DE974257C - Belichtungsregler fuer fotografische Aufnahmegeraete mit einem vom Galvanometer gesteuerten und von einem Tastorgan abtastbaren Glied - Google Patents

Belichtungsregler fuer fotografische Aufnahmegeraete mit einem vom Galvanometer gesteuerten und von einem Tastorgan abtastbaren Glied

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DE974257C
DE974257C DEB24696A DEB0024696A DE974257C DE 974257 C DE974257 C DE 974257C DE B24696 A DEB24696 A DE B24696A DE B0024696 A DEB0024696 A DE B0024696A DE 974257 C DE974257 C DE 974257C
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exposure regulator
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DEB24696A
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Erich Dipl-Ing Burger
Michael Burger
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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Description

AUSGEGEBEN AM 10. NOVEMBER 1960
B 246g6 IX j 5γα
abtastbaren Glied
Es sind bereits eine ganze Anzahl von Systemen zur selbsttätigen Einstellung der Blende bei fotografischen Aufnahmegeräten bekannt. Bei dem Versuch, diese Vorschläge in betriebssicherer Weise zu verwirklichen, ohne die Beweglichkeit des Galvanometers zu sehr einzuschränken, ergibt sich jedoch meist das Bedürfnis nach einem einfachherzustellenden, vom Galvanometer gesteuerten Glied, das, obgleich leicht beweglich und leicht im Gewicht, in der Lage ist, je nach dem System, in das es eingebaut werden soll, entweder größere Abtastdrücke abzufangen oder in ganz bestimmten Richtungen schon dem geringsten Druck auszuweichen.
Für solche Systeme, bei denen ein radialer Abtastdruck auftritt, wurde schon der Vorschlag gemacht, den Druck von einem vom Galvanometer gesteuerten Glied aufnehmen zu lassen. Mit Rücksicht auf den Abtastdruck wurde dieses Glied sehr kräftig gelagert, wodurch aber seine Beweglichkeit und somit die Einstellgenauigkeit des Systems erheblich beein-
009 635/22
trächtigt wurden, selbst wenn zwischen dem Galvanometer und dem von ihm gesteuerten, abzutastenden Glied eine Übersetzung ins Langsame vorgesehen war.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei Belichtungsreglern für fotografische Aufnahmegeräte mit einem vom Galvanometer gesteuerten und von einem Tastorgan abtastbaren Glied dieses Glied elastisch zu lagern.
ίο Zwar ist es bei Meßgeräten bekannt, deren drehbare Meßwerkteile nachgiebig zu lagern, damit sie durch unbeabsichtigte Erschütterungen der Geräte nicht beschädigt werden. Ferner ist es bei Meßwerken mit einem vom Meßwerkzeiger mitgenommenen Schleppzeiger bekannt, diesen mittels gefederter Spitzen zu lagern. Diese Lagerung dient jedoch nur zur verstellbaren Bremsung des Schleppzeigers, der außerdem nicht abgetastet wird und nicht Bestandteil eines Reglers ist.
so Erst durch die elastische Lagerung des vom Galvanometer gesteuerten, abzutastenden Gliedes werden bei Belichtungsreglern der eingangs genannten Art eine hohe Einstellgenauigkeit und Betriebssicherheit unter Verwendung weniger und einfacher mechanischer Mittel erreicht. Die Lagerung des abzutastenden Gliedes kann trotz des Abtastdruckes, der vorübergehend auf dieses Glied wirkt, sehr fein sein. Vorteilhafterweise ist für das abzutastende Glied eine feine Lagerung mit elastisch angeordneten Lagersteinen vorgesehen. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird beim Nachgeben der feinen Lagerung des obengenannten Gliedes eine grobe Lagerung wirksam, während die feine Lagerung nicht stärker belastet wird. Das bei radialen Druckangriffsrichtungen wirksam werdende grobe Lager kann in Verbindung mit dem Schaft der Lagerwelle des abzutastenden Gliedes als Zapfenlager ausgebildet sein; das bei axialen Druckangriffsrichtungen wirksam werdende grobe Lager kann in Verbindung mit einem Teil der Lagerwelle des abzutastenden Gliedes ein Schulterlager bilden.
