DEB0024052MA - - Google Patents

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DEB0024052MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 31. Januar 1953 Bekanntgemadht am 19. Juli 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen einer Jalousie, bei der zwei Zugglieder vorgesehen sind, die sowohl zum Hochziehen der Jalousielaimellen als auch zum davon unabhängigen Schrägstellen dienen. Als Zugglieder können beispielsweise Seile verwendet werden.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Seile von einer Seite der Jalousie an die Oberseite einer Befestigungsleiste geführt werden, dort über lose Rollen laufen und von diesen zum unteren Ende der Jalousie reichen. Dabei können die Rollen untereinander über an einem Drehkörper angeschlossene Seile in Verbindung stehen, darüber hinaus aber auch mit einer auf die Leiterbänder der Jalousielamellen wirkenden Einrichtung zum Schrägstellen der Jalousielamellen verbunden sein.
Die bekannte Einrichtung benutzt jedoch Zahngetriebe und dementsprechend lange Wellen und Lagerungen als Antriebsorgane, die einen gewissen Raum beanspruchen. Dieser Antrieb ist verhältnismäß'ig kompliziert und nimmt großen Raum ein.
Gemäß der Erfindung werden sowohl der Drehkörper als auch die Umlenkkörper oder die an den Umlenkkörper angeschlossenen Seile oder sowohl der Drehkörper als auch die Seile mittels biegsamer, durch die Öffnungen in der Befestigungs-
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leiste der Jalousie laufender Verbindungen an die oberen Enden der an beiden Jalousieseiten befindlichen Seitenbänder der Leiterbänder der Jalousielamellen angeschlossen.
Der'Drehkörper kann aus zwei verschieden großen Rollen zusammengesetzt sein. Dabei werden um die größere Rolle die an die Umlenkkörper angeschlossenen Seile und um die kleinere Rolle die an die zugehörigen Seitenbänder angeschlossenen
ίο Verbindungen gelegt. Durch eine derartige Ausführung der Jalousie ergibt sich eine erhebliche mechanische Vereinfachung gegenüber bekannten Vorrichtungen. Die Jalousie kann höher aufgezogen werden, und zwar bis dicht an die Unterseite der Befestigungsleiste. Dies ist besonders .\vichtig, wenn die Jalousie zwischen den Scheiben eines Doppel- oder Verbundfensters angebracht werden soll, wie es immer mehr üblich wird. .
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend durch Ausführungsbeispiele erläutert, die in den Zeichnungen in dreizehn Figuren wiedergegeben sind.
Fig. ι zeigt in Perspektive den oberen Teil einer Jalousie mit Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einer solchen Lage, daß die Latten horizontal sind;
Fig. 2 entspricht der Fig. 1 mit der Betätigungsvorrichtung, so gestellt, daß die Latten sich, von links aufwärts nach rechts neigen;
Fig. 3 zeigt die Betätigungsvorrichtung zur Neigung gegensätzlich der in Fig. 2 gezeigten gestellt; Fig. 4 und 5 zeigen eine Detailkonstruktion der Betätigungsvorrichtung;
Fig. 6 bis 8 zeigen schematisch die Umstellung der Schrägstellung der Latten bei völlig gesenkter jalousie;
Fig. 9 bis 11 zeigen eine entsprechende Umstellung bei zur Hälfte gehobener oder gesenkter Jalousie; :
Fig. 12 und 13 zeigen schematisch ein paar abgeänderte und teilweise verallgemeinerte Ausführungen innerhalb des Rahmens der Erfindung.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Jalousie besteht aus einer Befestigungsleiste von U-förmigem Querschnitt mit einem Mittelteil 1 und zwei gleichlaufenden 'Seitenflanschen 2 und 3. Die Leiste kann auch mit einem anderen Querprofil ausgeführt sein. Die Jalousie kann auf bekannte Art aus einer Anzahl Latten 4 und 5 bestehen, die untereinander parallel und mit gleichem Abstand bei gesenkter Jalousie von Tragglrddern 6 bis 8, z. B. Tragbändern, getragen werden:"Die Latten können auf zwischen den Tragbändern quer laufenden Bändern ruhen, wie es üblich ist; oder auf irgendeine andere geeignete Art lenkbar mit den Traggliedern verbunden sein. Diese Einzelheit liegt außerhalb des Rahmens der Erfindung und wurde daher in den Fig. ι bis 3 nur durch Markierungen 9 angedeutet. An der obersten Latte 4 können die Tragbänder 6 bis 8 in einen Ring, einem Gelenk oder ähnlichem enden, von dem Betätigungsorgane zur Betätigung der Höhenlage der Tragbänder ausgehen, wodurch die Schrägstellung der Latten umgestellt wird. Den Tragbändern 6 bis 8 der linken Seite ' ■' entsprechen ähnliche Glieder auf der rechten Seite der Jalousie, die in der Fig. 3 mit 6', 7' und 8' bezeichnet sind. Einander gegenüberstehende Tragglieder 6 und 6' usw. bewegen sich bei der Umstellung in entgegengesetzter Richtung, aufwärts oder abwärts. Die Tragglieder 6 bis 8 und 6' bis 8' brauchen keine Bänder zu sein, .sie können auch aus Seilen, Schnüren oder anderen Textilien oder aus Plastik, Phosphorbronze, Leichtmetall usw. bestehen.
