DEA0019080MA - - Google Patents

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DEA0019080MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 14. Oktober 1953 Bekanmtgemacht am 6. September 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Gebläsegehäuse für eine zum Versprühen eines pulverförmigen oder flüssigen Insektenvertilgungsmittels dienende \^orrichtung, bei welchem eine Anzahl seitlich vorstehender, eng nebeneinander angeordneter Auslaßdüsen für die Luft vorgesehen sind.
Man hat bereits ein Pudergebläse in Vorschlag gebracht, bei welchem der Puder durch eine Anzahl flexibler Röhren verteilt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Luftstrom aus dem Gebläse mit dem darin ejizierten Puder im rechten Winkel zur Richtung des Luftstromes in die flexiblen Röhren ausgeblasen, was bedingt, daß die Sprühweite des Gemischs von Puder und Luft verhältnismäßig kurz ist. Infolgedessen eignet sich eine solche Vorrichtung nicht zum Besprühen von Bäumen, sondern höchstens von kleineren Pflanzen. Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung geschaffen, mittels der eine gleichmäßige Verteilung der ausströmenden, mit einem Pulver oder einer
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Flüssigkeit gemischten Luftmasse bei großer Reichweite des aus den Düsen ausströmenden Strahls erzielt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß jede Auslaßdüse mit einer kurzen, starren, an der Außenseite des Gehäuses befestigten Tülle zum unmittelbaren Ausblasen des Gemischs in die Atmosphäre versehen ist, wobei die Achse jeder Tülle von der Einlaßöffnung bis zur Auslaßöffnung geradlinig verläuft und sich mit der
ίο ideellen Achse des in die Tülle eintretenden Luftstroms deckt, während die Achsen zweier benachbarter Tüllen einen spitzen Winkel hinter den Ausilaßenden der Tülle bilden.
Dabei können die Tüllen in mindestens zwei parallelen Reihen angeordnet sein, wobei die Achse jeder Tülle einer Reihe so\vie die Achse jeder benachbarten Tülle einer benachbarten Reihe im spitzen Winkel hinter den Tüllenauslässen schneidet. Auch können zweckmäßig die Auslaßdüsen der einen Reihe vor den Zwischenräumen der Auslaßdüsen einer Nachbarreihe versetzt liegen.
In weiterer Ausbildung können die Auslaßdüsen erfindungsgemäß mit dem Gebläsegehäuse zusammengebaut sein, so daß das Gerät eine Einheit bildet. Die Auslaßdüsen können indes auch an einem Verteilerkasten befestigt sein, der mit dem Gebläsegehäuse abnehmbar verbunden ist, so daß der Verteilerkasten mit den Düsen als eine Einheit behandelt werden kann, der mit einem zweiten Verteilerkasten mit Auslaßdüsen anderer Größe oder Anbringung ausgetauscht werden kann.
Es können auch einige der Auslaßdüsen mit dem
Gebläsegehäuse zusammengebaut sein, während andere Auslaßdüsen an einem Verteilerkasten angebracht sind, der ausgetauscht werden kann.
Der Verteilerkasten kann erfindungsgemäß verschiebbar mk dem Gebläsegehäuse über dessen Auslaßöffnung nach der Länge der Reihe oder der Reihen der Düsen verbunden sowie mit Organen zu seiner Festspannung in gewünschter Stellung versehen sein, so daß hierdurch die Blaseinrichtung verändert werden kann. Gegebenenfalls kann auch der Verteilerkasten quer verschieblich gegenüber den Auslaßdüsen eingerichtet sein, so daß man die Auslaßdüsen auf größere oder kleinere Neigung gegenüber der senkrechten Ebene einstellen kann. Auch können die einzelnen Auslaßdüsen erfindungsgemäß nach allen Seiten unabhängig voneinander einstellbar angeordnet sein, so daß man z. B. eine oder mehrere Auslaßdüsen derart einstellen kann, daß die Strahlen gegeneinander oder voneinander fort blasen.
