DES0036971MA - - Google Patents

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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 28. Dezember 1953 Bekanntgemacht am 8. November 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
S 36971 VII/55e
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung zur Übernahme und Stapelung von Bögen oder Tafeln aus Papier, Fiber, Wellpappe u. dgl., die gewöhnlich als Stapeltisch bezeichnet wird, und betrifft insbesondere eine umstellbare Vorrichtung zum schnellen Stapeln und Abtransportieren geschnittener Bögen oder Tafeln von Papierverarbeitungsmaschinen mit einer oder mehreren Austragsstellen, insbesondere Querschneidern mit umlaufenden Messern.
Bei der Herstellung verhältnismäßig steifer' Papiererzeugnisse, wie z. B. beidseitig kaschierter Wellpappe, ist es notwendig, die Papptafeln zu handlichen Packen zu stapeln. Gewöhnlich schließt sich die Stapelung unmittelbar an, wenn die ununterbrochene Wellpappenbahn Kerb-, Schlitz- und Schneidmaschinen der Reihe nach durchlaufen hat. Da diese Arbeitsvorgänge alle mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten durchgeführt werden, die oftmals etwa 120 m/min erreichen, ist es daher un-
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möglich, die Bögen oder Tafeln von Hand abzunehmen und zu stapeln. Die Abnahme der Tafeln von der Austragsvorrichtung bekannter Schneidmaschinen gestaltet sich noch schwieriger dadurch, daß die geschnittenen Tafeln in ihrer Länge etwa zwischen 0,75 und 4,5 m schwanken können.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine neuartige automatische Stapel- und Fördervorrichtung zur Aufnahme, Stapelung und Abför- ' derung von Bögen aus der Austragsvorrichtung von Papierverarbeitungsmaschinen zu schaffen, die für die bei der Massenproduktion verschiedenartiger Papiererzeugnisse, insbesondere Wellpappe, übliche hohe Arbeitsgeschwindigkeit geeignet ist und den hierbei an die Zuverlässigkeit der Vorrichtung gestellten hohen Anforderungen genügt, und bezieht sich auf eine Vorrichtung, bestehend aus einer Fördervorrichtung, welche die Bögen von der Austragsvorrichtung zu einer Abwurfstelle fördert, und einer zweiten, auf tieferem Niveau angeordneten Fördervorrichtung, welche die Bogenstapel zu einer Abnahmestelle fördert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch gelöst, daß eine über der zweiten Fördervorrichtung angeordnete Stapelvorrichtung, welche die Bögen von der ersten Fördervorrichtung aufnimmt, so gelagert ist, daß sie über die zweite Fördervorrichtung empor in eine Lage angehoben werden kann, in der sich unbeeinflußt durch diese Stapel bilden können, und in eine Lage abgesenkt werden kann, in der sich die auf ihr gebildeten Stapel auf die zweite Fördervorrichtung absetzen, und daß die zweite Fördervorrichtung ständig angetrieben ist.
Von besonderer Bedeutung ist ferner die Überlegung, die Abnahmevorrichtung so zu gestalten, daß sie gleichzeitig für die Abnahme, Stapelung und Abförderung der Bögen von Maschinen geeignet ist, welche abwechselnd zur Erzeugung eines oder mehrerer Erzeugnisse betrieben werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht daher darin, die Stapel- und Fördervorrichtung so auszubilden, daß sie an Schneidmaschinen sowohl mit Einzel- als auch Doppelschneideinrichtung verwendet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Anzahl von Förder- und Stapeleinrichtungen vorgesehen, die so zueinander angeordnet und auswechselbar sind, wie es der Zahl und Anordnung der Austragseinrichtungen der Gesamteinrichtung entspricht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, die Stapel- und Fördervorrichtungen so auszubilden, daß sie mehreren Bedienungspersonen gestatten, mit relativ geringem Raumbedarf den Austrag der Einzel-, Doppel- und Mehrfachschneidmaschinen wegzuräumen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels und den Ansprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Einrichtung mit der Stapel- und Fördervorrichtung in Ansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt in Aufsicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt nach Fig. 1 im vergrößertem Maßstab und in Ansicht,
Fig. 4 eine Einzelheit der Einrichtung nach Fig. 3 im vergrößerten Maßstab und teilweise geschnitten.
