DE974900C - Einrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschall nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfahren - Google Patents

Einrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschall nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfahren

Info

Publication number
DE974900C
DE974900C DES33087A DES0033087A DE974900C DE 974900 C DE974900 C DE 974900C DE S33087 A DES33087 A DE S33087A DE S0033087 A DES0033087 A DE S0033087A DE 974900 C DE974900 C DE 974900C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
calibration mark
calibration
ultrasound
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES33087A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES33087A priority Critical patent/DE974900C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974900C publication Critical patent/DE974900C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/30Arrangements for calibrating or comparing, e.g. with standard objects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mittels Ultraschall nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfahren Bei Einrichtungen zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mittels Ultraschall nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfahren werden bekanntlich die vom Empfangsschwinger abgegebenen elektrischen Impulse in einem Verstärker verstärkt und dem Meßplattenpaar einer Kathodenstrahlröhre zugeführt. An das gleiche Plattenpaar werden auch die Ausgangsspannungen eines Eichmarkengebers gelegt, der in Laufzeit- bzw. Längeneinheiten geeichte Rechteckimpulse veränderbarer Länge abgibt. Durch die auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre mitaufgezeichneten Eichmarken hat man die Möglichkeit, den Abstand der Werkstückoberfläche von einer Fehlstelle bzw. den Abstand votl der Werkstückoberfläche und der Werkstückunterfläche, d. h. die Dicke des Werkstückes, dadurch zu ermitteln, daß man den Abstand des auf dem Bildschirm aufgezeichneten Sendeimpulses von dem Fehlerechoimpuls bzw. von dem Bodenecho durch Auszählen der Eichmarken feststellt. Zur Erleichterung der Auszählung ist bereits vorgeschlagen worden, durch eine Vorrichtung das Echoimpulsbild gegenüber den Eichmarkenimpulsen kontinuierlich zu verschieben, um die Möglichkeit zu haben, eine Kante der aufgezeichneten Eichmarken mit einem der Echoimpulse zur Deckung zu bringen. Trotz der Erleichterung, die diese Möglichkeit ergibt, sind Schwierigkeiten in der Auswertung dadurch gegeben, daß die Formgebung der Echoimpulse eine andere ist als die der Eichmarken und daß die Echoimpulse mit verschieden großer Amplitude aufgezeichnet werden. Beispielsweise ist die Amplitude des dreieckförmigen Sendeimpulses meist sehr groß, die Amplitude des Bodenechos dagegen kleiner. Ist das zu untersuchende Werkstück mit Fehlern behaftet, so erscheinen auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre zwischen dem aufgezeichneten Sendeimpuls und dem Bodenecho Fehlerechos, die meist eine sehr geringe Amplitude aufweisen. Die Einstellung der Eichmarkenkanten auf einen solchen Impuls dreieckiger Formgebung und geringer Amplitude ist verhältnismäßig schwierig, und die Genauigkeit der Fehlerortsbestimmung bzw. der Dickenmessung läßt demzufolge zu wünschen übrig.
  • Bei einer Einrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mittels Ultraschall nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfahren mit einer Kathodenstrahlröhre, der die von einem Empfangsschwinger aufgenommenen reflektierten Impulse sowie von einem elektronischen Eichmarkengeber Rechteckimpulse veränderbarer Länge zugeführt werden, enthält gemäß der Erfindung der Empfangsverstärker eine Amplitudenbegrenzerstufe, welche die elektrischen Empfangsimpulse ungleicher Amplitude in rechteckförmige Impulse umwandelt, die in der Form mit den Impulsen des Eichmarkengebers übereinstimmen.
  • Der Amplitudenbegrenzer besteht zweckmäßig aus einer Elektronenröhre mit flach verlaufender Gitterspannungsanodenstromkennlinie, deren Gitterkreis eine die Röhre übersteuernde Steuerwechselspannung zugeführt ist. Statt dessen können auch Röhrendioden oder röhrenlose Hochfrequenzgleichrichter, z.ß. Germaniumdioden, verwendet werden.
