DE977504C - Anordnung zur Erregung von transversalen Biegeschwingungen in einer Metallplatte - Google Patents
Anordnung zur Erregung von transversalen Biegeschwingungen in einer MetallplatteInfo
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- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
- B06B1/08—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction
- B06B1/085—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction using multiple elements, e.g. arrays
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erregung von transversalen Biegeschwingungen
in einer Metallplatte mit mehreren elektroakustischen Wandlern, die auf einer Seite der
Platte angeordnet sind und auf diese Scherkräfte ausüben, wobei als Wandler magnetostriktive Vibratoren
verwendet werden, die in einer Halbwelle schwingen und auf der Platte über Impedanzanpassungsglieder
aufliegen.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Abstrahlung von Ultraschallwellen bekannt, bei denen in einer
dünnen Metallplatte transversale Biegeschallwellen erregt werden. Die Wellenlänge der dadurch in der
Platte entstehenden Biegeschwingungen hängt in erster Linie von der Frequenz und von der Dicke
der Platte ab. Bei ausreichend geringer Dicke der Platte kann diese Wellenlänge sehr viel kleiner als
diejenige einer Druckwelle sein. Dadurch können Ausbreitungsgeschwindigkeiten in der Platte erhalten
werden, die etwas über der Schallgeschwindigkeit in dem umgebenden Medium liegen, so daß
eine Abstrahlung in einer bestimmten Richtung erfolgt. Dabei ist die Richtwirkung um so größer, je
kleiner das Verhältnis der Wellenlänge zu der Länge der Platte ist.
Bei bekannten Anordnungen zur Erregung der Metallplatte greifen die elektroakustischen Wandler
an beiden Seiten der Platte an. Diese Anordnungen sind jedoch ungeeignet, falls die Platte an
einem Körper angebracht ist, der sich mit großer Geschwindigkeit beispielsweise im Wasser bewegt,
weil die an der Außenseite liegenden Wandler der
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Fortbewegung der Platte, einen großen Widerstand
entgegensetzen und außerdem die Wandler leicht verletzt werden können.
Es sind auch bereits Erregungsanordnungen bekannt, bei denen der Schwingungserreger in Form
eines magnetostriktiven Wandlers auf einer Seite der Platte angeordnet ist und auf diese über ein
Impedanzanpassungsglied Scherkräfte ausübt. Es hat sich jedoch erwiesen, daß es mit einem einzigen
ίο elektroakustischen Schwingungserreger schwierig
ist, eine große Energie mit befriedigendem Wirkungsgrad über die schwingende Platte abzustrahlen.
Es ist weiterhin auch bekannt, eine große Zahl von magnetostriktiven Wandlern so nebeneinander
anzuordnen, daß ihre Stirnflächen in einer Ebene liegen und an einer Seite einer Gummimembran angreifen.
Die Wandler schwingen gleichphasig, und zur Verbesserung der Richtcharakteristik nimmt
die Empfindlichkeit der Wandler von der Mitte nach außen hin ab. Bei dieser Anordnung bilden
die Stirnflächen der Wandler selbst die strahlende Arbeitsfläche, während die Gummimembran, die
etwa den gleichen akustischen Wellenwiderstand wie Wasser hat, nur dazu dient, die Wandler festzuhalten
und gegen das Wasser abzuschließen. Zur Erregung einer schwingenden Metallplatte ist diese
Anordnung ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist' die Schaffung einer
Anordnung zur Erregung von transversalen Biegeschwingungen in einer Metallplatte, bei der die
Übertragung und Abstrahlung einer großen Schwingungsenergie in das umgebende Medium mit
gutem Wirkungsgrad erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wandler entlang der Platte
in der Ausbreitungsrichtung der zu erregenden Biegewelle in gleichen Abständen von jeweils einer
halben Wellenlänge der zu erregenden Biegewelle voneinander angeordnet sind und daß zwei aufeinanderfolgende
Wandler stets . gegenphasig erregt werden.