Das Beispiel zeigt die Anwendung der Einrichtung bei der Herstellung einseitig oder beidseitig kaschierter Wellpappe, bei der es nichts Ungewöhnliches ist, die Wellpappenbahn in einer Breite von der vier- bis fünffachen Breite des gewünschten Endproduktes herzustellen. Bei diesem Verfahren wird die Wellpappenbahrt in Längsrichtung geschlitzt und durch eine Doppelschneidmaschine mit getrennten Messersätzen geführt, die gleichzeitig verschiedene Teile der Pappenbahn bearbeiten und geschnittene Papptafeln von verschiedener Breite und Länge herstellen.
Die Zeichnung zeigt eine Anzahl auswechselbarer Aggregate, welche insbesondere so zueinander· angeordnet werden können, daß sie den Ausstoß von Maschinen, die ein oder mehrere Austragsbänder besitzen, abfördern können. Die dargestellten Vorrichtungen sind so ausgebildet, daß sie automatisch Stapel aufschichten und periodisch die Stapel über automatische Fördervorrichtungen zu den Abnahmestellen abfördern, an denen Bedienungspersonal die Stapel zur Lagerung oder Weiterverarbeitung auf Handkarren od. dgl. laden kann.
Fig. ι zeigt eine Förder- und Stapelvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einer Doppelschneidmaschirie 10, von der nur ein Austragsband 14, das von einem oberen Messerpaar 12 beschickt wird, und ein Austragsband 18 dargestellt sind, das von einem unteren Messerpaar 16 beschickt wird. Die Doppelschneidmaschine bekannter Konstruktion zerschneidet in Längsrichtung aufgeschlitzte Bahnen in einzelne Bögen gewünschter Länge. Die Austragsbänder 14, 18 der Doppelschneidmaschine sind in verschiedener Höhe angeordnet.
An das Austragsband 18 der unteren Messer 16 schließt sich eine erste Fördervorrichtung 19 mit einem ansteigenden Bandförderer 20 an, der nebeneinanderliegende Bänder besitzt, die von Rollen 21 getragen werden, welche in Lagern 22 laufen. An seinem unteren Ende übernimmt der Bandförderer die geschnittenen Bögen vom Austragsband 18 und führt sie an der Abwurfstelle an seinem oberen Ende auf Zuführrollen 24. Oberhalb der Zuführrollen 24 ist eine Sperre 26 angeordnet, die den Förderweg des Bandförderers 20 kreuzt und die in der nachstehend beschriebenen Weise in die Vorrichtung eingeordnet ist und betätigt wird.
In einer Ebene unterhalb der Zuführrollen 24 ist eine quer zum Förderweg des Bandförderers 20 verlaufende zweite Fördervorrichtung 27 angeordnet, die einen weiteren Bandförderer 28 mit nebeneinanderliegenden Bändern besitzt, welche von Rollen 29 getragen werden, die auf in Stützen 30
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gelagerten \¥ellen sitzen. Der Bandförderer 28 besitzt eine Förderrichtung senkrecht zur Förderrichtung des ersten Bandförderers 20 und leitet die geschnittenen Bögen aus der Hauptförderrichtung der Austragsvorrichtung 14, 18 der Doppelschneidmaschirie 10 ab. Infolgedessen kann ein Bedienungsmann an der Entnahmestelle am Ende des -Bandförderers 28 aufgestellt werden und in einem Bereich außerhalb der Förderbahn der Austragvorrichtung der Schneidmaschine 10 arbeiten.
Unterhalb der Abwürfstelle des Bandförderers 20 und oberhalb des den Stapel aufnehmenden und tragenden Teiles des Bandförderers 28 liegt eine Stapelvorrichtung, bestehend aus einer Mehrzahl von Fingern 32 zum Absenken der Stapel, welche ein abgebogenes Endteil 32fl besitzen (vgl. Fig. 4). Die Finger 32 sind an Hebeln 33 befestigt und mit diesen drehbar um Bolzen 37 gelagert, welche sich quer zur Förderrichtung des Bandförderers 20 in Förderrichtung des Bandförderers 28 erstrecken. Die Drehbolzen 37 sind miteinander durch Laschen 35 verbunden. Die Finger 32 können daher aus einer aufgerichteten Lage, in der die Stapel S aufgeschichtet werden, in die Ebene des quer liegenden Bandförderers 28 geschwenkt werden, was nur dann erfolgt, wenn die Zuführung der Bögen zu der von den gebogenen Enden 32a der Finger 32 gebildeten Tragfläche vorübergehend unterbrochen worden ist. Der Betätigungsmechanismus 36 zum Schwenken der Finger 32 besteht im wesentlichen aus einem Kolben 38, der an einem Arm 33' des Hebels 33 befestigt ist und in einem Preßluft-■' zylinder 40 gleitet.
