DE971877C - Maulklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen - Google Patents
Maulklemme zum Verbinden elektrischer LeitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 9. APRIL 1959
H 12222 VillaIj21 C
Die Erfindung betrifft eine Maulklemme zum Anschluß oder zur Verbindung von elektrischen
Leitungen, bei der der Klemmkörper aus Blech oder Bandmaterial gefertigt ist.
Bei den bisher bekannten Klemmen dieser Art biegt sich der meist C-förmig gestaltete Klemmkörper
leicht auf, wenn die Klemmschraube zum Festklemmen der Leiter mit einem größeren Drehmoment
angezogen wird. Durch eine wesentliche Erhöhung der Wanddicke des Klemmkörpers kann
das Aufbiegen etwas gemindert, aber nicht aufgehoben werden. Bei der Wahl einer größeren Dicke
des Klemmkörpers erhöhen sich aber dessen Kosten beträchtlich.
Es sind ferner Maulklemmen bekanntgeworden, die aus dünnem Band- oder Blechmaterial hergestellt
sind, z. B. durch Stanzen. Bei der bekannten Klemme ist der Klemmkörper am oberen, die
Klemmschraube tragenden Teil mit Umlappungen versehen, und außerdem besitzt er Versteifungsrippen.
Bei dieser bekannten Ausführungsform besteht aber der Mangel, daß der untere Teil des Klemmkörpers,
der zwei hakenartige Bügel zur Aufnahme der Leitungsdrähte besitzt, beim Festklemmen
der Leitungsdrähte mit einem größeren Drehmoment nachgibt und die Verbindung der
Leitungsdrähte in elektrischer und mechanischer Hinsicht gefährdet.
Bei dem Gegenstand der Erfindung sind die Nachteile der bekannten Maulklemmen dadurch
behoben, daß erfindungsgemäß der Klemmkörper vorzugsweise durch Tiefziehen die Form einer
viereckigen Wanne erhält, deren mit größerer Höhe
809 764/17
vorgesehenen Stirnseitenwände zur Lagerung der Klemmschraube bzw. als Auflageteil der festzuklemmenden
Leitungsdrähte dienen, während die Längswände mit geringerer Wandhöhe Versteifungsstege
bilden, die durchgehend die Stirnwände miteinander verbinden. Außerdem sind zusätzlich
vorzugsweise konisch gestaltete Versteifungsrippen vorgesehen. Neben den Versteifungsrippen sind
widerhakenartige Vertiefungen angebracht, damit der Klemmkörper z. B. beim Einkitten in ein
Gerät oder einen Isolierkörper besonders fest haftet.
Der Klemmkörper erhält die Form einer viereckigen Wanne, von der die eine Stirnwand zur
Lagerung der Klemmschraube und die gegenüberliegende Stirnwand als Auflageteil für die Leitungsdrähte
dient. Die Klemme ist durch diese vorteilhafte Ausbildung, auch wenn sie aus dünnem
Blechmaterial gefertigt ist, formfester als die übliehen Maulklemmen aus dickerem Werkstoff oder
aus Profilmaterial.
Die Werkstoffkosten sind bei der neuen Klemme für die gleiche Klemmkraft gegenüber den bekannten
Ausführungsformen bedeutend geringer. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
Abb. ι zeigt eine in eine Klemmennische eines Gerätes eingekittete, wannenförmig gestaltete Maulklemme
im Aufriß;
Abb. 2 stellt eine Zweifach-Klemme ähnlicher Ausführung dar;
Abb. 3 veranschaulicht eine Maulklemme, bei der auf dem Rücken eine Versteifungs- oder Hohlrippe
vorhanden ist, die sich auch über den unteren Teil der Klemme erstreckt;
Abb. 4, 4 a und 4 b stellen eine Maulklemme im
Aufriß, in der Draufsicht und im Querschnitt dar.
Diese Klemme besitzt an dem ganzen Umfang eine oder zwei umlaufende Versteifungsrippen. Bei den
Klemmen nach
Abb. 5 und 5 a sind die Versteifungsrippen konisch ausgeführt, damit diese beim Einkitten in
die Klemmennische in dem Kittmaterial hintergriffig festgehalten werden. Außerdem sind an
den Stellen, die mit dem Kitt in Berührung kommen, vorzugsweise horizontal verlaufende
Riffelungen angebracht;
Abb. 6 stellt eine Maulklemme im Aufriß dar. Die Befestigung dieser Klemme geschieht im Ausführungsbeispiel
mittels eines Hohlnietes in der Klemmennische eines Klemmsteines;
Abb. 7 zeigt eine Klemme in ähnlicher Ausführungsform, die aber an dem Klemmstein mit einer
Schraube befestigt ist; die
Abb. 8, 8 a und 9 veranschaulichen eine Klemme, die durch Verschränken ihres hammerförmigen
Fußteiles in der Nische eines Klemmsteines befestigt ist.