  • Bei der Prüfung relativ dünner Werkstücke kann es vorkommen, daß die ursprünglichen dreieckförmigen Impulse, z. B. Fehlerimpulse, auf dem Bildschirm einander oberhalb der Basislinie überschneiden, so daß eine Auswertung auch nach Umformung dieser Impulse in Rechtecke gleicher Amplitude nicht ohne weiteres möglich ist. In diesem Falle müssen die Impulse zunächst in einem Hochfrequenzgleichrichter demoduliert und erst dann die im Ausgangskreis des Demodulators auftretenden dreieckförmigen Impulse in Rechtecke gleicher Amplitude verformt werden. Als Demodulator wird zweckmäßig eine Elektronenröhre in Audionschaltung verwendet, weil eine derartige Röhrenschaltung außer einer Gleichrichtung auch noch eine Verstärkung ermöglicht. Bedarf es einer Verstärkung nicht, so genügt es, die Demodulation mittels einer Diode durchzuführen.
  • Im Ausgangskreis der Elektronenröhrenanordnung bzw. auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre erscheinen bei Anwendung des Erfindungsgedankens der Sendeimpuls, sämtliche Fehlerechoimpulse und der Bodenechoimpuls als rechteckförmige Impulse gleichbleibender Amplitude. Zur Auswertung des Abstandes der Impulse voneinander ist es lediglich erforderlich, den Sendeimpuls und den Fehler- oder Bodenechoimpuls mit einer der Kanten der rechteckförmigen Eichmarken zur Deckung zu bringen, also z. B. die linke Kante der Eichmarke auf die Mitte des Sendeimpulses und die rechte Kante der Eichmarke durch Verstellen des Reglers zur Einstellung der Länge der Eichmarke auf die Mitte des Fehlerimpulses einzustellen. Wird der Längenregler der Eichmarken unmittelbar in Laufzeit- bzw. Längeneinheiten geeicht, so kann man unmittelbar aus dem Verstellgrad des Reglers auf den Abstand zweier aufgezeichneter Impulse schließen, denn die Verstellung des Eichmarkenlängenreglers ist dann ein Maß für den Abstand eines Fehlers von der Werkstückoberfläche. Zur Messung der Dicke eines Werkstückes kann man entsprechend verfahren und die eine Eichmarkenkante mit dem Sendeimpuls, die andere mit dem Bodenechoimpuls zur Deckung bringen.
  • In diesem Fall entspricht dann die Verstellung an dem geeichten Eichmarkenlängenregler der Dicke des Wesrkstückes.
  • Da die Eichung des Eichmarkenlängenreglers wegen der unterschiedlichen Schallaufzeiten des Ultraschalls in Werkstücken verschiedener Zusammensetzung immer nur für ein bestimmtes Material, z. B. Stahl, gelten kann, würde bei der Untersuchung von Werkstücken anderer Zusammensetzung, z. B. bei Prüfung von Aluminiumwerkstücken, die Eichung des Eichmarkenreglers für dieses Äjaterial nicht gültig sein. Zu diesem Zweck ordnet man dem bekannten Eichmarkengeber, der meist einen Multivibrator als Eichmarkengenerator enthält, einen Regler zu, der die Eichmarkenlänge zusätzlich zu verändern gestattet und zum Schallgeschwindigkei tsausgleich dient. Ist beispielsweise der in Laufzeiten bzw. Längeneinheiten geeichte Regler zur Änderung der Eichmarkenlänge für Untersuchungen von aus Stahl bestehenden Werkstücken geeicht, so ist es beim Ubergang zu Messungen an anderen Werkstücken, z. B. aus Aluminium, lediglich erforderlich, einen Testkörper bekannter Länge aus dem zu untersuchenden Material zu prüfen, den geeichten Eichmarkenlängenregler auf die bekannte Werkstücklänge einzustellen und die Eichmarke mit dem Regler zum Ausgleich der Schallgeschwindigkeit so nachzustellen, daß die eine Eichmarkenkante mit dem Sendeimpuls und die andere mit dem Bodenecho auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre zusammenfällt. In diesem Fall ist der geeichte Eichmarkenlängenregler nunmehr für die Prüfung von Aluminiumwerkstücken geeicht.
