert (s. Fig. 7). In diesem Bereich sind zwei in Längsrichtung des Metallbandes (3) verlaufende Langlöcher (3a) ausgespart, die von Befestigungsschrauben (12) für die Führungsschiene (13) durchsetzt werden, in der der Fersenhalter (5) geführt wird. 



   Zwischen dem Vorderbacken (4) und dem Fersenhalter (5) ist das Metallband (3) mit einer Ummantelung (14) aus einem Kunststoffmaterial versehen. In seinem vorderen Bereich ist weiters das Metallband (3) mit einer Trittplatte (15) und in seinem hinteren Bereich mit einer Abdeckung (16) versehen. Trittplatte (15) und Abdeckung (16) lassen sich in der Längsrichtung des Ski (2) verschieben. Aus diesem Grunde sind die beiden Abdeckelemente (15 und   16) - im   Querschnitt   gesehen-etwa U-förmig,   wobei die beiden Schenkel nach innen gerichtete Flanschen tragen, die das Metallband (3) bzw. dessen Ummantelung (14) untergreifen (s. insbesondere die Fig. 5 und 8). Mit (3b) sind zwei seitliche Ausnehmungen im Metallband (3) bezeichnet, welche anschliessend an die Ummantelung (14) in Richtung zum Vorderbacken (4) hin ausgespart sind.

   Mit (14a) sind zwei seitliche Verjüngungen in der Ummantelung (14) bezeichnet, welche in dem dem Fersenhalter (5) zugewandten Abschnitt der Ummantelung (14) vorgesehen sind. Die seitlichen Ausnehmungen (3b) des Metallbandes (3) und die Verjüngungen (14a) der Ummantelung (14) dienen zum Erleichtern des Aufsetzens und Abnehmens der Trittplatte (15). Weiters dienen die Verjüngungen (14a) auch zur Erleichterung der Montage und Demontage der Abdeckung (16). 



   Sowohl die Trittplatte (15) als auch die Abdeckung (16) weist eine federnde Zunge (15a bzw. 16a) auf, die das ihr zugehörige Abdeckelement (15 bzw. 16) in der montierten Lage an je einem skifesten Skibindungsteil verrastet. 



   Soll zur Anpassung an unterschiedlich grosse Skischuhe der Abstand zwischen dem Vorderbacken (4) und dem 

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 Fersenhalter (5) verändert werden, so wird zunächst der Schenkel (4a2) des Tragkörpers (4a) vom Ski (2) abgeschraubt. Danach kann das Metallband (3) vom Vorsprung (8) getrennt und anschliessend solange verschoben werden, bis der gewünschte Abstand zwischen Vorderbacken (4) und Fersenhalter (5) erreicht ist. 



  Dabei rastet der Vorsprung (8) im gewünschten Loch (9) der Lochreihe ein. Nach dieser Verschiebung wird der Schenkel (4a2) wieder festgeschraubt. Diese Einstellung ist im Hinblick auf die relativ grosse Entfernung der Löcher (9) der Lochreihe eine Grobeinstellung. 



   Für die Feineinstellung des Abstandes zwischen dem Vorderbacken (4) und dem Fersenhalter (5) wird die Verstellraste (5a) des Fersenhalters (5) gegenüber der Führungsschiene (13) zunächst gelöst, danach wird der Fersenhalter (5) in der Führungsschiene (13) in die gewünschte Stellung gebracht und in dieser wieder verrastet. 



  Der Abstand der Rastausnehmungen   (10a)   ist so bemessen, dass ein ordnungsgemässes Festhalten des nicht dargestellten Skischuhs zwischen Vorderbacken (4) und Fersenhalter (5) gewährleistet wird. 



