DEM0013553MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 31. März 1952 Bekanntgemacht am 26. Januar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Streckenvortriebsmaschinen, bei welchen der mit Werkzeugen besetzte, das Streckenprofil herauslösende
Schneidstern einen nach rückwärts gerichteten Führungsausleger besitzt, welcher gegenüber
einem in der Strecke feststellbaren Vorrichtungsteil längs verschieblich ist, sind bekannt. Bei einer
dieser Maschinen ist der mit einer großen Zahl von Druckluftbohrmaschinen besetzte, als Bohrkopf bezeichnete
Schneidstern mitsamt seinem Hauptantrieb auf einem langen wagenartigen Fahrgestell
gelagert und längs verschieblich geführt. Der Vorschub erfolgt durch einen im Fahrgestell eingebauten
Preßluft-Vorschubzylinder. Das Fahrgestell selbst ist schienengängig und wird durch einen
Bremsschuh nach rückwärts abgestützt. Zur Führung des Fahrzeuges ist an der Streckensohle eine
Aufschüttung oder ein- Damm erforderlich. Nachteilig
ist bei dieser, besonders für das Arbeiten im Gestein bestimmten Maschine der sich beim Vorschub
des Bohrkopfes stetig verlängernde, frei tragende Ausleger. Bei einer anderen Streckenvortriebsmaschine
mit einer mit Messern besetzten umlaufenden Scheibe, welche den Schneidkopf bildet, ist der Schneidkopf mit seinem hinteren
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Ende und den daran anschließenden Getriebeteilen auf einem schienengängigen Fahrgestell gelagert,
hinter welchem ein weiteres Fahrzeug angeordnet ist, das durch zwei beiderseits vorgesehene
Schraubenspindeln gegen die Streckenstöße verspannt
werden kann und eine Vorschubvorrichtung trägt, mit deren Hilfe der Schneidkopf und der
nachfolgende fahrbare Maschinenteil in Streckenlängsrichtung verschiebbar ist. Außer dem Nachteil,
daß die für das Bewegen der Fahrzeuge vorgesehenen Schienen bis an den Streckenkopf nachgeführt
sein müssen, erhält die Gesamtvorrichtung eine große Baulänge. In beiden bekannten Fällen
ist die genaue Führung der Vorrichtung schwierig.
Der Vorschub erfolgt bei beiden Maschinen durch einen durch Preßluft bzw. hydraulisch beaufschlagten
Kolben.
Die Erfindung betrifft' eine Streckenvortriebsmaschine,
die besonders für den Braunkohlen-Tiefbau bestimmt ist und bei welcher in ähnlicher
Weise wie bei den bekannten Vorrichtungen einem mit Werkzeugen, z. B. mit Schrämmeißeln, besetzten
Schneidstern ein nach rückwärts gerichteter Führungsausleger zugeordnet ist. Eine wesentliche
Verbesserung des Aufbaues und der Arbeitsweise dieser Maschinengattung wird erfindungsgemäß dadurch
erzielt, daß der Führungsausleger oberhalb der z. B. mit einem Raupenfahrzeug auf der
Streckensohle geführten Maschine angeordnet und in einem diesen übergreifenden, zwischen den
Streckenstößen verspannbaren Rahmen Unter Zwischenschaltung eines Vorschubgetriebes — insbesondere
eines Spindelantriebs — geführt ist. Zunächst ist bei dieser Vorrichtung der .Schneidstern
und der diesem nachgeschaltete Antrieb der Vorrichtung durch das Fahrwerk ständig und
gleichmäßig gegen die Streckensohle abgestützt, zumal das Fahrwerk gleichzeitig mit dem Schneidstern
und dessen Ausleger vorwärts bewegt wird.
Ein besonderer Antrieb ist für das Fahrwerk nicht erforderlich. Die Anordnung des Auslegers an der
Oberseite der Gesamtvorrichtung schafft die Möglichkeit, die als Festpunkte zu bezeichnenden Verspannungselemente
in Gestalt eines Führungsrahmens bis nahe an den Maschinenkopf zu verlegen, wodurch zunächst die Baulänge der Maschine
gering gehalten werden kann und eine vom Gewicht . der Maschine nicht belastete gute Führung erreichbar
ist. ■
Die Anordnung des Führungsauslegers oberhalb der Maschine und die Führung desselben in gleichfalls
hoch angeordneten, zwischen den Streckenstößen verspannbaren Vorrichtungsteilen schafft
die Voraussetzung dafür, daß zwischen den Fahrwerken, d. h. den vorzugsweise radial nach Art von
Spreizen angeordneten Raupen, ein weiter offener Raum für die Unterbringung eines Förderers oder
Ladegerätes zur Aufnahme Und Rückbeförderung der vom Schneidstern gewonnenen Kohle gebildet
wird.
