EP0077341A1 - Verankerung zum einlassen in zahnwurzeln, verwendung derselben sowie zahnersatzaufbau - Google Patents
Verankerung zum einlassen in zahnwurzeln, verwendung derselben sowie zahnersatzaufbauInfo
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- EP0077341A1 EP0077341A1 EP19820901107 EP82901107A EP0077341A1 EP 0077341 A1 EP0077341 A1 EP 0077341A1 EP 19820901107 EP19820901107 EP 19820901107 EP 82901107 A EP82901107 A EP 82901107A EP 0077341 A1 EP0077341 A1 EP 0077341A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/30—Fastening of peg-teeth in the mouth
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/235—Magnetic fastening
Definitions
- the present invention relates to anchoring for insertion into tooth roots for denture abutments, the use thereof for supporting denture abutments with bimetallic contacts, the use thereof for supporting denture abutments with a permanent magnet holder, and a denture abutment.
- the present invention aims to provide anchoring of the type mentioned at the outset, which prevents the occurrence of contact potential differences at the anchoring base.
- it is characterized in that at least the part to be let into the root is galvanically insulated from the outside.
- An inexpensive simple anchoring results from the fact that it consists of insulating material, preferably of kerami.
- Fig. 1 shows a schematic ' longitudinal section through a
- FIG. 3 shows a schematic longitudinal section through a tooth root with anchoring and a permanent magnet-retained prosthesis attached to it.
- FIG. 1 schematically shows a tooth root 1 whose end protruding from the gum 3 has been prepared by appropriate grinding for the reception of a denture structure, be it a bar or directly a prosthesis.
- a denture structure be it a bar or directly a prosthesis.
- an anchoring channel 5 is drilled into the tooth root by means of a standard drill, in which case the actual anchoring 7 is then inserted and fastened.
- the denture structure is then attached to this anchor 7.
- the anchoring 7 is now designed in such a way that it is galvanically insulated from the outside at least on its part 7a to be inserted into the root.
- FIG. 2a in a first embodiment ⁇ variant it comprises an entirely insulating material, preferably anchoring body 9 consisting of a ceramic material, which is at least almost cylindrical in form for anchoring into an anchoring channel 5 of FIG. 1.
- anchoring body 9 consisting of a ceramic material, which is at least almost cylindrical in form for anchoring into an anchoring channel 5 of FIG. 1.
- the body 9 has, for example, a smooth or threaded fastening bore 11, or else a fastening part 13, for example an external thread, on its outer wall.
- the essential thing can be seen in the fact that the body 9 is galvanically insulated from the outside, according to the embodiment in FIG. 2a, consists entirely of insulation material.
- the body 9 consists of a metallic tube 15, which at the part 9a which is intended to be let into the tooth root, with an insulating coating 17, for example a plastic coating, but preferably with a ceramic coating, is provided.
- an insulating coating 17 for example a plastic coating, but preferably with a ceramic coating.
- a dental prosthesis structure with the aid of permanent magnets directly or indirectly on the anchorages described in FIG. 3, generally designated 9.
- a first metal cap 19 is attached to the anchoring 9, which acts as a permanent magnet with poles N. and S. At a protest
- a further metallic insert 23 is attached, also as a permanent magnet with the poles S 2 and N_.
- the prosthesis 21 can be placed on the anchoring 9 provided with the magnetic attachment 19 and held by the magnetic effect of the parts 19 and 23.
- Such a connection of the denture abutment with the anchoring is on the one hand sufficiently stable according to the intended magnetic force, and also enables the abutment to be removed by the patient 10 himself, so that an optimal also on the tooth root neck Cleaning can be done.
Description
Verankerung zum Einlassen in Zahnwurzeln, Verwendung derselben sowie Zahnersatzaufbau
Die .vorliegende Erfindung betrifft eine Verankerung zum Einlassen in Zahnwurzeln für Zahnersatzaufbauten, eine Verwendung derselben zum Abstützen von Zahner¬ satzaufbauten mit bimetallischen Kontakten, eine Verwendung derselben zum Abstützen von Zahnersatzauf¬ bauten mit Permanent-Magnethalterung sowie einen Zahnersatzaufbau.
