DEO0000806MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEO0000806MA DEO0000806MA DEO0000806MA DE O0000806M A DEO0000806M A DE O0000806MA DE O0000806M A DEO0000806M A DE O0000806MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lens
- stops
- carriage
- indenter
- slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000003287 optical Effects 0.000 claims description 7
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 2
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 13
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 13
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 description 2
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000873 masking Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 12. Juni 1942 Bekanntgemacht am 23. August 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen-der Härte kleiner Körper, z. B. von Gefügebestandteilen,
nach dem Eindringverfahren. Bei diesem Verfahren wird ein federbelasteter Eindringkörper,
z. B. eine Diamantspitze, in den zu prüfenden Körper/eingedrückt und die angewendete
Kraft, sofern sie nicht von vornherein bekannt ist, gemessen. Ferner wird die Größe des
Eindruckes gemessen, und zwar wegen seiner Kleinheit mittels eines Mikroskops.
Bei bekannten, auch als Mikrohärteprüfer bezeichneten
Vorrichtungen dieser Art sind, soweit bei ihnen Eindringkörper und Mikroskopobjektive
wechselweise vor das zu prüfende Objekt geschaltet werden, bisher kaum zu überwindende Schwierigkeiten
dadurch entstanden, daß der notwendige Wechsel zwischen diesen beiden Teilen nicht mit
der erforderlichen Genauigkeit durchgeführt werden konnte. Härteprüfungen an Gefügebestandteilen
erfordern aber eine hohe Genauigkeit, unter so Umständen von weniger als I μ, wenn der mit dem
Mikroskop eingestellte Teil nach dem Umschalten vom Eindringkörper (z. B. einer Diamantspitze
nach Vickers) genau getroffen! werden soll. Die
Ungenau/igkeit der üblichen Wechselvorrichtungen,
z. B. von Wechselschlitten oder Revolvern, ist vermutlich bedingt durch die bisher für nötig gehaltene
gute Passung der beweglichen Teile, wobei sich aber eine verhältnismäßig hohe Reibung ergibt,
die durch Schmiermittel herabgesetzt werden
609 580/237
O 806IX/42 k
muß. Reibung und Schmiermittel verhindern aber augenscheinlich die hier geforderte Genauigkeit der
Einstellung. Die Anwendung von Kugelführungen vermindert den Fehler, beseitigt ihn aber nicht in
ausreichendem Grade. Die auf dem angedeuteten Prinzip beruhenden Mikrohärteprüfer konnten deshalb
für kleinste Gefügebestandteile bisher nicht angewendet werden. Diese Schwierigkeiten haben
dazu geführt, daß bei einer anderen bekannten Ausführung der Eindringkörper in der Mitte der
Frontlinse des Mikroskopobjektivs angebracht wurde, um das Umschalten überhaupt zu vermeiden.
Diese Anordnung vermeidet, alle Schwierigkeiten, die sich aus der Ungenauigkeit der Schaltbewegung
ergeben. Dafür treten aber, abgesehen von den hohen Herstellungskosten, Nachteile optischer
Natur ein. Die Anordnung des Eindringkörpers in der optischen Achse des Systems verhindert die
Mitwirkung des zentralen Aperturbereichs. Daraus ergeben sich störende Abbildungsmängel, so daß
bei dieser Ausführungsart das Ausmessen des Eindrucks unter Umständen mit normalen Objektiven
erfolgen muß, wenn eine Höchstgenauigkeit verlangt wird. Das erfordert aber wieder einen sehr
umständlichen Wechselvorgang. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin,
daß wegen des Ausfalls des inneren Aperturbereichs die Gesamtapertur des Objektivs entsprechend
erhöht werden muß. Das führt zu einer komplizierten Optik. Bei sehr kleinen Objekten ist aus
dem erwähnten Grunde bei der genannten Ausführung ein Immersionsobjektiv erforderlich, obwohl
die entsprechende Auflösung in vielen Fällen auch mit einem Trockensystem erreicht werden könnte,
wenn der innere Aperturbereich nicht ausgeblendet würde.
