DE972290C - Verfahren und Bruehtrog zum UEberfuehren von insbesondere Zuckerruebenschnitzeln in den Zustand der Plasmolyse - Google Patents

Verfahren und Bruehtrog zum UEberfuehren von insbesondere Zuckerruebenschnitzeln in den Zustand der Plasmolyse

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DE972290C
DE972290C DEM39041A DEM0039041A DE972290C DE 972290 C DE972290 C DE 972290C DE M39041 A DEM39041 A DE M39041A DE M0039041 A DEM0039041 A DE M0039041A DE 972290 C DE972290 C DE 972290C
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juice
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DEM39041A
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Kurt Dipl-Ing Heinrich
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/083Treatment of sugar beet before extraction

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Soy Sauces And Products Related Thereto (AREA)

Description

  • Verfahren und Brülltrog zum Überführen von insbesondere Zuckerrübenschnitzeln in den Zustand der Plasmolyse Bei den bekannten kontinuierlichen Diffusionsverfahren werden die frischen Schnitzel vor Eintritt in die Diffusionseinrichtung in einem Brülltrog mit dem aus der Diffusionseinrichtung abgezogenen Dünnsaft eingemaischt, auf die für die Diffusion günstige Temperatur von etwa 70 bis 78° C gebracht und dann der Diffusionseinrichtung zugeführt, wo sie nach einer gewissen Zeit in den Zustand der Plasmolyse gelangen. Als Brülltrog wurde ein mit einer Schnecke versehenes, ständig mit Maische gefülltes, allseitig geschlossenes Gefäß verwendet, dem die mit Rohsaft eingemaischten Schnitzel an dem einen Ende zugeführt und aus dem sie an dem anderen Ende mittels einer Pumpe abgezogen und von ihr in die Diffusionseinrichtung gedrückt wurden. Der Brülltrog diente also vornehmlich dazu, die Schnitzel auf die erforderliche Temperatur zu erwärmen, wozu er mit einem Wärmemantel versehen wurde. Die durchschnittenen Zellwände der Schnitzel geben bei ihrem Durchgang durch den Brülltrog zwar den frei austretenden zuckerhaltigen Zellsaft an den Brüllsaft ab, so daß dessen Konzentration etwas erhöht wird, jedoch erreichen sie die den Diffusionsvorgang ermöglichende Plasmolyse erst nach Eintritt in die Diffusionseinrichtung.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung sollen die Schnitzel bereits in dem Brülltrog in den Zustand der Plasmolyse übergeführt werden und dabei einen erheblichen Teil ihres Zellsaftes an den Maischsaft abgeben. Der Lösung dieser Aufgabe steht die Schwierigkeit entgegen, daß zur Erreichung der Plasmolyse je nach der angewandten Temperatur eine bestimmte Zeit erforderlich ist, eine Erhöhung der Temperatur über 7o bis 78° C jedoch den Nachteil bringt, daß die Zellwände der Schnitzel zerstört werden, wodurch sie für den nachfolgenden Diffusionsvorgang ungeeignet würden.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Brühflüssigkeit im Gegen- und Querstrom zu den Schnitzeln geführt wird, wobei die Querstromflüssigkeit mehrfach umgewälzt und erwärmt wird, und daß ein Teil des Umwälzsaftes zum Einmaischen der Schnitzel verwendet wird und daß die Flüssigkeit schließlich auf der Seite des Schnitzeleintritts als Rohsaft abgezogen wird.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird erreicht, daß die frischen, eine Temperatur von etwa io° C aufweisenden Schnitzel nach der Einmaischung mit dem angereicherten Umlaufsaft mit einer Temperatur von etwa 4o° C in den Brühtrog eintreten und mittels des Umlaufsaftes schnell und auf kürzestem Wege auf die Temperatur von 70 bis 78° C gebracht werden. Das Verfahren gestattet nämlich 6oo bis 8oo % und mehr Umlaufsaft, der stets die erforderliche Temperatur besitzt, quer zur Förderrichtung der Schnecke durch die in den Schneckengängen befindlichen Schnitzel zu treiben, die somit vielmals mit immer neuem Umlaufsaft in Berührung kommen und ihren Zellsaft mit dem Umlaufsaft austauschen. Da gleichzeitig die Schnitzel, insgesamt gesehen, im Gegenstrom zum Saftstrom bewegt werden, kommt stets Saft mit höherem Zuckergehalt mit entsprechend weniger ausgelaugten Schnitzeln in Berührung, so daß stets ein gewisses Konzentrationsgefälle zwischen den Schnitzeln und dem Saft vorhanden ist.