In den Abbildungen stellt 1 den oberen Klemmenschenkel,
2 den mittleren Klemmenteil und 3 den unteren Klemmenteil dar. 4 ist die Klemmschraube.
Mit 5 ist ein Gewindedurchzug am oberen Klemmenschenkel bezeichnet, der das Muttergewinde für die Klemmschraube nach oben
verlängert. 6 sind die eingeklemmten Leiter. Mit 7 ist die Kittmasse bezeichnet, mit der die Klemme
in ein Gerät 8 oder in einen Klemmstein eingekittet ist. 9 ist eine Wand des Klemmsteines oder eines
Gerätes, die zur Führung und als Stütze für den mittleren Klemmenteil 2 dient.
Wird nach Abb. 1 die Klemmschraube 4 sehr fest angezogen, so hat bei einer aus einem gewöhnlichen
flachen Blechstreifen oder aus Profilmaterial gefertigten Klemme der obere Klemmenschenkel 1
das Bestreben, sich von den Leitern 6 in Richtung R hinwegzubewegen. Der mittlere Teil 2 der Klemme
versucht sich dabei in Richtung R1 zu bewegen. Der
Teil 3 will sich dagegen in Richtung R2 verschieben.
Bei der erfindungsgemäßen Klemme können sich diese Kräfte nun durch die wannenförmige Gestaltung
auf beiden Seiten der Klemme, an den Klemmenteilen 1, 2 und 3, nicht nachteilig auswirken.
Die nach Abb. 2 mit zwei Klemmschrauben versehene wannenförmig gestaltete Klemme besitzt
zusätzlich eine Versteifungsrippe 11. Bei der wannenförmig gefertigten Maulklemme nach Abb. 3
zieht sich eine Versteifungsrippe 12 über den mittleren Teil 2 und den unteren Teil 3 der Klemme.
Die wannenförmige Maulklemme nach Abb. 4, 4a und 4b besitzt gegebenenfalls zwei nebeneinander
angeordnete, umlaufende Rippen 12". Die Klemme ist hier in eine Nische des Klemmsteines
13 eingekittet.
Aus dem Querschnitt der Abb. 4 b ist ersieht-Hch,
daß die Rippe 12" vorteilhafterweise als Führung zum Einkitten in der Klemmennische benutzt
wird. An dem Klemmstein ist zu diesem Zweck eine Rinne oder Nut 14 so angebracht, daß die umlaufende
Versteifungsrippe 12" in dieser Rinne bzw. Nut des Klemmsteines geführt wird. Mit 15
ist der Einführungskanal am Klemmstein für die Leiter 6 bezeichnet.
Bei der Klemme nach Abb. 5 und 5 a ist die Versteifungsrippe 16 nach oben hin verjüngt ausgeführt,
damit diese Klemme nach dem Einkitten in die Nische eines Klemmsteines od. dgl. nicht aus
der Kittmasse herausgezogen werden kann, z. B. bei Zugbeanspruchung der Klemme in Richtung R3.
Zur Erhöhung des Haftsitzes im Kitt können vorteilhafterweise an der Klemme Riffelungen 17, Aufrauhungen
oder widerhakenartige Vertiefungen angebracht sein. 10' sind die Längswände des wannenförmigen
Klemmkörpers.
Die in Abb. 6 mit einem Niet 18, vorzugsweise Hohlniet, in dem Klemmstein 13' befestigte Maulklemme
sitzt auf einer zur Schulter 9 des Klemmsteines geneigten Fläche 19 der Klemmennische.
Diese Fußfläche 19 ist eine schiefe Ebene, damit die aufgesetzte Maulklemme schon beim Einnieten
das Bestreben hat, sich fest an die Schulter 9 des Klemmsteines anzuschmiegen. Es soll dadurch vermieden
werden, daß zwischen dem Klemmenteil 2 und der Schulter 9 ein Zwischenraum entsteht, wodurch
beim Festklemmen der Leiter der Klemmen- 1*5
oberteil gegebenenfalls etwas abgebogen werden
könnte. Der in der Bohrung i8' ruhende Hohlniet
ist unten umgebördelt und liegt mit der umgebördelten Fläche auf der Stirnfläche i8'" der Aussparung
18" auf.
Die Abb. 7 zeigt eine ähnliche Klemme mit horizontaler
Fußfläche auf dem Klemmstein 13". Hier ist die Klemme mittels einer Schraube 27 befestigt.