Bei einer Ausführung gemäß der Erfindung ist ein Ersatz des eingebauten Objektivs durch ein an- I
deres überflüssig, weil seine theoretische Leistung nicht durch Ausblenden eines inneren Aperturbereichs
beeinträchtigt wird. Es können somit ganz normale optische Systeme Anwendung finden. Auch
die Anwendung von Immersionssystemen ist nicht nötig. Bei der hier beschriebenen Ausführung
findet wohl, wie bei älteren Konstruktionen, eine Verschiebung zwecks wechselweiser Einschaltung
von Eindringkörper und Objektiv in die Gebrauchsstellung statt, doch sind durch die Ausbildung der
Wechselelemente gemäß der Erfindung alle F'ehlerquellen weitgehend vermieden, die früher die Treffsicherheit
beeinträchtigt haben.
Eindringkörper und Objektiv werden in einen Schlitten eingebaut, der erfindungsgemäß in seiner
Führung merkliches Spiel hat. Die genaue Einstellung des Schlittens erfolgt nur durch die an den
Enden der Verschiebungsstrecke vorgesehenen festen oder einstellbaren Anschläge. Schmiermittel
werden deshalb nicht benötigt, weil die Reibung infolge des vorgesehenen Spiels auf einen Mindestwert
herabgesetzt ist.
Einer der Anschläge kann erfindungsgemäß in eine am Schlitten vorzusehende Nut od. dgl. eingreifen,
wodurch der Schlitten seitlich gesichert wird und zugleich ein Drehungszentrum für eine
kreisförmige Einstellung des Schlittens mittels des zweiten einstellbaren Anschlags zu Justierzwecken
gegeben ist. Die Anschlaggegenstücke am Schlitten können schräg ausgeführt sein, so daß durch den
auf den Schlitten in der Verschiebungsrichtung wirkenden Anpreßdruck ein resultierender Druck
nach unten erzeugt und dadurch der Schlitten gegen die Gleitfläche gepreßt wird. Der Schlitten wird
weiter erfindungsgemäß mittels einer möglichst zentral angreifenden Vorrichtung verschoben, die
in beiden Endstellungen den Schlitten· federnd gegen die Anschläge drückt. Auch hier wird durch
entsprechende Ausbildung der Schaltvorrichtung ein resultierender Druck nach unten und dadurch
eine sichere Auflage auf der Führungsfläche erreicht.
Da die Verschiebevorrichtung des Schlittens vorzugsweise in der Mitte desselben angreift, wird bei
Anordnung von zwei Anschlägen in den Endstellungen erfindungsgemäß praktisch eine Dreipunkt·-
einstellung erreicht.
Nach einem weiteren, dem letzten Merkmal der Erfindung ist der Eindringkörper unmittelbar in
die Fassung des Meßobjektivs außerhalb des Strahlengangs derart eingebaut, daß ausschließlich die
Objektivfassung den Träger des Eindringkörpers go
bildet.
In den Abbildungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfmdungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt
Abb. ι einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung mit dem Objektiv in Arbeitsstellung,
Abb. 2 einen Schnitt gemäß Abb. 1 mit dem Druckdiamanten in Arbeitsstellung,"'
Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 4 einen Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. 1,
Abb. 5 und 6 eine Darstellung der Gegenstücke der Anschläge und
Abb. 7 einen Schnitt gemäß Linie E-F der Abb. 3 mit Darstellung des ■Betrachtungsmikroskops.
Die Abb. 1 und 2 zeigen das zu prüfende Objekt i, das auf dem Tisch 2 angeordnet ist. Vor dem
zu prüfenden Objekt befindet sich die Vorrichtung nach der Erfindung mit dem Druckdiamanten 3
und dem Objektiv 4, welch letztere nebeneinander angeordnet sind.
