DE972311C - Durch Fluessigkeitsdruck steuerbare Reibungskupplung - Google Patents

Durch Fluessigkeitsdruck steuerbare Reibungskupplung

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DE972311C
DE972311C DEE3320A DEE0003320A DE972311C DE 972311 C DE972311 C DE 972311C DE E3320 A DEE3320 A DE E3320A DE E0003320 A DEE0003320 A DE E0003320A DE 972311 C DE972311 C DE 972311C
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clutch
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DEE3320A
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Wilhelm Elze
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/04Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube
    • F16D25/048Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube the elastic actuating member not rotating with a coupling part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Durch Flüssigkeitsdruck steuerbare Reibungskupplung Bei ortsbeweglichen, aber auch bei stationären Anlagen, die als Antriebskraft Brennkraftmaschinen haben, werden Schaltkupplungen der verschiedensten Systeme verwendet, die beim Einrücken die ganze Antriebsleistung übertragen müssen und dazu eine erhebliche Einschaltkraft benötigen. Als Schaltkupplung benutzt man bei diesen Antrieben hauptsächlich Reibungskupplungen mit Federkraft, von denen die Erfindung ausgeht. Bei diesen Kupplungen besteht infolge des durch die Federkraft bestimmten Anpreßdruckes der Reibflächen in eingerücktem Zustand unabhängig von der jeweiligen Drehzahl ein konstantes Drehmoment als Festwert.
  • Insbesondere Antriebe, deren Anfahrdrehmomente ein Mehrfaches des normalen Drehmomentes erfordern, benötigen sehr große Einschaltkräfte infolge der hohen Anpreßdrücke der Kupplungsscheiben. Man benutzt zum Schalten relativ lange Einschalthebel, die wiederum infolge ihrer Länge große Schaltwege mit sich bringen und außerdem eine erhebliche manuelle Schaltkraft erfordern. Der Bedienungsmann wird daher oft nicht, wie vorgeschrieben, die Kupplung langsam einrücken, sondern beim häufigen Schalten infolge Übermüdung durch die Kraftanstrengung stoßweise einschalten. Hierdurch erhält der gesamte Maschinensatz oder ein sonstiges nachgeschaltetes Getriebe, Vorrichtung u. dgl. einen Stoß, der sich auf die Triebwerksteile nachteilig auswirkt und das gesamte Aggregat reparaturanfällig macht.
  • Eine solche Kupplung ist durch die Federn im Stillstand kraftschlüssig eingerückt. Soll beispielsweise die treibende Brennkraftmaschine angelassen werden, muß zuerst der Kraftschluß der Kupplung mittels Fuß- oder Handhebel durch Zusammendrücken der Einrückfedern aufgehoben sein, was dadurch geschieht, daß der Schalthebel entweder von Hand oder Fuß festgehalten bzw. eingerastet wird oder selbsthemmend feststellbar ist. Ist dann die Brennkraftmaschine in Betrieb gesetzt worden, löst man die Raste des Kupplungshebels, hält dabei diesen Hebel gegen die Kraft der Einrückfedern fest und gibt ihn unter ständigem Festhalten langsam frei, damit unter Schlupf der Kupplung die getriebene Welle stoßfrei anläuft. Ein solches zügiges Einrücken ist also restlos von der Zuverlässigkeit des Bedienungsmannes abhängig, zudem auch vermieden werden muß, daß die Antriebsmaschine abgewürgt wird.
  • Um diesen Zufälligkeiten zu begegnen, erfand man selbsttätige Anfahrkupplungen mit drehzahlabhängig veränderlichem Drehmoment und verzichtete auf die Schaltmöglichkeit insbesondere bei Fliehkraftkupplungen, deren Fliehgewichte die getriebene Welle parallel der ansteigenden Drehzahl bei ständig zunehmendem Drehmoment mitnehmen sollten. Diese beschränkten sich aber nur auf Antriebe, deren Anfahrdrehmoment weit unter dem normalen Drehmoment lag. Nach einer gewissen Betriebszeit dieser Kupplungen ergaben sich Störungen dadurch, daß ein oder mehrere Fliehgewichte klemmten, weil sich deren Gelenke mit vom Abrieb der Reibflächen gebildetem Staub versetzten.