  • Die Ouerstromführung des Umlaufsaftes dient noch zur Behebung einer weiteren Schwierigkeit. Eine vollgefüllte Schnecke kann nur dann eine Förderwirkung haben, wenn eine Relativbewegung zwischen den umlaufenden Schneckengängen und dem zu fördernden Gut stattfindet, also ein Mitdrehen des Gutes vermieden wird. Hierzu wurden bisher Aufhalter benutzt, die eine Unterbrechung der Schnecke erforderten und eine Pressung des Gutes bewirken, was bei Schnitzeln tunlichst vermieden werden muß. Die Querstromführung des Umlaufsaftes übernimmt nun die Funktion der Aufhalter, da zufolge der Querströmung die Relativbewegung zwischen Schnecke und Schnitzeln zwangläufig erzielt wird. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Bakterien, die mit den eingemaischten Schnitzeln in den Brühtrog eingeführt werden, auf der Seite des Schnitzeleintritts sofort mit dem Rohsaft abgeführt werden, so daß das Brühverfahren in dem geschlossenen und gefüllten Trog weitgehend bakterienfrei durchgeführt wird, und daß sich etwa noch mitgeführte Bakterien nicht weiterentwickeln können, weil kein Luftsauerstoff in den geschlossenen und vollgefüllten Trog eintreten kann. Es besteht vielmehr die Möglichkeit, mit den in den Zellen der Schnitzel enthaltenen interzellularen Gasen etwaige Bakterien abzuführen.
  • Der Brühtrog zur Ausführung des Verfahrens ist zur Abführung des Umlaufsaftes und des Rohsaftes mit einer mindestens in zwei Räume mit getrennten Saftaustritten unterteilter Saftkammer ausgestattet, die von demTrograum durch ein ständig zu reinigendes Sieb und den Safteintritten gegenüberliegend angeordnet ist, wobei der Brühsafteintritt am Schnitzelaustritt, der Umlaufsafteintritt im mittleren Teil und der Schnitzelmaischeeintritt im vorderen Teil des Troges angeordnet ist.
  • Zur Trennung der Umlaufsaftströme unterschiedlicher Konzentrationen ist es vorteilhaft, den Saftkammerraum für den Umlaufsaft mehrfach zu unterteilen und jedem Teilraum eine Pumpe zuzuordnen, deren Druckleitung dem nachfolgenden Raum für Saft höherer Konzentration zugeordnet ist. Ferner ist es vorteilhaft, die Schnecke an beiden Enden mit Rührarmen zu versehen, um am Schnitzelmaischeeintritt und -austritt eine Auflockerung der zur Entmischung neigenden Schnitzel zu erzielen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung und weitere Einzelheiten der Brühtrogausbildung sind in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt Abb. i den Brühtrog im Längsschnitt, Abb. 2 den Brühtrog in Stirnansicht mit abgenommener Stirnwand, Abb. 3 den Brühtrog in perspektivischer Darstellung und seinen Anschluß an einen Diffusionsturm. Der Brühtrog besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse i, in dem ein hohles und damit schwimmendes Rohr 2 angeordnet und in den Stirnwänden 3 und 4 konzentrisch zu dem Gehäuse i gelagert ist. An den Enden trägt das Rohr 2 Rührarme 5 und 6 und zwischen den Rührarmen einen durchgehenden Schneckengang 7. Der Außendurchmesser der Rührarme 5 und 6 und der Schnecke 7 ist annähernd gleich, jedoch etwas kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses i, um in dem bestehenden Zwischenraum in Längsrichtung des Troges verlaufende Leisten 8 zur Führung der Schnitzel anzuordnen. Verfahrensmäßig ist der Trog in die Abschnitte A, B und C unterteilt, die etwa durch die Rührarme 5, die Schnecke 7 und die Rührarme 6 bestimmt werden.
