DEK0001770MA - Luftgekühlte Brennkraftmaschine - Google Patents

Luftgekühlte Brennkraftmaschine

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DEK0001770MA
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
oil cooler
machine
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Karl Ulm Langmaier
Bernhard Köln Medenus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine luftgekühlte Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen, die mit einem Ölkühler ausgerüstet ist.
Die Erfindung ist die Anordnung des Ölkühlers an der Maschine zum Gegenstand und besteht darin, dass der Ölkühler an einer Stirnseite der Brennkraftmaschine in Höhe der Zylinder angeordnet ist. Durch die Erfindung wird erreicht, dass der Bauumfang der Maschine durch den Ölkühler nicht unvorteilhaft vergrößert wird. Dient der V-Raum zwischen den Zylinderreihen als Kühlluftaufnehmerraum, so kann ein Teil der Kühlluft unmittelbar aus dem Kühlluftaufnehmerraum durch den Ölkühler strömen. Eine besondere Zuführungsleitung der Kühlluft zum Ölkühler wird damit gespart. Wenn sich an einem der Enden des V-Raumes kein Gebläse bzw. keine andere Hilfsmaschine oder dergleichen befindet, so kann der Ölkühler an einem der Enden des V-Raumes angeordnet werden. Sind die Enden des V-Raumes jedoch bereits durch Hilfsmaschinen oder deren Antriebe besetzt, so kann der Ölkühler in zwei, vorzugsweise hintereinandergeschaltete Hälften geteilt werden, von denen die eine am Ende der einen und die andere am Ende der anderen Zylinderreihe angeordnet ist. Will man die Teilung des Ölkühlers und die Verbindungsleitung zwischen seinen Teilen vermeiden, so steht dem nichts entgegen, wenn der ganze Ölkühler an einem der Enden der einen oder anderen Zylinderreihe angeordnet wird. Dies ist besonders vorteilhaft bei einer V-förmigen, luftgekühlten Brennkraftmaschine, deren Zylinderreihen durch die Verwendung von auf einem Kurbelzapfen nebeneinandersitzenden Pleueln von gegenüberliegenden Zylindern in Längsrichtung der Maschine gegeneinander versetzt sind. Bei einer solchen Brennkraftmaschine wird der Ölkühler gemäß der Erfindung an dem Ende der einen oder anderen Zylinderreihen angeordnet, welche gegen die eine bzw. gegen die andere Stirnseite der Maschine gesehen, in Längsrichtung der Maschine zurücksteht. Die Baulänge der Maschine wird durch diese erfindungsgemäße Anordnung des Ölkühlers nicht oder nur unwesentlich verlängert. Der Ölkühler fügt sich organisch in den Aufbau der Brennkraftmaschine ein. Er kann aus dem zwischen den Zylinderreihen liegenden Kühlluftaufnehmerraum unmittelbar mit Kühlluft beliefert werden. Die Zugänglichkeit zum Ölkühler ist durch nichts gestört.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Abbildung 1 zeigt eine luftgekühlte Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen gegen eine ihrer Stirnseiten gesehen.
Die Abbildung 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Abbildung 1.
Die Abbildung 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Abbildung 2.
Die Abbildung 4 zeigt eine andere luftgekühlte Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen gegen eine ihrer Stirnseiten gesehen.
Die Abbildung 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V der Abbildung 4.
Die in den Abbildungen 1 bis 3 dargestellte luftgekühlte Brennkraftmaschine ist eine solche, mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen. Die Zylinder sind der Reihe nach mit den Zahlen 1 bis 6 bezeichnet, dabei sind die Zylinder 1 bis 3 der einen Zylinderreihe gegenüber den Zylindern 4 bis 6 der anderen Zylinderreihe in Längsrichtung der Maschine gegeneinander versetzt. Die luftgekühlte Brennkraftmaschine hat eine Umlaufschmierung. Zwecks Kühlung des im Umlauf geförderten Schmieröls ist sie mit einem Ölkühler 7 ausgerüstet. Der Ölkühler 7 ist in einer Reihe mit den Zylindern 4 bis 6, und zwar neben dem Zylinder 4 angeordnet, der gegen die Stirnseite der Maschine gesehen, in Längsrichtung der Maschine gegenüber dem Zylinder 3 zurücksteht. Auf diese Weise wird der durch die Zylinderreihe freigegebene Raum für die Anordnung des Ölkühlers in vorteilhafter Weise ausgenutzt. Wie gestrichelt dargestellt ist, könnte der Ölkühler 7 natürlich auch in einer Reihe mit den Zylindern 1 bis 3, und zwar neben dem Zylinder 1 angeordnet werden.
Die luftgekühlte Brennkraftmaschine hat zur Förderung der Kühlluft ein Kühlgebläse 8, das zusammen mit dem Ölkühler 7 an einer Seite der Maschine in Höhe der Zylinder angeordnet ist. Das Kühlgebläse 8 befindet sich vor den Zylinderreihen und deckt dadurch den Raum 9 zwischen den Zylinderreihen an einem Ende der Brennkraftmaschine ab. Das Kühlgebläse 8 ist ein Achsialgebläse, dessen Achse parallel zur Achse der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verläuft. Es wird von der Kurbelwelle aus über eine im Raum 9 liegende Längswelle 10, die mit der KUbelwelle über ein Getriebe 11 in treibender Verbindung steht, angetrieben. Das Kühlgebläse 8 saugt die Kühlluft durch einen mit Leitschaufeln 12 versehenen Saugstutzen 13 an und fördert dieselbe in den Raum 9, aus dem die Kühlluft um die Zylinder herum, durch Leitbleche 14 geleitet, nach außen strömt. Ein Teil der Kühlluft strömt an der mit 15 bezeichneten Stelle aus dem Kühlluftaufnehmerraum 9 unmittelbar in den Ölkühler 7.
