DEW0014617MA - - Google Patents

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DEW0014617MA
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flame tube
grate
boiler
traveling grate
tube boiler
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Description

W 14617 IaI24h
Die KiTnidiing hc/.icht sich auf Wanderrostfeuerungen, die über eine grolle Länge im Flammrohr verlaufen. Hei diesen lanzen Rosten zeigt sich die Krseheinung, dal.i die am Anfang des Rostes ausgetriebenen Schwelgase sich nur schlecht oder überhaupt nicht mit den übrigen Yerbrennungsgasen und der Luft vermischen. Diese im Scheitel des Flammrohres über den Rost vorhandenen Schwelgase gehen für die Verbrennung verloren.
ίο ['".ine zufriedenstellende Vermeidung dieser Erscheinung wird durch in das Flammrohr eingebaute I )rallkörpcr aus Schamotte nicht erreicht, weil die gewünschte ausreichende Durchmischung der Gase nicht eintritt.
denial! der Erfindung wird über dem hinteren Rostleil des W'anderrostes im Scheitel des Flammrohres eine ganz oder teilweise aus an den Kessel angeschlossenen Kohrelcmenten gebildete Pralllliiche angeordnet. Ks zeigt sich, dall eine solche
ao genial.! der KiTmdung vorgesehene Prallfläche die Durclniiischung und Verbrennung der Schwelgase mit einfachen Mitteln erreichen läßt. Da die Rohrelemente an den Kessel angeschlossen sind, so tritt auf diese Weise zugleich eine Vermehrung der I leizlläche ein.
Nach der Krlhidung werden die Rohrelementc der I'rallfläche aus in Schlangenbogen geführten mit ihren linden seitlich und oben im Kessel mündenden Rohren gebildet. Dadurch werden Wärmedehnungen gut ausgeglichen.
Nach der Erfindung wird der .Raum zwischen den Rohrelenienten mit feuerfesten Massen ausgefüllt.
Die Zeichnung zeigt den KiTnidungsgegenstand in vereinfachter Darstellung, und zwar
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kessel,
Fig. 2 und 3 Seitenansichten auf die Prallfläche im .Schnitt A-B der Fig. ι
Über dem hinteren Ende des Wanderrostcs b ist die aus den Rohrelementen c gebildete Prallfläche vorgesehen. Die Rohrelementc bestehen aus im Schlangenbogen geführten Rohren c. Nach Fig. 2 ist jeder Rohrbogen in der Bogenmittc oben mit dem Rohrstück c und mit den freien Enden seitlich an den Kesselraum angeschlossen. Die Ausführung nach Fig. 3 zeigt seitlich von der Flammrohrwand ausgehende und im Scheitel des Flammrohres a in den Kesselraum mündende Rohre c.
Die Rohre c können so versetzt zueinander angeordnet werden, daß sie eine entsprechende Fläche des Flammrohrquerschiiittcs abdecken. Die Räume zwischen den Rohrelemeiiten können aber auch mit feuerfesten Massen oder Formsteinen ausgefüllt werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Flammrohrkessel mit in das Flammrohr eingebautem Wanderrost, dadurch gekennzeichnet, daß über dem hinteren Rostteil des Wanderrostes im Scheitel des Flammrohres eine ganz oder teilweise aus an den Kessel angeschlossenen Rohrelementen gebildete Prallflächc angeordnet ist.
2. Flammrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrclemcnte der Prallfläche aus in Schlangenbogen geführten, mit ihren Enden seitlich und oben im Kessel mündenden Rohren (c) gebildet werden.
3. Flammrohrkessel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Rohrelementen durch feuerfeste Massen, Formsteine od. dgl. ausgefüllt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 596/136 11.55

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