Stand der Technik Es ist bekannt, dass beim Einlassen metallischer
Fremdkörper in organisches Gewebe, insbesondere von Verankerungen in Zahnwurzeln, bedingt durch den- sich dadurch ergebenden elektrolytisch-metallischen Kontakt, elektrochemische Elemente gebildet werden mit dem Aufbau der entsprechenden Kontaktpotentialdifferenzen, die wiederumAnlass zu einem Stromfluss in der Zahn¬ wurzel und dem sie umgebenden Gewebe geben. Dadurch ergibt sich eine langsame Zerstörung von Gewebe und insbesondere die Bildung toxischer Verbindungen. Dieser Prozess ergibt sich beim Einlassen jeglicher Metallverbindung in starkem oder schwachem Mass, je nach dem edlen Charakter der Metallverbindung. Diese Phänomene waren bis anhin auch die Ursache dafür, dass bei der Herstellung von Zahnersatzaufbauten, in Zahnwurzeln zu verankern, äusserste Vorsicht geboten war, sich unterschiedliche Metalle oder Metallver¬ bindungen nicht kontaktieren zu lassen, da dadurch
zusätzliche Kontaktpotentialdifferenzen erzeugt werden, die sich zu den bereits erwähnten überlagern.
Darstellung der Erfindung Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verankerung eingangs genannter Art zu schaffen, die das Entstehen von Kontaktpotentialdifferenzen an der Verankerungs- basis verhindert. Zu diesem Zweck zeichnet sie sich dadurch aus, dass mindestens der in die Wurzel einzu- lassende Teil gegen aussen galvanisch isoliert ist. Eine preisgünstige einfache Verankerung ergibt sich dadurch, dass sie aus isolierendem Material besteht, vorzugsweise aus Kerami .
Soll nun an einer solchen Verankerung sichergestellt bleiben, dass die Zahnwurzel für eine allfällige Nachbehandlung zugänglich bleibt, so wird vorge¬ schlagen, sie mit einem metallischen Röhrchen auszu¬ bilden, versehen mit einem Ueberzug aus Isolations- material.
Eine derartige Verankerung lasst sich nun ohne weiteres zum Abstützen von Zahnersatzaufbauten ver¬ wenden, die bimetallische Kontakte umfassen. Damit ist der Spielraum in der MaterialVerwendung für solche Aufbauten wesentlich grösser als bis anhin.
Insbesondere ergibt sich dadurch die Möglichkeit, eine derartige Verankerung zum Abstützen von Auf- bauten mit Permanentmagnet-Verbindungen zu verwenden. Unter Verwendung einer derartigen Verankerung ist es somit möglich, einen Zahnersatzaufbau vorzuschlagen mit Permanent-Magnethalterung.
OMI*.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen 'Längsschnitt durch eine
Zahnwurzel mit darin eingelassener Verankerung,
Fig. 2a eine erste Ausführungsvariante der erfindungsge- mässen Verankerung,
Fig. 2b eine zweite Ausführungsvariante,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine Zahnwurzel mit Verankerung und daran befestig¬ ter permanent- agnetgehalterter Prothese.
Beschreibung der Einzelfiguren
In Fig. 1 ist schematisch eine Zahnwurzel 1 dargestellt, deren aus dem Zahnfleisch 3 vorragendes Ende für die Auf¬ nahme eines Zahnersatzaufbaus, sei dies eines Steges oder direkt einer Prothese, durch entsprechendes Ab¬ schleifen vorbereitet worden ist. In üblicher Art und Weise wird dabei in die Zahnwurzel mittels eines Normboh- rers ein Verankerungskanal 5 eingebohrt, worin dann die eigentliche Verankerung 7 eingelassen und befestigt wird. Auf dieser Verankerung 7 wird dann der Zahnersatzaufbau angebracht. Erfindungsgemäss ist nun die Verankerung 7 so ausgebildet, dass sie mindestens an ihrem in die Wur- zel einzulassenden Teil 7a gegen aussen galvanisch iso¬ liert ist.
