DE966934C - Packung fuer Kolbenstangenstopfbuechsen - Google Patents
Packung fuer KolbenstangenstopfbuechsenInfo
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- DE966934C DE966934C DEE5994A DEE0005994A DE966934C DE 966934 C DE966934 C DE 966934C DE E5994 A DEE5994 A DE E5994A DE E0005994 A DEE0005994 A DE E0005994A DE 966934 C DE966934 C DE 966934C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/26—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings
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Description
AUSGEGEBEN AM 19. SEPTEMBER 1957
E 5994X11/ 47 f
sind als Erfinder genannt worden
Gustav Espey G.m.b.H., Duisburg
Packung für Kolbenstangenstopfbüchsen
Patentanmeldung bekanntgemacht am 24. September 1953
Patenterteilung bekanntgemacht am 5. September 1957
An Kolbenmaschinen, wie z. B. Dieselmotoren oder Gasmaschinen, sind zur Abdichtung der
Kolbenstange gegen hocherhitzte und unter hohem Druck stehende Gase Stopfbüchsenpackungen mit
einer Mehrzahl hintereinandergeschalteter Dichtungselemente im Gebrauch, die in gegen die
Kolbenstange offenen und von zwischen Distanzringen eingeklemmten Zwischenringen gebildeten
Kammern liegen. Als Dichtungselemente finden
ίο dabei innerhalb einer Packung neben allseitig
glatten und ungeteilten sowie radial geteilten Ringen, sogenannten Feuerringen, gleichfalls radial
geteilte Dichtungsringe Verwendung; die in Ringsektoren unterteilten Ringe sind dabei von federnden
Spannringen umschlossen und zusammengehalten.
Diese Dichtungen werden den an sie zu stellenden Anforderungen hinsichtlich Dichtwirkung
und Beständigkeit gegenüber den hohen Druck- und Wärmebeanspruchungen, denen sie ausgesetzt
sind, nicht gerecht. Die glatten, ungeteilten Feuerringe setzen dem Gasstrom, nur geringen Widerstand
entgegen, so< daß er fast ungeschwächt auf die nachgeordneten geteilten Feuerringe zur Wirkung
kommt. Aber auch diese verlieren schon nach kurzzeitigem Gebrauch ihre Dichtwirkung, weil
schon bei geringer Abnutzung der Lauffläche die Ringsektoren mit ihren radialen Stoßflächen zur
Anlage kommen und damit ein weiteres Anlegen der Ringsegmente an die Kolbenstange unmöglich
wird. Außerdem sind bei ihnen die Berührungsflächen mit den die Kammern seitlich begrenzenden
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Zwischenringen nur klein, weil nahezu der halbe Kammerraum von den die geteilten Ringe umgebenden
federnden Spannringen eingenommen wird. Infolge der geringen Breite der Berührungsflächen
nutzen sowohl die Feuerringe als auch die Zwischenringe sich sehr schnell ab. Genau das
gleiche gilt für die sich an die geteilten Feuerringe nach außen anschließenden eigentlichen Dichtungsringe,
deren Aufbau dem der geteilten Feuerringe völlig entspricht. Die Folge der schon nach
kurzer Betriebsdauer einsetzenden Abnutzung ist, daß die Stopfbüchse anfängt zu blasen, wobei der
heiße Gasstrom das Schmieröl wegbläst und verkokt und alle Stopfbüchsenteile über Gebühr erhitzt
werden. Das Blasen der Stopfbüchse bedeutet aber hohen Leistungsverlust, Mehrverbrauch
an Brennstoff und Verunreinigung der Außenluft. Das häufige Auswechseln abgenutzter
Ringe und sonstiger Stopfbüchsenteile hat unerwünschte Betriebsunterbrechungen zur Folge und
der häufige Ersatz unbrauchbar gewordener Teile verursacht hohe Kosten.