Die Auslaßdüsen können sämtlich denselben Querschnitt oder auch verschiedenen Querschnitt erhalten. Im letzteren Fall können die Auslaßdüsen einer Reihe einen gradweise abnehmbaren Querschnitt von dem einen Ende der Reihe zum anderen, z. B. von oben nach unten, haben. Hierdurch erreicht man, daß eine solche Verteilung von Luft und Pulver oder Flüssigkeit erzielt wird, daß die Mischung sowohl über niedere und daher dem Gebläse am nächsten befindliche Gegenstände, die mit der Mischung zu behandeln sind, als auch über höhere, in größerer Entfernung, vom Gebläse befindliche Gegenstände gleichmäßig verteilt werden kann.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt ein Zentrifugalgebläse von der Seite, dessen Auslaßende in fünf gleich große Auslaßdüsen aufgeteilt ist; ■
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung der Fig. 1 gegen die Auslaßdüsen gesehen;
Fig. 3 zeigt von der Seite ein Axialgebläse mit einem in das Auslaßende eingeschobenen Verteilerkasten, der mit Auslaßdüsen versehen ist, von denen nur eine einzige dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 oder 5 durch ein Zentrifugalgebläse oder ein Axialgebläse mit direkt angeschlossenen Auslaßdüsen, von denen nur eine einzelne dargestellt ist;
Fig. S zeigt von der Seite ein Axialgebläse mit Auslaßdüsen, die über etwa i8o° des Umfanges des Gebläses verteilt sind;
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung der Fig. 5 mit Anblick gegen ihr rechtes in der Figur zugekehrtes Ende;
Fig. 7 zeigt ein Axialgebläse mit einem Verteilerkasten, der vier Auslaßdüsen verschiedener Querschnitte hat und welcher gegenüber der Achse des Gebläses seitlich verschoben werden kann;
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung der Fig. 7 in Draufsicht; i
Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7;
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform einer nach allen Richtungen drehbaren Auslaßdüse;
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform zweier Auslaßdüsen, deren Achsen quer zum Auslaßrohr einen spitzen Winkel zueinander innerhalb der Mündung bilden;
Fig. 12 zeigt zwei Reihen der in Fig. 11 gezeigten Auslaßdüsen von außen gesehen;
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform dreier nebeneinander angebrachter Auslaßdüsen, und
Fig. 14 zeigt drei Reihen deir Auslaß düsen der Fig. 13 von außen gesehen.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Zentrifugalgebläse 1, das von beliebiger Konstruktion sein und auf beliebige Weise angetrieben werden kann. Das Gehäuse des Zentrifugalgebläses ist mit 2 bezeichnet, und seine Auslaßöffnung ist in fünf Auslaßdüsen 3 aufgeteilt. Der Querschnitt all dieser Düsen 3 ist gleich, und ihre Achsen bilden zur Achse der Nachbardüse jeweils einen spitzen Winkel. Die Auslaßdüsen 3 sind als ein fester Teil des Gebläsegehäuses 2 ausgebildet und sind in einem Bogen angebracht, dessen Mittelpunkt etwas niedriger liegt als die Umdrehungsachse des Zentrifugalgebläses, und zwar derart, daß die ausströmenden, mit Pulver oder Flüssigkeit gemischten Luftströme nach der einen Seite über ein Gebiet verteilt werden, das sich vom Boden nach oben in nahezu senkrechter
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Richtung erstreckt. Die der Zumischung von Pulver oder Flüssigkeit dienenden Organe sind nicht gezeigt, können aber von allgemein bekannter Art sein.
