DE977843C - Richtantenne fuer Hochfrequenzwellen - Google Patents
Richtantenne fuer HochfrequenzwellenInfo
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- DE977843C DE977843C DEC20285A DEC0020285A DE977843C DE 977843 C DE977843 C DE 977843C DE C20285 A DEC20285 A DE C20285A DE C0020285 A DEC0020285 A DE C0020285A DE 977843 C DE977843 C DE 977843C
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/44—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the electric or magnetic characteristics of reflecting, refracting, or diffracting devices associated with the radiating element
- H01Q3/443—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the electric or magnetic characteristics of reflecting, refracting, or diffracting devices associated with the radiating element varying the phase velocity along a leaky transmission line
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/28—Adaptation for use in or on aircraft, missiles, satellites, or balloons
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- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/26—Surface waveguide constituted by a single conductor, e.g. strip conductor
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Description
Die Technik der ferngelenkten Luftfahrzeuge und der schnellen Flugzeuge erfordert die Verwendung
von Antennen, die die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs so wenig wie möglich beeinträchtigen.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Richtantenne für Höchstfrequenzwellen, welche
dieser Bedingung vorzüglich entspricht.
Die erfindungsgemäße Antenne enthält wenigstens eine Mikrobandleitung und strahlende Unstetigkeiten,
die entlang der Mikrobandleitung verteilt sind, und sie weist folgende wesentlichen
Eigenschaften auf :
1. Die Unstetigkeiten besitzen einen regelbaren Strahlungskoeffizient.
2. Die Abstrahlung erfolgt in einer einzigen Polarisation.
3. Die Antenne besitzt keine Welligkeit.
Auf diese Weise ist es möglich, die strahlenden Quellen auf einer Oberfläche zu verteilen und die
Synthese jedes beliebigen Strahlungsdiagramms zu erzielen. Ferner muß die Oberfläche, auf der die
Antenne gebildet wird, nicht notwendigerweise eben sein.
Die Unstetigkeiten bestehen aus Mikrobandleitungen, welche die gleiche Grundplatte wie die
Hauptleitung haben, und deren Bandachse parallel zu der Bandachse der Hauptleitung liegt.
Die beiden Kanten jedes Bandabschnitts sind in bezug auf die Kanten jedes Bandes der Haupt-
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leitung versetzt und mit diesen durch senkrecht zur Achse verlaufende Linien verbunden, so daß zwei
Rechtecklinien gebildet werden, von denen die eine konkav und die andere konvex verläuft (s. Fig. 2).
Der Strahlungskoeffizient jeder Unstetigkeit ist durch die Querabmessung (d) des konvexen Rechtecks
bestimmt, während die Anpassung der Unstetigkeit an die Leitung von der Querabmessung
(c) des konkaven Rechtecks abhängt.
ίο Die Erfindung wird beispielshalber an Hand der
Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Oberansicht einer Mikrobandleitung, die erfindungsgemäß mit strahlenden Unstetigkeiten
versehen ist,
Fig. 2 einen Abschnitt der Anordnung von Fig. 1, Fig. 3 bis 8 Diagramme zur Erläuterung der Anordnung
von Fig. 1 und 2,
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel einer Richtantenne,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 9 zur Darstellung der Speisung der verschiedenen
Leitungen,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Antenne und
Fig. 12 ein Beispiel für das Strahlungsdiagramm
E = f (φ).
In Fig. 1 ist das Band einer Mikrobandleitung 1 dargestellt, deren Grundplatte in der Zeichenebene
liegt. Diese Leitung enthält Unstetigkeiten 2, die später im einzelnen erläutert werden. Die Mittelpunkte
zweier nebeneinanderliegender Unstetigkeiten haben den Abstand X3, wobei Xs die Wellenlänge
der sich ausbreitenden Energie in der Leitung ist.
Jede Unstetigkeit (Fig. 2) ist dadurch gebildet, daß ein Abschnitt des Bandes senkrecht zur Achse
des Bandes versetzt ist. Der obere Rand 3 ist um die Strecke c nach unten versetzt, und der untere
Rand 4 ist um eine Strecke d versetzt.
