DE970041C - Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine

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Publication number
DE970041C
DE970041C DEK4216D DEK0004216D DE970041C DE 970041 C DE970041 C DE 970041C DE K4216 D DEK4216 D DE K4216D DE K0004216 D DEK0004216 D DE K0004216D DE 970041 C DE970041 C DE 970041C
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DE
Germany
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exhaust
cylinder
internal combustion
combustion engine
stroke internal
Prior art date
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Expired
Application number
DEK4216D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Jante
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK4216D priority Critical patent/DE970041C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970041C publication Critical patent/DE970041C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/23Two stroke engines
    • F02B2720/231Two stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder
    • F02B2720/232Two stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder by means of the exhaust gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Characterised By The Charging Evacuation (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftmaschine, bei der die Ladung des Arbeitszylinders durch bei seinem Auspuffvorgang ausgelöste Druckwellen nach Abschluß der Einlaßöffnungen nach Druck und Menge in der Weise erhöht wird, daß in einer an den Arbeitszylinder angeschlossenen, die Abgase aufnehmenden Leitung oder einem Leitungssystem Prallflächen, z. B. in Gestalt einer Verengung der Leitung von solchem Querschnitt und solcher Entfernung vom Zylinder vorgesehen sind, daß die bei Eröffnung der Verbindung zwischen Zylinder und Leitung entstehende und darauf von der Prallfläche zurückgeworfene Druckwelle positiv ist, vor dem Wiederabschluß der Verbindungsöffnung in den Zylinder gelangt und dadurch den Druck der im Zylinder befindlichen Verbrennungsluft erhöht, nach Patent 946 930.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Auspuffleitung in an sich bei Schalldämpfern bekannter Weise am Ende verschlossen ist, wobei der Verschluß als Prallfläche dient, und daß in an sich ebenfalls bei Schalldämpfern bekannter Weise für den Austritt der Abgase am Umfang der Auspuffleitung eine Anzahl seitlicher Öffnungen kleinen Querschnitts vorgesehen ist.
  • Bei Mehrzylinder-Zweitaktmaschinen sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung solche Zylinder, bei denen nach etwa der halben Auspuffzeit des einen Zylinders die Spülung des oder der anderen im wesentlichen beendet ist bz«, noch nicht begonnen hat, durch Auspuffleitungen von solcher Länge miteinander verbunden, daß der Weg L von Zylinder zu Zylinder bei der Aufladedrehzahl der Maschine von der Auspuffdruckwelle in etwa der halben Auspuffzeit zurückgelegt wird. Bei der Mehrzylindermaschine wird somit die Auspuffdruckwelle des auspuffenden Zylinders an den nach der halben Auspuffzeit gegen die Auspuffleitung abgeschlossenen anderen Zylindern reflektiert. Letztere bilden also im richtigen Zeitpunkt den erforderlichen Abschluß am Ende der Auspuffleitung.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. i die Ausgestaltung der Auspuffleitung bei einer Einzylindermaschine, Abb.2 die Anordnung der Auspuffleitungen bei einer Vierzylinder-Sternmaschine, Abb.3 das Steuerdiagramm der Maschine nach Abb. 2, Abb.4 die Anordnung der Auspuffleitungen bei einer Vierzylinder-Reihenmaschine, Abb. 5 eine andere Anordnung der Auspuffleitungen bei einer Vierzylindermaschine, Abb.6 das Steuerdiagramm der Maschine nach Abb. 4 und 5, Abb. 7 die Anordnung der Auspuffleitungen bei einer Dreizylindermaschine, Abb.8 das Steuerdiagramm der Maschine nach Abb. 7, Abb.9 besondere Ausgestaltungen der Austrittsöffnungen in der Auspuffleitung.
  • Gemäß Abb. i ist an die Auspufföffnung des Zylinders i eine Auspuffleitung 2 angeschlossen. Die Auspuffleitung ist an ihrem freien Ende verschlossen und weist am Umfang eine Anzahl enger Austrittsöffnungen 3 auf. Ihre Länge beträgt knapF Hierin ist a = Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Druckwellen in der Auspuffleitung; während der die Auspuffschlitze geöffnet sind; a = Kurbelwinkel, längs dessen die Auspuffschlitze geöffnet sind; n = Drehzahl der Maschine, bei der die Aufladung erfolgen soll.