Raupenfahrwerke sind an sich bei Streckenvortriebsmaschinen bekannt und bilden an sich nicht
den Gegenstand der Erfindung. Auch ist. es bekannt, bei Vortriebsmasdhinen die beiden im
Seitenabstand voneinander angeordneten Raupen eines Fahrwerks radial zum Mittelpunkt der
Strecke anzuordnen. Bei Streckenvortriebsmaschinen anderer Gattung, d. h. bei solchen, bei denen
keine vom Fahrwerk getragenen, nach rückwärts gerichteten Führungsausleger vorgesehen sind, ist
es bekannt, die während des Betriebes der Maschine nicht verschiebbaren Vorrichtungsteile über seitliche
Stützen, Stempel oder Spindeln gegen die Streckenwandungen zu verspannen. Auch auf diese
Art der Verspannung und die zum Verspannen dienenden Mittel, wie Stempel oder Stützen, richtet
sich nicht die vorliegende Erfindung.
Die entsprechend der Erfindung ausgebildete Streckenvortriebsmaschine ermöglicht in besonders
einfacher Weise die Anbringung eines das Hangende unterfangenden Daches. Schutzdächer sind bei
Streckenvortriebsmaschinen an sich bekannt, und es ist auch vorgeschlagen, die Höhenlage des
Daches verändern zu können. Gemäß der Erfindung wird nunmehr das Dach aus mindestens zwei relativ
verschieblich angeordneten, sich teilweise überdeckenden Abschnitten gebildet, von denen der eine
Abschnitt mit dem Führungsausleger und der andere Teil mit dem Führungsrahmen verbunden ist.
Hierdurch wird erreicht, daß über die ganze Länge der Maschine, und zwar bei der während des Vorschubs
des Schneidkopfes sich vergrößernden Länge, das Hangende an allen Teilen unterstützt
bzw. unterfangen bleibt. Das Dach kann über schwenkbare Stützen mit dem Maschinengestell
verbunden sein, so daß zur Durchführung von Reparaturen bzw. zum Auswechseln von Schrämwerkzeugen
in einfacher Weise ein Zurückfahren der Maschine in der Strecke möglich ist.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Maschine während des Einsatzes in einer Strecke in Seitenansicht;
Fig. 2 ist eine Draufsicht zur Fig. 1, jedoch ist
der Führungsausleger fortgelassen; Fig. 3 ist eine Stirnansicht zur Fig. 1;
Fig. 4 zeigt die Maschine nach Fig. 1 von rückwärts
gesehen.
Der mit Schneidwerkzeugen besetzte Schneidstern 1 besitzt einen nach rückwärts gerichteten
Führungsausleger 2, an dessen Unterseite der Antriebsmotor 3 für den Stern 1 und das Getriebe 4
angeordnet sind. Mit den vorgenannten Teilen fest verbunden ist das Raupenfahrwerk 5. Die beiden
Raupen sind etwa radial zur Mitte des Streckenquerschnittes angeordnet, so daß die Vorrichtung
bereits durch das Fahrwerk eine gute Führung erhält. Zwischen den beiden Fahrwerksraupen ist in
an sich bekannter Weise ein Förderer, beispielsweise ein Kratzerförderer 6 angeordnet, welcher
über eine nicht näher dargestellte Aufnahmevorrichtung die von dem Schneidstern 1 hereingewonnene
Kohle nach rückwärts auf den Streckenför- ■ derer 7 weiterleitet. Der Förderer 6 kann einen
eigenen Antrieb erhalten; es ist aber auch möglich, den Antrieb von dem Getriebe 4 abzuleiten.
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Dem Ausleger 2 ist ein Führungsrahmen zugeordnet, welcher aus zwei im Abstand hintereinander
angeordneten Fahrwerken 8 besteht, die mit den Rollen 9 auf dem Führungsausleger verfahrbar
sind. Die Fahrwerke 8 sind beiderseits des Auslegers 2 bzw. der Maschine mit nach abwärts ge-richteten
Konsolen 10 ausgerüstet und durch in diesen Konsolen gelagerte Spindeln 11 verbunden.
Die hintere Konsole 10 ist als Träger eines Antriebsmotors
12 ausgebildet. Es kann auch jeder
Spindel ein besonderer Motor zugeordnet sein. Auf den Spindeln sind Wandermuttern 13 geführt, die
mit dem Ausleger 2 fest verbunden sind. 14 ist eine
/ Handkurbel, mit welcher eine Relativverschiebung zwischen dem feststellbaren Führungsrahmen und
dem Ausleger 2 herbeigeführt werden kann. Beiderseits der Fahrwerke 8 sind in der aus den
Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Weise Stützen zum Verspannen der Fahrwerke zwischen den beiderseitigen
Streckenstößen bzw. Wandungen vorgesehen. Diese Stützen können als Spindeln ausgebildet
sein. Es ist aber auch möglich, mit Druckluft beaufschlagbare oder hydraulisch betriebene Teleskopstützen
in Form von Zylindern zu verwenden.