  • Für größere Anfahrleistungen und zur Beseitigung der Staubbehinderung wurden dann die Fliehgewichte statt in der Kupplung auf einer besonderen in der Drehzahl hoch übersetzten Welle angeordnet. Damit die Fliehgewichte beim Anlassen der Brennkraftmaschine die Kupplung nicht gleich einrücken, sind diese durch Federn so gehemmt, daß sie erst bei einer über der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine liegenden Drehzahl ausschwingen. Die Rückholfedern der Fliehgewichte werden zugleich so stark bemessen, daß sie imstande sind, die Kraft der Einrückfedern, wenn die Kraftübertragung der Kupplung aufgehört hat, zu überwinden und die Reibscheiben von ihrer Gegenscheibe abzuheben bzw. zurückzuholen. Durch eine Steigerung der Antriebswellendrehzahl spannen die Fliehgewichte diese Federn, dadurch werden die Einrückfedern der Kupplung parallel mit der steigenden Drehzahl der Brennkraftmaschine, um den Anpreßdruck wirken zu lassen, freigegeben und bei ständigem Schlupf der Kupplung der Motor stark beschleunigt, weil zusätzlich die Massen und der Widerstand der getriebenen Welle überwunden werden müssen. Bei einigermaßen großem Anfahrdrehmoment ist es sogar erforderlich, die Brennkraftmaschine mit einer über der normalen Drehzahl liegenden Drehzahl so lange zu betreiben, bis beide Drehzahlen vom treibenden und getriebenen Teil gleichgerichtet sind und die Gewähr besteht, daß der getriebene Teil schlupffrei mitläuft, so daß der Regler der Brennkraftmaschine anschließend die Normaldrehzahl einspielt. Diesen nachteiligen Zustand hatte man auch dadurch zu überbrücken versucht, daß statt einer Wellenübersetzung als Kraftverstärker eine Druckluftanlage vorgesehen wurde, die auf einen Kolben entgegen der Wirkung einer Feder drückt, die der Einrückfeder entgegenwirkt und die Kupplung ausgerückt hält. Neben einer ständigen Versorgung des Kraftverstärkers mit Druckluft zwecks Ergänzung der an den vielen Steuerschiebern vorhandenen Luftverluste ist eine Wartung unerläßlich, da die in der Druckluft kondensierte Luftfeuchtigkeit zu Störungen und besonders im Winter zu Vereisungen Anlaß gibt.
  • Die mit Wellenübersetzung arbeitende erstgenannte Einrichtung war mit einem Hilfsausrücker versehen, um die Kupplung, sobald ein Anlegen der Reibscheiben erfolgte, manuell mit dieser Schalthilfe bedarfsweise ausrücken zu können, während die mit Druckluftverstärker arbeitende Einrichtung sich oberhalb der Leerlaufdrehzahl selbst überlassen blieb, also niemals ausgerückt werden konnte, sobald die geringste Kraftübertragung eingesetzt hatte, weil die Rückholfedern durch Fliehkräfte im Zusammenwirken mit Druckluft unlösbar gefesselt sind. Soll letztere Kupplung ausgerückt werden, ist die Brennstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine auf den Leerlaufbedarf zu drosseln und löst sich bei parallel der sinkenden Drehzahl abfallendem Drehmoment hiermit die Verbindung zur angetriebenen Maschine. Dieses Lösen erfolgt unter ständigem Schlupf der Reibscheiben, die Kupplung wird also heiß und verliert für ein erneutes Einrücken, sofern solches sofort erfolgen soll, an Reibwert.