   Die in den Fig.   9 - 10a   dargestellte zweite Ausführungsform einer Skibindung unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen dadurch, dass der Vorderbacken (4') nicht unmittelbar am Ski   (2')   befestigt ist, sondern dass am Ski (2') eine Führungsschiene (20) befestigt ist, in der der Vorderbacken (4') verstellt werden kann. Der hier nicht dargestellte Fersenhalter entspricht der Ausführung nach Fig. 6. Hinter dem Vorderbacken   (4')   trägt die Führungsschiene (20) einen senkrecht nach oben ragenden, drehbar gelagerten Bolzen (21), dessen Kopf (21a) in Draufsicht länglich und mit einem Schraubenschlitz (21b) versehen ist. Im Metallband (3') sind an dessen vorderem Ende mehrere in Draufsicht längliche Löcher (22) ausgestanzt, die den Kopf (21a) des Bolzens (21) durchlassen.

   Dabei verlaufen die Längsachsen der länglichen Löcher (22) quer zur Längsachse des Metallbandes (3'). 



   Der Abstand der Führungsschiene (20) von der Oberseite des Ski (2') wird durch drei Füsse (20b) festgelegt, welche zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (12') dienen. Von diesen Füssen (20b) liegt ein Paar symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene der Führungsschiene (20). Der dritte Fuss (20b) ist von diesem Paar weg gegen das vordere Ende der Führungsschiene (20) hin versetzt und liegt zusammen mit dem einen Fuss dieses Paares in einer Parallelebene zur vertikalen Längsmittelebene der Führungsschiene (20). Diesem Fuss (20b) in bezug auf die vertikale Längsmittelebene gegenüber ist die Rastvorrichtung für den Vorderbacken   (4')   angeordnet. 



   Die Unterseite des Kopfes (21a) des Bolzens (21) ist mit mindestens einem Vorsprung (21c) versehen, der in eine Ausnehmung am Umfang des Loches (22) einrastet, wenn die Längsachse des Kopfes (21a) senkrecht zur Längsachse des Loches (22) steht. 



   Soll das Metallband (3') gegenüber der Führungsschiene (20) verstellt werden, so wird zunächst der Bolzen (21) mit Hilfe eines Schraubendrehers um   900 verdreht,   so dass sein Kopf (21a) mit dem Loch (22) fluchtet. 



  Danach kann der Endbereich des Metallbandes   (3')   vom Bolzen (21) abgehoben werden. Nun wird das Metallband (3') auf den gewünschten Abstand des Fersenhalters (5) vom Vorderbacken   (4')   eingestellt, und danach wird das gewählte Loch (22) auf den Bolzen (21) aufgesetzt. Danach wird der Bolzen (21) neuerlich um   900 verdreht   und in dieser Stellung durch den Vorsprung (21c) festgehalten. Die Rastwirkung kann noch dadurch verstärkt werden, dass auf den Bolzen (21) unter der Führungsschiene (20) eine Tellerfeder aufgesetzt ist, welche den Bolzenkopf (21a) nach unten zu ziehen trachtet. 



   Die Ausführungsform einer Skibindung nach den Fig. 11 - 13 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen dadurch, dass das Metallband (3") auch im Bereich des Vorderbackens (4") unmittelbar auf die Oberseite des Ski (2") aufliegt. Die Führungsschiene (20') besitzt an ihrem hinteren Ende einen gekröpften Abschnitt (20'a), der das Metallband (3") gegen den Ski (2") drückt, wenn die Befestigungsschrauben (12") festgezogen sind. Die Befestigung der Führungsschiene (20") erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.   9 - 10a,   nämlich durch drei Füsse (20'b), welche zur Aufnahme der Befestigungschrauben (12") dienen und von denen ein Paar zu beiden Seiten der vertikalen Längsmittelebene der Führungsschiene (20') angeordnet ist. Bei dieser Variante kann bei Bedarf das Metallband (3") an bzw. in der Führungsschiene (20') auch fix verankert werden.

   Diese ebenfalls erfindungsgemässe Ausgestaltung hat den Vorteil einer rascheren Montage. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können für die Verrastung des Metallbandes an der bzw. an den Führungsschienen auch beliebige andere, an sich bekannte Verrasteinrichtungen eingesetzt werden.



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   The invention relates to ski bindings according to the preambles of claims 1 and 3.



