DE966625C - Elastische Kupplung fuer Einzelachsantriebe, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Elastische Kupplung fuer Einzelachsantriebe, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE966625C
DE966625C DESCH10951A DESC010951A DE966625C DE 966625 C DE966625 C DE 966625C DE SCH10951 A DESCH10951 A DE SCH10951A DE SC010951 A DESC010951 A DE SC010951A DE 966625 C DE966625 C DE 966625C
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DE
Germany
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coupling
driver
arms
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Expired
Application number
DESCH10951A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gaston Borgeaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Elastische Kupplung für Einzelachsantriebe, insbesondere für Schienenfährzeuge Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung für Einzelachsantriebe, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bei der radial angeordnete, flache Mitnehmerarmejeder Kupplungshälfte, die in der Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, in axialer Richtung mit ihren zugekehrten Flächen mindestens -angenähert bis an die Quermittelebene der Kupplung heranreichen und bei der benachbarte Arme beider Hälften durch tangential liegende Gummikörper mit anvulkanisierten Mitnehmerlappen verbunden sind.
  • Bei solchen Einzelach.santrieben wird die Antriebsleistung in der Regel durch einen in unmittelbarer Nachbarschaft der. Achse angeordneten Elektromotor erzeugt, dessen Abmessungen durch, die gegebenen Raumverhältnisse, insbesondere durch die Spurweite bzw. den Abstand der Radscheiben der Achse begrenzt sind. Da außerdem innerhalb dieses Abstandes auch noch die Antriebsverbindung zwischen dem .Antriebsmotor und der Achse; z. B. in Form eines. Getriebes, untergebracht werden muß, ist die Leistung des Einzelachsantriebes in starkem Maße von dem für den Antriebsmotor in Achsrichtung. zur Verfügung stehenden Raum abhängig, und man ist bestrebt, diesen die Länge des Antriebsmotors in seiner Achsrichtung begrenzenden Raum so groß wie möglich zu halten.
  • Bei einer bekannten Ausführung einer elastischen Kupplung für Einzelachsantriebe besteht die Kupp- Jung im wesentlichen aus zwei Kupplungshälften mit radial nach außen ragenden und gegeneinander versetzten Mitnehmerarmen, die an ihren freien Enden gegeneinander bis zur Quermittelebene der Kupplung ausgebogen und dort durch tangential verlaufende Gummiglieder miteinander verbunden sind. Infolge dieser Ausbildung kann ein Kupplungsein- oder -ausbau - etwa beim Einbau oder Austausch des Antriebsmotors - nur nach einer vorherigen axialen Verschiebung mindestens einer der beiden Kupplungshälften erfolgen, was jedoch iiur möglich ist, wenn in axialer Richtung der Kupplung und damit auch in Richtung der Radachse ein entsprechender Raum frei gelassen ist. Gber diesen Raum kann also nicht verfügt werden, und man muß den Antriebsmotor in seiner Länge entsprechend begrenzen. Diese Verhältnisse werden noch ungünstiger, wenn die einzelnen Gummiglieder, die mittels Mitnehmerlappen an die Mitnehmerarme der Kupplungshälften angeschraubt werden, die Stärke der Mitnehmerlappen wesentlich überschreiten.
  • .Bei der genannten bekannten elastischen Kupplung weisen die einzelnen Gummiglieder Mit= nehmerlappen auf, die aus der (im eingebauten Zustand etwa mit der Quermittelebene der Kupplung zusammenfallenden) Quermittelebene der Gummiglieder gemeinsam nach einer Seite hin versetzt sind, wobei abwechselnd jeweils ein Gummiglied von der einen und das benachbarte nächste Gummiglied von der anderen Seite an das freie Ende eines Mitnehmerarmes der Kupplung angeschraubt ist, so daß bereits ohne Berücksichtigung der Stärke der Gummiglieder und der Befestigungsmittel eine etwa der dreifachen Lappenstärke entsprechende Kupplungsbreite bedingt ist. In jedem Lappen sind außerdem den Abmessungen der Mitnehmerarme entsprechende flache nutförmige Ausnehmungen mit zueinander parallelen Seitenkanten vorgesehen. Abgesehen davon, daß eine solche Kupplung schon. in zusammengebautem Zustand eine verhältnismäßig große Breite aufweist, muß also beiderseits der Kupplung auch noch so viel Platz zur Verfügung stehen, daß die Mitnehmerarme zum Ausbau bzw. Einbau der einzelnen Gummiglieder axial so weit verschoben werden können, bis sie ganz aus den nutförmigen Ausnehmungen der Mitnehmerlappen entfernt sind. Schließlich ist bei dieser Kupplung auch noch nachteilig, daß die einzelnen Gummiglieder kaum ohne Hilfswerkzeuge an den Mitnehmerarmen der beiden Kupplungshälften angebracht werden können, wenn sie - wie dies in der Regel erforderlich ist - unter einer gewissen Zusammenpressung an den Mitnehmerarmen befestigt werden sollen. Dies ist aber insbesondere an der der Achsmitte zu gelegenen Seite der Kupplung aus Platzmangel nur sehr schwer möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Kupplung derart zu verbessern, da.ß -die für die Kupplung in axialer Richtung benötigte Breite so gering wie möglich gehalten und. außerdem die Notwendigkeit einer axialen Verschiebung von Teilen der Kupplung beim Ein- oder. Ausbau der Kupplung vermieden wird. Dabei ist zugleich weiterhin angestrebt, den Zusammenbau und Auseinanderbau der Kupplung möglichst zu vereinfachen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmerlappen ,jedes Gummikörpers entsprechend- den Flanschen eines Z-Profils mindestens so weit gegeneinander versetzt sind, daß im zusammengebauten Zustand ihre an den entsprechend weit an die Quermittelebene der Kupplung heranreichenden einander zugekehrten Flächen der Mitnehmerarme anliegenden Flächen innerhalb der Quermittelebene der Kupplung liegen und daß die einander zugekehrten Mitnehmerlappen zweier benachbarter Gummikörper an derselben Seite des zwischen ihnen befindlichen Mitnehmerarmes anliegen.
