DE973257C - Schaltungsanordnung und Verfahren zur genauen Messung der Widerstandsaenderung einesveraenderbaren Widerstandes - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zur genauen Messung der Widerstandsaenderung einesveraenderbaren Widerstandes

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DE973257C
DE973257C DEG7466A DEG0007466A DE973257C DE 973257 C DE973257 C DE 973257C DE G7466 A DEG7466 A DE G7466A DE G0007466 A DEG0007466 A DE G0007466A DE 973257 C DE973257 C DE 973257C
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DEG7466A
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Gotthard Viktor Arn Gustafsson
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/10AC or DC measuring bridges
    • G01R17/105AC or DC measuring bridges for measuring impedance or resistance

Description

  • Schaltungsanordung und Verfahren zur genauen Messung der Widerstands änderung eines veränderbaren Widerstandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur genauen Messung der Widerstandsänderung eines veränderbaren Widerstandes, z. B. eines Dehnungsmeßstreifens, der mit einem unveränderbaren oder anderen veränderbaren Widerstand in Reihe in einer Brückenschaltung liegt und bei der die äußeren Enden der Brückenmeßzweige mit den äußeren Enden der in Reihe geschalteten Widerstände über Doppelleitungen verbunden sind.
  • Zur Messung von Dehnungen mittels Widerstandsänderungen wird im allgemeinen eine Wheatstoneschaltung verwendet. Sofern die Zuleitungen zwischen Geber und Meßkasten kurz sind und nur an einem Meßpunkt zu messen ist, geht dies sehr gut. Schwierigkeiten entstehen aber, wenn die Zuleitungen lang oder mehrere Meßpunkte mit demselben Meßkasten zu messen sind und deswegen Umschalter in den Zuleitungen benötigt werden. Bei Messungen mit Dehnungsstreifen (Gebern) ist im allgemeinen eine Meßgenauigkeit der Dehnung von ungefähr Io-8 erwünscht, was eine Meßgenauigkeit der relativen Widerstandänderung d RIR von ungefähr 2 Io-8 bedeutet. Da der Widerstand R des Gebers häufig die Größenordnung von IOO Ohm hat, so wären somit Änderungen von R mit einer Genauigkeit von ungefähr Io-4 Ohm zu messen. Da in einer gewöhnlichen Wheatstoneschaltung die Widerstände der Umschalter und der Zuleitungen in Reihe mit den Widerständen der Geber liegen, müssen die Änderungen der ersteren kleiner als Io-4 Ohm sein, was sehr schwer zu erfüllen ist.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, soll die Meßbrücke derart geschaltet werden, daß die Leitungen und die Umschalter zwischen dem Geber (oder den Gebern) und den Brückenzweigen des Meßkastens nur wenig Strom führen, so daß schädliche NAtiderstandsänderungen in denselben keinen wesentlichen Spannungsfehler verursachen. Ein solcher stromloser Leiter zwischen Geber und Meßkasten kann durch Anwendung besonders angeordneter Doppelleitungen geschaffen werden, von denen die eine Leitung stromführend und die andere beinahe stromlos ist. Bekannt sind z. B. bei einer Thomsonbrückenschaltung doppelte Zuleitungen zu den zu vergleichenden Widerständen, um die Widerstände der Zuleitungen und die Üb ergangswiderstände zu kompensieren. Bei der gewöhnlichen Ausführungsform dieser Schaltung enthält die stromführende Leitung einstellbare Widerstände und die stromlose Leitung einen Unterbrecher. Bei der Abgleichung dieser Brückenschaltung werden die Teilbrücken unter abwechselndem Schließen und Öffnen des Unterbrechers schrittweise abgeglichen.
  • Besonders bei doppelten Kelvinbrücken ist diese Einstellung sehr langwierig.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform dieser Schaltung sind die im allgemeinen einstellbaren Widerstände der stromführenden Leitung durch feste Widerstände ersetzt. Dadurch wird die Schaltung für einen einzigen Widerstandswert annähernd kompensiert. Das Kompensieren für andere Werte des Geberwiderstandes kann nur unter großen Schwierigkeiten durchgeführt werden.
  • Der wesentliche Nachteil der Kelvinbrücken liegt in der Schwierigkeit der Abgleichung der verschiedenen Teilbrücken. Nach den bekannten Verfahren kann man entweder mathematisch oder empirisch vorgehen.
