DEB0001238MA - Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Transport von Massengut, insbesondere Getreide und Müllereiprodukte - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Transport von Massengut, insbesondere Getreide und Müllereiprodukte

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DEB0001238MA
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Gebrüder Buhler
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Description

Prot KpWng. C. Weite
FnuikJaft ^m MW»
Gebrüder Bühler, U ζ w i 1 (Schweiz)
Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Transport von Massengut^*1**, insbesondere Getreide und Müllereiprodukte.
Beim pneumatischen Transport von Massengut-e^?tt, wie z.B. Getreide, wird stets ein -ga«-z beträchtliches Gewicht an Luft oder Gasen zwangsweise mitgefordert, wodurch der Kraftbedarf im Vergleich zum mechanischen Transport, z.B. mittels Elevatoren oder Kettenförderern, wesentlich höher wird»
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren zum pneumatischen Transport von Massengüter», insbesondere Getreide und Müllereiprodukte, lässt sich gegenüber bisher eine wesentlich intensivere Verwertung des Förderluftstromes dadurch erreichen, dass die
KB,-OB.
29*11.49«
Förderluft auf ihrem Arbeitsweg zum Sortieren des Fördergutes ausgenutzt wird«, Die der Förderluft auf ihrem Ar-
,beitsweg innewohnende Bewegungsenergie kann z„B. auch
zur Zentrifugal/1!chtung des Fördergutes ausgenutzt werden.
Zur weiteren Steigerung der Nutzung der
Förderluft kann diese auf ihrem Arbeitsweg auch noch zum mechanischen Bearbeiten des Fördergutes benutzt werden.
Bisher wurden zum Sortieren, nämlich zum
Trennen von Körnern oder Griessen von den spezifisch leiehteren Schalenteilchen, Keimen, dem Staub usw. in Mühlenanlagen besondere Maschinen verwendet, ebenso zum mechanischen Bearbeiten von Weizen, Hafer, Gerste oder andern Getreidefrüchten, nämlich zum Schälen, Spitzen, Polieren und für ähnliche Arbeitsvorgänge,
Die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens erfolgt vorteilhaft mittels einer ebenfalls Erfindungsgegenstand bildenden Einrichtung, bei welcher die Förderleitung zum Sortieren des Fördergutes ausgebildet ist; sie kann gegebenenfalls auch zum mechanischen Bearbeiten des .Fördergutes eingerichtet sein. Zur Förderung\der Arbeitsluft kann ein Druck- oder ein Sauggebläse am entsprechenden Ende des Transportweges angeordnet sein.
Das Verfahren nach -der Erfindung soll beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, in welcher schematisch Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung veranschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Beispiel, unter Verwendung eines Sauggebläses,
Fig» 2 ein zweites Beispiel, unter Verwendung eines Druckgebläses,
Fig„ 3 in grösserem Masstab einen in die Förderleitung eingebauten Abscheider im Schnitt nach der Linie III-III in Fig.4,
Fig. 4 den Abscheider in Oberansicht«,
Fig. 5 ein anderes Beispiel unter Verwendung eines Sauggebläses, und
Fig. 6 einen teilweisen Seitenriss zu Fig,5«
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Zentrifugalsicht er, und ' __
J-&
Figo 8 einen Schnitt nach der Linie VIII
in Figo
Gemäss FIg0I wird das zu fördernde und zu behandelnde Massengut durch den Aufnähmetrienter 1 in die Rohr- bezw, Förderleitung 2 und damit in den Arbeitsweg der vom Gebläse 6 angesaugten Förderluft gebracht. Die Förderleitung 2 weist ein besonders ausgebildetes, gerades Rohr 2a undfciehrere Rohr-
