DE975672C - Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten mit uebereinstimmender Kristallorientierungs- und Magnetisierungsrichtung und danach hergestellte Dauermagnete - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten mit uebereinstimmender Kristallorientierungs- und Magnetisierungsrichtung und danach hergestellte Dauermagnete

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DE975672C
DE975672C DEM8369A DEM0008369A DE975672C DE 975672 C DE975672 C DE 975672C DE M8369 A DEM8369 A DE M8369A DE M0008369 A DEM0008369 A DE M0008369A DE 975672 C DE975672 C DE 975672C
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Erich Dr Steingroever
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MAGNETFAB GEWERKSCH WINDHORST
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MAGNETFAB GEWERKSCH WINDHORST
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0205Magnetic circuits with PM in general
    • H01F7/021Construction of PM
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D5/00Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
    • B28D5/0005Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by breaking, e.g. dicing
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten mit übereinstimmender Kristallorientierungs- und Magnetisierungsrichtung und danach hergestellte Dauermagnete Es ist bekannt, daß die Höhe des Energieinhaltes von der Orientierung der Kristallachse zu der Magnetisierungsrichtung abhängt und daß der Wert beim Zusammenfallen dieser beiden Richtungen auf (B₧H)max ^' 8 ₧ Io6 G₧0e steigen kann. Bisher wurde die Orientierung der Kristalle in die Richtung der gewünschten magnetischen Vorzugslage durch Gießen in einer besonders ausgestatteten Form erzeugt, die mit gekühlten Deck- und Bodenplatten und/oder mit besonders ausgebildeten und geheiztem Wänden ausgestattet war, so daß sich in der gewünschten magnetischen Vorzugsrichtung eine stengelartige Ausbildung der Kristalle ergab. Es war so bekannt, Würfel oder auch längszylindrische Gußstücke herzustellen, deren Kristallorientierung und magnetische Vorzugsrichtung mit der Längsachse übereinstimmt und von denen Einzelmagnete in geeigneten Größen durch Schnitte senkrecht zur Längsachse abgetrennt werden.
  • Es ist auch schon ein Verfahren zur Herstellung von Dauermagnetstahlpulver für Preßmagnete vorgeschlagen worden, bei dem das zu zerkleinernde Gußstück in Form einer einzigen Platte unter Einwirkung eines magnetischen Richtfeldes während der Wärmebehandlung hergestellt wird. Dabei soll die magnetische Vorzugsrichtung mit der Richtung des größten magnetischen Moments der Kristallite übereinstimmen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Kristallorientierung auf einfache Weise ohne Anwendung besonderer Gießformen und Abkühlungsvorrichtungen und ohne Anwendung eines magnetischen Richtfeldes erzielt werden kann, wenn man die Legierung in Form einer großen Platte gießt. Demzufolge werden gemäß der Erfindung Dauermagnete, deren Kristallrichtung mit der Magnetisierungsrichtung übereinstimmt, dadurch hergestellt, daß die Legierung in Form einer mehrere Einzelmagnete umfassenden Platte gegossen wird, daß die Randteile der Platte, die keine übereinstimmende Kristallorientierung aufweisen, abgetrennt werden und daß die verbleibende Platte senkrecht zur Plattenebene in Stücke von der Größe der gewünschten Dauermagnete geteilt wird, die anschließend in Kristallrichtung, also senkrecht zur Plattenebene, magnetisiert werden.
  • Die Platte kann vorzugsweise in quadratische Stücke durch Trennschliff geteilt oder mit Bruchrillen versehen und gebrochen werden.
  • Um den Anteil der Seitenabschnitte, die nicht die gewünschte Kristallorientierung aufweisen, am Gesamtanfall niedrig zu halten, wird das Verhältnis Plattendicke zur Seitenlänge oder Plattendicke zum Durchmesser möglichst klein gehalten, vorteilhaft kleiner als o,25.