Wie insbesondere die Abbildung 2 zeigt, fügt sich der Ölkühler 7 organisch in den Aufbau der Brennkraftmaschine ein. Der Bauumfang der Maschine wird durch die Ölkühler nur unwesentlich vergrößert. Die Kühlluftzzufuhr zum Ölkühler geschieht auf dem kürzesten Wege. In manchen Fällen hat man an einer Stirnseite der Brennkraftmaschine einen Antrieb für Hilfsmaschinen vorzusehen, der in Längsrichtung der Maschine, so wie das Gebläse 8 über die Zylinderreihen hinaus vorsteht. Bei einer solchen Brennkraftmaschine kann der Ölkühler auch neben dem Hilfsmaschinenantrieb in Höhe der Zylinder angeordnet werden.
Die das Schmieröl im Umlauf durch die Brennkraftmaschine fördernde Ölpumpe 16 wird von der Kurbelwelle 17 mit Hilfe von Zahnrädern 18 und 19 angetrieben. Die Ölpumpe 16 befindet sich an der Stirnseite der Maschine, an der der Ölkühler 7 angeordnet ist. Dadurch entsteht eine kurze Verbindungsleitung 20 von der Ölpumpe 16 zum Ölkühler 7. Damit überhaupt nur kurze Leitungen Verwendung finden, ist auch das Ölfilter 21 an der Stirnseite der Maschine angeordnet, an der sich der Ölkühler 7 befindet. Das Ölfilter 21 ist unmittelbar durch einen Rohrstutzen 22 mit dem Ölkühler 7 verbunden. Im Gehäuse der Brennkraftmaschine befindet sich ein Kanal 23, der über Kanäle 24 mit den Lagern 25 der Kurbelwelle 17 zur Zuführung des Öls verbunden ist. Die Eintrittsstelle 26 für das gekühlte und gereinigte Öl in den Kanal 23 liegt ebenfalls an der Stirnseite der Maschine, an der sich der Ölkühler 7 und das Ölfilter 21 befinden. Der Austrittsstutzen 27 für das Öl aus dem Filter 21 ist an der Eintrittsstelle 26 an den Kanal 23 angeschlossen. Mit 28 ist ein auf der Kurbelwelle 17 sitzender Schwingungsdämpfer bezeichnet. 29 sind die Auspuffleitungen der Brennkraftmaschine.
Die luftgekühlte Brennkraftmaschine nach den Abbildungen 4 und 5 unterscheidet sich von der nach den Abbildungen 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, dass ihre Zylinderreihen in Längsrichtung der Maschine nicht gegeneinander versetzt sind. Die Zylinder de Brennkraftmaschine sind mit den Zahlen 30 bis 35 bezeichnet. Der Ölkühler der Brennkraftmaschine ist in zwei, vorzugsweise hintereinandergeschaltete Hälften 36 und 37 geteilt. Dabei ist die eine Hälfte 36 am Ende der einen und die andere Hälfte 37 am Ende der anderen Zylinderreihe angeordnet. Zwischen den beiden Ölkühlerhälften befindet sich das Kühlgebläse 38. Bei 49 und 50 strömt die Kühlluft unmittelbar aus dem Kühlluftaufnehmerraum 41 zwischen den Zylinderreihen in die Ölkühlerhälften. Zwischen der Ölkühlerhälfte 36 und dem Zylinder 33 einerseits und der Ölkühlerhälfte 37 und dem Zylinder 32 andererseits ist jeweils eine Leitwand 39 bzw. 40 für die Kühlluft angeordnet, die auf ihrer einen Seite die Kühlluft für den Zylinder und auf ihrer anderen Seite die Kühlluft für den Ölkühler leitet. Auf diese Weise rückt der Ölkühler sehr nahe an die Zylinder heran, was sich günstig in Bezug auf den Platzbedarf des Ölkühlers auswirkt. Es ist selbstverständlich, dass auch bei Brennkraftmaschinen nach den Abbildungen 1 bis 3 zwischen dem Ölkühler und dem Zylinder nur eine Leinwand für die Kühlluft angeordnet werden kann. In Abbildung 5 ist auf der vom Gebläse 38 abgewandten Stirnseite der Brennkraftmaschine gestrichelt angedeutet, dass der Ölkühler auch an dieser Stirnseite der Brennkraftmaschine angeordnet werden kann, vorzugsweise dann, wenn an dieser Stirnseite der Brennkraftmaschine von der Kurbelwelle ein Antrieb für Hilfsmaschinen hochgeführt ist.
Auch bei der Brennkraftmaschine nach den Abbildungen 4 und 5 befinden sich die Ölpumpe 42 und das Ölfilter 43 sowie die Eintrittsstelle 44 für das gekühlte und gereingte Öl in die Brennkraftmaschine an der Stirnseite, an der der Ölkühler 36, 37 angeordnet ist. Die beiden Ölkühlerhälften 36 und 37 sind durch eine Leitung 45 miteinander verbunden. Die Ölpumpe 42 wird von der Kurbelwelle aus über Zahnräder 46 und 47 angetrieben. 48 sind die Auspuffleitungen der Brennkraftmaschine. In der Abbildung 4 ist, so wie in der Abbildung 1, die Strömungsrich- tung des Öls durch Pfeillinien angedeutet.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Ölkühler und das Ölfilter zu einer Einheit zusammengefasst sind, derart, dass ein gemeinsames Gehäuse die Verbindungsleitungen in Form von eingebohrten oder eingegossenen Kanälen enthält. Der äußere Aufbau der Brennkraftmaschine wird dadurch weiter vereinfacht. Es entstehen kurze Verbindungsleitungen bzw. -kanäle mit einem kleinen Strömungswiderstand für das Öl. Eine solche Einheit, bestehend aus Ölkühler und Ölfilter, wird zweckmäßig so ausgebildet, dass sie als Ganzes an die Maschine an- und abgebaut werden kann.