Da der Bandförderer 28 Bögen von einer Länge von etwa 0,75 bis 4,5 m aufnehmen soll, muß seine Breite gleich oder größer als die maximale Blattlänge sein. In Förderrichtung des Bandförderers 28 erstreckt sich eine Arretierung 42 für die Bögen. Der Abstand der Arretierung von der Abwurfstelle 4p des Bandförderers 20 ist verstellbar und so gewählt, daß die gestapelten Bögen bequem auf der Tragfläche des Bandförderers 28, die sich an die Abwurfstelle anschließt, untergebracht werden können.
Die Steuerung einer solchen Übergabeeinrichtung erfolgt mittels bekannter Vorrichtungen, die einen Arbeitszyklus in vorbestimmten Zeitintervallen und in einer vorbestimmten Reihenfolge herbeiführen oder unterbrechen. Diese Vorrichtung öffnet zunächst die Sperre 26 und schließt sie wieder nach einer Zeit, die für den Durchgang einer einen handlichen Stoß bildenden Menge Bögen ausreicht. Nach einem weiteren kleinen Zeitintervall, währenddessen die den Stapel bildenden Bögen gegen die Arretierung 42 anlaufen, wird der Mechanismus betätigt und setzt den Stapel 5" auf den Bandförderer 28 ab, der ihn seitwärts zur Handverladung abfordert. Der Mechanismus 36 richtet die Finger 32 nun wieder auf, und der Zyklus wiederholt sich.
Bei einem abgeänderten Verfahren zur Erzielung einer völlig automatischen Vorrichtung ist die Arretierung 42, die im Zusammenwirken mit den Fingern 32 einen Stapelschlitten bildet, mit einer bekannten Kontrollvorrichtung 44 für die Stapelhöhe versehen, welche die Sperre 26 und die Finger 32 in genauer Abstimmung aufeinander betätigt.
Die Kontrollvorrichtung 44 für die Stapelhöhe · ' besitzt einen Schalter 46, der gegenüber dem Bandförderer 28 höhenverstellbar ist und bei Berührung eines festen Kontaktes 48 mit einem beweglichen Kontakt 50 einen Erregerstromkreis schließt, welcher den Mechanismus 36 zur Betätigung der Finger 32 steuert. Der bewegliche Kontakt 50 wird dabei von den sich aufstapelnden Bögen betätigt.
Das Senken der Sperre 26 erfolgt' durch einen Sperrmechanismus 52, der gleichfalls mit der Förderanlage und dem Mechanismus zur Betätigung der Finger gekoppelt ist. Der Sperrmechanismus 52 besitzt einen Zylinder 56 mit einem Kolben 54. Die Sperre 26 und die Finger 32 werden nun in folgender Reihefolge betätigt: Sobald die genügende Stapelhöhe erreicht ist, werden die Schalterkontakte 48, 50 geschlossen, und der Sperrmechanismus 52 schwenkt die Sperre 26 aus, so daß sie die weitere Zufuhr von Bögen zur Abwurfstelle des Bandförderers 20 blockiert; daraufhin senken die Finger 32 den Stapel 51 auf den Bandförderer 28 ab, der sie zur Verladestelle fördert. Gegebenenfalls kann auch eine Schaltuhr vorgesehen sein, welche periodisch den Stromkreis einer Kontrollvorrichtung schließt, die den Antrieb der Sperre 26 betätigt.
Mittels der ersten Fördervorrichtung 19 und der zweiten Fördervorrichtung 27, mit denen die Sperre 26 und die Finger 32 zusammenwirken, können somit der Austrag der unteren Messer 16 abgefördert, die geschnittenen Bögen in gewünschter Höhe gestapelt und die Stapel in gewünschten Abständen abgefördert werden.
Wenn der Stapeltisch gleichzeitig den Austrag der oberen und unteren Messer 12, 16 fördern soll, wird eine Fördervorrichtung 60 über den Vorrichtungen 19 und 27 angeordnet. Dieser Förderer besitzt einen ansteigenden Teil 62, der sich an das Austragband 14 anschließt, und eine Fortsetzung 64, die zu einer Abwurfstelle führt. An dieser Abwurfstelle ist eine Sperre 26' mit einem Sperrmechanismus 52' ähnlich der Sperre 26 angeordnet. ' no
Unter gewissen Voraussetzungen mag es vorteilhaft sein, die Sperre 26' durch einen Bedienungsmann mittels einer Fußsteuerung zu betätigen, um den Austrag der Messer 12, der über die Fördervorrichtung 60 an der Sperre 26' ankommt, auf einen festen Tisch abzulegen, von dem er von Hand entfernt werden kann.