Statt die Auslaßdüsen 3 als einen festen Teil des Auslaßrohres des Gebläses anzuordnen, können sie, wie in Fig. 3 gezeigt, an einem Verteilerkasten 4 angebracht sein, wo S eine Auslaßdüse bezeichnet, von denen eine beliebige Anzahl entlang dem Verteilerkasten verteilt sein kann. In der dargestellten Ausführungsform hat der Verteilerkasten 4 ein Einlaßrohr 6, das in das Auslaßrohr 7 des Zentrifugalgebläses 1 eingeschoben ist. Der Verteilerkasten kann entweder am Auslaßrohr 7 befestigt oder zur Verschiebung darin eingerichtet sein, um dadurch die Entfernung zwischen dem Zentrifugalgebläse und dem Verteilerkasten zu verändern.
Der Verteilerkasten kann auch die in Fig. 5 gezeigte Form haben, wo 8 den Verteilerkasten bezeichnet, der Auslaßdüsen S besitzt, die annähernd im Halbkreis um das Auslaßrohr 7 des Gebläses verteilt sind. Während bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ein Zentrifugalgebläse angewandt ist, mittels dessen Luft in den Verteilerkasten eingeblasen wird, kann man anstatt desselben, wie in Fig. 3 strichliert gezeigt, ein Axialgebläse 9 verwenden, dessen Gebläserad 10 in derselben senkrechten Ebene wie die Auslaßdüsen 5 liegt. Letztere können auf die in Fig. 5 gezeigte Weise angebracht sein, oder sie können an der einen Seite des Gebläsegehäuses annähernd auf die in Fig. ι gezeigte Weise angebracht sein.
In den vorn beschriebenen Ausführungsformen haben alle Auslaßdüsen 3 oder 5 derselben Vorrichtung einen gleichen Querschnitt, aber wie in Fig. 7 bis 9 gezeigt, können die Querschnitte der Auslaßdüsen verschieden sein, und zwar zweckmäßig derart, daß die nach oben gekehrte Düse 11 den größten Querschnitt hat, während die folgenden nach unten längs der einen Seite des Gebläses befindlichen Auslaßdüsen 12, 13, 14 gradweise abnehmende Querschnitte aufweisen. Die Vorrichtung der Fig. 7 besteht aus einem Gebläse 15, das entweder ein Zentrifugalgebläse oder ein Axialgebläse sein , kann, sowie aus einem Gebläsegehäuse 16, das eine längliche Auslaßöffnung 17 (Fig. 9), besitzt. Am Gebläsegehäuse über einen Teil der Länge der Auslaßöffnung ist ein Verteiler-
5Ci kasten 18 angebracht, an welchem einige, z. B. vier Auslaßdüsen 11 bis 14 (Fig. 7), fest verbunden sind. Der Verteilerkasten 18 ist zur Verschiebung längs der Auslaßöffnung 17 eingerichtet, wie durch den Doppelpfeil-19 der Fig. 7 angegeben,, wodurch es möglich wird, die gewöhnliche Blaseinrichtung der Vorrichtung zu verändern. Der Verteilerkasten 18 besitzt an jedem Ende eine Schirmplatte 20, die denjenigen Teil der Auslaßöffnung 17 überdeckt, der durch die Verschiebung des Verteilerkastens 18 abgedeckt wird.
Die einzelnen Auslaßdüsen 3, 5 oder 11 bis 14 können, wie in Fig. 10 gezeigt, zur Einzeleinstellung eingerichtet sein. Mit diesem Zweck vor Augen, ist der untere Teil 21 als ein Teil einer Kugelfläche ausgebildet, an welcher innen eine Dichtung 22 z. B. aus Kautschuk befestigt ist.
Die Mündung 23 der Auslaßdüse hat einen als ein Teil einer Kugelfläche ausgebildeten Endteil 24, der zwischen die Dichtung 22 und den vor ihr liegenden Teil 21 gleiten kann. Diese Auslaßdüse läßt sich innerhalb bestimmter Grenzen nach allen Seiten drehen und kann eventuell mit nicht gezeigten ■ Halteorganen versehen sein, wodurch ihre Drehung in dem Teil 21, 22 auf eine bestimmte Richtung beschränkt wird, wie z. B. durch den Doppelpfeil 25 angegeben, die entweder nach der Länge einer Reihe von Auslaßdüsen oder nach der Quere dieser Reihe gehen kann.