  • Bei dem mathematischen Verfahren mißt man die Widerstandswerte der beiden zu vergleichenden Widerstände und berechnet die übrigen in die Brücke eingehenden Widerstände. Dabei können einige Widerstände beliebig sein, sie müssen dann aber gemessen werden. Die Widerstände werden danach hergestellt und in die Brückenschaltung eingeführt. Die Brücke ist dann für diese einzigen Widerstände kompensiert, so daß bei Änderung der Widerstände der Zuleitungen oder der zu messenden Widerstände die Kompensation nicht mehr richtig ist. Außerdem kann die Richtigkeit der Widerstandsberechuungen und deren Ausführung in der Schaltung nicht überprüft werden. Auch sind bei Messung von verschieden großen Widerständen die vorzunehmenden Änderungen der Brücke sehr zeitraubend.
  • Bei dem empirischen Verfahren wird der Unterbrecher in der stromlosen Leitung abwechselnd geöffnet und geschlossen und die Widerstände der Hauptbrücke bzw. die seitlichen Teilbrücken abwechselnd so eingestellt, daß ein eingeschalteter Strommesser j eweils Null anzeigt. Die einzelnen Teilbrücken können also nicht unabhängig voneinander kompensiert werden, sondern sind voneinander abhängig. Daher kann die endgültige Einstellung der Kompensation nur schrittweise angenähert werden, was sehr langwierig ist und viel Mühe verursacht.
  • Diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß in je einem Zweig der Doppelleitungen ein Strommesser und in je einem anderen Zweig ein Schleifkontaktwiderstand eingeschaltet ist, an dessen Schleifkontakt eine Leitung zu der Stromquelle der Brückenschaltung anschließbar und der so einzustellen ist, daß der Ausschlag des Strommessers im anderen Zweig verschwindet und der Strommesser vor der Widerstandsmessung kurzgeschlossen ist.
  • Mit einer derartigen Schaltungsanordnung können die Teilbrücken in einem einzigen Schritt nacheinander eingestellt werden. Nur wenn die Widerstände der beiden stromlosen Leitungen sehr groß sind, müssen die beiden Seitenbrücken nachgestellt werden. Die wesentlichsten Vorteile der neuen Vorrichtung sind: Die Abgleichung der Brückenschaltung kann schnell und genau ausgeführt werden; die Brücke ist für alle Widerstandswerte der zu vergleichenden Widerstände verwendbar, und die richtige Einstellung kann nachgeprüft und leicht nachgestellt werden, wenn irgendein Widerstand sich verändert hat.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen mit Schaltbildern für verschiedene Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei sind gleiche Teile in den einzelnen Ausführungsformen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In einer Wheatstoneschaltung gemäß Fig. I liegen zwei Widerstände I und 2 in Reihe, von denen mindestens der eine einen Dehnungsmeßstreifen bilden kann. Die Widerstände sind nahe nebeneinander angeordnet, damit die Leitung zwischen ihnen verhältnismäßig kurz ist. Dagegen kann die Entfernung von dem in einem Meßkasten angebrachten übrigen Teil der Brückenschaltung groß sein, nämlich den Zweigen 3 des Meßdrahtes und dem Nullinstrument 4.
  • Die äußeren Enden der in Reihe geschalteten Widerstände I und 2 sind mut den Enden der Meßzweige 3 über Doppelleitungen 5 und 6 verbunden. Die eine Leitung 5 ist mit einem Strommesser 7 und die andere Leitung 6 mit einem Widerstand 8 mit Schleifkontakt versehen. An diesen Schleiflontakt ist eine Leitung 9 zur Brückenstromquelle angeschlossen, für die Gleich-oder Wechselstrom in Betracht kommt. Der Schleifkontakt soll derart eingestellt werden, daß der Ausschlag des Strommessers 7 Null wird. Dabei wird das Potential am Ende des einen Widerstandes I oder 2 dasselbe wie das Potential an dem entsprechenden Ende der Meßzweige 3, so daß das Meßergebnis von den Längen und Widerständen der Leitungen 5 und 6 unabhängig wird. Vor der Widerstandsmessung wird der Strommesser 7 kurzgeschlossen.