Aus Gründen der Platzersparnis und aus anderen Erwägungen kann es aber wünschenswert sein, eine der zweiten Fördervorrichtung 27 entsprechende weitere Fördervorrichtung 27' neben dieser in einer Ebene unterhalb der Abwurfstelle der Fördervorrichtung 60 anzuordnen.
Mittels der Fördervorrichtung 19, der Fördervorrichtung 60 und der zweiten Fördervorrichtungen 27 und 27' können somit der Austrag der Doppel-
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schneidmaschine ίο mit der erforderlichen Geschwindigkeit abgefördert, die Bögen in Stapel von vorbestimmter Höhe oder von vorbestimmter Blattzahl gestapelt und die Stapel in gewünschten Abständen abgefördert werden. Zusätzlich ergeben sich Platzersparnisse neben dem Hauptförderweg der Schneidmaschine. Es ist selbstverständlich möglich, diese Lehre weiter auf Schneidmaschinen auszudehnen, die drei, vier oder mehr Austragsvorrichtungen besitzen, die zueinander in verschiedenen Höhen angeordnet sind.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Aufnahme, Stapelung und Abförderung von Bögen aus der Austragsvorrichtung von Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere Querschneidern mit umlaufenden Messern, bestehend aus einer Fördervorrichtung, welche die Bögen von der Austragsvorrichtung zu einer Abwurfstelle fördert, und einer zweiten, tiefer angeordneten Fördervorrichtung, welche die Bogenstapel zu einer Abnahmestelle fördert, gekennzeichnet durch eine über der zweiten Fördervorrichtung (27) angeordnete Stapelvorrichtung (32), welche die Bögen von der ersten Fördervorrichtung (19) aufnimmt und so gelagert ist, daß sie über· die zweite Fördervorrichtung (27) empor in eine Lage angehoben werden kann, in der sich unbeeinflußt durch diese Stapel bilden können, und in eine Lage abgesenkt werden kann, in der sich die auf ihr gebildeten Stapel auf die zweite Fördervorrict^ng (27) absetzen, und daß die zweite Fördervorrichtung (27) ständig angetrieben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperre (26), die an der Abwurfstelle (bei 24) der ersten Fördervorrichtung (19) so angebracht ist, daß sie den Abwurf der Bögen auf die Stapelvorrichtung (32) verhindert, während diese die Absenkbewegung zum Absetzen der Stapel auf die; zweite Fördervorrichtung (27) ausführt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung (32) durch eine Hebevorrichtung (38, 40)
betätigt wird, durch die sie periodisch in die Lage gebracht wird, in der sie die Stapel auf die zweite Fördervorrichtung (27) absetzt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördervorrichtung (27) quer zur ersten (19) verläuft und vorzugsweise eine Arretierung (42) für die abgeworfenen Bögen1 besitzt, deren Abstand von der Abwurfstelle (bei 24) der ersten Fördervorrichtung (19) in Richtung dieser Fördervorrichtung verstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 für Schneidmaschinen mit mehreren übereinander angeordneten Austragsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die an die einzelnen Austragsvorrichtungen (14, 18) sich anschließenden ersten Fördervorrichtungen (19, 60) je zu einer quer zu diesen verlaufenden zweiten Fördervorrichtung (27, 27') führen, die nebeneinander angeordnet sind und von denen eine (27) bzw. mehrere durch eine (60) bzw. mehrere der ersten Fördervorrichtungen überbrückt werden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Schaltuhr versehen ist, welche periodisch den Stromkreis einer Kontrollvorrichtung schließt, die den Antrieb (54, 56) für die Sperre (26) betätigt und diese schließt, sodann den Antrieb (38,40) der Stapelvorrichtung (32) betätigt und diese absenkt und nach Absetzen des Stapels wieder anhebt und darauf den Antrieb für die Sperre wieder betätigt und diese öffnet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit einer Kontrollvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung (32) mit einem elektrischen Schalter (46) versehen ist, welcher durch den sich bildenden Stapel, sobald dieser eine bestimmte Höhe erreicht hat, geschlossen wird und dadurch den Stromkreis der Kontrollvorrichtung schließt. 90·
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 883 235 ;
USA.-Patentschrift Nr. 2 414 337.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 706/232 10.55

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