DEP0029656DA - Kolbenflüssigkeitsmesser - Google Patents

Description

Ψ. .7 .Tloe ist of sieetapparatenfasriek , in Dordrecht (Iiederlande),

Maasstraat 2OA„

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(Wit der Priorität der ni ed sr landi sehen Patentanaieldung IS 122.164 vera 27.1 overober 1945).

.Bekannt sind Flüssigkeitsmesser sura Messen und Abliefern bestimmter FlSssigkeitsmengen, die ausser mit durchsichtigen Iesszylindem mit darin beweglichen Kolben mit einem Sieb und einem Luftabs che i der zum Entfernen too. IJnreinigksiten bswwv Luft aus der Flüssigkeit, und mit einem Schauglas₅ ö.as eine Kontrolle darüber ermöglicht, ob die flüssigkeit rein und luftfrei abgeliefert wird,' versehen sind. Der Kolben ist stets

durch,-5?aokung gegen die Sylinderwandung abgedichtet» weil packungslose Kblben infolge ihrer hin- und hergehenden Bewegung alltnählich dsn gläsernen Zylinder angreifen und ihn undurchsichtig machen, für Flüssigkeitsmesser, bei denen die Steuerung, eier !flüssigkeit durch Kolben erfolgt und Steuer tensile ' in der Mitte der Sylinder Branden, können gläserne Zylinder ke ine Anw e nd unr fin den.

Demgegenüber unterscheidet sieh der flüssigkeitsmesser nach der ^lärf indung dadurch, dass der Messaylinder vtenigEtens am einen Ende durch einen aus durchsichtigem Glas bestehenden und von 'einen« Schraubring auf seinen Sita gedrückten Deckel geschlossen ist.

Der Schraubring gewährt_} im Gegensatz zra Schraubenbolzen einen gleichmässigen Druck auf den gläsernen Deckel» wodurch das Zerbrechen desselben mit genügender Sicherheit vermieden wird. Der gläserne" Deckel bleibt -aucr auf die Dauer durch-

sichtig und lasst das Suiel ies ^llIechanismus rut erkennen -und kontrollieren.

Tn der Zeiahrninc ist beispielsweise ein ELfi ssiö ¹Cei-Ssme ε ser nach der Erfind^nr ist "S¹Ig. 1 im '' SrirsBnrriitt nach <3<=>r linie I-I in '^ir. 2 dargestellt.

"Fir. 2 ist eine Vorderansicht. £ Das GeVia-Iistⁱ· 1 ruht auf eine-Ώ ?uss 2 und We*i*srt nebenhinanr;sr zwei Messzylinder 3» In ^ir. 1 ist nur ein !.ⁱIesssylinder im Tängsachr.itt dargestellt. Jeder dieser ζ. ~. ans Metall bestehenden Zylinder enthält einer: hin- und her bewe.;;lichen Kolbon (ά) : die beides XOlben sind durch PieneIstanren (5) rad eine TTur beiwelle (6) miteinander peImppeJ t und arbeiten in bekannter sieise jcegenseitiG als Steuerorgane. Jeder Zj^rIinder ist an beiden Enden oder wenigstens am einen Sncle geschlossen durch einen runden gläsernen, durchsichtigen Deqkel 7 feeeshr B_s der von einem SoIiraubenring 9 r.- 10 unter Zwischenlage eines ?ac>unrsrin- £es 13 gegen se inen Sitz asw-i die SirnflSohe des Zylinders ge-Cjnc¹Ct -and abgedichtet ist. Der Schranbrine 9 hat einen winkelförmigen Querschnitt und Aiissengewinrle j ir seiners ebenen Teil sind IiOGher gebohrt, ir: die je ein Stift 11 eingesetzt ist, der s¹-^jsror. über den Rirr vorsteht und einen Schulterlcraren 12 fee- /J_tf s-, der am Rint' 3 anlieft and daran z.n. durch Punlrtsen-elssen oder Partlöten befestift ist. Die Stifte 11 eines Ringes !tonnen vor. einem geeigneten Yierkzeug angefasst werden und ermöglichen ohne verformung des (dünnen) Sinres ein gleichmässiges Anziehen

i'-.j , rf

b« ^losen deaselber. Aus einer Reihe vcn ^ersuchen hat sich ergeben, dans jlSserne Pec¹Cel bei sorrfäItifer Behandlunc für HLüssigteitsmesser, trots den hohen Druc ¹Cen, die darin be im plötzlichen Scbliessen der Abfuhr vorsonnen können, sehr rut brauchbar sind. fr**» airpfiehlu «-& Sich_s dass für die Deotel ein hartes Glas benutzt wir^ , dessen Ausdehnuu£s''coef f isient demjenigen des !■atsriais, aus den das Gehäuse besteht, Im wesentlichen entspricht.

Bei dem be a ehr ie bene η und dargestellten I^irLussiglreitsmesssr ist ein besonderes Schauglas v^aieA^ix und eine Reinigung der Glasdectel ist normalerweise nicht erforderlich.

Claims (1)

1. Paf e" •n t a η s ρ r v. c h .

   flüssigkeitsmesser mit Messzylinder und darin beweglichen "•"einen, Pccurch gelcermse lehnet, dass der ifeessiylincler wenigstens -τρ β ι '-,ri *» durch einen aus öt>r chsicfctigem Glas bestehenden

   ve* Sohraxibring auf seinen Sits gedrückten Deckel

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