Die gemeinsame Länge 1 der Ränder 3 und 4 hat etwa den Wert As/4. Der Strahlungskoeffizient ρ
(Verhältnis der abgestrahlten Energie zu der übertragenen Energie) ist eine Funktion der Maßzahl d.
Jeder Maßzahl d entspricht eine Maßzahl c, für
welche die Unstetigkeit an die Leitung angepaßt ist. Dies hat zur Folge, daß alle Unstetigkeiten an die
Leitung angepaßt sind und 'daß durch diese eine fortschreitende Welle läuft.
Diese Erscheinung läßt sich physikalisch dadurch erklären, daß lediglich die hervorspringenden Abschnitte
des Bandes strahlen, während durch die Querversetzung eine Anpassung der Unstetigkeit
an die Leitung bewirkt wird.
An Hand einiger Zahlenbeispiele wird gezeigt, wie man die Werte c und d zur Erzielung dieser
Anpassungen wählt.
In Fig. 3, 4, 5 und 6 sind verschiedene Größen als Funktion von d dargestellt:
Fig. 3: Die Welligkeit T (Anteil der stehenden
Wellen für c = 0;
Fig. 4: Die Änderungen des Strahlungskoeffizients ρ;
Fig. 5: Die Werte von c für jeden Wert von d,
wenn c so gewählt wird, daß die Welligkeit den Wert 1 hat;
Fig. 6: Die Änderungen der Phasenvoreilung, die durch jede Unstetigkeit auf der Leitung erzeugt
wird.
Alle diese Kurven wurden für eine Leitung ermittelt, die im 10000-MHz-Band arbeitet. Die Leitung
wurde auf einer Rexolit-Platte gebildet, die eine Dicke von 1,6 mm hatte und auf beiden Seiten
metallisiert wurde. Die Bänder wurden nach der Technik der gedruckten- Schaltungen aufgebracht.
Die Dicke des Bandes betrug 34 μ, seine Breite 4,5 mm. Die Wellenlänge in einer derartigen
Mikrobandleitung beträgt 19,8 mm bei 10'000 Hz,
und / = λΞ/4 = 5 mm.
Es ergibt sich aus den Kurven, daß für c = 0' und
d = 2 die Welligkeit den Wert 1,6 hat (Fig. 3) und daß der Strahlungskoeffizient ρ den Wert 0,2 hat
(Fig. 4).
Aus Fig. 5 ist zu entnehmen, daß für jeden Wert von d bis zu d = 2 mm ein Wert von c besteht, für
den die Welligkeit korrigiert ist und den Wert 1 annimmt; oberhalb d = 2 mm ist die Korrektur
nicht mehr möglich. Diese Erscheinungen sind aus den Fig. 7 und 8 klar zu erkennen. Fig. 7 zeigt für
d = 2 mm die Änderungen der Welligkeit T als Funktion von c. Man erkennt, daß diese Größe in
der Nähe von 1,6 für c = 0 liegt, den Wert 1 für c = 3 hat und bei diesem Wert durch ein Minimum
geht.
Gemäß Fig. 8 hat für d = 2,5 mm die Welligkeit bei dem Werte'= 2,5 mm ein Minimum des Wertes
1,5. Die Korrektur ist daher nicht mehr möglich. In Fig. 9 sind mehrere Mikrobandleitungen 11,
12, 13, 14 dargestellt, die von einem Hohlleiter 10 gespeist werden. Jede Leitung wird in ihrer Mitte
gespeist. Der Abstand zwischen, zwei Leitungen beträgt A/2 (wobei λ die Wellenlänge in der Luft ist).
In Fig. 10 ist zu erkennen, wie die Speisung jeder Leitung erfolgt. Jede Mikrobandleitung besteht aus
einer Metallfläche 5, die allen Mikrobandleitungen gemeinsam ist und über ein metallisches Zwisqhenstück
9 auf dem Hohlleiter 10 aufliegt. Dieses Zwischenstück 9 besitzt in der Mittelebene des
Hohlleiters eine zylindrische Ausnehmung 15, die den Außenleiter einer Koaxialleitung bildet, deren
Innenleiter durch eine Sonde 16 gebildet ist. Diese Sonde liegt in der Mittelebene der Breitseite des
Hohlleiters, und sie ist mit dem Band der Mikrobandleitung verlötet, das über eine dielektrische
Schicht 17 auf der Metallfläche 5 aufliegt. Diese Schicht füllt auch die Ausnehmung 15 aus.
