DE968758C - Fluessigkeitsumlaufheizungsanlage - Google Patents

Fluessigkeitsumlaufheizungsanlage

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DE968758C
DE968758C DEV3511A DEV0003511A DE968758C DE 968758 C DE968758 C DE 968758C DE V3511 A DEV3511 A DE V3511A DE V0003511 A DEV0003511 A DE V0003511A DE 968758 C DE968758 C DE 968758C
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pipe network
pump
water
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primary pipe
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DEV3511A
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Vapor Heating Corp
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Vapor Heating Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/02Hot-water central heating systems with forced circulation, e.g. by pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsumlaufheizungsanlage Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsumlaufheizungsanlage, die insbesondere für Eisenbahnwagen geeignet ist. Die Heizungsanlage enthält in ihrem Zweitrohrnetz einen oder mehrere Heizkörper und- eine Umlaufpumpe, während in dem Erstrohrnetz mehrere Wärmequellen und vorzugsweise auch eine Pumpe vorgesehen sind. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß die Heizungsanlage den wechselnden Bedingungen gut anpaßbar ist, die berücksichtigt. werden müssen, wenn zeitweise die eine oder die andere Wärmequelle ausfällt. So kann die Heizungsanlage beispielsweise sowohl mit einem Boiler wie mit einem elektrisch oder durch Dampf beheizbaren Wärrrietauscher versehen sein, und die umlaufende Flüs:s:igkeit kann entweder durch eine dieser Wärmequellen oder gleichzeitig durch mehrere.der Wärmequellen erwärmt werden.
  • Zu diesem Zweck ist zur Erzeugung eines Zwanglnufs in dem Zweitrohrnetz und eines Umlaufs in dem Erstrohrnetz die Anordnung so getroffen, daB das mit derUmlaufpumpe ausgestattete Zweitrohrnetz mit seiner Vorlaufleitung von dem. Erstrohrnetz hinter den Wärmequellen abzweigt und mit seiner Rücklaufleitung über ein strahlpumpenartiges-Gerät zwischen zwei Wärmequellen in das Erstrohrnetz einmündet.
  • In erster Linie wird die Heizungsanlage mit Warmwasser betrieben. Es kann aber auch ein anderer Wärmeträger verwendet werden, beispielsweise Öl.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei noch weitere Merkmale der Erfindung sich ergeben werden.
  • Der zu beheizende abgeschlossene Raum, beispielsweise ein Eisenbahnwagen, ist in der Zeichnung mit A bezeichnet. Die Heizungsanlage als Ganzes besteht aus zwei Rohrnetzen. Das Erstrohrnetz B liefert erwärmtes Wasser zu einem ZweitrohrnetzC. In dieses Netz ist ein Lufterhitzer io eingeschaltet, durch den Wärme auf einen Luftstrom übertragen wird, der dem geschlossenen Raum A durch einen Luftkanal i i zugeführt wird. Hinter dem Lufterhitzer ist in das Zweitrohrnetz ein sich längs gegenüberliegender- Seiten des geschlossenen Raumes in der Nähe des Fußbodens erstreckender Heizkörper 12 angeordnet. Durch diesen Heizkörper' wird Wärme unmittelbar der Luft in dem Raum A zugeführt.