Die vorn beschriebenen Auslaßdüsen sind sämtlich in einer einzelnen Reihe entweder direkt am Auslaßrohr oder an einem demselben angeschlossenen Verteilerkasten angebracht, und die Längsachsen von zwei nebeneinanderliegenden Auslaßdüsen in einer Reihe schneiden sich innerhalb der Mündungen der Düsen in einem spitzen Winkel. An der in Fig. 10 gezeigten Auslaßdüse kann die Mündung derselben aber so gedreht werden, daß die Achsen der Auslaßrichtung einander in einem spitzen Winkel vor den Mündungen der Düsen schneiden können. Die Auslaßdüsen können aber auch in zwei oder mehreren untereinander parallelen Reihen angebracht sein. Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, kann der mit der Auslaßöffnung des Gebläses angeschlossene Auslaßkanal 26 in zwei nebeneinanderliegende Auslaßdüsen 27 und 28 aufgeteilt sein, deren einander zugekehrte Seiten eine im Querschnitt keilförmige Trennwand 29 bilden. Hierdurch entstehen zwei Reihen von Auslaßdüsen, von denen die eine eine Anzahl Auslaßdüsen 27 und die andere eine Anzahl Auslaßdüsen 28 enthalten. Nicht nur sind diese Düsen innerhalb jeder Reihe so angebracht, daß sich ihre Längsachsen in einem spitzen Winkel innerhalb der Mündungen schneiden, sondern diese Achsen werden ebenfalls die Achse der danebenliegenden Auslaßdüse in einem spitzen Winkel innerhalb der Düse schneiden.
Fig. 15 und 16 zeigen eine Vorrichtung mit drei nebeneinanderliegenden gegenseitig parallelen Reihen von Auslaßdüsen 32 bzw. 33 und 34, deren einander zugekehrte Seiten im Querschnitt keil- n0 förmige Trennwände 35 bilden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorn beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen begrenzt, indem dieselben in Einzelheiten innerhalb des Rahmens der Erfindung abge- n5 ändert werden können. So können die einzelnen Ausführungsformen zur Anwendung in Verbindung mit jeder beliebigen Form eines Gebläses eingerichtet werden, indem der Verteilerkasten mit einer so ausgebildeten Verbindungsdüse versehen [2o sein kann, daß der Verteilerkasten mit dem Gebläse in einer ge\vünschten Stellung verbunden werden kann.
Die Zahl der Auslaßdüsen kann nach dem Verwendungszweck der Vorrichtung verschieden sein. Ferner können in den einzelnen Auslaßdüsen oder
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Düsengruppen Verschließorgane eingerichtet sein, so daß man eine beliebige Anzahl Auslaßdüsen außer Betrieb setzen kann, während die übrigen offen sind. Dort, wo Auslaßdüsen angewandt werden, die in mehreren zueinander parallelen Reihen angebracht sind, können die Düsen der einen Reihe im Verhältnis zu den Zwischenräumen der anderen Reihe verschoben sein, wie die Fig. 14 zeigt.'
Die Querschnittsform der Auslaßdüsen kann eine beliebige sein, indem sie z. B. vielkantig statt kreisrund sein können.
Es ist ferner möglich, daß einige der Auslaßdüsen, z. B. eine Reihe derselben, fest angebracht am Gebläsegehäuse sein können, während andere Auslaßdüsen an einem verschiebbaren Verteilerkasten befetigt sind, so daß es möglich ist, die Lage von zwei oder mehr Reihen der Auslaßdüsen im Verhältnis zueinander zu verändern.