  • Durch diese Bauweise ergibt sich der Vorteil, daß die Kupplung praktisch nicht viel breiter auszufallen braucht, als ein Mitnehmerarm und ein Mitnehmerlappen zusammen breit sind. Da außerdem beim Zusammen- bzw. Auseinanderbau der Kupplung keine Kupplungshälften axial zu verschieben sind, kann ein benachbarter Antriebsmotor unmittelbar bis an die Kupplung heranreichen, so daß beispielsweise bei einer Antriebsausbildung mit zwei beiderseits des Antriebsmotors angeordneten Kupplungen nicht nur der durch die schmalere Ausführung der Kupplung selbst, sondern auch durch Vermeiden einer Längsverschiebung der Kupplungshälften gewonnene Raum zur Verbreiterung des Antriebsmotors und damit zu einer Steigerung der Antriebsleistung herangezogen werden kann.
  • Bei einer elastischen Kupplung, bei der benachbarte, radial angeordnete Mitnehmerarme jeder Kupplungshälfte, die in der Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, durch tangential liegende Gummikörper mit anvulkanisierten Mitnehmerlappen verbunden sind, bilden - nach einem weiteren Merkmal der Erfindung -die an die Mitnehmerarme jeder Kupplungshälfte stoßenden drehmomentübertragenden Flächen der Mitnehmerlappen jedes Gummikörpers miteinander einen spitzen Winkel, dessen Scheitel in der Drehachse der Kupplung liegt.
  • Durch die keilförmige Ausbildung der erwähnten Flächen ergibt sich ein wesentlich erleichterter Ein-und Ausbau der Kupplung, da die Gummikörper in nicht vorgespanntem Zustand eingebaut werden können, d. h., sie lassen sich ohne Kraftaufwand radial zwischen die Mitnehmerarme schieben und ebenso leicht wieder entfernen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in Verbindung mit einem Einzelachsantrieb eines Schienenfahrzeuges dargestellt. Es zeigt Fig. i den Antrieb im Aufriß, und zwar nach der Schnittlinie I-I der Fig. z, Fig. 2 denselben im.Grundriß, zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt durch die elastische Kupplung nach der bogenförmigen Schnittlinie III-III der Fig. i. Bei dem * dargestellten Einzelachsantrieb ist der elektrische Antriebsmotor i durch Arme i, und Ib fest mit dem federnd auf den Radsätzen :2 abgestützten Fahrzeugrahmen 3 verbunden. Er treibt die Achswelle 4 mittels einer durch die hohle Rotorwelle 5 geführten Antriebswelle 6, zweier elastischer Kupplungen 7 und eines Zahnradvorgeleges 8 an. Das letztere besteht im wesentlichen aus dem im Zahnradkasten 9 gelagerten Ritzel io und dem auf der Achswelle q. aufgeschrumpften Antriebszahnrad I I. Der Zahnradkasten 9 ist einerseits auf der Nabe 12 des Antriebszahnrades i i gelagert und anderseits durch eine Hängelasche 13 mit dem Fahrzeugrahmen 3 verbunden, die gleichzeitig als Reaktionsstütze des ganzen Vorgeleges dient.