   A ski binding according to the preamble of claim 1 is described in DE-OS 1 478 106 (see FIG. 2) (cf. also the brochure from 1965/66). In this ski binding, the stiffening of the ski occurs in the area under the ski binding as a result of the plate supporting the front jaws, which hinders flexing of the ski when driving through troughs, particularly in the case of small boot sizes.



   In the ski binding according to US Pat. No. 3,937,481, a metal band is slidably mounted on the ski and secured against being lifted off the ski. The metal band carries a front jaw and a heel holder, the latter being adjustable in relation to the metal band in order to adapt to different shoe sizes. The metal band itself is guided in the longitudinal direction of the ski by a screw engaging in an elongated hole and two lateral claws. At the front end of the metal band, a kind of rack is cut, with which a worm meshes, which is housed in a ski-proof housing and is loaded by a compression spring.



  The purpose of this ski binding is, on the one hand, to allow the ski to bend when passing through depressions and, on the other hand, to dampen a shock exerted on the skier, which occurs when the ski hits an obstacle. The production of this ski binding is difficult.



   Finally, US Pat. No. 3,314,687 describes a ski binding in which a continuous profiled guide rail is fastened on the ski below the toe piece and the heel holder. By means of this guide rail, however, such a stiffening of the ski in the area under the ski binding is brought about that, in this area, bending of the ski is practically excluded when passing through a depression.



   The object of the invention is to eliminate the disadvantages of the known bindings and to provide two solutions which enable an unimpeded deflection of the ski in all shoe sizes.



   Starting from a ski binding according to the preamble of claim 1, this object is achieved according to the invention by the combination of the three features specified in the characterizing part of this claim. This combination enables the ski binding to be set up easily.



   Of these three features, the second is known from DE-OS 3 109 754. In the embodiment described, however, it is disadvantageous that the front jaw is not attached directly to the ski, but rather can be fixed in various positions via a guide rail in which a row of holes is left open. A locking screw is provided for this purpose. The metal band extends above the guide rail, so that in order to adjust the front jaw relative to the metal band, the locking screw must be loosened and the entire front jaw including the metal band must be pushed out of the guide rail.



   With regard to the third feature, this can be found in the aforementioned US Pat. No. 3,937,481.



  Here too, as already stated, the heel holder can be adjusted and fixed in different positions in the longitudinal direction of the ski relative to the metal band. The toe and heel holder can be adjusted relative to the ski using the metal band for different driving styles.



   Another embodiment in which the heel holder is adjustable relative to the metal band can be found in FIGS. 3 and 4 of DE-OS 22 22 161. In this version, the metal band is firmly connected to the base plates of the toe pieces and heel holder. However, the heel holder is not arranged on the metal band and is not slidably guided in its guide rail. However, this does not achieve the desired elasticity of the ski when the ski binding is installed.



   The measure of claim 2 has the advantage that practically all structural elements are already present in commercially available front jaws, and that only one element, namely the supporting body, has to be provided with a projection.



   Claim 3 is based in its preamble on the already discussed DE-OS 3 109 754. Compared to the known construction, in which the connecting element between the toe and the heel holder is passed under a slide plate attached to the ski and in which the toe has to be pulled out of the guide for adjustment, the solution according to the invention has the additional advantage that the Adjustment of the toe to different shoe sizes can be done very easily without pulling out the toe.



   The features of claim 4 enable reliable shielding of the connecting element against moisture and dirt in all ski boot sizes. Compared to a product on the market, which is described, for example, in the ESS-VAR catalog 87, the features of claim 4 have the advantage that no individual adaptation of the cover to different ski shoe sizes is required. However, this eliminates the need to cut off individual areas in the case of small ski boots and to replace the cover if the same binding is to be switched from smaller ski boots to larger ski boots. Furthermore, the connecting element, which is designed as a metal strip, can also be produced from a non-stainless steel.



   The subject matter of claim 5 ensures, in a structurally particularly simple manner, the adaptation of the connecting element to ski boots of different sizes.



   The features of claim 6 provide a particularly inexpensive and simple solution for the structural design of the latching.



   The solution specified in claim 7 has the advantage that the connecting element can be continuously adjusted relative to the guide rail for the toe piece. The construction according to claim 8 has proven to be particularly advantageous, especially since no additional elements are used for this adjustment

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 have to.



