DE966435C - Kleindieselmotor - Google Patents

Kleindieselmotor

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DE966435C
DE966435C DEST5098A DEST005098A DE966435C DE 966435 C DE966435 C DE 966435C DE ST5098 A DEST5098 A DE ST5098A DE ST005098 A DEST005098 A DE ST005098A DE 966435 C DE966435 C DE 966435C
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DE
Germany
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combustion chamber
cylinder
piston
fuel
space
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Expired
Application number
DEST5098A
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English (en)
Inventor
Andreas Stihl
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Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kleindieselmotor Die Erfindung betrifft die Anordnung und Form der Brennkammer von Dieselmaschinen kleiner Abmessungen, die nach dem Zweitaktv erfahren mit Gleichstromspülung arbeiten und ein im Zylinderkopf angebrachtes Auslaßventil besitzen.
  • Bei luftverdichtenden Brennkraftmaschinen kleiner Leistung und der damit zusammenhängenden hohen Schnelläufigkeit sowie wegen des hohen Verdichtungsverhältnisses des Dieselverfahrens ist der die verdichtete Luft abgrenzende Raum, meist als Brennkammer ausgebildet, nur recht klein. Das erschwert die Zerstä.ubung des Brennstoffes. Der Brennstoff wird ja immer erst eine- gewisse Weglänge als geschlossener Strahl zurücklegen müssen, bevor er sich so weit aufgelöst hat, daß eine vollständige Verbrennung stattfinden kann. Bei einer kleinen Brennkammer kann ein gerader Strahl darum nur eine kurze Länge haben, bis er die gegenüberliegende Wand der Brennkammer berührt. An dieser schlagen sich dann umverbrannte Brennstoffteile in unerwünscht großer Menge nieder, was zur CSlkohlenbildung führt. Diese ist schädlich, da, sie schlechte Verbrennung ergibt.
  • Man hat bereits verschiedene Maßnahmen getroffen, um diesem Übel zu steuern. Man hat z. B. den Brennraum trichterförmig ausgebildet und durch tangentiale Zuführung der Luft dafür gesorgt, daß ein Wirbel den Brennstoff mitreißt und den Strahl somit an seiner Spitze umbiegt. Man hat die Kanten des Brennraumes abgerundet und auch die Brennstoffdüse mehr oder weniger in bezug auf die Bremrkammerachse geneigt ausgeführt. Diese Maßnahmen genügen aber noch nicht, um C)lkohlebildung zu verhüten, und diese tritt auch bei diesen Brennräumen um so eher auf, je kleiner die Brennkammer ist.
  • Man hat darum auch den Hauptteil der Brennkammer als Kugelraum in den Kolben selbst verlegt und dann die Einspritzung so geführt, daß der Brennstoffstrahl die Brennkammerwand zwar berührt, aber nur tangential. Es schlägt sich dann anfangs eine dünne Brennstoffschicht nieder, die nachher durch .denn Luftwirbel wieder abgelöst wird und verdunstet. Auch diese Maßnahme läßt -sich aber bei kleinsten Mo:to,ren nicht verwenden, schon wegen der dadurch bedingten Kolbenhöhe, der dadurch vermehrten Masse der hin- und hergehenden Teile und der schwierigen Wärmeabfuhr am Kolben.
  • Flache. zentrische Brennkammern mit tangentialer Einspritzung führen auch dann noch nicht ganz zum erwünschten Ergebnis, wenn, wie üblich, durch tangential angeordnete Lufteintrittsschlitze zum Zylinder dafür gesorgt wird, daß die Luft mit einer Wirbelbewegung in die Brennkammer eintritt.