Gemäss Fig. 2a umfasst sie in einer ersten Ausführungs^ Variante einen gänzlich aus isolierendem Material, vor-
zugsweise aus einem Keramik-Material bestehenden Ver¬ ankerungskörper 9, der zum Einlassen in einen Veranke- rungskanal 5 von Fig. 1 wenigstens nahezu zylinderför- mig ausgebildet ist. An dem nach dem Einlassen in die Zahnwurzel 1 aus letzterer vorragenden Ende weist der Körper 9 z.B. eine glatten- oder gewindeversehene Be- festigungsbohrung 11 auf oder aber an seiner Aussenwan- dung eine Befestigungspartie 13, beispielsweise ein Aussengewinde. Wie erwähnt ist das wesentliche darin zu erblicken, dass der Körper 9 gegen aussen galvanisch isoliert ist, gemäss der Ausführung von Fig. 2a gänz¬ lich aus Isolationsmaterial besteht. In Fig. 2b besteht der Körper 9 aus einem metallischen Röhrchen 15, das an der Partie 9a, die dazu bestimmt ist, in die Zahnwurzel eingelassen zu werden, mit einem isolierendem Ueberzug 17, beispielsweise einem KunststoffÜberzug, vorzugswei¬ se jedoch mit einem Keramiküberzug, versehen ist. Die Ausführungsform gemäss Fig. 2b ermöglicht, dass auch nach Einlassen einer derartigen Verankerung in die Zahn- wurzel letztere durch die Oeffnung des Röhrchens 15 zu¬ gänglich bleibt.
Mit einer derartigen Verankerung wird es nun möglich, einen Zahnersatzaufbau vorzusehen, bei dem ohne weite- res zusätzliche Kontaktspannungen, beispielsweise durch Berührung unterschiedlicher Metalle, auftreten können.
Gemäss Fig. 3 wird es insbesondere möglich, einen Zahn¬ ersatzaufbau mit Hilfe von Permanent-Magneten direkt oder indirekt an den beschriebenen Verankerungen in Fig. 3, generell mit 9 bezeichnet, vorzusehen. Wie darin schematisch dargestellt, wird hierzu auf die Verankerung 9 eine erste Metall-Kappe 19 befestigt, die als Perma- nent-Magnet mit Polen N. und S, wirkt. An einer Prothe-
_ OMP
se 21 andererseits wird eine weitere metallische Ein¬ lage 23 befestigt, ebenfalls als Permanent-Magnet mit den Polen S2 und N_ . Somit kann die Prothese 21 auf die mit Magnet-Aufsatz 19 versehene Verankerung 9 aufge- 5 steckt und durch die Magnet-Wirkung der Teile 19 und 23 gehaltert werden. Eine solche Verbindung von Zahnersatz¬ aufbau mit der Verankerung ist einerseits genügend sta¬ bil nach Massgabe der vorgesehenen Magnetkraft, und er¬ möglicht zudem, dass der Aufbau auch durch den Patienten 10 selbst entfernt werden kann, so dass auch am Zahnwurzel¬ hals eine optimale Reinigung vorgenommen werden kann.
*r
Claims
1. Verankerung zum Einlassen in Zahnwurzeln für Zahn¬ ersatzaufbauten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der in die Wurzel (1) einzulassen- 5 de Teil gegen aussen galvanisch isoliert ist.
2. Verankerung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung aus isolierendem Material be- 10 steht, vorzugsweise aus Keramik.
3. Verankerung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung ein metallisches Röhrchen (15) 15 umfasst, mit einem Ueberzug aus Isolationsmaterial (17) .
4. Verwendung der Verankerung nach Patentanspruch 1 zum Abstützen von Zahnersatzaufbauten mit bimetal-
20 lischen Kontakten.
5. Verwendung der Verankerung nach Patentanspruch 1 zum Abstützen von Zahnersatzaufbauten mit Permanent- Magnethalterung (19,23) .
25
Zahnersatzaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Permanent-Magnethalterung (19,23) auf¬ weist.
— -*'" G .IPI
Applications Claiming Priority (2)
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CH2672/81 | 1981-04-23 | ||
CH267281 | 1981-04-23 |
Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP19820901107 Withdrawn EP0077341A1 (de) | 1981-04-23 | 1982-04-19 | Verankerung zum einlassen in zahnwurzeln, verwendung derselben sowie zahnersatzaufbau |
Country Status (3)
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- 1982-04-19 WO PCT/CH1982/000055 patent/WO1982003547A1/en active Application Filing
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