Nun sind zwar Dichtungsringe für hin- und hergehende Stangen bekannt, die dadurch eine besonders
gute Dichtwirkung ergeben, daß sie in tangential zur Stange verlaufenden Ebenen unterteilt
und von sie umschließenden Schlauchfedern belastet sind. Derartige Dichtungsringe, die in
Stopfbüchsenpackungen für unter niedrigen Temperaturen betriebene Stangen breiteste Verwendung
finden, sind aber für die Kolbenstangenstopfbüchsen an Diesel- und Gasmaschinen nicht ohne
weiteres geeignet, weil die für die Dichtwirkung unerläßlichen Schlauchfedern der hohen Erwärmung,
denen die Packungen solcher Stopfbüchsen durch die an der Stange entlang nach außen dringenden
heißen Gase ausgesetzt sind, nicht gewachsen sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, solche gegen höhere Temperaturen empfindlichen Dichtungsringe
auch in Kolbenstangenstopfbüchsen von Diesel- und Gasmaschinen zu verwenden und ermöglicht
dies dadurch, daß zwischen ihnen und dem Kolben außer einem als Ölring ausgebildeten Zwischenring
mehrere radial geteilte, von federnden Spannringen belastete Feuerringe sowie nächst dem
Kolben mindestens ein ungeteilter, an seiner der Kolbenstange anliegenden Fläche in an sich bekannter
Weise mit einer Ringnut von turbinenschaufelf örmigem Querschnitt ausgestatteter Feuerring
angeordnet und die die einzelnen Ringkammern trennenden Zwischenringe an ihrer der
Kolbenstange zugekehrten Fläche mit einer Ringnut zweckmäßig halbkreisförmigen Querschnitts
versehen sind. Die der Kolbenstange zugekehrten Ringnuten, insbesondere die im Querschnitt turbinenschaufelförmige
Ringnut des dem Kolben am nächsten liegenden ungeteilten Feuerrings bewirken
einen hohen Wärme- und Druckstau, demzufolge der nach außen zu liegende Teil der
Packung, in dem die tangential geteilten und von Schlauchfedern belasteten Dichtungsringe angeordnet
sind, nicht mehr so stark erwärmt wird, daß die Schlauchfedern in ihrer Wirkung und
Beständigkeit beeinträchtigt werden könnten.
Die genannten Feuerringe sind an sich bekannt; neu und damit Gegenstand der Erfindung ist dagegen
ihre vorgenannte gemeinsame Verwendung in einer mit tangential geschnittenen und von
Schla.uchfedern belasteten Dichtungsringen ausgestatteten
Stopfbüchse für hohen Temperatur- und Druckbeanspruchungen ausgesetzte Kolbenstangen
zu dem Zweck, diese gegen hohe Temperaturen empfindlichen Dichtungsringe vor schädlichen Beanspruchungen
zu schützen.
Eine weitere Verringerung des vom Kolben her nach1 außen dringenden Gas- und Wärmestromes
läßt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreichen, daß die radial geteilten
Feuerringe in ihrer radialen Ausdehnung nahezu derjenigen der Ringkammern entsprechen, und in
ihre äußeren Umfangsflächen Ringnuten vorzugsweise nach außen zunehmenden trapezförmigen
Querschnitts eingeschnitten sind, die der Aufnahme federnder Spannringe von gleichfalls vorzugsweise
trapezförmigem Querschnitt dienen. Durch diese Ausgestaltung der radial geteilten
Federringe werden die Berührungsflächen zwischen diesen Ringen und den die sie aufnehmenden
Kammern bildenden Zwischenringen wesentlich vergrößert, woraus sich eine erhebliche bessere
Dichtwirkung dieser Ringe und eine verringerte Abnutzung der gleitend gegeneinander bewegten
Berührungsflächen ergibt. Zugleich sind die sie gegen die Stangen andrückenden Federringe durch
die seitliche Abdeckung besser gegen unerwünschte Erwärmung geschützt als die Federringe von
Feuerringen üblicher Bauart. Die Lebensdauer der Federringe ist infolgedessen ebenso wie die der
von ihnen umschlossenen Ringsektoren wesentlich erhöht.
Eine weitere Verbesserung der Dichtwirkung der zwischen den von Schlauchfedern belasteten
Dichtungsringen und dem Kolben angeordneten Feuerringe ergibt sich, wenn man diese Ringe in
an sich bekannter Weise sowohl an ihren Laufflächen als auch an ihren Seitenflächen mit Schmiernuten
versieht.
Die nähere Ausgestaltung und Wirkungsweise der der Erfindung entsprechenden Stopfbüchsenpackung
seien an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. ι stellt einen Axialschnitt durch eine betriebsfertige
Packung nach der Erfindung dar;
Fig. 2 zeigt Ansicht und Schnitt eines ungeteilten,
Fig. 3 eines radial geteilten Feuerringes mit Spannring,
Fig. 4 eines tangential geteilten Dichtungsringes mit Schlauchfeder,
Fig. 5 eines Doppelringes mit tangentialer Teilung und Schlauchfedern, jeweils in Schnitt a und
Ansicht b.