Alle Unstetigkeiten 20 werden gleichphasig gespeist. Sie liegen voneinander in einem Abstand L,
der in der Nähe des Wertes As liegt und genauer
durch die folgende Gleichung gegeben ist: iao
ΔΦ
. 2π
wobei Δ Φ die Phasenvoreilung ist, die durch jede Unstetigkeit erzeugt wird.
Eine derartige Antenne besitzt eine gerichtete Abstrahlung. Die Gerade, entlang der die Abstrahlung
erfolgt, liegt
a) in der Mittelebene der Breitseite des Hohlleiters. Sämtliche Unstetigkeiten strahlen nämlich
gleichphasig. Diese Ebene ist die Ebene xOz von Fig. 11 (wobei Ox die Achse des
Hohlleiters ist, Oy eine parallel zu den Bändern liegende Achse ist und Oz das rechtwinklige
Koordinatensystem vervollständigt),
b) in einer Ebene, welche die parallel zu der Bandachse liegende Achse Oy enthält und mit der
Achse Ox einen Winkel Θ einschließt, der durch die folgende Gleichung gegeben ist:
cos Θ = ,
wobei c die Lichtgeschwindigkeit und Vg die
Phasengeschwindigkeit der Welle in dem Hohlleiter sind.
Fig. 12 zeigt das Diagramm £ (φ), das experimentell
mit einer im 10000-MHz-Bereich arbeitenden Antenne in der Ebene ermittelt wurde, welche
die Achse Oy enthält und um den Winkel Θ gegen die Achse Ox geneigt ist.
Die Halbwertsbreite M entspricht dem Wert M — λ/α, wobei α die Querabmessung der Antenne
ist. Der Pegel der Seitenzipfel liegt um 25 db unter demjenigen des Hauptzipfels. Der Gewinn ist 27 db,
d. h. 2 db unter dem Gewinn, der durch die Gleichung
λ*
gegeben ist, wobei 6" die Gesamtoberfläche der Antenne
ist.
Man kann also ein flaches strahlendes Gebilde erzeugen, durch das eine fortschreitende Welle
läuft. Die Amplitude und die Phase der abgestrahlten Energie können nach Wunsch eingestellt werden,
wobei die Gesamtanordnung sehr dünn ist und 'sich an jede Ebene oder gewölbte Oberfläche anpassen
kann.
Die große Genauigkeit, mit der die Anordnung hergestellt werden kann, erlaubt die Konstruktion
von derartigen Antennen für Submillimeterwellen.
Claims (4)
1. Richtantenne für Höchstfrequenzwellen, unter Verwendung einer Mikrobandleitung und
strahlender Unstetigkeiten, dadurch gekennzeich net, daß die strahlenden Unstetigkeiten gleichmäßig
entlang der Mikrobandleitung verteilt sind und daß diese Unstetigkeiten durch Abschnitte
der Mikrobandleitung gebildet sind, die in der Querrichtung gegen die Mikrobandleitung
versetzt sind.
2. Richtantenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unstetigkeit an die
Hauptleitung in der Weise angeschlossen ist, daß zwei Rechtecklinien gebildet werden, von
denen die eine konkav und die andere konvex ist, wobei der Strahlungskoeffizient jeder Unstetigkeit
durch die Querabmessung des konvexen Rechtecks und die Anpassung an die Leitung durch eine entsprechende Wahl der Querabmessung
des konkaven Rechtecks bestimmt sind.
3. Antenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei
Unstetigkeiten gleich der Wellenlänge der sich in der Leitung ausbreitenden Energie ist und
daß die Länge jeder Unstetigkeit in der Größenordnung von einem Viertel dieser Wellenlänge
ist.
4. Antenne gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Anzahl von identischen, mit Unstetigkeiten versehenen Leitungen enthält, die parallel zueinander
in gleichen Abständen angeordnet sind, daß die Leitungen in ihrer Mitte durch einen
gemeinsamen Hohlleiter gespeist werden und daß die Leitungen eine gemeinsame Grundplatte
und eine gemeinsame dielektrische Schicht besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 636/5 8.71
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Also Published As
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