Die Anordnung der Wandler nach der Erfindung hat den Vorteil, daß eine Biegewelle mit einem
hohen Reinheitsgrad, d. h. mit wenig Oberwellen, erzeugt wird. Die von jedem Wandler außer der
Grundwelle erzeugten Oberwellen, die zum Teil auf der mangelnden Linearität der Erregerelemente be-
λ
ruhen, haben eine Wellenlänge von — (wobei η die
ruhen, haben eine Wellenlänge von — (wobei η die
Ordnungszahl der Oberwelle ist), -die sich von der Wellenlänge der Grundwelle unterscheidet, wenn
das Material der strahlenden Platte nichtstreuend ist. Dies hat zur Folge, daß die Oberwellen an den
Angriffspunkten der Wandler entlang der Platte nicht gegenphasig wie die Grundwellen sind. Insbesondere
sind die Oberwellen der zweiten Ordnung an diesen Plattenpunkten gleichphasig und
werden daher praktisch eliminiert.
ßo Die Verteilung der akustischen Leistung auf mehrere Wandler hat weiterhin den Vorteil, daß
für eine bestimmte abzustrahlende Leistung jeder Wandler weniger weit in den Bereich magnetostriktiver
Sättigung getrieben wird als bei Verwendung eines einzigen Wandlers mit vierfacher
Leistung.
In gleicher Weise wird durch die Leistungsverteilung auf mehrere Wandler die Verlustwärme
herabgesetzt und die Leistungsverluste infolge von Hysteresis oder Wirbelströmen in dem magnetisehen
Material des Wandlers verringert.
Schließlich ist die Verwendung mehrerer Wandler sehr günstig, wenn zur Erzeugung der elektrischen
Schwingungsenergie Transistoren an Stelle von Vakuumröhren verwendet werden. Transistoren
haben eine kleine Ausgangsimpedanz im Gegensatz zu der hohen Ausgangsimpedanz von Vakuumröhren.
Dieser Umstand ermöglicht es, die Wicklungen der Wandler, deren Impedanz sehr gering
ist, ohne elektrische Übertrager anzuschließen. Andererseits besteht für Transistoren die Forderung,
daß die Lastimpedanz einen festen Wert haben muß, der sich nur in engen Grenzen ändern darf.
Bei einem einzigen Wandler läßt sich diese Forderung nur schwierig erfüllen, weil die Lastimpedanz
im wesentlichen durch Magnetostriktionserscheinungen bestimmt ist. Bei Verwendung mehrerer
Wandler ist es möglich, die Schwankungen dieser Impedanz durch geeignete Zusammenschaltung auszugleichen
und durch Wahl der Wandlerzahl und der Kombination der Windungen eine geeignete Lastimpedanz für den Transistor zu erhalten.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Anordnung ist die Platte in der Längsrichtung
in drei Zonen unterteilt, und zwar in eine erste Zone, in der stehende Wellen erregt werden,
deren Knotenpunkte zur Befestigung der Platte dienen, in eine zweite Zone, in der die magnetostriktiven
Wandler angeordnet sind und die stehende Welle sich in eine fortschreitende Welle umwandelt,
und in eine dritte Zone, in der die fortschreitende Welle in das umgebende Medium abgestrahlt
wird. ■
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt .
Fig. ι eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Wandlers der Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Wandlers von Fig. 2,
Fig. 4, 5 und 6 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Anordnung von Fig. i.
Fig. ι zeigt eine Platte 22, in der eine transversale
Biegeschwingung mit so großer Energie erzeugt werden soll, daß eine Abstrahlung am einen
Ende der Platte mit ausreichender Intensität erhalten wird. Zu diesem Zweck sind an der oberen Seite
der Platte mehrere magnetostrictive Wandler 101,
102, 103, 104 vorgesehen, von denen einer in Fig. 2
und 3 genauer dargestellt ist und die auf die Platte 22 eine Scherkraft ausüben. Jeder Wandler besteht
aus einem magnetostriktiven Organ 13, das von einer Wicklung 14 umgeben ist. Das Organ 13 er-
; regt zwei Metallteile 15 und i6'zu Schwingungen.
Das Teil 16 ruht auf einem Schallimpedanzahpassungsglied
18 zur Anpassung des Querschnitts des magnetostriktiven Stabes an den Querschnitt einer
Kerbe 17, die in der Platte 22 angebracht ist und auf die die Scherkraft ausgeübt wird.
Die Länge des Wandlers aus den Teilen 13, 15,
16, 18 ist so bemessen, daß er in einer Halbwelle
schwingt, d. h., daß ein Schwingungsknoten im wesentlichen in der Mitte erscheint. An dieser Stelle
können zwei Befestigungsstangen 19 und 20 angeordnet
werden, mit denen die Erregungsanordnung an einem Gestell 21 befestigt ist (Fig. 3). Die Kerbe
17 erstreckt sich praktisch über die gesamte Breite der Platte 22. Zur Erzielung einer sehr geringen
Phasenverschiebung entlang der Platte 22 und einer maximalen Oberwellenfreiheit der erregten Welle
ist die Breite der Kerbe 17 sehr gering, beispielsweise
in der Größenordnung von —, wobei λ die
ao -o I0
Wellenlänge der Biegewelle ist.