Claims (14)

1. Luftgekühlte Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen, die mit einem Ölkühler ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkühler an einer der Stirnseiten der Brennkraftmaschine in Höhe der Zylinder angeordnet ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkühler an einem der Enden des V-Raumes angeordnet ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkühler in zwei, vorzugsweise hintereinandergeschaltete Hälften geteilt ist und dass die eine Hälfte am Ende der einen und die andere Hälfte am Ende der anderen Zylinderreihe angeordnet ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkühler an einem der Enden der einen oder anderen Zylinderreihe angeordnet ist.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, bei der die Zylinderreihen in Längsrichtung der Maschine gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkühler an dem Ende der einen oder der anderen Zylinderreihe angeordnet ist, welches gegen die eine bzw. gegen die andere Stirnseite der Maschine gesehen, in Längsrichtung der Maschine zurücksteht.
6. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei welchem der Raum zwischen den Zylinderreihen als Aufnehmerraum für die Kühlluft dient, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Kühlluft unmittelbar aus dem Kühlluftaufnehmerraum durch den Ölkühler strömt.
7. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ölkühler und dem ihm benachbarten Zylinder eine Leitwand für die Kühlluft angeordnet ist, die auf ihrer einen Seite die Kühlluft für den Zylinder und auf der anderen Seite die Kühlluft für den Ölkühler leitet.
8. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, bei der ein Kühlgebläse an einer Stirnseite vor den Zylinderreihen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkühler und das Kühlgebläse an der gleichen Stirnseite der Maschine angeordnet sind.
9. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, bei der an einer Stirnseite ein Hilfsmaschinenantrieb angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkühler und der Hilfsmaschinenantrieb an der gleichen Stirnseite der Maschine angeordnet sind.
10. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Kurbelwelle angetriebene Ölpumpe an der Stirnseite der Maschine angeordnet ist, an der sich der Ölkühler befindet.
11. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ölfilter an der Stirnseite der Maschine angeordnet ist, an der sich der Ölkühler befindet.
12. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsstelle für das gekühlte und gereinigte Öl in die Maschine an der Stirnseite der Maschine angeordnet ist, an der sich der Ölkühler und das Ölfilter befinden.
13. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkühler und das Ölfilter zu einer Einheit zusammengefasst sind und dass ein gemeinsames Gehäuse die Verbindungsleitungen in Form von eingebohrten oder eingegossenen Kanälen enthält.
14. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit, bestehend aus Ölkühler und Ölfilter, als Ganzes an die Maschine an- und abgebaut werden kann.

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