Das Heben und Senken der Jalousie erfolgt im Beispiel durch ein in Schlinge gelegtes Seil, dessen einer Teil 10 an dem einen Ende und dessen anderer Teil 11 auf analoge Art am anderen Ende durch die Latten hindurchgeführt ist. Nach unten können die Teile 10 und 11 an der untersten Latte befestigt sein, die gewöhnlich von kräftigerer Konstruktion oder durch eine dickere Leiste ersetzt ist, oder sie können über Rollen oder ähnlichem in dieser Leiste und danach wieder aufwärts gehen, wobei die Unterleiste eine Art Doppelblock bildet. Die unterste Latte ist in den Fig. 6 bis 11 mit 5' bezeichnet. In der Leiste 1 befinden sich Löcher 12 bis 19, durch welche teils die Seilteile 10 und 11 und teils die Betätigungsglieder geführt sind, die das Heben und Senken der Tragglieder beeinflüssen. In der Zeichnung werden diese Löcher mit Gleitmuffen gezeigt. An Stelle derselben können natürlich auch leichtlaufende Umlenkrollen verwendet werden. Am hinteren Ende der Leiste 1 ist eine größere Rolle 20 angebracht, die drehbar auf einem Zapfen 21 gelagert ist. Der Zapfen 21 ist an der Leiste 1 befestigt oder als Welle in einem Block angeordnet. Um diese Rolle 20 läuft eine Schnur, deren Teile 22 und 23 beiderseits der Rolle und längs der Leiste laufen. Sie werden durch blockähnliche Verbindungsglieder 24 bzw. 25 abgeschlossen. Fig. 4 und 5 zeigen das Verbindungsglied 24 in ungefähr natürlicher Größe. Der Schnurteil 22 wird von einer aufgeschlitzten Kiemmuffe 26 umfaßt, die den Teil 22 und außerdem eine Schnur 33 festklemmt. Der Schnurteil 22 braucht nicht mit der Kiemmuffe 26 abgeschlossen zu werden, sondern kann sich, wie in der Zeichnung dargestellt, an dieser vorbei fortsetzen. Von der Kiemmuffe 26 geht ein Streifen 27 aus, der den Lagerpunkt für eine Seilrolle mit Halter 28 bis 31 bildet, was auch aus der Fig. 5 deutlich hervorgeht und keine Beschreibung erfordern dürfte.
Analog ist das Verbindungsglied 25 ausgeführt. In der Zeichnung ist dieses Verbindungsglied der Deutlichkeit wegen teilweise in Spiegelausführung gezeigt, aber es kann auch beinahe oder genau gleich wie das Verbindungsglied 24 ausgeführt sein. . :
Von der Kiemmuffe 26 geht die Betätigungsschnur 33 und von der Kiemmuffe im Verbindungs- glied 25 eine Betätigungsschnur 38 aus. Von einer auf dem Schnurteil 22 angebrachten Kiemmuffe 42 gehen außerdem Betätigungsschnüre 35 und 37 aus : und von zwei auf dem Schnurteil 23 angebrachten Kiemmuffen 41 und 42 Betätigungsschnüre 34 und 36. Der Seilteil 10 ist über die Seilrolle des Ver-
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bindungsgliedes 24 und der Seilteil 11 über die Seilrolle des Verbindungsgliedes 25 und dann durch die Muffe 13 bzw. die Muffe 18 nach unten geführt. Am rechten Ende der Leiste 1 sind die Seil teile 10 und 11 über Umlenkrollen 39 bzw. 40 hinausgezogen. Außerhalb der Leiste sind die Seilteile in einer Schlinge vereinigt, die mit einem Kugelknopf 44 oder einem vergleichbaren Anzeigeglied versehen sein kann. Sie sind in den Fig. 1 bis 3 unterbrochen gezeigt, um die größere herunterhängende wirkliche Länge anzudeuten.