In dem die Kolbenstange 16 konzentrisch umgebenden
Stopfbüchsengehäuse 15 liegen neben
dem Grund- oder Bodenring ι eine Anzahl durch
Distanzringe 6 gehaltene Zwischenringe 3, die den Ringraum zwischen Gehäuse 15 und Kolbenstange
16 in ringförmige Kammern aufteilen. Bodenring 1, Distanzringe 6 und Zwischenringe 3 sind durch
Schraubenbolzen 17 gegen die äußere Gehäusestirnwand
gezogen. Ein Teil der Distanz- und Zwischenringe, und zwar der dem Motorkolben abgewandte Teil, ist mit sich deckenden axialen
Bohrungen 18 versehen, die einen am Deckelring 13 beginnenden und in einer radialen Bohrung 19
eines etwa in der Mitte der Packung liegenden Zwischenringes 7 endenden Schtniermittelkanal
bilden. Zur Sicherung der Decklage der Schmierkanalbo'hrungen
und als Montagehilfe dient ein Anker 12, der sämtliche gegeneinander zu verspannenden
Ringe in gleichfalls axial verlaufenden Bohrungen durchsetzt, mit dem Schlußring 14 verschraubt
und durch eine auf sein außerhalb des Deckelrings 13 liegendes Ende aufgesetzte und
gegen diesen verschraubte Mutter 20 gesichert ist. In den von den Distanz- und Zwischenringen gebildeten
Kammern liegen die Ringe, denen die eigentliche Dichtwirkung zukommt. Die erste, dem
Kolben zugewandte: und von dem innenliegenden Ringfalz des Bodenringes 1 und dem benachbarten
Zwischenring 3 gebildete Kammer enthält den ungeteilten Feuerring 2. Dieser unterscheidet sich
von den bei bekannten Stopfbüchsenpackungen dieser Art benutzten Feuerringen dadurch, daß er
in an sich bekannter Weise an seiner Lauffläche mit einer Ringnut 21 versehen ist, deren Querschnitt
etwa die Form einer Turbinenschaufel hat und deren stärker gekrümmter Wandteil den entlang
der Kolbenstange strömenden Gasen entgegengerichtet ist. Diese Ringnut 21 bewirkt neben
einer Entspannung des Gasdrucks eine Wirbelbildung, die außerordentlich hemmend auf den
Gasstrom wirkt. Einen gleichen Zweck erfüllen die Ringnuten 22 in den der Stange 16 zugewandten
Flächen der nächstfolgenden Zwischenringe 3.
Auf den ungeteilten Feuerring 2 folgen mehrere — im gezeichneten Beispiel vier — radial geteilte
und von je einem Spannring 5 gegen die Kolbenstange gehaltene Feuerringe 4. Diese entsprechen
abweichend von den bekannten, radial geteilten und federbelasteten Feuerringen in ihrer Breite
nahezu der vollen Kammerhöhe und nehmen die federnden Spannringe 5 in äußeren Ringnuten von
nach außen trapezförmig erweitertem Querschnitt auf. Durch diese Maßnahme sind die Berührungsflächen
der Feuerringe mit den benachbarten Zwischenringen 3 wesentlich verbreitert, wodurch
sich eine ganz erheblich verbesserte Dichtwirkung ergibt. Die geteilten Feuerringe 4 weisen an ihren
Lauf- und Seitenflächen Schmiernuten 23 auf. Die bisher beschriebenen Verbesserungen an Feuer-
und Zwischenringen haben zur Folge, daß Druck und Temperatur des Gasstroms so stark nach
außen zu abnehmen, daß in den weiter außenliegenden Kammern der Stopfbüchse unbedenklich
Dichtungsringe 8 benutzt werden können, die mit gegen starke Erwärmung empfindlichen Schlauchfedern
9 belastet sind. Diese an sich bekannten Dichtungsringe sind in tangentialen Ebenen 24 ge- 6g
teilt und nehmen den Federdruck an nahe den Teilungen gelegenen Spitzen 25 auf, wodurch sich
eine zuverlässige Dichtung auch bei starker Abnutzung der Laufflächen ergibt. Ein Teil dieser
Dichtungsringe kann aus gleichartigen Doppelringen 8a (Fig. 5) bestehen, bei denen die Dichtwirkung
durch, das gegenseitige Überdecken der Teilschnitte 24 noch erhöht ist.