krümmer 2b auf, und zwar besitzen diese Leitungsteile eine zur mechanischen Bearbeitung des Fördergutes geeignete Auskleidung, z.B. einen Schmirgel- oder Hartgussbelag, ^Zum Sortieren des Fördergutes dient ein in die Förderleitung 2 eingebauter Abscheider 3} welcher vom Förderluftstrom nach der mechanischen Bearbeitung des Fördergutes erreicht wird» Die vom Förderluftstrom mitgeführten, infolge genannter Bearbeitung entstandenen spezifisch schwereren Teile (Körner) verlassen den Abscheider 3 durch eine Schleuse 4 und die spezifisch leichteren Teile (Schalen usw.) durch eine Schleuse 5. Aus Fig.3 ist die Bauart und Wirkungsweise des Abscheiders 3 ersichtlich, wobei der Arbeitsweg der Förderluft durch Pfeile Jf angedeutet ist. Durch Anhäufung des Massengutes an einer Stelle A mit Hilfe eines Schiebers 12, der mittels Stange 13 einstellbar ist, wird die Förderluft in einen Führungskanal 14 gezwungen, in dem sie eine Richtungsänderung erfährt, derart, dass sie das die Stelle A verlassende Massengut von unten nach oben durchstreicht und dabei die spezifisch leichteren Teile (Schalen usw.) in den Verbindungsteil B des Abscheiders mitnimmt. Durch im e-hr·
Verbindungsteil B eingebaute Zwischenwände 15 und 16 werden allfällig noch mitgerissene schwere Teile abgebremst und gelangen mit den aus der Stelle A direkt ausfallenden spezifisch schwereren Teilen (Körner) in die Schleuse 4.
Die Zwischenwand 16 ist als Einstellklappe ausgebildet, mittels welcher der Förderluft strom im Verbindungsteil B des Abscheiders 3 abgedrosselt und damit sein Mitreissvermögen variiert werden kann. Aus dem eine Einstellklappe 17 aufweisenden Abschnitt C des Abscheiders 3 fallen die vom Luftstron|mitgeführten spezifisch leichteren Teile des Massengutes abwärts und gelangen in die Schleuse 5, während die Förderluft durch den Abluftstutzen 3, je nach Regulierung, mehr oder weniger Staub und dergl. Verunreinigungen aus dem Massengut abführt und z,B. einem nicht gezeichneten Druckfilter zuführt, wo die Förderluft nachgereinigt austritt. Der Abluft stutzen Ö des Abscheiders 3 ist gemäss Fig.l durch den Strang 7 der Förderleitung mit dem Saugluftgebläse 6 verbunden.
Im Gegensatz zur beschriebenen Einrichtung arbeitet diejenige gemäss Fig.2 mit Druckluft. Das Fördergut kommt vom Aufnahmetrichter 1 durch die Schleuse 9 über das Zufuhrrohr 10 in die Druckleitung 2. In diese Druckleitung 2 sind ein Rohr 2a und zwei Krümmer 2b eingebaut, die eine zur mechanischen Bearbeitung des Massengutes geeignete Auskleidung5 z.B» einen Reibbelag, der im ersten Beispiel erwähnten Artr aufweisen. Das Sortieren des Fördergutes nach der mechanischen Bearbeitung erfolgt durch einen Abscheider 3 wie beim ersten Beispiel beschrieben. Nach Verlassen des Abluftstutzens Ö des Abscheiders 3 kann die noch staubhaltige Luft durch einen nicht gezeichneten Druckfilter hindurch geblasen werden.
Die Förderleitung 2 kann gegebenenfalls sowohl nach dem ersten als auch nach dem zweiten Beispiel auch nur einen einzigen, mit einem Reibbelag ausgekleideten Krümmer aufweisen. Ferner kann die Förderleitung 2, statt nur auf einem Teil ihrer Länge, unter Umständen auf ihrer ganzen Länge innen mit einem Reibbelag versehen sein.