   The subject matter of claim 9 enables reliable guidance of the
Connecting element in the area of the heel holder.



   The measure of claim 10 makes the locking element for the adjustable heel holder independent of the choice of material for the connecting element in a particularly simple manner. In addition, this measure enables the use of a greater material thickness for the approach receiving the locking teeth than would be possible with the connecting element because of its flexibility.



  The measure of claim 11 also protects the end regions of the connecting element which are exposed from the casing. The assembly and disassembly of the ski binding is also made easier. The features of claims 12 and 13 also aim constructively in this direction.



   Finally, the features of claim 14 ensure simple locking of the tread plate and cover.



   The drawing shows three exemplary embodiments of the subject matter of the invention. FIG. 1 is a vertical longitudinal central section through a first embodiment of a ski binding, in which the toe piece and the heel holder are only shown schematically and in which the cover is removed. Fig. 2 is a plan view of Fig. 1. Fig. 3 is a detail of Fig. 1 in the vertical longitudinal central section and Fig. 4 is a corresponding top view. Fig. 5 shows a section along the line (V - V) in Fig. 3 . FIG. 6 shows a further detail from FIG. 1 in the vertical longitudinal central section and FIG. 7 shows an associated top view. Fig. 8 is a section along the line (VIII - VIII) in Fig. 7.

   9 and 10 show a second embodiment of a ski binding according to the invention in a vertical longitudinal central section and in a top view. Fig. 10a shows a section on an enlarged scale along the line (Xa-Xa) in Fig. 10 again. 11 to 13 show a third embodiment in the vertical longitudinal central section, in plan view and in section along the line (XIII - XIII) in FIG. 11.



   1 and 2, the ski binding is designated in its entirety by (1). It is attached to a ski (2). The ski binding (1) comprises a connecting element (3) designed as a metal band, front jaws (4) which is connected to the metal band (3) in a manner to be described in more detail below, and a heel holder (5) which is connected in a ski-fixed guide rail (13 ) is guided and can be locked in different positions with the metal band (3)
An angled support body (4a) is arranged in the front jaw (4), one leg (4ail) of which runs perpendicular to the top of the ski and the other leg (4a2) of which runs parallel to the top of the ski. As shown in FIG. 4, the leg (4a2) is fastened to the ski (2) by means of screws (12).

   3, the support body (4a) is connected to a housing (7) which, in a known manner, receives a release spring (not shown). The horizontal leg (4a2) carries a projection (8) which projects downwards. With (6) the adjusting screw for the release spring is designated.



   The metal band (3) extends in the longitudinal direction of the ski (2). At its front end, a number of holes (9) are left in the metal band (3). The projection (8) arranged on the leg (4a2) of the supporting body (4a) is snapped into one of the holes (9) of the row of holes. At the rear end of the metal band (3) on the upper side under the heel holder (5) an attachment (10) is fastened by means of rivets (11). In the attachment (10) two rows of rectangular snap-in recesses (10a) are punched, into which in interlocking teeth (5b) of an adjustment catch (5a) of the heel holder (5) engage in a known manner.



   The metal band (3) is somewhat widened in the area in front of the heel holder (5) (see FIG. 7). In this area, two elongated holes (3a) running in the longitudinal direction of the metal strip (3) are left, which are penetrated by fastening screws (12) for the guide rail (13) in which the heel holder (5) is guided.



   Between the front jaw (4) and the heel holder (5), the metal band (3) is provided with a casing (14) made of a plastic material. In its front area, the metal band (3) is also provided with a step plate (15) and in its rear area with a cover (16). The tread plate (15) and cover (16) can be moved in the longitudinal direction of the ski (2). For this reason, the two cover elements (15 and 16) - seen in cross section - are approximately U-shaped, the two legs carrying inwardly directed flanges which engage under the metal band (3) or its casing (14) (see in particular 5 and 8). With (3b) two lateral recesses in the metal band (3) are designated, which are cut out after the casing (14) in the direction of the toe (4).

