DEP0012040DA - - Google Patents
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Description
#¥er£ata«a aar Beretelluög eine«
& t ftei
Ss 1st bekannt, Holzfurnier©, die mit ^öBungen härtbarer
bestrichen «nrd«at unter gleicfaaeltiger /tiiweniiang iron Brack tmä Hltee,
Terecliied«ier St&rfce zu verleimea· Hau kann auch
beispiel©weie© i-mpier alt PfcffßorXa®tISa«ag«». träzdteai« daxm
und diese rase Ina Tt ige η 1'rager als "/rcckeal eim far Furniere
Sperr— ©&«r Seliielitaiols iNtrmts«as» ^eitjarfei» iet
f «Extillezt mit Isk*noplastl,Öemßg*n s«t trg,ßfcei3 unü daraus Hartpreeastoffe
tomitwrnmteilen·kX» Lbsarigsmlttel für cie Eeaol« wird sieie-
ter» öfdritae Ter»#3ast#t· Bie L6eanseß üiar Herotellt'isc τοη ^
gewöimllela alt ülkaüÄyäro^d hergestellt·
Es «torte nun geltiMaa, dass sjäii £ie£ila&tst@£Id vor. ^rußcr reeciaaiiiacher
Feetigiceit erhalten kaiua^weiiii mmn nolaliirniera mit Textllstoffer., die
mit Pli©B©plastßB getrjücfkt ußä ^etröSÄjaet waraent absecjsselzid »eisicbtet
ixTtA &»Hi aBter gleiciiaeiti^er AnweMuug voc Druck und flitze verpraSt^Bie
bärtimrea I,KHst&ara#»die sisr fräsßtuaag VenreMojig fiaäe»,
äürfsa dabei nicski ale spririta£i>€ LöSwia^oji vorlifc^en,sondern müssen
««β iheaol tm<i "tcrualäehya und sevi«!
hergestellt werdestöaB äie bei ü-ömpermtaren ant .>
- 1C0°,also eime daß
iieaktione®e«iscia iias oieden nomt^eriislteiiem Anfsi^skonäeziaatioji
In waeeer ISsilch blsibön»
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i*ei 4fin^ex3dttX2g v©ü ^u ¥iel /.ll;ali smd durch ©ir su starke« Erfeitasa wird die Verkaraiaag Jäu seit getrieben uiid die K3.etofakigk.eit des leidet.Dassel be gilt &@eh.t$>aiffi stan die f extilbahn«n
Mit äen KoniaejasationseasgaiigsetoiTen trüskt oa.u die C-^
tioa sam. üeacrl in der Iiwser salbet varxilmmt.
Wach d«r £rf£ndiaif; taiin der Anyata; oJuw WärwezuftiJttr «mck ei
stehen bleiben, bis die gewünschte Viskosität erreicht ist. Ein
dadurch bedingter Zeitverlust sowie die Bereitstellung größerer Ansätze wird^ausgegliehen/ durch eine genauere Kontrollmöglichkeiij/
fflit einer solchen Phenoplast-Anfangskondeneationslösung werden
die Paserstoffbahnen, aus festem Baumwollgewebe zunächst getränkt-
und dann wird die Resolkondensation innerhalb der Paser während
der Trocknung vorgenommen. Dieses trocknen kann in einem Trockenkanal
erfolgen, in dem durch Heißluft im G-egenstrom flüchtige Stoffe, hauptsächlich Waöser, entfernt werden. Bei diesem Verfahren
wird die Faser durch das in der Lösung befindliche ÄlkäLi-Hydroxyd
oberflächlich aufgeschlossen, sodaß später beim Vorpressen und Härten
eine innigere Verbindung der Schichten stattfinden kann.
Die Stoffbahnen werden in ^»o^quo^ Stückige schnitten^ entsprechend
der &röße der zu verleimenden furniere/ Abwechselnd werden dann Furniere,
zweckmäßig aus Hartholz, und die J. der Erfindung behandelten
Stoffbahnen gestapelt, to bei man je nach dein späteren Verwendungszweck
sowohl die Pasern der Furniere, als auch Eette und Faden
des Stoffes rechtwinklig, sternförmig oder parallel zueinander ■abwechselnd legt. Die erste und letzte Platte des Stapels bild et
ein Furnier. Unter einer Heißpresse, am besten Etagenpresse, wird dann in bekannter YJeise verpresst und gehärtet. Durch Anwendung
höheren Drucks, als „er beim Herstellen von Schichtstoffen sonst
üblich ist, wird eine Verdichtung des Holzes erreicht, die diese Schichtstoffe zur Herstellung von geeignet macht, die
eine hohe mechanische Festigkeit bei einer gewissen Elastizität voraussetzen. Je nach der Jchichtdicke der Platten müssen diese
kürzere oder längere Zeit unter der Presse verbleiben. Hach dem Abkühlen werden die Platten7durch spanabhebende Verarbeitung weiter
behandelt. Beispielsv/eise können daraus hergestellt werden:
Zahnräder, Transmissionsscheiben, Lagerschalen, 7/ebschiffchen,
Federn für Schüttelrutschen und vieles andere. Als Phenole verwendet man Eristallphenol, Kresole, Xylenole. Ein Anteil dieser
Phenole kann durch mehrwertige Phenole wie Resorcin, Phlorogluein
oder Harnstoff ersetzt werden. Die i^enge des Pormaldehyds muß dann
sinngemäß geändert werden.
Beispiel:
Beispiel:
108 Teile Eresol DAB VI 100 Seile formaldehyd 30$
8 Teile 40$ige latronlauge
werden bei 60-70 C solange erhitzt, bis die Lösung eine Konsistenz
etwa von leinöl angenommen hat. Die gebildeten Phenoplast-Anfangskondensationsprodukte
müssen in Wasser in der Kälte löslich sein. Mit dieser Lösung, die unter Umständen noch mit Y/asser
zu verdünnen ist, werden Textilbahnen aus Baumwollgewebe zweckmäßig
mittels Auftragwalzen auf beiden Seiten bestrichen und durchtränkt. Anschließend wird bei mäßiger Temperatur getrocknet,
sodaß die ^esolbildung erst in der Faser erfolgt. Die mit Hesol
getränkten Textilbahnen werden in« Stücke geschnitten.
Hartholzfurniere, beispielsweise 2 mm starke Buchenholzfurniere,
werden abwechselnd mit den b a hands Tt en Textilbahnen gestapelt
und wie üblich verpresst. Aus den Platten herausgeschnittene Hormalstäbe haben im Durchschnitt eine Biegefestigkeit von
28oo kgWOm und eine Schlagbiegetffestigkeit von 29 kg/cm '
Demgegenüber zeigen entsprechende gleiche Normalstäbe aus Platten,
deren 'Tertilbahnen nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
sondern mit einvr spirituosen Lösung der aus den gleichen Grundstoffen
herresteilte^aber bis zum Resol durchkonö ensierten Pheno-
"beliandelt plaste n/nur etwa 5Ofo der festigkeit des Aus führungs bei spiels.
wurden.
Claims (2)
1.) Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffes von großer me-
chanischer festigkeit aus Holzfurnieren und mit härtbaren
Kunstharzen getränkten ^extilbahnen, dadurch gekennzeichnet,
daß die iextilbahnen zunächst mit Phenoplast-Anfancskondensationsprodukten,
die sich noch in wässerig alkalischer Lösung befindenf
/werden getränkt/und daß dann die B-esolkondensation innerhalb der laser
während der Trocknung vorgenommen wird.
2.) Terfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Phenoplaste teilweise d#rch andere härtbare Harze ersetzt werden.
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