Obwohl auch bei der hier beschriebenen Stopfbüchsenpackung auf gute Schmierölzulieferung zu
allen Verbrauchsstellen zu achten ist, um jede unnötige Reibung zu vermeiden, ist infolge der überall
dicht gegeneinanderliegenden Flächen der Schmiermittel verbrauch geringer als bei den bisher bekannten
Packungen verwandter Art.
Alle Stopfbüchsenteile sind aus wärmebeständigem Spezialgußeisen, das Gewähr für Beständigkeit
der Form, Festigkeit und gute Gleiteigenschaften bietet.
Claims (4)
1. Packung für Kolbenstangenstopfbüchsen mit einer Mehrzahl von hintereinandergeschalteten
Feuer- und Dichtungsringen, gekennzeichnet durch die Verwendung wenigstens go eines an sich bekannten, in tangential zur
Kolbenstange verlaufenden Ebenen unterteilten und durch eine in einer äußeren Ringnut seiner
Segmente ,gehaltene Schlauchfeder mit der Kolbenstange in Anlage gehaltenen Dichtungsringes
sowie dadurch, daß zwischen ihm und dem Kolben außer einem als ölring ausgebildeten
Zwischenring mehrere radial geteilte, von federnden Spannringen belastete Feuerringe
sowie nächst dem Kolben mindestens ein ungeteilter, an seiner der Kolbenstange anliegenden
Fläche in an sich bekannter Weise mit einer Ringnut turbinenschaufelförmigen Querschnitts ausgestatteter Feuerring angeordnet
und die die einzelnen Ringkammern trennenden Zwischenringe an ihrer der Kolbenstange
zugekehrten Fläche mit einer Ringnut zweckmäßig halbkreisförmigen Querschnitts versehen sind.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial geteilten Feuerringe
in ihrer radialen Ausdehnung nahezu der der Ringkammern entsprechen und ihre äußeren
Umfangsflächen nach außen erweiterte Ringnuten trapezförmigen Querschnitts eingeschnitten
sind, die der Aufnahme federnder Spannringe von gleichfalls trapezförmigem Querschnitt dienen.
3. Packung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Feuerringe in an sich bekannter Weise an ihren Laufflächen und Seitenflächen mit Schmiernuten
versehen sind.
4. Packung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von
Schlauchfedern belasteten Dichtungsringe in
an sich bekannter Weise je aus drei federbelasteten Segmenten mit sich gegenseitig berührenden,
etwa tangential zur Bohrung verlaufenden Stirnseiten bestehen, deren Höhe über ihre ganze Segmentlänge allmählich abnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 113 098, 189239.
316, 491 367, 549 572, 594 103, 715 955;
deutsche Patentanmeldung D 2108 XII/47 f;
Mitteilungsblatt d. Firma Sack und Kiesselbach. Düsseldorf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 682/47 9.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE5994A DE966934C (de) | 1952-09-07 | 1952-09-07 | Packung fuer Kolbenstangenstopfbuechsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE5994A DE966934C (de) | 1952-09-07 | 1952-09-07 | Packung fuer Kolbenstangenstopfbuechsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966934C true DE966934C (de) | 1957-09-19 |
Family
ID=7066773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE5994A Expired DE966934C (de) | 1952-09-07 | 1952-09-07 | Packung fuer Kolbenstangenstopfbuechsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966934C (de) |
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DE189239C (de) * | 1906-09-28 | |||
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DE549572C (de) * | 1928-11-11 | 1932-04-29 | Gustav Huhn | Fuer Kolbenstangen und Wellen bestimmter hitzebestaendiger Metalldichtungsring |
DE594103C (de) * | 1932-10-21 | 1934-03-10 | Bremer Vulkan Schiffbau | Metallstopfbuechse, bei welcher der die Dichtungsringe aufnehmende Kammerring in einem zweiten Kammerring gelagert ist |
DE715955C (de) * | 1936-10-13 | 1942-01-09 | Gustav Espey G M B H | Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsringes, der aus drei federbelasteten Segmenten mit sich gegenseitig beruehrenden, etwa tangential zur Bohrung verlaufenden Stirnseiten besteht, deren Hoehe ueber ihre ganze Segmentlaenge fortlaufend abnimmt |
-
1952
- 1952-09-07 DE DEE5994A patent/DE966934C/de not_active Expired
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