  • Nach Fig. 2 sind die Brückenzweige der Meßbrücke als in Reihe geschaltete Widerstände ausgeführt, die Seitenwiderstände 10 und II zu beiden Seiten des kontinuierlich einstellbaren Potentiometers 12 der Meßbrücke bilden. Die Doppelleitungen 5 und 6 sind an diese Seitenwiderstände mittels versetzbarerDoppelkontakte I3 angeschlossen. Die Doppelkontakte jedes Seitenwiderstandes 10 und II sind mechanisch gekoppelt, so daß bei schrittweiser Versetzung der beiden Doppelkontakte die Zuschaltung auf der einen Seite des Potentiometers gleich der Abschaltung auf der anderen Seite ausfälIt. Die Widerstände der in Reihe geschalteten Teilwiderstände in den Seitenwiderständen sollen gleich groß sein, und zwar ebenso groß wie der Widerstand, der dem Meßbereich des Potentiometers entspricht. Diese Anordnung ermöglicht es, den verwendbaren Bereich für genaue Messung von Widerstandsänderungen unter Wahrung der Meßgenauigkeit auf große Unterschiede in den Widerstandswerten der Widerstände I und 2 zu erweitern.
  • Nach Fig. 3 sind zwischen Seitenwiderstände 10 und 11 und Potentiometer 12 feste Widerstände 14 eingeschaltet. Über diese sind stufenweise veränderliche Nebenschlußwiderstände 15 und I6 geschaltet, deren Stufenänderung einer Änderung von zehn Stufen in den Seitenwiderständen IO und 11 entspricht. Die Betätigungsorgane für die Nebenschlußwiderstände 15 und I6 sind mechanisch derart gekoppelt, daß bei stufenweiser Verschiebung die Widerstandszuschaltung bei der Widerstandskombination I4, I5 gleich der Abschaltung bei der anderen Widerstandskombination 14, 16 wird. Dies hat den Vorteil, daß der Meßbereich noch weiter vervielfältigt wird, ohne die Meßgenauigkeit hintanzusetzen.
  • Im übrigen kann nach Fig. 3 das Potentiometer 12 von einem Widerstand I7 überbrückt sein, der eine Angleichung des Widerstandes des Potentiometers an den Widerstand der Teilwiderstände in den Seitenwiderständen IO und II gestattet. Dies ist bedeutungsvoll, wenn das Potentiometer abgenutzt und sein Widerstand dadurch verändert wird.
  • In Fig. 4 handelt es sich um jenen Fall, in dem die Widerstände I und 2 großen Abstand voneinander und von dem Meßdraht 3 haben. Dabei dienen als Verbindung zwischen den in Reihe geschalteten Widerständen I und 2 zwei Doppelleitungen I8 und I9.
  • Der eine Leiter I8 in jeder Doppelleitung ist an zwei in Reihe geschaltete gleich große Widerstände 20 geschaltet, zwischen denen eine Leitung 21 zu dem Nullinstrument 4 angeschlossen ist. Wegen der Widerstände 20 wird durch eine Änderung des Widerstandes der Doppelleitungen 18 und 19 das Meßergebnis praktisch nicht beeinflußt.
  • Fig. 5 zeigt zwischen den stromführenden Leitern 6 und 19 zu den Widerständen I und 2 einen festen Nebenschlußwiderstand 22 und einen veränderbaren, 23. Der veränderbare Widerstand 23 soll über den passiven Widerstand 2 eingeschaltet sein. Dies hat den Zweck, daß die Korrektur des Geberfaktorsfür den Nebenschlußwiderstand 22 für sämtliche umschaltbare aktive Geber (I,I1 usw.) gleich wird. In der Praxis werden zweckmäßig die Widerstände der aktiven Geber von Anfang an durch Wahl der wählbaren Anzapfungen des Widerstandes 23 kompensiert, so daß die Anfangseinstellungen des Meßkastens für die verschiedenen Geber wenig voneinander abweichen.
  • Um verschiedene passive Widerstände wählen zu können, kann ein Umschalter 02 in der gleichen Weise angewendet werden wie ein Umschalter Ol für die Wahl der aktiven Geber.
  • Der Zweck der Erfindung ist auch mit zwei Stromquellen zu erreichen, von denen die eine nur die Widerstände I und 2 und die andere den Meßdraht 3 speist. Dabei werden die beiden Spannungen derart eingestellt, daß der Leiter 5 mit dem Strommesser 7 stromlos wird. Der Widerstand 8 wird dann überflüssig.