   (14a) denotes two lateral tapering in the casing (14), which are provided in the section of the casing (14) facing the heel holder (5). The lateral recesses (3b) of the metal strip (3) and the tapering (14a) of the casing (14) serve to facilitate the mounting and removal of the tread plate (15). Furthermore, the tapers (14a) also serve to facilitate the assembly and disassembly of the cover (16).



   Both the tread plate (15) and the cover (16) have a resilient tongue (15a or 16a) which, in the mounted position, locks the associated cover element (15 or 16) on a ski-binding part.



   To adapt to different sized ski boots, the distance between the toe (4) and the

 <Desc / Clms Page number 3>

 If the heel holder (5) is changed, the leg (4a2) of the supporting body (4a) is first unscrewed from the ski (2). The metal strip (3) can then be separated from the projection (8) and then moved until the desired distance between the toe piece (4) and the heel holder (5) is reached.



  The projection (8) engages in the desired hole (9) in the row of holes. After this shift, the leg (4a2) is screwed back on. This setting is a rough setting in view of the relatively large distance between the holes (9) in the row of holes.



   For the fine adjustment of the distance between the front jaw (4) and the heel holder (5), the adjustment catch (5a) of the heel holder (5) with respect to the guide rail (13) is first released, then the heel holder (5) in the guide rail (13) brought into the desired position and locked in this again.



  The distance between the latching recesses (10a) is dimensioned in such a way that the ski boot (not shown) is properly held between the front jaws (4) and the heel holder (5).



   The second embodiment of a ski binding shown in FIGS. 9-10a differs from the one described first in that the front jaw (4 ') is not attached directly to the ski (2'), but in that a guide rail (2 ') is attached to the ski (2'). 20) is fixed, in which the front jaw (4 ') can be adjusted. The heel holder, not shown here, corresponds to the embodiment according to FIG. 6. Behind the front jaw (4 '), the guide rail (20) carries a vertically upwardly projecting, rotatably mounted bolt (21), the head (21a) of which is elongated in plan view and with a Screw slot (21b) is provided. In the metal strip (3 '), a plurality of holes (22) which are elongated in plan view and which allow the head (21a) of the bolt (21) to pass through are punched out at its front end.

   The longitudinal axes of the elongated holes (22) run transversely to the longitudinal axis of the metal strip (3 ').



   The distance of the guide rail (20) from the top of the ski (2 ') is determined by three feet (20b), which are used to hold fastening screws (12'). A pair of these feet (20b) lies symmetrically to the vertical longitudinal center plane of the guide rail (20). The third foot (20b) is offset away from this pair towards the front end of the guide rail (20) and lies together with the one foot of this pair in a plane parallel to the vertical longitudinal center plane of the guide rail (20). The locking device for the front jaw (4 ') is arranged opposite this foot (20b) with respect to the vertical longitudinal center plane.



   The underside of the head (21a) of the bolt (21) is provided with at least one projection (21c) which engages in a recess on the circumference of the hole (22) when the longitudinal axis of the head (21a) is perpendicular to the longitudinal axis of the hole (22 ) stands.



   If the metal strip (3 ') is to be adjusted relative to the guide rail (20), the bolt (21) is first turned by 900 with the aid of a screwdriver, so that its head (21a) is aligned with the hole (22).



  The end area of the metal strip (3 ') can then be lifted off the bolt (21). Now the metal band (3 ') is set to the desired distance of the heel holder (5) from the toe piece (4'), and then the selected hole (22) is placed on the bolt (21). Then the bolt (21) is rotated again by 900 and held in this position by the projection (21c). The latching effect can be further enhanced by placing a plate spring on the bolt (21) under the guide rail (20), which tries to pull the bolt head (21a) downwards.