  • Eine von dem geeichten Eichmarkenlängenregler unabhängige stufenlose Längenänderung der Eichmarken zum Schallgeschwindigkeitsausgleich kann man z. B. dadurch erreichen, daß man den Regler für den Schallgeschwindigkeitsausgleich als Regelwiderstand ausbildet und in den Schirmgitterkreis der Röhren des die Eichmarken erzeugenden Multivibrators einschaltet. Durch diesen Regelwiderstand wird die Schirmgitterspannung und damit die Steilheit der Elektronenröhren des Multivibrators verändert, wodurch sich eine zusätzliche Längenänderung der erzeugten Kechteckmarkcn ergibt.
  • Da es für genaue Messungen zweckmäßig ist, daß die aufgezeichneten Eichmarken in möglichst dünnen unverwaschenen Linien aufgezeichnet werden. eine solche einwandfreie Aufzeichnung aber bekanntlich dadurch erschwert ist, daß der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre gleichzeitig das Impulsbild und die Eichmarken schreiben muß, ist es vorteilhaft, beide Impulszüge getrennt schreiben zu lassen, beispielsweise mittels einer Zweistrahlelektronenröhre, bei der der eine Strahl ausschließlich die bei der Ultraschallwerkstoffprüfung aufzuzeichnenden Impulsbilder, der andere Elektronenstrahl dagegen lediglich die Eichmarken schreibt. Zur Vermeidung einer teuren Zweistrahlröhre kann man jedoch auch mit einer Einstrahlelektronenröhre arbeiten, wenn man gemäß weiterer Erfindung durch einen vorzugsweise elektronischen Umschalter dafür sorgt, daß der einzige Elektronenstrahl das Impulsbild und die Eichmarken abwechselnd flimmerfrei schreibt.
  • Diese Art der Aufzeichnung ist nicht nur bei Dickenmessungen von Werkstücken vorteilhaft, sondern hat auch allgemein bei Ultraschallprüfgeräten mit Anzeige durch eine Kathodenstrahlröhre zur Fehlerortsbestimmung wesentliche Bedeutung, da es durch diese Maßnahme möglich ist, eine Aufzeichnung der Impulsbilder sowie der Längen- bzw. Zeitmarken in feinen dünnen Linien erfolgen zu lassen, wodurch eine geringere Meßunsicherheit erreicht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Fig. I veranschaulicht ein Blockschaltbild eines Ultraschallimpulsgerätes. Mit I ist die Synchronisiereinrichtung und mit 2 der Hochfrequenzimpulsgenerator bezeichnet, der den an das Werkstück.S angekoppelten Ultraschallschwinger 7 speist. Die von diesem in das Werkstück eingestrahlten Ultraschall impulse werden an der Bodenfläche des Werkstückes reflektiert und veranlassen bei der Rückkehr zur Werkstückoberfläche den Schwinger 7 während der Empfangsperiode zur Abgabe eines elektrischen Impulses, der in dem Verstärker 3 verstärkt und über die Umschalter 14 und 15 dem Meßplattenpaar der Kathodenstrahlröhre 6 zugeführt werden. Mit 5 ist der EEZippschwingungsgenerator zur Horizontalauslenkung des Kathodenstrahles und mit 4 der Eichmarkengeber bezeichnet. Durch den Umschalter I5 werden abwechselnd dem Meßplattenpaar der Kathodenstrahlröhre die von dem Schwinger 7 abgegebenen und durch den Verstärker 3 verstärkten Impulse und die von dem Zeitmarkengeber 4 erzeugten Rechteckimpulse zugeführt. An Stelle eines mechanischen Umschalters, der beispielsweise von einem Relais gesteuert sein kann, kann selbstverständlich eine elektronische Umschaltvorrichtung, z. B. ein Multivibrator, vorgesehen sein. Auf dem Bildschirm werden dann, wie dies die Fig. 2 veranschaulicht, sowohl die rechteckförmigen Eichmarken I6 als auch die dreieckförmigen, in elekrische Impulse umgeformten Ultraschallimpulse abwechselnd aufgezeichnet, von denen mit I7 der Sendeimpuls, mit rS ein Fehlerechoiinpuls und mit 19 das Bodenecho bezeichnet ist.