  • Das Gehäuse i besitzt eine Ausbauchung i a zur Aufnahme eines als Saftkammer dienenden Siebrohres 9, das durch die Querwand 9 a in zwei voneinander unabhängige Räume 9 b und 9 c unterteilt ist und in den Stirnwänden 3 und 4 drehbar gelagert ist. Zum ständigen Reinigen des Siebrohres 9 dienen die Abstreicher io, die durch angebrachte Gewichte ioa oder Federn belastet sind. Das Troggehäuse i kann durch die Rohre i i mittels der Absperrhähne 12 entlüftet werden. Die Rohre ii können zu einer Abführleitung i i a zusammengefaßt werden.
  • Die mit hochkonzentriertem Saft fließfähig gemachten und vorgewärmten Schnitzel werden durch das Rohr 13 in das Innere des Gehäuses i eingeschwemmt und durch die umlaufenden Rührarme 5 im Trogabschnitt A in eine gleichmäßige, etwa 35o/oige Schnitzelmaische verwandelt, die dann von den Gängen der Schnecke 7 erfaßt wird. Es wird so viel Schnitzelmaische in den Trog eingeführt, daß die Zwischenräume zwischen den Schneckengängen vollständig mit Schnitzelmaische gefüllt sind. Die Schnecke 7 fördert die Schnitzelmaische durch den Trogabschnitt B in den Trogabschnitt C, wo sie mittels der Rührarme 6 durchgerührt und mittels einer an den Austrittsstutzen 14 angeschlossenen Schnitzelpumpe 15 (Abb. 3) in den Diffusionsturm 16 gefördert wird.
  • Der Saftumlauf im Brühtrog und der Anschluß des Brühtroges an den Diffusionsturm ist in Abb. 3 dargestellt. Der Turmsaft, der bei 17 aus dem Turm 16 austritt, wird mittels der an den Stutzen 18 des Brühtroges angeschlossenen Rohrleitung 19 als Brühflüssigkeit in den Trogabschnitt C eingeführt. Die in diesem Abschnitt befindliche Schnitzelmaische besitzt eine höhere Zuckerkonzentration als die Brühflüssigkeit. Beim Durchtritt der Brühflüssigkeit durch den Trogabschnitt C quer zur Förderrichtung der Schnecke 7 in den Raum 9 c des Siebrohres 9 wird die austretende Schnitzelmaische um einen bestimmten Prozentsatz ausgelaugt. Die so angereicherte Brühflüssigkeit tritt aus dem hohlen Siebrohrzapfen 9d, angesaugt durch die Umwälzpumpe 2o, in die Rohrleitung 21 und wird von der Pumpe 2o durch den Wärmer 22 in die Leitung 23 gedrückt. Der größere Teil des Saftes geht mit einer Temperatur von etwa 8o' C durch die an den Anschlußstutzen 24 des Troggehäuses i angeschlossene Rohrleitung 25 in den Abschnitt B des Troges und durchströmt diesen als Umwälzsaft im Querstrom zur Förderrichtung der Schnecke 7 in mehrfachem. Umlauf, so daß etwa 6oo bis 8oo % und mehr Brühsaft, bezogen auf Schnitzel, diesen Abschnitt durchläuft. Ein Teil des von der Umlaufpumpe 2o in die Leitung 23 gedrückten Saftes wird nach weiterer Aufwärmung durch den Wärmer 26 über die Leitung 27 zum Einmaischen der frischen Schnitzel benutzt und über das Schnitzelzuführungsrohr 13 in den Brühtrog eingeführt. Der mit den frischen Schnitzeln in den Abschnitt A des Troges eintretende Maischsaft wird wiederum quer zur Förderrichtung durch die Schnitzel gedrückt: und tritt unmittelbar in den Raum 9 b des Siebrohres 9 ein, wo er durch den hohlen Trogzapfen 9 e des Siebrohres 9 als fertiger konzentrierter Rohsaft abgezogen wird. Die im Brühtrog plasmolysierte Schnitzelmaische