Die A^orrichtung \virkt auf folgende Art: Wenn man, ausgehend von der Fig. 1, in der eine Jalousie in gesenkter Lage dargestellt ist, am äußeren Seilteil 10 zieht, wird er das Verbindungsglied 24 nach rechts ziehen. Dadurch entsteht ein Zug im Schnurteil 22 und über die Rolle 20 auch im Schnurteil 23, der ebenso wie das Verbindungsgliedes nach links bewegt wird. Der äußere Seilteil 11 wird dadurch verkürzt. Die Betätigungsschnüre 33, 35 und 37 werden auf diese Weise durch die Löcher 12, 15 und 17 heruntergelassen, während die Betätigungsschnüre 34, 36 und 38 durch die Löcher 14, 16 und 19 hochgezogen werden. Die Tragglieder 6 bis 8 werden dadurch gesenkt, während die Tragglieder 6' bis 8' hochgezogen werden, und die Latten nehmen die auf der Fig. 2 gezeigte Schräglage ein, wobei die Kugel 44 an die rechte Seite der Seilschlinge bewegt wird,
Zieht man dagegen an dem äußeren Seilteil 11, erfolgt die Umstellung in die Lage, die in der Fig. 3 gezeigt ist, und zwar durch eine Wirkung in entgegengesetzter Richtung zu der vorhergehenden Betätigung.
Die Seilteile 10 und 11 können also relativ zu den Positionen der Verbindungsglieder 24 und 25 völlig frei laufen. Diese werden nur durch den Unterschied zwischen den außerhalb der Leiste befindlichen Längen der Seilteile 10 und 11 bestimmt.
Wenn man gleichzeitig an beiden Seilteilen 10 und 11 zieht, wirken gleich große, gegeneinandergerichtefce Kräfte in der Schnur 22, 23, und die Lage der Latten bleibt unverändert.
Die Fig. 6 bis 11 zeigen in sehr schematischer Darstellung eine Jalousie in verschiedenen Hoch- und Schräglagen. Sie ist in einem Fensterrah-· men'45 zwischen zwei Scheiben 46 und 47 eingesetzt.
Die Fig. 6 bis 8 entsprechen den Fig. 1 bis 3.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine zur Hälfte gehobene oder gesenkte Jalousie.
Ein besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist, daß die Schrägstellung der Latten in jeder Höhenlage der Jalousie erfolgen kann. Die außerhalb der Jalousie befindlichen Seilteile 10 und 11 sind in den Fig. 9 bis 11 zwar selbstverständlich langer als die entsprechenden in den Fig. 6 bis 8, aber die Schräglage der Latten wird ausschließlich von den gegenseitigen Längen der äuße-
ren Seilteile 10 und 11 bestimmt, die mit der Markierungskugel 44 in den Fig. 6 bis 11 gezeigt sind. Zur Umstellung der Schräglage, bei teilweise angehobener Jalousie, wenn also, wie in den Fig. 9 bis 11, die Seile 10 und 11 gespannt sind, empfiehlt es sich, mit dem einen Seil ebensoviel nachzugeben, wie man an dem anderen zieht.
Zum Festlegen der Seil teile 10 und 11 bei teilweise gehobener oder gesenkter Jalousie kann man einen Beschlag oder ein Seilschloß geeigneter Konstruktion verwenden, das in den Fig. 6 bis 11 angedeutet und mit 48 bezeichnet ist. Wenn die Jalousie ganz gesenkt ist, behalten die Latten ihre eingestellte Schräglage auch ohne Festlegung.
Es ist nicht notwendig, daß die äußeren Seilteile 10 und 11 außerhalb der Jalousie in einer Schlinge vereinigt sind. Sie können ebensogut voneinander freie Enden haben, die mit Knoten, Knöpfen usAv. abgeschlossen oder an einem geeigneten Stellglied angeschlossen sind oder mit einem solchen Glied abgeschlossen sein können.
Die Fig. 12 und 13 zeigen zwei andere Ausführüngsformen der Erfindung. Die Fig. 12 zeigt eine doppelte Seilzuganordnung zwischen den Ziehseilen und der Betätigungsschnur 22, 23. Diese Schnur ist gemäß Fig. 12 um einen größeren Teil der Rolle 20 mit Reibung gelegt, während die Betätigungsschnüre 33 und 37 einerseits, sowie 34 und 38 andererseits von einem kleineren Teil 20' der Rolle 20 ausgehen. Dadurch erhält man eine zusätzliche Übersetzung ins Langsame. Die inneren Seil· teile 10 und 11 laufen durch Gleitringe 24' und 25', die an den Enden von Seilen 22', 23' angeordnet sind, deren andere Enden an der Leiste (1) mit Nieten oder ähnlichem, 49 und 50, befestigt sind, und die durch Gleitringe, die den Verbindungsgliedem 24, 25 in den Fig. 1 bis 3 entsprechen, laufen.