Oberhalb der Vorrichtung ist ein Diach 16 angeordnet,
welches aus mindestens zwei in Längsrichtung relativ verschieblichen und sich teilweise
überdeckenden Abschnitten gebildet ist. Die Abschnitte sind durch lenkerärtige Stützen 17 zum
Teil mit dem Ausleger 2,. zum anderen Teil mit dem verspannbaren Rahmen bzw. dessen Fahrwerken
8 verbunden, so. daß sich bei der Relativverschiebung zwischen Rahmen 2 und den Fahrwerken
8 gleichfalls die Abschnitte des Daches verschieben. Die Stützen 17 können in Längsrichtung
der Strecke niedergeschwenkt werden, so daß zwecks Rückwärtsbewegung der gesamten Maschine
das Dach um ein kleines Maß abgesenkt werden kann. Die Betriebsweise ist etwa folgende:
Der Andruck des Schneidsterns gegen die Ortsbrust der Strecke erfolgt mit Hilfe der motorisch
angetriebenen Spindeln 11, auf welchen sich die Wandermuttern 13 längs verschieben und dabei
den Führungsausleger 2 -mitsamt dem Raupenfahrwerk 5 und den Schneidkopf vorwärtsbewegen. Der
Schneid- oder Schrämstern ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise schräg zur Längsachse der Maschine
eingestellt, so daß ein elliptischer Streckenquerschnitt hergestellt wird. Es ist aber auch denkbar,
durch eine andere Form des Schrämsterns und durch eine andere Anordnung desselben einen anderen
Streckenquerschnitt herauszufrasen. Nachdem der Ausleger um den Spindelhub, beispielsweise
um 1,50 m ausgefahren ist, werden die Stützen 15 des aus den Fahrwerken und den Spindeln
11 bestehenden Führungsrahmens entspannt und der Rahmen durch Verschieben auf dem Ausleger
2 nachgeholt. Sämtliche Bewegungen werden gleichzeitig durch die Abschnitte des Daches 16
ausgeführt. Nach erneutem Verspannen der Stützen 15 gegen die Streckenwand kann dann der zuvor
beschriebene Arbeitsgang wiederholt werden. Das Nachholen des Führungsrahmens kann motorisch
erfolgen oder aber mit Hilfe der von Hand drehbaren Kurbel 14, zumal für das Nachholen des verspannbaren
Rahmens keine große Kraft aufgewendet zu werden braucht. Das vom Schrämstern gelöste Gut kann in einer an sich bekannten Weise
mittels eines Kurzförderers nach rückwärts bewegt werden. Es ist aber auch möglich, das Gut an der
Streckensohle nach rückwärts zu schieben und dort über in der Streckensohle vorgesehene Löcher
(Rollöcher) zu einer unteren Strecke abzutransportieren.
Claims (7)
1. Streckenvortriebsmaschine, insbesondere für den Braunkohlen-Tiefbau, bei welcher ein
mit Werkzeugen besetzter Schneidstern einen nach rückwärts gerichteten Führungsausleger
besitzt, welcher gegenüber einem in der Strecke feststellbaren Vorrichtungsteil längs verschieblieh
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsausleger (2) oberhalb der z.B. mit einem.
Raupenfahrwerk (5) auf der Streckensohle geführten Maschine angeordnet und in einem ihn
übergreifenden, zwischen den Streckenstößen bzw. Wandungen verspannbaren. Rahmen
(8, 11) unter Zwischenschaltung eines Vorschubgetriebes — insbesondere eines Spindelantriebs
— geführt ist.
2. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch i, bei welcher der zur Führung dienende
Rahmen gegen die Streckenwand mittels Stempel od. dgl. verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (8, 11) in gelöstem Zustand auf dem Ausleger (2) verfahrbar
gelagert ist.
3. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Rahmen aus zwei im Abstand hintereinander angeordneten, vorzugsweise beiderseits
des Auslegers (2) durch je eine angetriebene Spindel (11) miteinander verbundenen, als
Träger an sich bekannter Verspannungsstützen oder Stempel dienenden kleinen Fahrwerken
(8, 9) gebildet ist. -
4. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
hintere Fahrwerk (8) als Träger der Antriebsmotoren für die Spindeln (11) ausgebildet ist.
5. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spindeln 1(11) zwischen zu beiden Seiten des Auslegers (2) nach abwärts .gerichteten Konsolen
(10) der beiden Fa'hrwerke (8) gelagert sind.
6. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch i, welche mit einem das Hangende
unterfangenden, sich über die Maschinenlänge erstreckenden Dach ausgerüstet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dach aus mindestens zwei relativ verschieblich angeordneten, sich
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teilweise überdeckenden Abschnitten (16) besteht,
von denen der eine Abschnitt mit dem Führungsausleger (2) und der andere Teil mit
dem Führungsrahmen (8, n) verbunden ist.
7. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dachabschnitte unter Zwischenschaltung von schwenkbaren Stützen (17) absenkbar auf dem
Rahmen bzw. Ausleger der Vorrichtung abgestützt sind. 10
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 357955, 533 119,
146, 736 969, 750 475;
schweizerische Patentschrift Nr. 255 012; 15
USA.-Patentschrift Nr. 2 320 653.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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