DESC017742MA - - Google Patents

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Claims (2)

Sch 17742 VIII a/21 a2 Es ist im Prinzip des magnetischere Mikrophons begründet, daß seine Impedanz mit wachsender Frequenz zunimmt. Dieser Umstand wirkt sich nachteilig' für die Anpassung des nachfolgenden Vierpols an das Mikrophon aus. Außerdem ist die Frequenzkurve eines solchen Mikrophons abhängig von der Länge, d. h. der Kapazität, des Kabels zwischen Mikrophon und demnachfolgenden Vierpol. Gemäß der Erfindung werden d'iese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß' bei einem magnetischen Mikrophon einerseits der Ausgang des Mikrophons durch eini?C-Glied imReihenscbaltung derart abgeschlossen ist, daß wenigstens im oberen. Teil des Übertragungs'bereiches die Ausgangsimpedanz des ; Mikrophons frequenzunabhängig ist und daß andererseits gleichzeitig die Daten -des Mikrophons so gewählt sind, daß das Übertragungsmaß in diesem Bereich mit der Frequenz zunimmt. In Abb. ι ist eine Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt. Hierin ist ι die Spule eines magnetischen Mikrophons, 2 das ÄC-Glied, bestehend aus der Kapazität C und dem dazu in Reihe liegenden ohmschen Widerstand R. In Abb. 2 ist das Übertragungsmaß Ü in Abhängigkeit von der Frequenz / aufgezeigt. Abb. 3 zeigt den Absolutwert der Impedanz Z in Abhängigkeit von der Frequenz f. Ohne das i?C-Glied 2 entspräche der Verlauf der Impedanz Z in Abhängigkeit von der Frequenz f der Kurve IV. Durch das i?C-Glied2 wird dann ein Verlauf der Impedanz Z in Abhängigkeit von der Frequenz / entsprechend der Kurve V bewirkt. . Entspräche ohne das 7?C-Glied der Verlauf des Übertragungsmaßes Ü in Abhängigkeit von der Frequenz f der Kurve I, so würde das i?C-Glied2 einen Verlauf des Übertragungsmaßes Ü entsprechend der Kurve III bewirken. Um bei Verwendung des .RC-GliedeS' 2 den im allgemeinen gewünschten Verlauf des Übertragungsmaßes Ü entsprechend der Kurve I zu erhalten, werden- die Parameter des Schwingungssystems so gewählt, daß ohne das i?C-Glied 2 der Verlauf des Übertragungsmaßes Ü der Kurve II entspricht. Auf diese Weise werden die eingangs geschilderten Schwierigkeiten hinsichtlich der Anpassung einerseits und der Abhängigkeit von der Kabellänge andererseits beseitigt. Eine betrieblich besonders zweckmäßige Form der Anordnung wird dadurch erreicht, daß die Elemente des i?C-Gliedes innerhalb des Mikrophongehäuses angeordnet sind. rATENTANSPRfT.il R:
1. Magnetisches Mikrophon, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Der Ausgang des Mikrophons ist durch ein RC-Glied in Reihenschaltung derart abgeschlossen, daß wenigstens im oberen Teil des Übertragungsbereiches die Ausgangsimpedanz des Mikrophons frequenzunabhängig ist.
b) Die Daten des- Mikrophons sind so gewählt, daß das Übertragungsmaß in diesem Bereich mit der Frequenz zunimmt.
2. Magnetisches Mikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente des -RC-Gliedes im Mikrophongehäuse untergebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 619/285 9.55

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