  • Wird der direkte Weg zwischen dem Verstärker 3 und der Braunschen Röhre 6 in Fig. I unterbrochen und der Schalter 14 in seine andere Betriebsstellung umgeschaltet, so werden die im Ausgang des Verstärkers auftretenden Impulse zunächst dem mit g bezeichneten Demodulator zugeführt, der die ankommenden Impulse demoduliert, und alsdann auf den Begrenzer IO gegeben, dessen Ausgang auf das Meßplattenpaar der Kathodenstrahlröhre 6 wirkt. Der Begrenzer 10 formt die dreieckförmigen Impulse ungleicher Amplitude in rechteckförmige Impulse gleicher Amplitude um, wie dies in der Fig. 3 veranschaulicht ist, in der die Eichmarkenimpulse wieder mit I6, der Bodenedioimpuls mit 17', der Fehlerechoimpuls mit I8' und der Bodenechoimpuls mit I9' bezeichnet sind.
  • Die Fig. 4 veranschaulicht ein Prinzipschaltbild des Demodulators 9 und des Begrenzers IO. Der Demodulatorg besteht aus einer Röhre, in Audionschaltung mit dem GitterkondensatorC und dem Gitterableitwiderstand R, während die Begrenzerstufe 10 eine Verstärkerröhre V2 mit flach verlaufender Gitterspannungs - Anodenstroinkennlinie enthält. Gelangen hohe dreieckförmige Impulse an das Gitter V.) der Begrenzerstufe, so werden diese in Reciteckimpulse konstanter Amplitude umgeformt, die über den Koppelkondensator Ct dem Äl' Meßplattenpaar der I(athodenstrahlröhre 6 (Fig. z) zugeführt werden.
  • Die Fig. 5 schließlich veranschaulicht ein Schaltungsbeispiel für einen Eichmarkengeber, der in der Fig. I mil: 4 bezeichnet ist. Der Eichmarkengenerator besteht aus den Röhren V3 und V4 in Nilultivibratorsdialtuiig. Die Länge der Eichmarken ist durch die gekuppelten Potentiometer P und P2 regelbar. Das Einstellglied der Regler ist unmittelbar in Längeneinheiten geeicht. Zum Schallgeschwindigkeitsausgleich bei der Prüfung von Werkstücken verschiedenen Materials dienen die Regler P3 und P4, die ebenfalls miteinander gekuppelt sind und ein gemeinsames Einstellglied aufweisen. Durch Verändern der Widerstandswerte der Regler P3 und P4 werden die Schirmgitterspannungen für die Röhren V3 und V4 vergrößert bzw. verkleinert und dadurch unabhängig von der Einstellung der Regler P1 und P2 eine Längenänderung der von dem Eichmarkengeber erzeugten Rechteckmarken bewirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPR13 CHE: I. Einrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mittels Ultraschall nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfallren mit einer Kathodenstrahlröhre, der die von einem Empfangsschwinger aufgenommenen reflektierten Impulse sowie von einem elektronischen Eichmarkengeber Rechteckimpulse veränderbarer Länge zugeführt werden, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Empfangsverstärker eine Amplitudenbegrenzerstufe enthält, welche die elektrischen Empfangsimpulse ungleicher Amplitude in rechteckförmige Impulse umwandelt, die in der Form mit den Impulsen des Eichmarkengebers übereinstimmen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem Amplitudenbegrenzer ein Demodulator vorgeschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorzugsweise als Multivibrator ausgebildeten Eichmarkengeber zwei unabhängig voneinander wirkende Regler zur Einstellung der Länge der Eichmarken zugeordnet sind, von denen der eine Regler vor Beginn der Meßserie zum Schallgeschwindigkeitsausgleich dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 725 I62; deutsche Patentanmeldung S I9273 VIII d/ 21 d3 (bekanntgemacht am 5. 7. I95I); USA.-Patentschriften Nr. 2 280 226, 2 352 Sso, 2 448 363; Vilbig, »Lehrhuch der Hochfrequenztechnik«, Bd. 2 (1944), S. 300; »Radio-Mentor«, I952, Heft 4, S. I67 bis I7I; Heft5, S.2IS bis 22I; Philips Meßgeräte betr. elektronischer Schalter GM 4580/oI, IM-H 10 vom April I952.