  • Vorteilhaft können mehrere der plattenförmigen Dauermagnete aufeinandergeschichtet in Magnetsystemen verwendet werden. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • In Abb.I ist eine nach der Erfindung gegossene Platte im Schnitt dargestellt. Die Kristallorientierung ist schematisch eingezeichnet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind flache Rillen I angebracht, die das Schneiden oder Brechen erleichtern, aber noch keinen wesentlichen Einfluß auf die Kristallorientierung haben. Die Mittelfelder :2 zeigen die gewünschte Übereinstimmung der Kristallorientierung mit der durch die Buchstaben N-S angedeuteten Magnetisierungsrichtung. Die Seitenfelder 3 haben nicht die gewünschte Kristallorientierung. Sie erfüllen daher nicht die Forderung der übereinstimmenden Richtung der Kristalle mit der Magnetisierungsrichtung und werden abgetrennt. Natürlich können auch diese Randabschnitte anderweitig als weniger hochwertige Dauermagnete verwendet werden. Abb. 2 zeigt eine Gußplatte nach der Erfindung mit Ioo Einzelmagneten in Draufsicht. Davon besitzen die mittleren 64 Stück die gewünschte Kristallorientierung, während die an den Seiten gelegenen 36 Stück nur teilweise die gewünschte Kristallorientierung aufweisen.
  • Für die Anwendung des neuen Verfahrens eignet sich besonders eine Legierung mit Io bis 40% Co, To bis 2o 0/o Ni, 6 bis II 0/o Aluminium, o bis 7 0/0 Kupfer und o bis 7 0/o Titan und im übrigen Eisen mit Verunreinigungen. In Abb.3 ist eine Anwendung der erfindungsgemäß hergestellten Dauermagnete in einem Ringspaltmagnetsystem für dynamische Lautsprecher dargestellt, in welchem mehrere plattenförmige Magnete 4 aufeinandergeschichtet sind. Solche Magnetsysteme, bei denen mehrere Dauermagnete aufeinandergeschichtet verwendet werden, sind an sich bekannt. Der Schutz des Anspruches 4 erstreckt sich daher nur auf die entsprechende Anordnung der nach den Ansprüchen I bis 3 hergestellten Magnete.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten, deren Kristallrichtung mit der Magnetisierungsrichtung übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung in Form einer mehrere Einzelmagnete umfassenden Platte gegossen wird, daß die Randteile der Platte, die keine übereinstimmende Kristallorientierung aufweisen, abgetrennt werden und daß die verbleibende Platte senkrecht zur Plattenebene in Stücke von der Größe der gewünschten Dauermagnete geteilt wird, die anschließend in Kristallrichtung, also senkrecht zur Plattenebene, magnetisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in vorzugsweise quadratische Teile durch Trennschliff geteilt oder mit Bruchrillen versehen und gebrochen wird.
  3. 3. Dauermagnet, hergestellt nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Plattendicke zum Durchmesser bei runden bzw. von Plattendicke zur Seitenlänge bei quadratischen und rechteckigen Platten kleiner als o,25 ist.
  4. 4. Magnetsystem aus Dauermagneten, die nach den Ansprüchen I bis 3 hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dauermagnete in an sich bekannter Weise aufeinandergeschichtet verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7I2 326; französische Patentschrift Nr. 782,815; italienische Patentschrift Nr. 452 743, 453 479 »Gießerei«, Bd.18, S.399 bis 4o8 (vom (15.5. 1931); »Proc. of the Physical Society«, Bd. 62 (I949), S. 652 bis 656; »Journal of the Iron and Steel Institute«, Bd. 98 (19i8), 2. Teil, S.266; M a s i n g , »Lehrbuch der Allgemeinen Metallkunde«, 1950, S.218; Brearley, »Ingots and Ingot Moulds«,London, 1918, S. 5 bis 7; Wassermann, »Texturen metallischer Werkstoffe«, Berlin, 1939, S.48;
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