  • Abgesehen davon, daß diese Fliehkraftkupplungen einen erheblichen Bauaufwand haben und störanfällig sind, erfordern sie erhöhte Betriebskosten, da zum Einrücken der Kupplung ein Brennstoffaufwand zwecks Beschleunigung der Fliehgewichte notwendig ist und zusätzlich als Folge des Anfahrwiderstandes der getriebenen Welle weiterer überdosierter Brennstoff die Brennkraftmaschine ungenutzt verläßt. Infolge der zum Schalten dieser Kupplungen notwendigen Änderung der Antriebswellendrehzahl sind Fliehkraftkupplungen bei stationären Anlagen nicht verwendbar, da beispielsweise bei einer Anlage, deren Brennkraftmaschine zugleich einen Stromerzeuger und eine abschaltbare Kältemaschine antreibt, die Stromerzeugung durch die zum Schalten erforderliche Drehzahländerung ausfallen würde. Ähnlich gelagert sind die Verhältnisse bei schweren Fahrzeugen auf Talfahrten, weil durch eine verminderte Motordrehzahl bei geringer Fahrtgeschwindigkeit das Drehmoment der Kupplung absinkt und damit die Bremswirkung des Motors auf die Räder nachläßt oder unter Umständen ganz aufhört.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorstehend genannten Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß bei einer durch Flüssigkeitsdruck steuerbaren Reibungskupplung, für die die Steuerimpulse durch einen von Hand betätigten Schalthahn, Schieber u. dgl. gegeben werden, erfindungsgemäß der Flüssigkeitsdruck in bekannter Weise eine Feder fesselt, die einer schwächer dimensionierten Einrückfeder entgegenwirkt. Hierdurch kann willkürlich mit ganz geringer Schaltkraft durch eine Umkehr der Kraftwege dieser Federn die Kupplung ein- und ausgerückt werden.
  • Eine Freigabe der gefesselten Feder zum sofortigen Ausrücken der Kupplung ist beispielsweise erforderlich, wenn im Winter beim Einkuppeln einer schwer anlaufenden Maschine die Brennkraftmaschine abgewürgt werden könnte oder bei einem Bagger ein plötzlicher Widerstand die Kette festhält, bei laufender Brennkraftmaschine ein Getriebe umgeschaltet wird oder bei Bordhilfsaggregaten, deren Brennkraftmaschine zugleich einen Stromerzeuger und einen zuschaltbaren Anlaßluftkompressor antreiben muß, die Spannung des Stromerzeugers abfallen will.
  • Durch die Erfindung kann unabhängig von der Zuverlässigkeit des Bedienenden die Kupplung stoßfrei greifend eingeschaltet werden und ohne Drehzahländerung der Kraftfluß durch die Kupplung geschlossen oder aufgehoben werden. Bei kleinem Bau- und Gewichtsaufwand ist eine schaltbare und steuerbare, von der Drehzahl unabhängige Kupplung geschaffen, die mit geringer Schaltkraft betätigt werden kann.
  • Nach der Erfindung werden die Federn durch Flüssigkeitsdruck gefesselt und durch beliebiges Aufheben des Flüssigkeitsdruckes freigegeben. Hierbei ist es günstig, wenn das Druckmittel durch eine von der Antriebsseite der Kupplung unmittelbar oder mittelbar angetriebene Pumpe, insbesondere über den Schmierölkreislauf, bereitgestellt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird für schwer anlaufende Antriebe, z. B. eine von einer Brennkraftmaschine angetriebene Kolbenarbeitsmaschine, eine das Zuströmen des Druckmittels zur Kupplung nach Öffnen des Schalthahns verzögernde Vorrichtung vorgesehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird der Schalthahn derart ausgebildet, daß er auch bei voller Öffnung das Druckmittel nur gedrosselt durchströmen läßt und durch ein vor Erreichen des vollen Kupplungsdruckes öffnendes Überdruckventil in der Druckmittelleitung zwischen Schalthahn und Kupplung das Druckmittel in einem Steuerzylinder mit federbelasteten Steuerkolben abströmen läßt, der nach Beaufschlagung mit Verzögerung einen direkten Weg von der Druckmittelpumpe zur Kupplung freigibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Verbindung mit der Figur näher erläutert. Alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile sind dabei der besseren Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
  • Auf der Welle I ist die Kupplungshälfte 2 befestigt. Auf die Welle 3 ist die Kupplungshälfte 4 undrehbar, aber axial verschiebbar aufgesetzt; sie wird durch eine Einrückfeder 5 gegen eine Reibplatte 6 der Kupplungshälfte 2 gepreßt. An der ortsfesten Gehäusewand 7 stützt sich eine Feder 8 ab, die über ein Drucklager 9 und über Stößel Io die Kupplungshälfte 4 entgegen der Kraft der Einrückfeder 5 zurückholt, weil sie stärker ist als die Einrückfeder. Damit die Kupplung eingerückt werden kann, wird die Wirkung der Feder 8 durch eine druckmittelbeaufschlagte Ringscheibe II aufgehoben, auf die die Druckdose 12 wirkt.