DES33087A 1953-04-19 1953-04-19 Einrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschall nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfahren Expired DE974900C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES33087A DE974900C (de) 1953-04-19 1953-04-19 Einrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschall nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES33087A DE974900C (de) 1953-04-19 1953-04-19 Einrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschall nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974900C true DE974900C (de) 1961-05-25

Family

ID=7481068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES33087A Expired DE974900C (de) 1953-04-19 1953-04-19 Einrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschall nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974900C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147779B (de) * 1955-02-21 1963-04-25 Kelvin & Hughes Ltd Verfahren und Anordnung zur Ultraschall-Werkstoffpruefung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2280226A (en) * 1940-05-27 1942-04-21 Floyd A Firestone Flaw detecting device and measuring instrument
DE725162C (de) * 1936-07-15 1942-09-16 Siemens Ag Frequenzmesser mit unmittelbarer Anzeige der Frequenz als Haeufigkeit von Stromimpulsen an einem Messinstrument
US2352880A (en) * 1942-01-28 1944-07-04 Earl Hovey C Article testing machine
US2448363A (en) * 1945-06-28 1948-08-31 Sperry Prod Inc Time marks for the sweep of cathode-ray tubes

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725162C (de) * 1936-07-15 1942-09-16 Siemens Ag Frequenzmesser mit unmittelbarer Anzeige der Frequenz als Haeufigkeit von Stromimpulsen an einem Messinstrument
US2280226A (en) * 1940-05-27 1942-04-21 Floyd A Firestone Flaw detecting device and measuring instrument
US2352880A (en) * 1942-01-28 1944-07-04 Earl Hovey C Article testing machine
US2448363A (en) * 1945-06-28 1948-08-31 Sperry Prod Inc Time marks for the sweep of cathode-ray tubes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147779B (de) * 1955-02-21 1963-04-25 Kelvin & Hughes Ltd Verfahren und Anordnung zur Ultraschall-Werkstoffpruefung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69307544T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung und behandlung grafischer information
DE2312204C2 (de) Ultraschall-Impuls-Laufzeitverfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung
DE2260932A1 (de) Verfahren und anordnung zur bestimmung von risstiefen bei der werkstoffpruefung mit ultraschall
DE1648637A1 (de) Ultraschall-Pruefeinrichtung fuer Schweissnaehte od.dgl.
DE2645738A1 (de) Ultraschallstrahlabtastung
DE2848467C3 (de) Ultraschall-Diagnosegerät
DE3518526A1 (de) Anordnung und verfahren zur messung der schallgeschwindigkeit im gewebe eines objektes
DE69312445T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen zerstörungsfreien Ultraschallprüfung von Eisenbahnschienen
DE68920015T2 (de) Doppler-gerät zur messung der verteilung der strömungsgeschwindigkeit.
DE874423C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Echolotung, insbesondere fuer Fischereifahrzeuge
DE2724998A1 (de) Medizinisches echographiegeraet
DE1231598B (de) Verfahren zur Feststellung von Fischen mit einem Echolotgeraet und Geraet zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE69117141T2 (de) Gerät zum Bestimmen einer Ultraschallgeschwindigkeit mittels einer V(z)-Messung sowie Ultraschallmikroskop unter Verwendung dieses Geräts
DE3534002C1 (de) Ultraschall Winkelpruefkopf mit mindestens zwei Ultraschallwandlern
DE3441894C2 (de)
DE2843985C3 (de) Ultraschall-Diagnosegerät
DE974900C (de) Einrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschall nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfahren
DE1573627C3 (de) Ultraschall- Impuls- Echo- oder Durchstrahlungsverfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendungen des Verfahrens zur Ankopplungskontrolle und zur Dickenmessung des Prüflings
DE2711301B2 (de)
DE2757355A1 (de) Ultraschallvorrichtung zur zerstoerungsfreien pruefung von bindeflaechen
DE2238130B2 (de) Verfahren zur Ermittlung und Kompensation von unterschiedlichen Schallschwächungseigenschaften bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung
DE2619723A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung in einem ultraschall-abtastbild
DE4207716A1 (de) Verfahren zum ermitteln von tiefenwerten eines gewaesserbodenprofils
DE1265004B (de) Anzeigeverfahren und -vorrichtung fuer Echolotgeraete
DE852772C (de) Akustisches, auf dem Doppler-Prinzip beruhendes Verfahren und Vorrichtung zur Messung der relativen Geschwindigkeit zwischen einem Koerper und einem ihn umgebenden Medium