  • Das Erstrohrnetz B besteht aus der Vorlaufseite mit den Leitungsabschnitten 16, 17, 18, i9 und 2-o und der Rücklaufseite mit den Leitungen 21 und 22. Ein selbsttätig geregelter Boiler 23, ein Wasser-Wärmetauscher 2¢ und ein kombinierter elektrischer und Dampfwärmetauscher 25 sind in den Vorlaufleitungen hin.tereinan.dergeschaltet. Eine von einem selbsttätig gesteuerten Motor 27 angetriebene Pumpe 26 ist auf der Rücklaufseite zwischen den Leitungsabschnitten 2i und 22 eingeschaltet und bewirkt einen Zwangumlauf durch den Boiler 23, den Wasser-Wärmetauscher 2q. und den kombinierten Wärmetauscher 25. Die Bauart der Pumpe 26 - vorzugsweise einer Fliehkraftpumpe - ist so beschaffen, daß ein durch Wärme oder auf andere Weise bewirkter Umlauf des Wassers durch die Pumpe möglich ist, auch wenn sie außer Betrieb ist. Ein gewichtsbelastetes-Rückschlagventil 16" in der Leitung 16 ist gewöhnlich offen, wenn der Boiler 23 in Betrieb ist, jedoch teilweise geschlossen, wenn die Heizungsanlage mittels des kombinierten Wärmetauschers 25 beheizt wird. Erwärmung des Wassers durch Dampf Das Wasser in dem Erstrohrnetz B kann entweder durch den Boiler 23 oder durch den Dampf-oder elektrischen Wärmetauscher 25 erwärmt werden. Wenn Dampf verfügbar ist, beispielsweise wenn der mit der Heizungsanlage ausgerüstete Eisenbahnwagen in einem Personenzug mitläuft, wird der Dampfheizkörper 28 des Wärmetauschers 25 zur Erwärmung des Wassers verwendet. In ähnlicher Weise wird, z. B. in elektrisch betriebenen Zügen oder in Zügen mit dieselelektrischem Antrieb, die elektrische Reizspirale 2,9 zum Erwärmen des Wassers im Wärmetauscher 25 verwendet. Der Dampf wird durch eine Zweigleitung 30 zugeführt, die von der Zugheizungs-Dampfleitung 31 abzweigt und in die ein Absperrventil 32 und ein selbsttätig gesteuertes Druckminderventi133 eingeschaltet ist. Der Wirtschaftlichkeit halber wird der Dampfdruck imDampfheizkörper28 im wesentlichen auf Außenluftdruck gehalten. Zu diesem Zweck wird das Druckminderventi133 thermostatisch in Abhängigkeit von der Temperatur am A,istrittsende des Dampf-Heizkörpers 28 gesteuert. Dementsprechend wird der Ventilkörper 33, des Druckminderventils durch einen temperaturempfindlichen Teil 33b betätigt. Eine vom Auslaß des Dampf-Heizkörpers 28 kommende Leitung 34 ist durch eine Kammer 33" welche den temperaturempfindlichen Teil 33b enthält, mit der Außenluft verbunden. Wenn daher dem Dampf-Heizkörper 28 des Wärmetauschers 25 mehr Dampf zugeführt wird, als in diesem kondensiert werden kann, wird der überschüssige Dampf in die Thermostatkammer 33, abgeleitet. Der temperaturempfindliche Teil dehnt sich aus und schließt das Ventil 33a so lange, bis der Dämpf im Dampf-Heizkörper 28 völlig zum Erwärmen des Wassers in dem erwähnten Wärmetauscher ausgenutzt worden ist.
  • Bei Verwendung des Wärmetauschers 25 zur Erwärmung des Wassers im Erstrohrnetz B wird, wenn der Boiler 23 nicht benutzt wird, das heiße Wasser unmittelbar aus dem Wärmetauscher 25 abgeleitet, so daß es infolge Wärmewirkung durch die Leitungsabschnitte ig-ig in die Zufuhrleitung 2o und von dieser durch den Leitungsabschnitt 21, die außer Betrieb befindliche Pumpe 26 und die Leitung 22 in den Boiler 23 geleitet wird. Das Wasser wird durch die Leitung 16, durch den Wasser-Wärmetauscher 24 und von dort durch die Leitung 17 und ein strahlpumpenartiges, in der Folge als Strahldüse bezeichnetes Gerät 35 der Zuführungseite des Wärmetauschers 25 zugeführt. Es wird also das Wasser im Boiler 23 und in allen Teilen des Erstrohrnetzes B erwärmt und das Einfrieren bei sehr kaltem Wetter verhindert. Der Boiler wirkt entweder als Zusatzwärmequelle für den Fall, daß der Wärmetauscher 25 zur Befriedigung des Wärmebedarfs nicht ausreicht, oder als Ersatzwärmequelle, wenn kein Dampf zur Verfügung steht, beispielsweise wenn der zu heizende Wagen vom Hauptzug abgekoppelt wird oder, wie es häufig vorkommt, in einem Güterzug mitläuft, der nicht mit einer Dampf-Speiseleitung ausgerüstet ist.