Bei der Ausführung gemäß der Fig. 12 müssen die gegenseitigen Bewegungen der Teile 10 und 11 für eine gewisse Schrägumstellung natürlich größer sein als bei der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 3. Der Seilteil 10 ist daher um eine Umlenkrolle 51 geführt.
Die Ausführung gemäß der Fig. 13 unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 ebenfalls dadurch, daß die Verbindungsglieder 24, 25, durch die Gleitringe ersetzt sind und außerdem dadurch, daß die Betätigungsschnüre 33, 34, 37, 38 von der Rolle 20 ausgehen. Die mittleren Betätigungsschnüre 35 und 36 in den Fig. 1 bis 3 sind in der Ausführung nach der Fig. 12 weggelassen. Sie no sind nicht immer notwendig.
Bei schmalen Jalousien, also solchen mit kurzen Latten und kurzer Befestigungsleiste, kann es Schwierigkeiten bereiten, für die in den Zeichnungen gezeigte Ausführung der Erfindung Platz zu bekommen. Bei solchen Jalousien müssen nämlichdie Löcher 12 bis 14 und 17 bis 19 sehr nahe an den Enden der Leiste 1 angebracht sein. Für den linken Teil der beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Vorrichtungen muß aber eine solche Mindestentfernung zwischen der Rolle 20 und den Löchern 12 bis 14 vorhanden sein, die bei schmalen Jalousien unmöglich erhalten werden kann.
Es kann jedoch auch für solche Jalousien eine Anordnung gemäß der Erfindung mit einer nur
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unbedeutenden Abweichung von der in den Zeichnungen gezeigten Ausführung verwendet werden, weil bei schmalen Jalousien die mittleren Tragglieder 7 und j' sowie die dazugehörenden Betätigungsschnüre 35 und 36 nicht notwendig sind. Die Rolle 20 kann dabei also nahe der Mitte der Befestigungsleiste angebracht werden. Das Seilteil 11. und das Verbindungsglied 25 bedürfen keiner Veränderung. Dagegen muß der Seilteil io, nachdem er das Verbindungsglied 24 durchlaufen hat, mittels einer Umlenkrolle in der Richtung nach links gegen die Muffe 13 geführt werden. Die Betätigungsschnüre 33 und 34 gehen nach links von den Teilen 23 und 22 aus.
Eine andere Abänderung zu dem gleichen Zweck besteht darin, daß die Schnur 22, 23 in eine S-Schlinge über eine weitere Rolle gelegt ist. Die Blockglieder 24 und 25 bewegen sich hier in der gleichen Richtung und nicht wie bei den·,in den Zeichnungen beschriebenen Ausführungen in entgegengesetzter Richtung. Für den einen Zugseilteil 10 oder 11 benötigt man dann auch noch eine besondere Umlenkrolle in der Befestigungsleiste..
Die in den Zeichnungen und im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele können innerhalb des Rahmens der Erfindung in vielfacher Weise abgewandelt werden.
Es ist z. B. nicht erforderlich, daß die erfindungsgemäße Jalousie senkrecht hängt. Man kann ihr ganz oder teilweise auch eine Neigung nach innen oder außen geben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum. Bewegen einer Jalousie mit zwei sowohl zum Hochziehen als auch zum davon unabhängigen Schrägstellen der Jalousielamellen dienenden Zuggliedern, z. B. Seilen od. dgl., die von einer Seite der Jalousie an die Oberseite einer Befestigungsleiste und dort über lose Umlenkkörper, z. B. Rollen, geführt sind und von diesen zum unteren Ende der Jalousie reichen, wobei die Umlenkkörper über an einem Drehkörper angeschlossene Seile od. dgl. untereinander und mit einer auf die Lei'terbänder der Jalousielamellen wirkenden Einrichtung zum Schrägstellen der Jalousielame. Ilen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkörper (24, 24', 25, 25') sowie der Drehkörper (20, 20') oder die an den Umlenkkörpern angeschlossenen Seile (22, 22', 23, 23') oder sowohl der Drehkörper als auch die Seile mittels biegsamer, durch Öffnungen in der Befestigungsleiste (1) laufender Verbindungen, insbesondere Seile (33 bis 38), an die oberen Enden der an beiden Jalousieseiten befindlichen Seitenbänder (6 bis 8 und 6' bis 8') od. dgl. der Leiterbänder der Jalousielamellen (4, 5) angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper aus zwei verschieden großen Rollen (20, 20') zusammengesetzt ist, wobei um die größere Rolle (20) die an die Umlenkkörper (24, 24', 25, 25') angeschlossenen Seile (22, 22', 23, 23') und um die kleinere Rolle (20') die an die zugehörigen Seitenbänder angeschlossenen Verbindungen (33, 34, 37, 38) gelegt sind (Fig. 12).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2572291, 2593684.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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