Erfindungsgemäß kann das abzutastende Glied eine Spitzenlagerung aufweisen. Es kann mittels einer feinen Spitzenlagerung in zwei Platten, die gegen Federwirkung in zwei einander entgegengesetzten Richtungen ausweichen können, oder in zwei hohlkegeligen Körpern gelagert sein, die gegen Federwirkung radial kippen und axial ausweichen können. Die Lagerung des abzutastenden Gliedes kann auch derart ausgebildet sein, daß die Spitzen der Lagerwelle auf den flachen Hohlkegelflächen der Bohrungen von Körpern gegen Federwirkung, die eine Axialbewegung dieser Körper zuläßt, radial ausweichen können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das abzutastende Glied mittels einer feinen Spitzenlagerung auch in zwei Platten gelagert sein, die teilweise in Kissen aus elastischem Material eingebettet sind und unter Überwindung der diesem Material innewohnenden Rückstellkraft radial und axial ausweichen können.
Je nach dem Beweglichkeitsgrad der elastischen Lagerung und der Anordnung der groben Lagerung ergeben sich verschiedenartige Kombinationen bezüglich der Ausweich- und Druckaufnahmerichtungen des Lagers. Somit kann das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip in vielen Ausführungsformen verwirklicht und bei Belichtungsreglern verschiedener Bauarten angewendet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind aus der Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich. Diese Ausführungsformen sind in den Zeichnungen näher dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι Teile eines Blendenreglers mit einem vom Galvanometer gesteuerten, von einer Tastvorrichtung abzutastenden Glied,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt, Fig. 3 den Querschnitt einer Spitzenlagerung des abzutastenden Gliedes mit. Ausweichmöglichkeiten in beliebigen radialen und axialen Richtungen,
Fig. 4 dieselbe Lagerung nach dem Wirksamwerden der groben Lagerung,
Fig. 5 eine Abwandlung der Ausführungsform des Lagers nach Fig. 3,
Fig. 6 den Querschnitt einer Spitzenlagerung mit elastischem Kissen und Ausweichmöglichkeiten in beliebigen radialen und axialen Richtungen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird das Glied, das vom Galvanometer 2 durch den Mitnehmer 3 gesteuert wird, von den Tastorganen 4, 4' in einer an sich bekannten Weise abgetastet. Die Welle 5 des Gliedes 1 ist an beiden Enden mittels feiner Spitzenlager 5 α, 6 a in zwei Platten 6 gelagert, die um Achsen 7 auf den Grundplatten 8 schwenkbar sind. Jede der beiden Schwenkplatten 6 wird durch eine Feder 9 in einer Lage gehalten, bei der die Welle 5 nicht in der Bohrung 8 δ anliegt. Die Federn 9 sind so leicht gehalten, daß sie keine für die Spitzenlagerung schädlichen Drücke erzeugen können. Tritt nun ein größerer Abtastdruck in einer der in Fig. 2 durch Pfeile angedeuteten Richtungen auf, so kommen die Teile 5 δ der Welle 5 in den Bohrungen 8 b der Grundplatte 8 zum Anliegen und bilden mit dieser Bohrung zusammen eine sehr kräftige Zapfenlagerung. Falls die Organe 4,4' zu einem System mit zangenartiger Abtastung oder mit Festklemmung des vom Galvanometer gesteuerten Gliedes gehören, wird die Bohrung 8 δ so groß gemacht, daß die Welle 5 an ihrer Wand nicht anliegen kann, bevor beide Zangenbacken 4, 4' den Schleppzeiger 1 erfaßt haben.
Damit hat man mit einfachen Mitteln, die weder die bewegte Masse des zu steuernden und abzutastenden Gliedes vergrößern noch fabrikatorische Schwierigkeiten bereiten, größte Nachgiebigkeit in der Abtastrichtung mit völliger Starrheit in der EinsteUrichtung gepaart.
In Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der ein Ausweichen des Lagers in axialer Richtung sowie eine Druckaufnahme in sämtlichen radialen Richtungen möglich ist. Die Spitze 5 α der Welle 5 ist hier in dem hohlkegeligen Körper 10 gelagert, der durch eine leichte Feder 11 in einer konischen Senkung 8 c der Grundplatte 8 festgehalten wird. Tritt nun ein größerer Druck in Richtung des Pfeiles 12 in Fig. 4 auf, so greift er über die Spitze 5 α der Welle 5 am Punkt 10 α des Körpers 10 an und kippt diesen ent-
gegen der Wirkung der Feder ii um den Punkt ioc, bis die Flanke 5 δ der Welle 5 an der Wand der Bohrung 8 δ anliegt oder bis die Kegelspitze 5« der Welle 5 auf ihrer ganzen Länge in der konischen Bohrung 10 δ des Drehteiles 10 anliegt. Je nach dem gewünschten Effekt wird man eine dieser beiden Flanken 8 δ oder 10 5 etwas weiter zurückziehen, als dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Flanken der konischen Senkung 8 c müssen in beiden Fällen so abgeschrägt sein, daß ein Anlegen von 5 δ an 8 δ bzw. von 5 α an 10 δ möglich ist. Beim Übertragen eines größeren axialen Druckes verschiebt die Welle 5 den Körper 10 entgegen der Wirkung der Feder 11 in axialer Richtung, bis sich die Schulter 5 c an der Grundplatte 8 anlegt.
Eine Beweglichkeit in axialer und nur zwei einander entgegengesetzten, radialen Richtungen kann dadurch erreicht werden, daß der Körper 10 rechteckig und die Senkung 8 c trapezförmig ausgebildet werden. Eine Beweglichkeit in nur axialer Richtung kann erzielt werden durch zylindrische Ausführung der Senkung 8 c, wobei deren Durchmesser gleich jenem des Körpers 10 zu wählen ist.
Die zylindrische Form der Senkung 8 c ergibt außerdem ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel eines Lagers mit allseitiger Beweglichkeit. Wenn man nämlich die kegelige Bohrung 10 δ sehr flach macht oder eine in einem flachen Kegel endende zylindrische Bohrung 10 d nach der in Fig. 5 ersichtlichen Art vorsieht, kann die Spitze 5 α auf der Hohlkegelfläche 100
ebenfalls unter Überwindung der Feder 11 seitlich ausweichen, wobei sich die Flanke 5 δ in der Bohrung 8 δ bzw. im zylindrischen Teil der Bohrung 10 d anlegen kann. Dieser an sich sehr einfache Vorgang ist dann allerdings mit erheblicher Reibung an der Lagerspitze 5 α verbunden.
Fig. 6 zeigt eine dritte, konstruktiv besonders einfache Form eines Lagers, bei dem ebenfalls ein Ausweichen in axialer Richtung sowie eine Druckaufnahme in sämtlichen radialen Richtungen möglich sind. Die Spitze 5 a der Welle 5 ist in einer kegeligen Senkung 13 α einer kreisrunden Platte 13 gelagert. Die Platte 13 ist in ein wesentlich größeres Kissen 14 aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, eingebettet, das mittels einer abnehmbaren Deckplatte 15 in einer zylindrischen Senkung 8 d der Grundplatte 8 eingeschlossen ist. Auf Grund der Elastizität des Kissens vermag die Lagerplatte 13 bei axialem oder radialem Druck auf die Welle 5 der Belastung auszuweichen. Bei großem radialem Druck kommt der Schaft 5 δ der Welle 5 in der Bohrung 8 δ zum Anliegen und bildet wie in den früheren Ausführungsbeispielen mit dieser Bohrung eine kräftige Zapfenlagerung unter weitgehender Schonung der Lagerspitze 5 a. Bei genügend hoher axialer Belastung legt sich die Schulter 5 c wiederum an die Grundplatte 8 an. Die durch den Abstand zwischen Wellenschulter 5 c und Grundplatte 8 festgelegte, maximale Verschiebung der Welle 5 in axialer Richtung darf nicht größer sein als die Tiefe der kegeligen Bohrung 13 a, um ein Ausspringen des anderen Endes der Welle aus der dort nicht druckbelasteten Lagerung zu verhindern.