  • Das Zweitrohr- oder Raumheizungsnetz In dem Zweitrohrnetz C gelangt das warme Wasser in Umlauf durch die Raumheizvorrichtungen io und 12. An erster Stelle dient der Lufterhitzer io zur Raumbeheizung. Infolgedessen sind die Heizvorrichtungen io und 12 so hintereinandergeschaltet, daß das warme Wasser zuerst durch den Lufterhitzer io strömt und dann durch die Bodenheizkörper 12. Der Strömungsweg des Wassers geht von der Vorlaufleitung 36 aus, die vom T-Stück 37 in der Zufuhrleitung Zo abzweigt und von dort zu einem T-Stück 38 und durch ein gewöhnlich offenes, solenoidgesteuertes Eintaßventil 39 und eine Leitung 40 zu einer Fliehkraftpumpe 41, welche durch einen selbsttätig gesteuerten Elektromotor 42 angetrieben wird. Die Pumpe 41 entnimmt das warme Wasser aus dem Erstrohrnetz B und fördert es durch die Leitung 43 zum Lufterhitzer io. Da der Lufterhitzer ro sich gewöhnlich in einem hochgelegenen Teil der Anlage befindet, ist er über ein Ableitungsrohr 44 mit einem Entspannungsbehälter 45 verbunden, welcher durch eine Zweigleitung 2o" mit der Hauptvorlauf leitung 20 verbunden ist. Ein von einem Elektromotor 47 angetriebenes Gebläse 46 fördert durch die Heizvorrichtung io Luft in ausreichender Menge, um dem Wasser eine größere Wärmemenge zu entziehen, wobei die erwämte Luft in den Raum A des Wagens geleitet wird. Das teilweise abgekühlte Wasser strömt weiter durch die Leitung 48 zu den Boden-Heizkörpern 12 und kehrt durch das gewöhnlich offene, solenoidgesteuerte Ventil 49 und die Rücklaufleitung 5o zur Strahldüse 35 zurück. An dieser Stelle wird das Rücklaufwasser mit dem durch Wärme in Umlauf durch den Boiler 23 gehaltenen Wasser gemischt: und durch die Zweigleitungen 18-18 zum Wärmetauscher 25 zur Wiedererwärmung zurückgeleitet.
  • Die Sogwirkung der Pumpe 41 auf die Vorlaufleitung 2o zusammen mit der Bewegung des aus der Leitung 5o durch diie Strahldüse rückfließenden Wassers dient zurBeschleunigung des an sichdurch `'Wärme in Umlauf durch den Boiler 23 und die anderen Teile des Erstrohrnetzes B gehaltenen Wassers.
  • Eine gewöhnlich durch ein Ventil 52 geschlossen gehaltene Umgehungsleitung 51 stellt einen Strömungsweg für das warme Wasser unter Umgehung des Solenoidventils 39 her, so daß die Anlage betriebsfähig bleibt, selbst wenn das Ventil 39 im Betrieb versagt. Eine ähnliche Umgehungsleitung 53= die das gewöhnlich geschlossene Ventil 54 enthält, stellt einen Strömungsweg für das warme Wasser unter Umgehung der Pumpe 41 her, und eine weitere Umgehungsleitung 57 und 58 liefert eine Verbindung zur Umgehung des Solenoidventils 49. In die Leitungen 43 und 48 sind Absperrventile 55 und 56 eingeschaltet.