Die erwähnte Vorrichtung besteht aus zwei hauptsächlichen Teilen, die gegeneinander verschiebbar
angeordnet sind, und zwar einem festen Unterteil und einem verschieblichen Oberteil. Der
feste Unterteil besteht aus dem schwalbenschwanzförmigen Befestigungsstück 5, mit dem der Härteprüfer
auf das Betrachtungsmikroskop aufgeschoben wird. An dem Stück 5 ist das Gehäuse 6 des
festen Unterteils 'befestigt, an welch letzterem die
Abdeckkappen 7 für die Anschläge 8, 9, 10 und 11
(Abb. 4) angeordnet sind. An der einen Gehäuseseite ist der Umschaltknopf 12 mit dem Betätigungshebel
13 (Abb. 3 und 4) und der Rückholfeder 14 angeordnet. Beim Betätigen des Knopfes 12
wird die. Welle 15 gedreht. An dem Ende der
580/237
O 806IX142k
Welle 15 ist die Gabel 16 angeordnet. Der bewegliche
Oberteil der Vorrichtung besteht aus einem Schlitten 17, an dem der Stift 18 befestigt ist, der
in das offene Ende der Gabel 16 eingreift und so bei Betätigung des Knopfes 12 verschoben wird. An
dem Schlitten 17 sind die beiden Torsionsstäbe 18
und 19 befestigt. Jeder dieser Stäbe trägt eine Gabel 20 bzw. 21. An den Gabeln ist unter Zwischenschaltung
zweier Blattfedern 22 und 23 (Abb. ι und 4) der Druckkörper 24 befestigt, der
den Druckdiamanten 3 und das Objektiv 4 trägt. Der bewegliche Oberteil wird durch das Gehäuse
25 abgedeckt. Weiterhin ist eine feststehende Meßteilung 26 und ein mit dem Druckkörper bewegliches
Umlenkprisma 27 und ein Ableseobjektiv vorgesehen.
Die Funktion der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich aus den Abb. 1 und 2. Steht der
Schlitten 17 in der Stellung gemäß Abb. 1, so ist das Ojektiv 4 eingeschaltet, und der beleuchtende
wie der abbildende Strahlenverlauf geht durch den Mikrohärteprüfer und dessen Objektiv 4 zum Präparat
ι und auf dem gleichen Wege zurück. Wird dagegen der Schlitten in die Stellung gemäß Abb. 2
gebracht, so tritt der Druckdiamant 3 an die Stelle des Objektivs 4. Wird jetzt der Mikrohärteprüfer
durch Betätigen des Feintriebes des Mikroskops gehoben, so wird damit der Druckdiamant 3 gegen
das zu prüfende Objekt 1 gepreßt, wobei die Spitze des Diamanten 3 gerade dort in die Oberfläche des
Objektes 1 eindringt, wo vorher die optische Achse des Objektivs 4 die Schliffebene des Präparates 1
durchsetzte. Die Kraft, mit der der Diamant 3 gegen das Objekt 1 gedrückt wird, wird dadurch
gemessen, daß der Druckkörper 24, die beiden Gabeln 20 und 21 und die Torsionsstäbe 18 und 19
zusammen eine Torsionswaage bilden. Die Ablesung des Druckgewichtes, mit der der Diamant 3
gegen das Objekt 1 gedrückt wird, erfolgt an der
Ablesevorrichtung, die bei eingeschaltetem Diamant im Meßokular sichtbar ist. Diese Vorrichtung
besteht aus der Meßteilung 26, dem Umlenkprisma 27 und dem Ableseobjektiv 28. Die Teilung
26 ist feststehend, während das Prisma 27 und das Objektiv 28 jede Bewegung des Druckkörpers
24 mitmachen. Wird der Druckkörper 24 beim Anpressen des Diamanten 3 an das Objekt 1
nach unten verschoben, so verschiebt sich auch das Ableseobjektiv 28 mit dem Umlenkprisma 27 gegenüber
der Meßteilung 26. Diese Bewegung wird im Meßokular sichtbar und kann bei entsprechender
Eichung der Meßteilung 26 unmittelbar in Gramm abgelesen werden. Der Wechsel zwischen
dem Druckdiamanten 3 und dem Objektiv 4 wird durch eine Verschiebung des die Teile 3 und 4 tragenden
Schlittens 17 bewirkt. Dieser Schlitten hat erfindungsgemäß seitlich reichliches Spiel. Die Verstellung
des Schlittens erfolgt mittels des Knopfes 12 mit Betätigungshebel 13 über die
Welle 15 und die Gabel 16, welch letztere an dem Stift 28 des Schlittens 17 angreift. An dem
Knopf 12 ist eine Feder 14 angeordnet, die von einer Mittelstellung aus nach beiden Seiten wirkt,
also den Schlitten in seinen beiden Endstellungen gegen eines der Anschlagpaare 8, 9 oder 10, 11
drückt. Die am Schlitten befindlichen Gegenanschläge 29, 30, 31 und 32 sind nach Abb. 5 und 6
so geformt, daß in den Anschlagstellungen stets ein resultierender Druck nach unten entsteht, wobei
außerdem durch die mit Nuten versehenen Gegen- 7<> anschlage 29 und 31 eine bestimmte seitliche Lage
des Schlittens gewährleistet wird. Die Anschläge 8, 9, 10, 11 sind einstellbar. Die Anschlagpaare 8, 29
und 10, 31 ergeben Drehungsmittelpunkte für eine gegebenenfalls notwendige seitliche Verstellung des
Schlittens und damit der an ihm befestigten optischen Teile und des Eindringkörpers. Mittels des
schwalbenschwanzförmigen Stückes 5 wird die Vorrichtung auf einen Opak-Uluminator aufgeschoben.