  • Ein Verfahren zur Ausführung des Eldindungsgedankens besteht darin, die Leitungen. 5 durch Einstellen der Schleifkontakte der Widerstände 8 stromlos zu machen, wonach anschließend nach vorherigem Kurzschließen des Strommessers 7 die Brücke durch Einstellen des Potentiometers 12 und gegebenenfalls durch Versetzen der Seitenwiderstände IO, II, 15 und I6 ausgewogen wird.
  • PATENTANSPRCHE: I. Schaltungsanordnung zur genauen Messung der Widerstandsänderung eines veränderbaren Widerstandes, z. B. eines Dehnungsmeßstreifens, der mit einem unveränderbaren oder anderen veränderbaren Widerstand in Reihe in einer Brückenschaltung liegt und bei der die äußeren Enden der Brückenmeßzweige mit den äußeren Enden der in Reihe geschalteten Widerstände über Doppelleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in je einem Zweig der Doppelleitungen ein Strommesser (7) und in je einem anderen Zweig (6) ein Schleifkontaktwiderstand (8) eingeschaltet ist, an dessen Schleifkontakt eine Leitung (9) zu der Stromquelle der Brückenschaltung anschließbar und der so einzustellen ist, daß der Ausschlag des Strommessers (7) im Zweig (5) verschwindet und der Strommesser vor der Widerstandsmessung kurzgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für veränderlichen Anschluß der Doppelleitungen (5 und 6) an das betreffende Ende der Meßzweige stufenweise versetzbare Doppelkontakte (I3) vorgesehen sind, die an in Reihe geschaltete Widerstände (IO und 11) als Seitenwiderständen auf beiden Seiten des kontinuierlich einstellbaren Potentiometers (I2) der Meßbrücke angeschlossen sind, und die auf beiden Seiten des Potentiometers mechanisch derart gekuppelt sind, daß bei stufenweiser Versetzung die Widerstands einschaltung auf der einen Seite gleich der Ausschaltung auf der anderen Seite des Potentiometers (I2) ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert der stufenweise einschaltbaren Teilwiderstände der Seitenwiderstände (IO und II) einander gleich und ebenso groß ist wie der Widerstandswert, der dem Meßbereich des Potentiometers (I2) entspricht.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß feste Widerstände (I4) zwischen den Seitenwiderständen (IO und II) und dem Potentiometer (I2) eingeschaltet sind und daß über diese festen Widerstände stufenweise veränderbare Nebenschlußwiderstände (I5 und I6) geschaltet sind, deren Stufenänderung einer Änderung von zehn Stufen in den Seitenwiderständen (Io und 11) entspricht, und außerdem die Betätigungsorgane der Nebenschlußwiderstände (I5 und 16) derart mechanisch gekuppelt sind, daß bei stufenweiser Versetzung die Widerstandseinschaltung bei der einen Widerstandskombination (14 ,I5) gleich der Ausschaltung bei der anderen (I4, 16) ist.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (I2) von einem Widerstand (I7) überbrückt ist, mit dem der Widerstand des Potentiometers zur Angleichung seines Meßbereiches an die Teilwiderstände der Seitenwiderstände (IO und II) einzustellen ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen den Widerständen (I und 2) zwei Doppelleitungen (I8 und I9) mit je einem Zweig (I8) vorgesehen sind, der an zwei in Reihe geschaltete gleich große Widerstände (20) geschaltet ist, zwischen denen eine Leitung (æI) zum Nullinstrument (4) angeschlossen ist.
    7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den stromführenden Zweigen (6) des betreffenden Widerstandes (I und 2) ein fester (21'), bzw. ein veränderbarer Nebenschluß widerstand (22) eingeschaltet ist, der vorzugsweise über den passiven Widerstand (2) eingeschaltet ist, um eine Nullstellung für verschiedene veränderliche Widerstände (I, I1) zu ermöglichen.
    8. Verfahren zur genauen Messung der Widerstandsänderung eines veränderlichen Widerstandes mit einer Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Zweige (5) durch Einstellen der Schleifkontaktwiderstände (8) stromlos gemacht werden, wonach das Potentiometer (I2) auf Stromlosigkeit der Leitung (2I) eingestellt wird (Fig. 4). ~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Buch: »Dehnungsmeßstreifen -Meßtechnik« von Koch, Boiten, Biermaß, Roßbach und van Santen, I950, S. 24 bis 26.
DEG7466A 1950-11-24 1951-11-20 Schaltungsanordnung und Verfahren zur genauen Messung der Widerstandsaenderung einesveraenderbaren Widerstandes Expired DE973257C (de)

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