Vor allem die erste und dritte Ausführungsform bewährt sich auch dann, wenn die Vorrichtung in einer Gebrauchslage gehalten wird, bei der die Lagerwelle 5 nicht vertikal gerichtet ist.
Die vorliegenden Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine nachgiebige Spitzenlagerung bzw. eine Kombination von Spitzen- mit Zapfen- und Schulterlagerung, weil die Spitzenlagerung und ihre Kombination mit der Zapfenlagerung für die Zwecke eines Blendenreglers am besten geeignet ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann aber auch durch Kombination irgendeiner anderen feinen Lagerung mit irgendeiner anderen groben Lagerung oder, soweit der Einbau in Belichtungsregler mit Druckausgleich vorgesehen ist, durch elastische Anordnung irgendeiner feinen Lagerung allein verwirklicht werden.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Belichtungsregeier für fotografische Aufnahmegeräte mit einem vom Galvanometer gesteuerten und von einem Tastorgan abtastbaren Glied, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (1) elastisch gelagert ist.
2. Belichtungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (1) eine feine Lagerung mit elastisch angeordneten Lagersteinen aufweist.
3. Belichtungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nachgeben der feinen Lagerung des Gliedes (1) eine grobe Lagerung wirksam wird, während die feine Lagerung nicht stärker belastet wird.
4. Belichtungsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bei radialen Druckangriffsrichtungen wirksam werdende grobe Lager in Verbindung mit dem Schaft (56) der Lagerwelle (5) des Gliedes (1) als Zapfenlager (5 δ, 8 δ) ausgebildet ist.
5. Belichtungsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bei axialen Druckangriffsrichtungen wirksam werdende grobe Lager in Verbindung mit einem Teil (5 c) der Lagerwelle (5) des Gliedes (1) als Schulterlager (5 c, 8) ausgebildet ist.
6. Belichtungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (1) eine Spitzenlagerung aufweist.
7. Belichtungsregler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (1) mittels einer feinen Spitzenlagerung (5#, 6a) in zwei Platten (6) gelagert ist, die gegen Federwirkung (9) in zwei entgegengesetzten Richtungen ausweichen können.
8. Belichtungsregler nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (1) mittels einer feinen Spitzenlagerung (5«, ίο«) in zwei hohlkegeligen Körpern (10) gelagert ist, die gegen Federwirkung (11) radial kippen und axial ausweichen können.
9. Belichtungsregler nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (5«) der Lagerwelle (5) des Gliedes (1) auf den flachen Hohlkegelflächen (10 e) der Bohrungen (10 ii) von Körpern (10) gegen Federwirkung (11), die eine Axialbewegung dieser Körper zuläßt, radial ausweichen können.
ίο. Belichtungsregler nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (1) mittels einer feinen Spitzenlagerung (5α, iß«) in zwei Platten (13) gelagert ist, die teilweise in Kissen (14) aus elastischem Material eingebettet sind und unter Überwindung der diesem Material innewohnenden Rückstellkraft radial und axial ausweichen können.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen E 43 096/21 e (bekanntgemacht am 2.3. 1933), S16251 IXb/471 (bekanntgemacht am 11. 9. 1952); britische Patentschrift Nr. 560 876.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 939 275.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188931B (de) * 1957-06-22 1965-03-11 Agfa Ag Fotoelektrische Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung einer im Objektivstrahlengang eines fotografischen Geraetes angeordneten Blende

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB560876A (en) * 1942-10-23 1944-04-24 Sangamo Weston Improvements in or relating to jewel bearings in instruments
DE939275C (de) * 1952-09-11 1956-02-16 Gossen & Co G M B H P Schleppzeiger

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