   The embodiment of a ski binding according to FIGS. 11-13 differs from the ones described above in that the metal band (3 ") also lies directly on the top of the ski (2") in the region of the toe (4 "). The guide rail ( 20 ') has at its rear end a cranked section (20'a) which presses the metal band (3 ") against the ski (2") when the fastening screws (12 ") are tightened. The guide rail (20 ") is fastened as in the exemplary embodiment according to FIGS. 9-10a, namely by three feet (20'b), which serve to hold the fastening screws (12") and a pair of which on either side of the vertical Longitudinal center plane of the guide rail (20 ') is arranged. In this variant, the metal band (3 ") can also be firmly anchored on or in the guide rail (20 ') if required.

   This embodiment according to the invention also has the advantage of faster assembly.



   The invention is not restricted to the exemplary embodiments shown and described above. Rather, different modifications of the same are possible without leaving the scope of the invention. For example, any other known locking devices known per se can also be used for locking the metal strip on or on the guide rails.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Skibindung mit einem Vorderbacken und einem Fersenhalter sowie mit einem Verbindungselement, welches sich in Skilängsrichtung zwischen dem Vorderbacken und dem Fersenhalter erstreckt, wobei der Fersenhalter am hinteren Ende des Verbindungselementes angeordnet und in einer skifesten Führungsschiene gleitbeweglich geführt ist und wobei im montierten Zustand der Skibindung der Vorderbacken mit seinem Tragkörper unmittelbar auf der Oberseite des Ski befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungselement (3) zwischen den beiden einander zugewandten Endbereichen von Vorderbacken (4) und Fersenhalter (5) bei jeder Schuhgrösse führungsfrei erstreckt, dass der Vorderbacken (4), wie an sich bekannt, ein Verriegelungselement (8) aufweist, an welchem das Verbindungselement (3) mittels mindestens einer Aufnahme (9) in Skilängsrichtung festlegbar ist,  PATENT CLAIMS 1. Ski binding with a toe piece and a heel holder and with a connecting element which extends in the longitudinal direction between the toe piece and the heel holder, the heel holder being arranged at the rear end of the connecting element and being slidably guided in a ski-fixed guide rail and, in the assembled state, the Ski binding of the toe with its supporting body is fastened directly on the top of the ski, characterized in that the connecting element (3) extends between the two facing end regions of the toe (4) and heel holder (5) in a guide-free manner for any shoe size, that the toe (4), as is known per se, has a locking element (8) on which the connecting element (3) can be fixed in the longitudinal direction of the ski by means of at least one receptacle (9), und dass der Fersenhalter (5), wie gleichfalls bekannt, relativ zum Verbindungselement (3) in Skilängsrichtung verstellbar und feststellbar ist (Fig. 1 - 8).  and that the heel holder (5), as is also known, can be adjusted and locked in the longitudinal direction of the ski relative to the connecting element (3) (FIGS. 1-8). 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Sohlenhalter und zwei seitliche Winkelhebel tragende, winkelförmig ausgebildete Tragkörper (4a) einen parallel zur Skioberseite verlaufenden Schenkel (4a2) und einen senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Schenkel (4a1) aufweist, und dass der parallel zur Skioberseite verlaufende und den Tragkörper (4a) auf dem Ski (2) festlegende Schenkel (4a2) einen nach unten ragenden Vorsprung (8) besitzt, der in eine der als Löcher (9) ausgebildeten Aufnahmen einer im vorderen Bereich des Verbindungselementes (3) ausgesparten Lochreihe einrastbar ist. 2. Ski binding according to claim 1, characterized in that the angled support body (4a) carrying a sole holder and two lateral angle levers has a leg (4a2) running parallel to the top of the ski and a leg (4a1) running perpendicular to the top of the ski, and that Legs (4a2), which run parallel to the top of the ski and fix the supporting body (4a) on the ski (2), have a downwardly projecting projection (8) which fits into one of the holes (9) in the front area of the connecting element (3 ) recessed row of holes can be snapped into place. 