wird mittels der Schnitzelpumpe 15 über einen Druckregler 28 und die Leitung 29 bei 30 in den Diffusionsturm 16 angeführt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere der Saftraum 9 kann anders ausgebildet und die Kammer 9 c auch mehrfach unterteilt und die Teilräume durch Pumpen miteinander verbunden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Überführen von insbesondere Zuckerrübenschnitzeln in den Zustand der Plasmolyse in einem mit Schnecke versehenen und ständig mit Maische gefüllten, allseitig geschlossenen. Brühtrog, dadurch gekennzeichnet, daß die Brühflüssigkeit im Gegen- und im Querstrom zu den Schnitzeln geführt wird, wobei die Querstromflüssigkeit mehrfach umgewälzt und erwärmt wird, und daß ein Teil des Umwälzsaftes zum Einmaischen der Schnitzel verwendet wird und daß die Flüssigkeit schließlich auf der Seite des Schnitzeleintritts als Rohsaft abgezogen wird. z. Brühtrog zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Eintrittsstutzen (13, 18, 24) ein durch ein ständig zu reinigendes Sieb abgeschlossener, in mindestens zwei in Förderrichtung hintereinanderliegende Kammern (9 b, 9c) unterteilter Saftraum (9) mit getrennten Saftaustritten (9 d, 9 e) für jeden Teilraum vorgesehen ist und daß der Brühflüssigkeitseintritt (18) am Ende, der Umlaufsafteintritt (24) im mittleren Teil und der Maischsafteintritt (13) im vorderen Teil des Troges angeordnet ist. 3. Brühtrog nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saftkammerraum (9c) für den Umlaufsaft mehrfach unterteilt ist und jedem Teilraum eine Pumpe zugeordnet ist, deren Druckleitung dem nachfolgenden Raum für Saft höherer Konzentration zugeordnet ist. 4. Brühtrog nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (27) an beiden Enden mit Rührarmen (5 bzw. 6) versehen ist. 5. Brühtrog nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) der Schnecke eine Hohlwelle ist. 6. Brühtrog nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb als ein umlaufendes Siebrohr (9) ausgebildet ist, das durch gewichts- oder federbelastete Abstreicher (io) ständig gereinigt wird. 7. Brühtrog nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Umlaufleitung (21, 23, 25) hinter der Umlaufpumpe (2o) ein Wärmer (22) eingeschaltet ist und die Umlaufleitung (21, 23, 25) hinter dem Wärmer (22) mit einer Abzweigleitung (27) für einen Teil des Umlaufsaftes zum Einmaischen der in den Brühtrog einzuführenden Schnitzel versehen ist. B. Brühtrog nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abzweigleitung (27) ein zweiter Wärmer (26) eingeschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274049B (de) * 1965-08-21 1968-07-25 Braunschweigische Maschb Ansta Maischtrog zur Behandlung von Zuckerruebenschnitzeln und zerkleinertem Zuckerrohr
DE1567273B1 (de) * 1963-03-07 1972-06-08 Fives Lille Cail Vorrichtung zum Vorbruehen und Vorwaermen von Zuckerruebenschnitzeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1567273B1 (de) * 1963-03-07 1972-06-08 Fives Lille Cail Vorrichtung zum Vorbruehen und Vorwaermen von Zuckerruebenschnitzeln
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