  • Die Waschwasserbereitung Das warme Wasser aus dem Boiler 23 fließt durch den Wasser-Wärmetauscher 24 und erwärmt dabei eine Wassermenge. Das Wasser fließt aus einem Kaltwasserzufuhrbehälter 69 zu dem Kaltwasserhahn 7o des Waschbeckens 71, ferner durch die Leitung 72 zum Wasser-Wärmetauscher 24, weiter durch die Leitung 73 zu einem Dampf-Wärmetauscher 75 und über die Leitung 76 zum Warmwasserhahn 77 des Waschbeckens 71. Wenn Dampf zur Verfügung steht, kann dieser zur Erwärmung des Waschwassers benutzt werden, indem Dampf aus der Zugheizungs-Dampfleitung 31 in den Wärmetauscher 75 geleitet wird. Dies geschieht durch Öffnen des in der Dampfzweigleitung 79. vorgesehenen Ventils 78. Der Dampf wird über ein Druckminderventil33' geleitet. Dieses Druckminderventil hat dieselbe Bauart wie das Ventil 33. Der Dampfdruck im Wärmetauscher 75 wird also im wesentlichen in Höhe des Außenluftdruckes gehalten, in derselben Weise, wie im Zusammenhang mit dem Wärmetauscher 25 beschrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsumlaufheizungsanlage, insbesondere für Eisenbahnwagen, mit einem einen oder mehrere Heizkörper und eine Umlaufpumpe enthaltenden Zweitrohrnetz und einem mehrere Wärmequellen und vorzugsweise auch eine Pumpe enthaltenden Erstrohrnetz, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Zw angumlaufs in dem Zweitrobrnetz (C) und eines Umlaufs in dem Erstrohrnetz (B) das mit der Umlaufpumpe (41) ausgestattete Zweitrohrnetz mit seiner Vorlaufleitung (36) von dem Erstrohrnetz hinter den Wärmequellen abzweigt und mit seiner Rücklaufleitung (5o) über ein strahlpumpenartiges Gerät (35) zwischen zwei Wärmequellen in das Erstrohrnetz einmündet.
  2. 2. Heizungsanlage nach Anspruch i mit mehreren Wärmequellen im Erstrohrnetz, darunter vorzugsweise mit einem Boiler und einem Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlptxmpenartige Gerät (35) in dem Erstrohrnetz (B), in Umlaufrichtung gesehen, hinter der Pumpe (26) zwischen zwei Wärmequellen angeordnet ist, vorzugsweise zwischen einem mit Gas oder flüssigem Brennstoff beheizten Boiler (23) und einem mit Dampf betriebenen Wärmetat scher (25).
  3. 3. Heizungsanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Erstrohrnetz vorgesehene Speisepumpe (26) so ausgebildet ist, daß das Wasser hindurchfließen kann, auch wenn sie außer Betrieb ist. 4.. -Raurniieizungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des Erstrohrnetzes (B), der an das Wasseraustrittsende des Boilers (23) anschließt, ein Ventil (16Q) enthält, das sich öffnet, wenn die Speise-Pumpe (26) in Betrieb ist, und sich teilweise schließt, wenn die Speisepumpe (26) außer Betrieb ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 660 746.
DEV3511A 1951-04-05 1951-06-28 Fluessigkeitsumlaufheizungsanlage Expired DE968758C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660746C (de) * 1938-06-02 Caliqua Waermegesellschaft M B Pumpenheisswasserheizungsanlage mit Aufheizung des Heizwassers in einem Waermetauscher durch Dampf oder Heisswasser eines Kessels

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660746C (de) * 1938-06-02 Caliqua Waermegesellschaft M B Pumpenheisswasserheizungsanlage mit Aufheizung des Heizwassers in einem Waermetauscher durch Dampf oder Heisswasser eines Kessels

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