Bei der Anordnung von Fig. 1 sind vier gleiche Wandler 101, 102, 103, 104 in gleichmäßigen Abständen
an der Platte 22 angeordnet, von denen je as zwei aufeinanderfolgende Wandler stets gegenphasig
erregt werden. Der Abstand zwischen den Mittellinien M1, M2, M3, Mi der zugehörigen Kerben
71, 72, 73, 74 beträgt im wesentlichen—, also
die halbe Wellenlänge der Biegewelle in der Platte.
Die Platte 22 weist drei Zonen auf. In der ersten
Zone von links, die zwischen dem dem ersten Schwingungsknoten N1 benachbarten Ende der
Platte 22 und der Kerbe 71 liegt, werden stehende Wellen erregt, deren Knoten in den Punkten N1,
N2... liegen. In der zweiten Zone befinden sich die
Wandler, und die stehende Welle wandelt sich in dieser Zone in eine fortschreitende Welle um.
Schließlich wird in der dritten Zone am rechten
4.0 Plattenende die fortschreitende Welle in das umgebende
Medium abgestrahlt.
Fig. 4 stellt die Amplitude der Querbewegung eines Elementes der Platte in Abhängigkeit von
dessen Lage dar.
Die Strecke N1-M1 (wobei M1 die Mittellinie der
Kerbe 71 ist) wird derart bestimmt, daß eine geeignete Kopplung der Wandler mit der Platte erhalten
wird. Diese Strecke bestimmt nämlich die Lage der Knoten N1, N2, N3 der stehenden Wellen
in bezug auf die Mittellinien M1 bis M4 der Kerben
71 bis 74 und dementsprechend die Kopplung und akustische Anpassung. Durch eine geeignete Wahl
dieser Strecke erhält man eine maximale Amplitude in den Schwingungsbäuchen. Wenn angenommen
wird, daß die Knotenpunkte N1, streng feststehen,
läßt sich leicht erkennen, daß die Amplitude dX der Bewegung im Schwingungsbauch mit der
von dem Wandler erzeugten Bewegung djr durch
folgende Gleichung verknüpft ist:
άχ
Ilk
= sin
wobei / der Abstand MPNP ist.
Fig. 5 zeigt schematisch, wie diese Wirkung entsteht.
Es ist zu erkennen, daß eine Hebelwirkurig
mit Verstärkung - der Verschiebung eintritt, wenn angenommen wird, daß der Knoten N9 .ein fester
Punkt ist: ' "■■... ,
Wenn man die Strecke N1-M1 verändert und die
Kurve der Amplitude der fortschreitenden Wellen aufzeichnet, die in der dritten Zone als Funktion
von AT1M1 erzeugt werden, so findet man Maxima
für -
d = AT1 M1 — a + η
(2)
wobei α eine feste Länge und η eine ganze Zahl ist
(Fig. 6). Der Wert von α wird durch die Angaben über die Lage eines dieser Maxima geliefert. Das
Vorhandensein von Knoten reiner stehender. WeI-len in dem Gebiet N1-M1, wie des Knotens N1 von
Fig. 4, für welche die Querverschiebung streng Null ist, ist im Hinblick auf die Befestigungsstützen sehr günstig. Diese werden nämlich an den
Punkten N1, A^2, N3 (Schwingungsknoten, in dem
Abschnitt N1-M1 der Platte) angeordnet. Der Wert
von η in der Gleichung (2) und damit die Länge
des Abschnitts N1-M1 wird durch die Gesamtzahl
der Stützen bestimmt. Man wählt diese Zahl in Abhängigkeit von der Stärke der Stöße und der
mechanischen Spannungen, die das Material aushalten soll. Da die Gesamtkraft über eine bestimmte
Anzahl von Stützen verteilt wird, wird jede von ihnen dann nur Kräften ausgesetzt, die beträchtlich
unter der Festigkeitsgrenze liegen. Es ist ratsam, die Zahl der Stützen nicht über die durch die
Festigkeitsanforderungen bedingte Mindestzahl η wesentlich zu erhöhen, damit zusätzliche akustische
Verluste vermieden werden, die auftreten könnten, wenn der Bereich der reinen stehenden Wellen teilweise
gedämpft wäre. Praktisch kann für eine begrenzte Anzahl von Stützen der Bereich der stehenden
Wellen vollständig rein gehalten werden, was bedeutet, daß keine akustische Energie in den
Befestigungsstützen verlorengeht.