  • Das Druckmittel wird von einer nicht dargestellten, vom Antriebsmotor angetriebenen Pumpe durch die Druckleitung 13 einem Mehrwegehahn I4, der eine Drosselstelle 15 hat, zugeleitet und gelangt über die Leitung 16 in die Druckdose 12 der Kupplung. Sobald der Druck hinter der Drosselstelle 15 gerade ausreicht, die Kupplung schlüpfend fassen zu lassen, öffnet sich das Überdruckventil 17 und der Druck in der Druckdose steigt von diesem Zeitpunkt an wesentlich langsamer an. Das durch das Überdruckventil abgeleitete Druckmittel füllt inzwischen einen mit federbelastetem Kolben versehenen Steuerzylinder 18. Nach einer gewissen Zeit, die ausreicht, um das Anlaufen der Arbeitsmaschine zu beenden, gibt der Steuerkolben im Steuerzylinder 18 eine unmittelbare Verbindung der Druckleitung 13 zur Leitung 16 frei, und die Kupplung wird fest eingerückt. Zum Ausrücken der Kupplung wird der Mehrwegehahn 14 betätigt, der dann die Druckleitung 13 absperrt und den Steuerzylinder 18 sowie die Leitung 16 und damit die Druckdose 12 mit der Außenluft verbindet. Hierdurch wird die gespeicherte Kraft der Feder 8 freigegeben und durch diese Kraft die Einrückfeder 5 gefesselt, und die Mitnehmerscheibe 4 steht still.
  • Diese Verzögerungs- und Schnellauslösevorrichtung ist für die meisten Anwendungsgebiete vorteilhaft, kann jedoch in manchen Fällen fortgelassen werden.
  • Die in der Figur dargestellte Kupplung hat den Vorteil, daß sie keine Stopfbüchse an einer rotierenden Welle hat; daher wird die Kupplung bzw. die Stopfbüchse auch nicht durch Abnutzungserscheinungen undicht, und sogar bei mangelhafter Wartung ist eine hervorragende Betriebssicherheit gewährleistet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Flüssigkeitsdruck steuerbare Reibungskupplung, für die die Steuerimpulse durch einen von Hand betätigten Schalthahn, Schieber u. dgl. gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdruck in bekannter Weise eine Feder (8) fesselt, die einer schwächer dimensionierten Einrückfeder (5) entgegenwirkt.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fesselung und Freigabe der Feder (8) eine mit verminderter Schaltkraft betätigbare Druckmittelanlage dient.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelraum (I2) bei Beaufschlagung durch das Druckmittel über einen nicht umlaufenden axial verschiebbaren Druckring (II) auf eine oder mehrere stärkere auf die axial bewegliche Kupplungsscheibe (4) einwirkende Federn (8) drückt und dadurch eine oder mehrere schwächere, in entgegengesetzter Richtung auf die Kupplungsscheibe (4) wirkende Einrückfedern (5) zum Einrücken der Kupplung freigibt.
  4. 4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel durch eine von der treibenden Seite der Kupplung unmittelbar oder mittelbar angetriebene Pumpe, insbesondere über den Schmierölkreislauf, bereitgestellt wird.
  5. 5. Reibungskupplung nach Anspruch 4 für schwer anlaufende Antriebe, z. B. eine von einer Brennkraftmaschine angetriebene Kolbenarbeitsmaschine, gekennzeichnet durch eine das Zuströmen des Druckmittels zur Kupplung nach Öffnen des Schalthahns (I4) verzögernde Vorrichtung (I5).
  6. 6. Reibungskupplung. nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Schalthahns (I4), daß er auch bei voller Öffnung das Druckmittel nur gedrosselt (I5) durchströmen läßt, und durch ein vor Erreichen des vollen Kupplungsdruckes öffnendes Überdruckventil (I7) in der Druckmittelleitung (I6) zwischen Schalthahn und Kupplung, das Druckmittel in einem Steuerzylinder (I8) mit federbelastetem Steuerkolben abströmen läßt, der nach Beaufschlagung mit Verzögerung einen direkten Weg von der Druckmittelpumpe zur Kupplung freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 227 626, 647 5o8; französische Patentschriften Nr. 570 236, 927 346, 927 421; österreichische Patentschrift Nr. I5o 192; USA.-Patentschriften Nr. I 364 392, 2 172 077. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 841 248, 89o o2o.
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