Die Maulklemme nach Abb. 8, 8 a und 9 besitzt zur Befestigung an dem Klemmstein 13'" an ihrem
to unteren Teil 3 einen hammerartigen Lappen 20, der vorteilhafterweise aus dem Teil 3 der Klemme herausgeschnitten
wird. Dieser Lappen wird durch die Bohrung 21 und durch den angrenzenden Schlitz 21'
des Klemmsteines hindurchgeführt und mittels eines Werkzeuges in der Bohrung 21 über Kreuz
verschränkt. Dies kann z. B. durch Rechtsdrehen seines unteren Teiles 20' erreicht werden. Da die
untere Stirnfläche 24 über der Bohrung 21 aus zwei Flächenfeldern 22 und 23 besteht, die nebeneinanderliegend
schiefe Ebenen bilden (die Flächenteile 22 liegen tief und steigen nach den Flächenteilen
23 als schiefe Ebenen an), wird durch das Rechtsdrehen des Teiles 20' die Kopffläche 20" des
hammerförmigen Lappens 20 auf den parallel gleichlaufenden schiefen Ebenen 22 und 23 entlanggleiten
und dadurch eine Zugspannung in dem Schaftteil 20"' des Lappens erzeugt. Damit wird
aber auch die Klemme 25 in der Nische 13"" des Klemmsteines befestigt. Die in der geschilderten
Weise gegen die Fußfläche 25' des Klemmsteines gezogene Maulklemme wird außerdem mit ihren
am Fußteil vorhandenen Aussparungen 26' auf entsprechende Rippen 26 des Klemmsteines aufgesetzt,
damit die Klemme auch gegen Lockern und Verdrehen gesichert ist.
Claims (10)
1. Maulklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen, deren metallischer Klemmkörper
durch Ausstanzen aus dünnem Blech- oder Bandmaterial hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmkörper vorzugsweise durch Tiefziehen die Form einer viereckigen Wanne erhält, deren mit größerer Höhe vorgesehenen
Stirnseitenwände (1,3) zur Lagerung der Klemmschraube (4) bzw. als Auflageteil
der festzuklemmenden Leitungsdrähte (6) dienen, während die Längswände (10) mit
geringerer Wandhöhe Versteifungsstege bilden, die durchgehend die Stirnwände miteinander
verbinden (Abb. 1).
2. Maulklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den seitlichen
Versteifungsstegen (10) zusätzliche, der Versteifung dienenden, an sich bekannte Versteifungsrippen
(11, 12, 12', 16) am Klemmkörper
vorgesehen sind.
3. Maulklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe oder
die Versteifungsrippen konische Gestalt aufweisen (Abb. S und 5 a).
4. Maulklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper
Riffelungen oder widerhakenartige Vertiefungen
(17) aufweist (Abb. 5).
5. Maulklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei versenkter
Anordnung der Klemme in der Nische eines Klemmsteines und bei ihrer Verkittung darin
die Versteifungsrippen (12) des Klemmkörpers in besonderen Führungsnuten (14) des Klemmsteines
geführt sind.
6. Maulklemme nach Anspruch 1 bei Anordnung in einem Klemmstein, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußteil (3) des Klemmkörpers mittels Nietes, Schraube od. dgl. am Klemmstein befestigt ist (Abb. 6, 7 und 8).
7. Maulklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Klemmkörpers
schräg verläuft und auf dem als schiefe Ebene ausgebildeten Boden (19) der
Nische des Klemmsteines ruht und daß der mittlere Teil des Klemmkörpers an der Schulter
(9) des Klemmsteines anliegt (Abb. 6).
8. Maulklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil des Klemmkörpers
unten einen aus dem Fußteil herausgeschnittenen hammerartigen Befestigungslappen (20) besitzt (Abb. 8 und 8 a).
9. Maulklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hammerartige Lappen
durch eine Bohrung (21) und einen Schlitz (21') im Klemmstein hindurchgeführt ist und
in einer Aussparung des Klemmsteines mündet und daß er mit seiner Kopffläche (20") auf
schiefen Anzugsflächen (22, 23) des Klemmsteines durch Verschränken bzw. drallartiges
Verkürzen seines Schaftteiles (20"') festgekeilt ist (Abb. 8, 8 a und 9).
10. Maulklemme nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil
des Klemmkörpers unten Nuten (26') besitzt, die in entsprechende Rippen (26) des Klemmsteines
eingreifen (Abb. 8).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 712 384, 732 508,
Deutsche Patentschriften Nr. 712 384, 732 508,
736802, 919053, 672865, 675423;
USA.-Patentschrift Nr. 2 020 285;
Prospektblatt der ehemaligen Fa. Lochel u. Söhne,
USA.-Patentschrift Nr. 2 020 285;
Prospektblatt der ehemaligen Fa. Lochel u. Söhne,
Bamberg, 1936, über »Hulorit-Kabelabzweigdosen«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 598/87 11.55 (80S 764/17 4. 59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH12222A DE971877C (de) | 1952-04-19 | 1952-04-19 | Maulklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH12222A DE971877C (de) | 1952-04-19 | 1952-04-19 | Maulklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971877C true DE971877C (de) | 1959-04-09 |
Family
ID=7146929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH12222A Expired DE971877C (de) | 1952-04-19 | 1952-04-19 | Maulklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971877C (de) |
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- 1952-04-19 DE DEH12222A patent/DE971877C/de not_active Expired
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