3. Skibindung mit einem Vorderbacken und einem Fersenhalter, sowie mit einem Verbindungselement, z. B. einem Metallband, welches sich in Skilängsrichtung zwischen dem Vorderbacken und dem Fersenhalter erstreckt, wobei der Fersenhalter am hinteren Ende des Metallbandes angeordnet, relativ zu diesem in Skilängsrichtung verstellbar und festlegbar, sowie in einer skifesten Führungsschiene gleitbeweglich geführt ist, und wobei der Vorderbacken in einer weiteren skifesten Führungsschiene gleitbeweglich gelagert und in vorbestimmten Stellungen willkürlich lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungselement (3' ; 3") zwischen den beiden einander zugewandten Endbereichen von Vorderbacken (4') und Fersenhalter bei jeder Schuhgrösse führungsfrei erstreckt, und dass die weitere Führungsschiene (20 ; 3. Ski binding with a front jaw and a heel holder, as well as with a connecting element, for. B. a metal band, which extends in the longitudinal direction of the ski between the toe and the heel holder, the heel holder being arranged at the rear end of the metal band, adjustable and fixable relative to this in the longitudinal direction of the ski, and slidably guided in a ski-fixed guide rail, and the toe in a further ski-fixed guide rail is slidably mounted and can be fixed at predetermined positions in an arbitrarily releasable manner, characterized in that the connecting element (3 '; 3 ") extends between the two mutually facing end regions of the front jaws (4') and heel holder for any shoe size without a guide, and that the further guide rail (20; 20') ein Verriegelungselement (21 ; 20'a) aufweist, an welchem das Verbindungselement (3' ; 3"), z. B. mittels einer Aufnahme (22), festlegbar ist (Fig. 9 - 13).  20 ') has a locking element (21; 20'a) on which the connecting element (3'; 3 ") can be fixed, for example by means of a receptacle (22) (FIGS. 9-13). 4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3,3', 3") zwischen dem Vorderbacken (4) und dem Fersenhalter (5) mit einer Ummantelung (14) aus einem Kunststoffmaterial versehen ist. 4. Ski binding according to one of claims 1-3, characterized in that the connecting element (3,3 ', 3 ") between the toe (4) and the heel holder (5) is provided with a casing (14) made of a plastic material. 5. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement durch einen von der weiteren Führungsschiene (20) vertikal verlaufenden Bolzen (21) gebildet ist, auf den eine der als Löcher (22) einer im vorderen Endbereich des Verbindungselementes ausgesparten Lochreihe ausgebildeten Aufnahmen aufsetzbar und verrastbar ist (Fig. 9 - 10a). EMI4.1 Führungsschiene (20) drehbar gelagert ist und einen in Draufsicht länglichen, in mindestens einer Drehlage verrastbaren Kopf (21a) trägt, und dass die Löcher (22) im Verriegelungselement (3') dem Bolzenkopf (21a) entsprechend gleichfalls länglich sind und in der einen Lage einen Durchtritt des Kopfes (21a) ermöglichen, in der anderen, um 900 verdrehten Lage, das Verbindungselement (3') gegen Abheben jedoch sperren. 5. Ski binding according to claim 3, characterized in that the locking element is formed by a vertically extending bolt (21) from the further guide rail (20), on which one of the holes formed as holes (22) in the front end region of the connecting element recesses can be put on and locked (Fig. 9 - 10a).  EMI4.1  Guide rail (20) is rotatably mounted and carries a head (21a) which is elongated in plan view and which can be locked in at least one rotational position, and that the holes (22) in the locking element (3 ') are also elongated in accordance with the bolt head (21a) and in one Position allow the head (21a) to pass through, in the other position rotated by 900, however, block the connecting element (3 ') against lifting. 7. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis der weiteren Führungsschiene (20') für den Vorderbacken (4") mittels Füssen (20'b) im Abstand von der Oberseite des Ski (2") angeordnet ist, und dass in dem Zwischenraum zwischen dem Ski (2") und der Führungsschiene (20') das Verbindungselement (3") mit seinem vorderen Ende gelagert ist (Fig. 11 - 13). <Desc/Clms Page number 5> 7. Ski binding according to claim 6, characterized in that the base of the further guide rail (20 ') for the front jaw (4 ") by means of feet (20'b) is arranged at a distance from the top of the ski (2"), and that in the space between the ski (2 ") and the guide rail (20 ') the connecting element (3") is mounted with its front end (FIGS. 11-13).  <Desc / Clms Page number 5>   8. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der Basis der weiteren Führungsschiene (20') einen gekröpften Abschnitt (20'a) besitzt, der bei festgezogenen Befestigungsschrauben (12") der Führungsschiene (20') das Verbindungselement (3") gegen die Oberseite des Ski (2") drückt. 8. Ski binding according to claim 2, characterized in that the rear end of the base of the further guide rail (20 ') has a cranked section (20'a) which, when the fastening screws (12 ") of the guide rail (20') are tightened, the connecting element ( 3 ") against the top of the ski (2"). 9. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3, 3', 3") im Bereich vor dem Fersenhalter (5) seitlich verbreitert ist, und dass in der Verbreiterung zwei in Skilängsrichtung verlaufende Langlöcher (3a) ausgespart sind, welche von Befestigungsschrauben (12) für die Führungsschiene (13) für den Fersenhalter (5) durchsetzt werden (Fig. 7). 9. Ski binding according to one of claims 1-8, characterized in that the connecting element (3, 3 ', 3 ") is widened laterally in the area in front of the heel holder (5), and that in the widening two elongated holes (3a ) are recessed, which are penetrated by fastening screws (12) for the guide rail (13) for the heel holder (5) (Fig. 7). 10. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des hinteren Endes des Verbindungselementes (3,3', 3") ein Ansatz (10) mittels Nieten (11) od. dgl. befestigt ist, welcher Rastausnehmungen (10a) aufweist, in welche, wie an sich bekannt, Rastzähne (5b) einer Verstellraste (5a) des Fersenhalters (5) wahlweise einrastbar sind. 10. Ski binding according to one of claims 1-9, characterized in that in the area of the rear end of the connecting element (3,3 ', 3 ") a shoulder (10) by means of rivets (11) or the like. Which latching recesses (10a), in which, as is known per se, locking teeth (5b) of an adjustment catch (5a) of the heel holder (5) can optionally be locked. 11. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3,3', 3") in seinem vorderen Endbereich durch eine Trittplatte (15) und in seinem hinteren Endbereich durch eine Abdeckung EMI5.1 Verbindungselement (3,3', 3") anschliessend an die Ummantelung (14) in Richtung zum Vorderbacken (4) zwei seitliche Ausnehmungen (3b) aufweist, und dass die Ummantelung (14) in ihrem dem Fersenhalter (5) zugewendeten Abschnitt mit zwei seitlichen Verjüngungen (14a) versehen ist, welche Ausnehmungen (3b) und Verjüngungen (14a) zum Aufsetzen der Trittplatte (15) bzw. der Abdeckung (16) dienen. 11. Ski binding according to claim 10, characterized in that the connecting element (3,3 ', 3 ") in its front end region by a tread plate (15) and in its rear end region by a cover  EMI5.1  Connecting element (3,3 ', 3 ") adjoining the casing (14) in the direction of the toe piece (4) has two lateral recesses (3b), and that the casing (14) has two in its section facing the heel holder (5) lateral tapering (14a) is provided, which recesses (3b) and tapering (14a) serve to put on the tread plate (15) or the cover (16). 13. Skibindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Trittplatte (15) als auch die Abdeckung (16) in ihrer montierten Lage das Verbindungselement (3,3', 3") bzw. die Ummantelung (14) untergreifen. 13. Ski binding according to claim 12, characterized in that both the tread plate (15) and the cover (16) in their assembled position engage under the connecting element (3, 3 ', 3 ") or the casing (14). 14. Skibindung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Trittplatte (15) als auch die Abdeckung (16) eine federnde Zunge (15a bzw. 16a) aufweist, die das ihr zugehörige Abdeckelement (15 bzw. 16) in der montierten Lage an je einem skifesten Skibindungsteil bzw. am Verbindungselement (3,3', 3") verrastet. 14. Ski binding according to one of claims 11 to 13, characterized in that both the tread plate (15) and the cover (16) has a resilient tongue (15a or 16a) which the associated cover element (15 or 16) locked in the assembled position on a ski-fixed ski binding part or on the connecting element (3,3 ', 3 ").
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