  • Bei einer vertikalen Einfederung des Rahmens und des an ihm befestigten Motors senkt sich das an der Lasche 13 hängende Ende des Zahnradkastens 9 um denselben Betrag, wobei er sich um die Radnabe 12 etwas dreht. Das im Zahnradkasten 9 gelagerte Ritzel io senkt sich aber nur um einen verminderten, etwa auf die Hälfte reduzierten Betrag. Die so entstehende kleine Neigung der Antriebswelle 6 gegenüber der Motorwelle 5 und der Ritzelwelle i9 - wird in den beiden flexiblen Kupplungen 7 - wie bekannt - elastisch und ohne Aneinandergleiten irgendwelcher Teile aufgenommen. ' Der Aufbau dieser flexiblen Kupplungen 7 ist aus den Fig. i und 3 genauer ersichtlich. Je acht Gummikörper 1q. sind im Kreise angeordnet und an den parallel zu den Wellenachsen liegenden Flächen 23 mit Mitnehmerlappen 15 vulkanisiert. Diese sind abwechslungsweise mit den Mitnehmerarmen 16 und 17 der Hohlwelle 5 und dem einen Ende der Antriebswelle 6 einerseits sowie den Armen I 7a, 18 des anderen Antriebswellenendes und der Ritzelwelle i9 anderseits verschraubt. In dieser Weise werden die Gummikörper 1q. durch die Umfangskräfte des zu übertragenden Drehmoments auf Druck bzw. auf Zug beansprucht und bringen somit eine Torsionselastizität in den ganzen Antrieb. Bei relativen Winkeländerungen und axialen Verschiebungen der Wellen werden. die Gummikörper i¢ auf Schub beansprucht, wie aus Fig. i und 2 leicht einzusehen ist.
  • Alle Mitnehmerarme 16, 17, 17a und 18 greifen nicht in axialer, sondern in radialer Richtung zwischen die Gummikörper 1q.. Ferner sind sie so schmal gebaut, daß sie innerhalb des scheibenförmigen Raumes Platz finden, der die Gesamtheit der Gummikörper einschließt und somit keine über die Gummikörper hinausgehende Baulänge beanspruchen. Infolge dieser axial gedrängten Bauweise der elastischen Kupplungen kann der zwischen den Rädern verfügbare Raum weitgehend für die Unterbringung des Antriebsmotors ausgenutzt werden.
  • Der Ein- und Ausbau des Motors ist dadurch erleichtert, daß die Arme der einen Welle sich mit denjenigen der anderen Welle nicht überschneiden, sondern nur annähernd bis zur Mittelebene der Kupplungen heranreichen, welche Maßnahme durch die in Fig. 3 ersichtliche Staffelung der Lappen 15 verwirklicht wird. Die senkrecht zu den Wellenachsen liegenden Flächen 21 der Mitnehmerlappen 18 sind nämlich in einem kleinen Abstand a von den entsprechenden, an den Armen, der anderen Welle anliegenden Flächen 22 angeordnet. Nachdem dann beim Ausbau die Mitnehmerlappen 15 von den Armen 16 bis 18 gelöst und entfernt sind, kann der Motor ausgebaut werden, ohne axial verschoben werden zu müssen.
  • Die zu den Wellenachsen parallelen Begrenzungsflächen 20 der Mitnehmerlappen 15 sind keilförmig angeordnet, damit die Gummikörper 14 beim Einbau zwischen die Arme allmählich vorgespannt werden können. Durch eine entsprechende Bemessung dieser Vorspannung der Gummikörper wird erreicht, daß sie unter der Einwirkung der Umfangskräfte nur auf Druck, nicht aber auf Zug beansprucht werden, was für jedes Gummimaterial von Vorteil ist.
  • Der- Querschnitt der Gummikörper ist im dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckförmig. Er könnte auch kreis-, ellipsenförmig oder von anderer zweckentsprechender Form sein.
  • Anspruch i schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastische Kupplung für Einzelachsantriebe, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bei der radial angeordnete, flache Mitnehmerarme jeder Kupplungshälfte, die in der Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, in axialer Richtung mit ihren zugekehrten Flächen mindestens angenähert bis an die Quermittelebene der Kupplung heranreichen und bei der benachbarte Arme beider Hälften durch tangential liegende Gummikörper mit anvulkanisierten Mitnehmerlappen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerlappen (i5) jedes Gummikörpers (1q.) entsprechend den Flanschen eines Z-Profils mindestens so weit gegeneinander versetzt sind, daß ihre (im zusammengebauten Zustand) an den entsprechend weit an die Quermittelebene der Kupplung heranreichenden einander zugekehrten Flädhen der Mitnehmerarme (i6, 17 bzw. 17a, 18) anliegenden Flächen innerhalb der Quermittelebene der Kupplung liegen und daß die einander zugekehrten Mitnehmerlappen zweier benachbarter Gummikörper an derselben Seite des zwischen ihnen befindlichen Mitnehmerarmes (z. B. 17a) anliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 248 672; deutsche Patentanmeldung A 12859 11/2o b.
DESCH10951A 1951-12-17 1952-11-11 Elastische Kupplung fuer Einzelachsantriebe, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Expired DE966625C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056646B (de) * 1956-07-19 1959-05-06 Bbc Brown Boveri & Cie Gummikupplung fuer Einzelachsantriebe bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
FR2234166A1 (de) * 1973-06-25 1975-01-17 Rheinstahl Ag

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH248672A (de) * 1943-07-31 1947-05-15 Werz Jacob Kardanartige Vorrichtung zur Kraftübertragung zwischen zwei Wellen.

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