Ein mit Auslaßdüsen versehener Verteilerkasten kann zur Verschiebung quer zu der Reihe oder den Reihen der Düsen eingerichtet sein, z. B. dadurch, daß derjenige Teil des Gebläsegehäuses, an dem der Verteilerkasten gelagert ist, einen teilweise kreisrunden Querschnitt hat. Hierdurch ist es möglich, die Blasrichtung nach der Seite zu verändern, ohne den Verteilerkasten in der Längsrichtung der Reihe zu verschieben. Außerdem kann der Verteilerkasten zur Verschiebung sowohl nach der Länge wie nach der Querrichtung der Reihe(n) der Auslaßdüsen eingerichtet sein.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gebläsegehäuse für eine Vorrichtung zum Versprühen eines Insektenvertilgungsmittels, bei welchem eine Anzahl seitlich vorstehender, eng nebeneinander angeordneter Auslaßdüsen für die Luft vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auslaßdüse (3, 5, 11 bis 14, 23, 27, 28, 32 bis 35) mit einer kurzen, starren, an der Außenseite des Gehäuses (2, 8, 16) befestigten Tülle zum direkten Ausblasen in die Atmosphäre versehen ist, wobei die Achse jeder Tülle von der Einlaß- bis zur Auslaßöffnung geradlinig verläuft und sich mit der ideellen
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deckt, während die Achsen, zweier benachbarter Tüllen einen spitzen Winkel hinter den Auslaßenden der Tüllen bilden.
2. Gebläsegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllen (27, 28, 32, 33,
34) in mindestens z\vei parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die Achse jeder Tülle in einer Reihe die Achse jeder benachbarten Tülle einer benachbarten Reihe im spitzen Winke!
hinter den TuLlenaus.lias.sen, schneidet.
3.. Gebläsegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüsen der einen Reihe vor den Zwischenräumen der Auslaßdüsen einer Nachbarreihe verschoben sind.
4. Gebläsegehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, versehen mit einem Verteiler, an dem die Tüillein, befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (18) im Verhältnis zu dem Gebläsegehäuse (16) einstellbar ist.
5. Gebläsegehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (18) mit dem Gebläsegehäuse über die Auslaßöffnung (17) desselben in der Längsrichtung der Reihe(n) der Auslaßdüsen verschiebbar verbunden ist und Organe zu seiner Befestigung am Gebläsegehäuse in einer beliebigen Stellung hat.
6. Gebläsegehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (18) mit dem Gebläsegehäuse in der Querrichtung der Reihe(n) der Auslaßdüsen (11 bis 14) verschiebbar verbunden ist und Organe zu seiner Befestigung am Gebläsegehäuse in einer beliebigen Stellung hat.
7. Gebläsegehäuse nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verteiler einige der Tüllen befestigt sind, während die übrigen Tüllen direkt an dem Gebläsegehäuse angebracht sind.
8. Gebläsegehäuse nach den Ansprüchen 4 bis.7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (18) Schirme (20) zum Verschließen der abgedeckten Teile der Auslaßöffriung (17) des. Gebläsegehäuses hat.
9. Gebläsegehäuse 'nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (18) mit dem Gebläsegehäuse sowohl in der Längsrichtung wie in der Querrichtung der Reihen der Auslaßdüsen einstellbar verbunden ist und Organe zu seiner Befestigung am Gebläsegehäuse in einer beliebigen Stellung hat.
10. Gebläsegehäuse nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (18) drehbar um die Umdrehungsachse des Gebläses (15) gelagert ist.
11. Gebläsegehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Auslaßdüsen (23, 24) drehbar nach allen Seiten am Gebläsegehäuse (21) oder am Verteiler (18) zur Veränderung der Achsenrichtung montiert sind.
12. Gebläsegehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüsen einer Reihe verschiedene Querschnitte an der Mündung haben.
13. Gebläsegehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüsen einer Reihe stufenweise abnehmende Querschnitte von dem einen Ende der Reihe nach dem anderen haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 39506;
britische Patentschrift Nr. 479 605 ;
französische Patentschrift Nr. 786496;
USA.-Patentschriften Nr. 2554432, 2313556, 282 828, 2 400 713.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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