In der zweiten Zone der Anordnung gemäß Fig. i, in der die Umwandlung der stehenden in
eine fortschreitende Welle erfolgt, werden durch die verschiedenen Wandler entlang der Platte 22
gedämpft stehende Wellen erzeugt. Die Zahl der Kerben und damit die Zahl der Wandler wird daher
so gewählt, daß nur ein geringer Anteil an gedämpft stehenden Wellen in dieser Erregungszone
entsteht. Die dritte Zone wird schließlich von einer fortschreitenden Biegewelle durchlaufen, die von
hier aus an das umgebende Medium abgestrahlt wird.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie die Befestigungsstützen für die Platte an den Stellen N1, N2, N3
gebildet werden können. Man erkennt hier die iao Platte 22 im Schnitt durch eine der Knotenebenen.
Durch die Platte 22 verläuft in ihrer Längssymmetrieebene ein Stift 101, der an beiden Seiten in dem
profilierten Metallteil 113 eines Haltekörpers, z.B.
eines Schiffes od. dgl., gehalten wird. Der Raum zwischen der Platte 22 und dem Haltekörper 113
kann mit Klegecell gefüllt sein, das zugleich die akustische Isolation und die Abdichtung bewirkt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung zur Erregung von transversalen Biegeschwingungen in einer Metallplatte mit mehreren elektroakustischen Wandlern, die auf einer Seite der Platte angeordnet sind und auf diese Scherkräfte ausüben, wobei als Wandler magnetostriktive Vibratoren verwendet werden, die in einer Halbwelle schwingen und auf der Platte über Impedanzanpassungsglieder aufliegen, dadurch .gekennzeichnet, daß die Wandler (ιοί, IO2, 103, 104) entlang der Platte (22) in der Ausbreitungsrichtung der zu erregenden Biegewelle in gleichen Abständen von jeweils einer halben Wellenlänge der zu erregenden Biegewelle voneinander angeordnet sind und daß zwei aufeinanderfolgende Wandler stets gegenphasig erregt werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) in der Längsrichtung in drei Zonen unterteilt ist, und zwar in eine erste Zone, in der stehende Wellen erregt werden, deren Knotenpunkte (N1, IV2, 2V3) as zur Befestigung der Platte dienen, in eine zweite Zone, in der die magnetostriktiven Wandler (101, 102, 103, 104) angeordnet sind und die stehende Welle sich in eine fortschreitende Welle umwandelt, und in eine dritte Zone, in der die fortschreitende Welle in das umgebende Medium abgestrahlt wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des letzten Knotens (N5) der stehenden Welle von dem ersten Wandler (101) auf der Platte (22) derart gewählt ist, daß Schwingungen von maximaler Amplitude erregt werden.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungspunkt (IV1, IV2, IV3) in der Längssymtnetrieebene der Platte (22) liegt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 058410; schweizerische Patentschrift Nr. 317 180;
französische Patentschrift Nr. 1 065 907;
USA.-Patentschrift Nr. 2 891 178.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 672/3 9.66
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR977504X | 1959-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977504C true DE977504C (de) | 1966-09-15 |
Family
ID=9519762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC22083A Expired DE977504C (de) | 1959-08-10 | 1960-08-06 | Anordnung zur Erregung von transversalen Biegeschwingungen in einer Metallplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977504C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1065907A (fr) * | 1952-11-04 | 1954-05-31 | Condensation Application Mec | Prisme acoustique pour appareils de sondage de pieces et matériaux par ultrasons |
CH317180A (de) * | 1953-08-12 | 1956-11-15 | Usag Ultraschall Ag | Schallkopf mit Mitteln zur Ultraschallübertragung auf feste Körper |
DE1058410B (de) * | 1955-07-13 | 1959-05-27 | Bendix Aviat Corp | UEbertrager mit Richtwirkung aus einer Gruppierung magnetostriktiver Schwingvorrichtungen |
US2891178A (en) * | 1957-08-19 | 1959-06-16 | Aeroprojects Inc | Support for vibratory devices |
-
1960
- 1960-08-06 DE DEC22083A patent/DE977504C/de not_active Expired
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