  • Die beim Öffnen der Auslaßschlitze in die Auspuffleitung 2 hineinlaufende Auspuffdruckwelle wird an deren verschlossenem Ende vollkommen positiv reflektiert und läuft zum Zylinder zurück. Infolge der obigen Längenabmessung der Leitung trifft sie kurz vor dem Wiederabschluß der Auslaßöffnungen wieder in den inzwischen gespülten Zylinder ein und erhöht dessen Inhalt nach Druck und Menge. Die Masse der in die Auspuffleitung ausgetretenen Abgase gelangt durch die engen Austrittsöffnungen ins Freie oder in einen Abgassammelbehälter. Mehrzylindermaschinen mit den gebräuchlichen Kurbelversetzungen weisen Zylindergruppen auf, innerhalb deren nach etwa der halben Auspuffzeit des einen Zylinders die Spülung des oder der anderen beendet ist. oder noch nicht begonnen hat. Diese Zylinder werden durch Auspuffleitungen von der oben erörterten Länge L miteinander verbunden.
  • Die Vierzylinder-Sternmaschine nach Abb. 2 weist das Steuerdiagramm nach Abb.3 auf. Das Steuerdiagramm läßt erkennen, daß nach der halben Auspuffzeit - eines jeden Zylinders die Auspuffschlitze der anderen geschlossen sind, deren Spülung somit beendet ist bzw. noch nicht begonnen hat (vgl. die Punkte x4 bis x7 in Abb. 3). Es können somit jeweils zwei beliebige Zylinder durch eine Auspuffleitung miteinander verbunden werden. In Abb. 2 sind z. B. die einander gegenüberliegenden Zylinderpaare ¢, 6, 5, 7 durch die Auspuffleitungen 8, 9 miteinander verbunden, deren Länge, wie oben erörtert, knapp beträgt. Beim Auspuffen des Zylinders 4 z. B. verschließt der Zylinder 6 die Auspuffleitung 8 am anderen Ende rechtzeitig und dient somit als Prallfläche für die vom Zylinder 4 ausgehende Auspuffdruckwelle. Diese wird infolge der obigen Längenbemessung der Auspuffleitung bei der Aufladedrehzahl ya nach knapp der halben Auspuffzeit am geschlossenen Zylinder 6 reflektiert (Punkt x4 in Abb. 2) und trifft nach knapp der vollen Auspuffzeit t, also kurz vor dem Wiederabschluß der Auslaßöffnungen im Zylinder 4 wieder ein, wobei sie dessen Inhalt nach Druck und Menge erhöht. Die in die Auspuffleitung 8 ausgetretene Abgasmasse entweicht durch die engen Austrittsöffnungen =o ins Freie oder in einen für alle Auspuffleitungen gemeinsamen Auspuffsammelbehälter.
  • Die Vierzylinder-Reihenmaschine nach Abb. ¢ und 5 weist das Steuerdiagramm nach Abb. 6 auf. Die Zylinder zünden in der Reihenfolge i, 3, 2, 4. Das Steuerdiagramm läßt erkennen, daß auch bei dieser Maschine nach der halben Auspuffzeit eines Zylinders die Auspuffschlitze der anderen geschlossen sind (vgl. die Punkte xii bis x=4 in Abb. 6). Deshalb können beliebige Zylinderpaare, z. B. gemäß Abb. 4 die Zylinderpaare =i, 12 und z3, =4 durch Auspuffleitungen 15, 16 der oben erörterten Länge miteinander verbunden werden. Das Steuerdiagramm läßt ferner erkennen, daß die Steuerzeiten der benachbarten Zylinder =i, 12 und 13, i4 sich nicht überschneiden. Diese Zylinderpaare können deshalb gemäß Abb.5 an eine gemeinsame Auspuffleitung 17 angeschlossen werden, wodurch eine wesentliche Vereinfachung gegenüber der Ausführungsform nach Abb. 4 erzielt wird. Bei der Dreizylindermaschine nach Abb. 7 zeigt das zugehörige Steuerdiagramm in Abb. 8, das nach der halben Auspuffzeit eines Zylinders die Auspufföffnungen der anderen geschlossen sind (Punkt x18 bis x2o in Abb. 8). Demzufolge sind sämtliche Zylinder 18, i9, 2o durch Auspuffleitungen 21, 22, 23 miteinander verbunden. Die Länge der Auspuffleitungen von Zylinder zu Zylinder beträgt wiederum knapp: Die z. B. vom Zylinder 18 ausgehende Auspuffdruckwelle kommt nach Ablauf knapp einem Viertel der Auspuffzeit t an der Vereinigungsstelle S der Auspuffleitungen an und verzweigt sich dort auf die Leitungen 22, 23. Nach wiederum knapp einem Viertel der Auspuffzeit kommen die Verzweigungen an den geschlossenen Zylindern ig, 2o an, wo sie positiv reflektiert werden. Die Reflexionen laufen in den Auspuffleitungen zum Zylinder 18 zurück und benötigen hierzu knapp die halbe Auspuffzeit, so daß sie kurz vor dem Wiederabschluß der Auspufföffnungen in dem inzwischen gespülten Zylinder 18 ankommen und dessen Inhalt nach Druck und Menge erhöhen. Die Masse der Abgase entweicht auch hier durch enge Austrittsöffnungen io in den Wandungen der Auspuffleitungen.