Bei der Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gemäß Abb. 7 ist ein Mikroskop vom
Le Chatelier-Typus zugrunde gelegt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bestimmen der Härte kleiner Körper mit einem federbelasteten Eindringkörper,
mit welcher außer der Größe des Eindrucks auch die Belastung mit optischen Mitteln gemessen wird und bei der die Achse
des Eindringkörpers gegenüber der optischen Achse des für die Eindruckgrößenmessung bestimmten
Objektivs merklich versetzt ist und der Eindringkörper sowie das Objektiv auf einem Schlitten angeordnet sind, der um den
Versetzungsbetrag verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung derart
ausgebildet ist, daß der in ihr gleitende Schlitten merkliches Spiel hat und daß zwecks
Einstellung des Eindringkörpers und des Objektivs an den Enden der Verschiebungsstrecke 1Oo
feste oder einstellbare Anschläge vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Anschläge in eine am Schlitten vorgesehene, als seitliche Sieherung
dienende Nut od. dgl. eingreift und gleichzeitig den Drehpunkt für eine kreisförmige Einstellbewegung
mittels des zweiten einstellbaren Anschlags ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- no
kennzeichnet, daß an einer von den Anschlägen merklich entfernten Stelle eine von außen zu betätigende
Verstellvorrichtung für den Schlitten vorgesehen ist, die nach beiden Seiten hin
federnd wirkt und etwa in der Mitte zwischen je zwei Anschlägen angreift, so daß praktisch
in beiden Anschlagstellungen eine Dreipunkteinstellung verwirklicht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eindringkörpej^ unmittelbar in die Fassung des Meßobjektivs
außerhalb des Strahlengangs derart eingebaut ist, daß ausschließlich die Objektivfassung den
Träger des Eindringkörpers bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3027461C2 (de) | Verstellvorrichtung für einen Objekttisch eines optischen Instruments | |
DE102006016834A1 (de) | Stellvorrichtung | |
DEO0000806MA (de) | ||
DE958513C (de) | Vorrichtung zum Bestimmen der Haerte kleiner Koerper | |
DE102007045568A1 (de) | Sonde und Vorrichtung zum optischen Prüfen von Messobjekten | |
DE1773335A1 (de) | Mikroskop zur Radiusmessung | |
AT162545B (de) | Vorrichtung zum Messen der Härte kleiner Körper | |
DE202011052291U1 (de) | Vorrichtung zur Materialbearbeitung mittels eines Laserstrahles | |
DE2111649A1 (de) | Laengenmessgeraet | |
DE3045416C2 (de) | ||
DE968142C (de) | Ablesevorrichtung fuer Massstaebe | |
EP4086684B1 (de) | Optisches system und verfahren zum betreiben eines optischen systems | |
DE1448502B2 (de) | Meßmikroskop mit Bildverdoppelung zur Messung der Größe eines Objekts | |
DE3242084C1 (de) | Grob-Feintrieb fuer den Teilkreis eines Winkelmessinstrumentes | |
DE715960C (de) | Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven und Entfernungsmesser | |
DE953469C (de) | Geraet zur Durchfuehrung von Laengenmessungen und/oder zur Pruefung der Toleranzhaltigkeit von Werkstuecken | |
AT403743B (de) | Eindringhärteprüfer | |
DE2649159B2 (de) | Projektions-Scheitelbrechwertmesser | |
DE421610C (de) | Objektivrevolver fuer kinematographische Aufnahmeapparate | |
DEE0011364MA (de) | ||
DE102005040920B4 (de) | Härteprüfgerät | |
DE686385C (de) | Messvorrichtung zur Ermittlung der lichten Weite langgestreckter Hohlraeume | |
DE588540C (de) | Winkelmessgeraet, Theodolit o. dgl. | |
DE2300742C3 (de) | Einrichtung zur Vergrößerung eines Teiles des Gesichtsfeldes optischer Geräte | |
DEH0024245MA (de) |