Beim Beispiel gemäss Fig,5 und 6 ist als Eigenheit und damit zugleich als Unterschied gegenüber dem Beispiel nach Fig.l, vorgesehen, dass die mechanische Bearbeitung des Massengutes in einer Trommel 17 erfolgt, welche in die Förderleitung 2 eingebaut und innen auf einem Teil oder auf ihrer ganzen Fläche einen Reibbelag besitzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig,7 und Ö sei angenommen, dass zur Förderung der Arbeitsluft ein (nicht gezeichnetes) Sauggebläse vorgesehen ist; am entsprechenden Anfang des Transportweges könnte aber auch ein Druckgebläse angeordnet sein.
Gemäss dar Zeichnung wird das zu fördernde und zu behandelnde Massengut durch eine in dessen Förderweg vorgesehene Saugleitung 2 einem liegend angeordneten Sicht sy ·- linder 20 zugeführt, dessen stirnseitiger Einlaufstutzen 21 gemäss Fig.7 tangential in den Zylinderraum mündet. Der Sichtzylinder 20 ist axial in drei Zonen a, b und c unterteilt, wobei die Wandung jeder Zone ringsum eine zur benach-
harten Zone verschiedene, der Grosse der zu sichtenden Teilchen des Fördergutes entsprechende Perforation aufweist, die in der Grosse nach der Zone c hin zunimmt, scjdass die Zone a für feine } die Zone b für mittlere und die Zone c für grobe Sichtung bestimmt ist. Aus der Zone c des Sichtzylinders 20 gelangt der Förderstrom durch einen am andern Stirnende des Sichtzylinders 20 vorgesehenen tangentialen Abluftstutzen 22 in einen Strang 7 der Förderleitung, der mit dem Sauggebläse verbunden ist,
Die Zonen a, b und c des Sichtzylinders 20 sind in einem Gehäuse 23 eingeschlossen, das entsprechend der jeweiligen Zonenlänge durch Zwischenwände 24 in drei Ringkammern 25 unterteilt ist, welche in ihrem unteren Teil konische Ausläufe 26 besitzen, die durch je eine Schleuse 27 abschliessbar sind. Das Gehäuse 23 ist nach aussen luftdicht abgeschlossen»
Das Gehäuse 23des Sichtzylinders 20 weist entsprechend den Zonen a, b und c Oeffnungen 28 auf, deren
Querschnitt gemäss Fig,/" mittels je eines Schiebers 29 veränderbar ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist im übrigen folgende: angenommen, die Oeffnungen 2Ö seien geschlossen. Das vorn Gebläse angesaugte Fördergut gelangt durch den Einlaufstutzen 21 tangential in den
Sicht zylinder 20. Unter der Einwirkung der infolge des entstehenden Wirbels an den Teilchen des Fördergutes angreifenden Zentrifugalkräfte, werden diese Teilchen gegen die Wandung des Sichtzylinders 20 geworfen, und es wird das Fördergut beim Durchströmen des Sichtzylinders 20 einer fortschreitenden Ausscheidung der feten, mittleren und groben Teilchen unterzogen, ohne dass diese durch bewegliche mechanische Teile, wie Schläger oder Bürsten, zum Teil vermählen oder beschädigt werden. Durch die perforierten Wände der Zonen a, b und c des Sichtzylinders gelangen die ausgeschiedenen Fraktionen des Fördergutes in die entsprechenden Ringkammern 25 des Gehäuses 23 und können so durch die Schleusen 27 getrennt dem Transportweg entnommen werden. Die vom Fördergut befreite Förderluft wird durch den Abluftstutzen 22 der Saugseite des Gebläses zugeführt und kann z.B. nach Passieren eines Druckfilters in die Atmosphäre ausgestossen werden. Bei nicht vollständiger Ausscheidung des Fördergutes im Sichtzylinder verlässt das Restgut denselben mit der Förderluft undjkann im weiteren·Verlauf des Transportweges z.B. mittels eines in die Leitung 7 eingebauten Abscheiders ausgeschieden werden.
Werden die Oeffnungen 2Ö im Gehäuse 23 geöffnet, so wird, wenn infolge der Saugwirkung des Gebläses im Sichtzylinder 20 Unterdruck herrscht, je nach der Stellung der Schieber 29 Frischluft in die einzelnen Zonen gesaugt.