  • Bei Maschinen mit mehr als vier Zylindern können Zylindergruppen von zwei, drei oder vier Zylinder in der in den Abb. 2, 4, 5 und 7 dargestellten Weise durch Auspuffleitungen miteinander verbunden werden.
  • Durch die engen Austrittsöffnungen für die Abgasmasse können geringfügige Störungen der Aufladung hervorgerufen werden, weil beim Vorbeilaufen der Auspuffdruckwelle an den Austrittsöffnungen durch negative Reflexionen Unterdruckwellen entstehen, die sich in der Auspuffleitung fortpflanzen. Um diese Störungen ganz zu vermeiden, müssen die Unterdruckwellen durch etwa gleich starke Überdruckwellen ausgelöscht werden. Diese Überdruckwellen können durch teilweise positive Reflexion der Auspuffdruckwelle an Verengungen der Auspuffleitung im Bereiche der Austrittsöffnungen erzeugt werden. So kann gemäß Abb. 9 das Auspuffrohr z. B. im Bereich jeder Austrittsöffnung io eine warzenartige Eindrückung 24 oder eine für alle Austrittsöffnungen gemeinsame ringwulstartige Eindrückung 25 aufweisen. Die Verengung kann auch durch Aufbiegen oder Eindrücken von in der Rohrwand eingeschnittenen Zungen 26, 27 erreicht werden. Die Größe der Eindrückungen bzw. Aufbiegungen im Verhältnis zur Austrittsöffnung und zum Rohrquerschnitt muß durch Versuche ermittelt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine, bei der die Ladung des Arbeitszylinders durch bei seinem Auspuffvorgang ausgelöste Druckwellen nach Abschluß der Einlaßöffnungen nach Druck und Menge in der Weise erhöht wird, daß in einer an den Arbeitszylinder angeschlossenen, die Abgase aufnehmenden Leitung oder einem Leitungssystem Prallflächen, z. B. in Gestalt einer Verengung der Leitung von solchem Querschnitt und solcher Entfernung vom Zylinder vorgesehen sind, daß die bei Eröffnung der Verbindung zwischen Zylinder und Leitung entstehende und darauf von der Prallfläche zurückgeworfene Druckwelle positiv ist, vor dem Wiederabschluß der Verbindungsöffnung in den Zylinder gelangt und dadurch den Druck der im Zylinder befindlichen Verbrennungsluft erhöht, nach Patent 946 93o, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspuffleitung in an sich bei Schalldämpfern bekannter Weise am Ende verschlossen ist, wobei der Verschluß als Prallfläche dient, und daß in an sich ebenfalls bei Schalldämpfern bekannter Weise für den Austritt der Abgase am Umfang der Auspuffleitung eine Anzahl seitlicher Öffnungen kleinen Querschnitts vorgesehen ist.
  2. 2. Mehrzylinder - Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß solche Zylinder, bei denen nach etwa der halben Auspuffzeit des einen Zylinders die Spülung des oder der anderen im wesentlichen beendet ist bzw. noch nicht begonnen hat, durch Auspuffleitungen von solcher Länge miteinander verbunden sind, daß der Weg L von Zylinder zu Zylinder bei der Aufladedrehzahl der Maschine von der Auspuffdruckwelle in knapp der halben Auspuffzeit zurückgelegt wird.
  3. 3. Mehrzylinder - Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß solche einander benachbarte Zylinder paarweise durch eine gemeinsame Auspuffleitung miteinander verbunden sind, deren Auspufföffnungszeiten sich nicht überschneiden.
  4. 4. Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der engen Austrittsöffnungen (3, io) für die Abgasmasse in der Auspuffleitung deren Querschnitt verengende Eindrückungen (24, 25) oder zungenartige Aufbiegungen (26, 27) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 7i9 212, 522 618, 541513, 360 351.
DEK4216D 1942-07-09 1942-07-09 Zweitaktbrennkraftmaschine Expired DE970041C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360351C (de) * 1919-07-26 1922-10-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren zum Spuelen und Laden von mehrzylindrigen Zweitaktverbrennungskraftmaschinen
DE522618C (de) * 1928-02-27 1931-04-11 Aero Motor Silencer Schalldaempfer fuer Flugzeugmotoren
DE541513C (de) * 1931-02-15 1932-01-13 Hans Vogel Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Spuel- und Ladepumpe
DE719212C (de) * 1940-05-09 1942-04-01 Eberspaecher J Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen, bei dem in einem Gehaeuse zwei gelochte Rohre als Einlass- bzw. Auslassrohr dienen

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