Die dadurch entstehende, annähernd radial nach innen gerichtete Luftströmung wirkt den auf die Teilchen wirkenden Zentrifugalkräften entgegen. Demzufolge können nur solche Teilchen durch die perforierten Wandungen der Zonen a,b,c des Sichtzylinders 20 hindurchtreten, deren kinetische Energie grosser ist als diejenige des eindringenden Luftstromes» Dementsprechend tritt nicht nur eine Sichtung des Fördergutes nach der Grosse seiner Teilchen ein, sondern auch nach dem spezifischen Gewicht derselben, wobei dieser Effekt durch Zufuhränderung der angesaugten Frischluftmenge in den einzelnen Sichtzonen mittels der Schieber 29 regulierbar ist.
Der Sichtzylinder kann je nach Art des zu sichtenden Fördergutes z.B. aus gelochtem Blech, aus Drahtgewebe, oder aus Filterstoff bestehen.
Nach den beschriebenen Verfahren spielen sich die zur Behandlung des Massengutes vorgesehenen zwei verschiedenartigen Arbeitsvorgänge aufeinanderfolgend in einem Zuge ab, wodurch die bisherige, entsprechend Zeit und Platz beanspruchende Behandlung des Massengutes in vom Transportweg getrennten Spezialmaschinen vorteilhaft ersetzt ist, Ferner wird nun, infolge intensiverer Energieausnützung der Förderluft, die Wirtschaftlichkeit des pneumatischen Transportes erhöht.
Das erfindungsgemtsse Verfahren eignet sich ausser für Getreide auch für anderes, ähnlich beschdffcnes Massengut, das einer entsprechenden Behandlung zu unterziehen ist.

Claims (17)

  1. Patentansprüche :
    1, Verfahren zum pneumatischen Transport von Massengütern, insbesondere Getreide und Müllereiprodukte? dadurch gekennzeichnet, dass die Förderluft auf ihrem Arbeitsweg zum Sortieren des Fördergutes ausgenutzt wird.
  2. 2. Verfahrenlnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderluft auf ihrem Arbeitsweg ausserdem zum mechanischen Bearbeiten des Fördergutes ausgenutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Fördarluft auf ihrem Arbeitsweg innewohnende Bewegungsenergie zur Zentrifugalsichtung des Fördergutes ausgenutzt wirdr
  4. 4» Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderweg zum Sortieren des Fördergutes ausgebildet ist»
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderweg ausserdem zum mechanischen Bearbeiten des Fördergutes ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Förderleitung ein Abscheider eingebaut ist, und ein Teil des Förderweges eine zum mechanischen Bearbeiten des Fördergutes dienende Auskleidung aufweist»
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung mindestens auf einem Teil ihrer Länge mit einem Reibbelag ausgekleidet ist.
  8. Ö. Einrichtung nach Ansprüchen 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass ein gerades Rohr und mindestens ein Rohrkrümmer die erwähnte Auskleidung aufweisen,
  9. 9. Einrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Förderleitung eine Trommel eingebaut ist, die innen einen Reibbelag aufweist.
  10. 10. Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 3; dadurch gekennzeichnet, dass im Förderweg ein zur Zentrifugalsichtung des Fördergutes dienender Sichtinantel vorgesehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein liegend angeordneter Sichtzylinder vorgesehen ist, der an seinen Stirnenden einen tangentialen Einlass- bezw, "Auslasstutzen aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtzylinder ringsum perforiert ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtzylinder axial in mehrere Zonen verschiedener Perforation aufgeteilt ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtzylinder in ein Gehäuse eingeschlossen ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse entsprechend der Anzahl Zonen des Sichtzylinders in Ringkammern aufgeteilt ist, die je mit einer Schleuse versehen sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkammern des Gehäuses Oeffnungen aufweisen, deren Querschnitte mittels Schiebern einstellbar sind.
  17. 17. Einrichtung nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicht zylinder in eine Saugleitung eingebaut ist.

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