  • Es sind weiterhin Dieselmaschinen bekannt; die einen gegenüber der Zylinderachse. verschobenem Brennraum aufweisen sowie eine Einspritzdüse, die unter einem so:Ichen Winkel zum Kolben geneigt ist, daß ihre verlängerte Mittelachse die, gegenüberliegende Wand des Brennraumes nicht mehr trifft. Der Brennraum erhält dann z. B. im Querschnitt etwa die Fürm eines .Dreiecks mit abgerundeten Ecken. Dabei wird angestrebt, die in einer Ecke des Dreiecks angebrachte Einspritzdüse ungefähr gleich weit von allen Punkten der ihr gegenüberliegenden Brennraumwand entfernt zu halten. Bei einer Kleindieselmaschine ist aber auch diese Strahllänge zu kurz, um zu verhüten, daß unv erbrannterBrennstoff an di:e gegenüberli.ebgende Wand gelangt. Bei dieser Bauart fehlt ja die, Strah.labbiegung durch einen scharfen Wirbel, und somit wird der Strahl nicht länger ausfallen können als die zur Verfügung stehende Strecke von der- Brennstoffdüse bis zur gegenüberliegenden Wand. Die Ausdehnungsmöglichkeit des Brennstoffstrahls ist eben bei jeder Brennkammerform, solange gerade Strahlen verwendet werden, durch die gegenüberliegende Wand der Brennkammer oder des Zylinders begrenzt, und diese Weglänge ist ungenügend, um auf ihr den Brennstoff voll zu verbrennen. Nur ein sehr schnell drehender Wirbel vermag den Brennstoffstrahl zu einer Spiralform umzubiegen und somit bei größerer Strahllängel, als der Durchmesser der Brennkammer ist, seine Berührung mit der Wand zu verhüten. Diesen Wirbel läßt aber die Dreiecksform der Brennkammer nicht zu, denn er kann nur bei -einem Kreisquerschnitt der Brennkammer erreicht werden. Außerdem läßt sich dieser Brennraum nur schwer herstellen. Eine Strahlverlängerung durch eine der Einspritzdüse nachgelagerten Bohrung, also die Verlegung der Düse an den Zylinderrand oder noch vor diesen hinaus, ergibt wieder eine Abweichung von der Kreisform und damit einen Raum ungenügender Luftzufuhr und Wirbelung.
  • Es sind auch Brennkammern bekannt, bei denen im Anschluß an eine runde Brennkammer eine weitere seitliche Ausnehmung in den Zylinderkopf eingearbeitet ist. Dadurch wird der Brennstoffstrahl zwar gegebenenfalls etwas verlängert, aber auch die Ausnehmung kann ja nicht länger sein als der Zylinderdurchmesser und hat den Nachteil, die Luftwirbel abzubremsen. Der Brennstoffstrahl bleibt dabei immer noch zu kurz. Zudem ist solch eine Brennkammer auch in der Herstellung teuer.
  • Die vorliegende Erfindung, deren, kennzeichnende Merkmale nicht für sich allein geschützt werden sollen, sondern bei der ausschließlich für die Kombination sämtlicher Merkmale Schutz begehrt wird, schafft nun eine Brennkammer, die in der Herstellung riecht einfach ist, die aber dennoch die Verbrennung so@ günstig gestaltet, daß der Ö1-kohleansatz an der Brennkammarwand vermieden wird.
  • Sie verwendet hierfür eine Kombination. von. an sich meist bereits bekannten Einzelmaßnahmen. Die gegenüber dem Kolben zentrische Lage; des Auslaßventils im Zylinderkopf wird beibehalten. Der flache zentrische Raum unmittelbar davor geht nach unten hin in eine exzentrische Brennkammer über. Der Brennstoffstrahl ist zur Grundfläche der Brennkammer so@ weit geneigt, daß die Oberkante des. Einspritzkegelmantels parallel zur Grundfläche des A.uslaßventils liegt. Die verlängerte Düsenachse tangiert die Wand der eigentlichen Brennkammer nicht mehr, und es wurde ein optimaler Winkel mit der Horizontalen durch Versuche zu I2,5° ermittelt. Es wird exzentrische Einspritzung verwendet, so daß die bei der Gleichstromspülung bereits vorhandene wirbelnde Drehung der Luft durch die wirbelnde Drehung des Brennstoffgemisches noch verstärkt wird. Diese Wirbel drehen sowohl in bezug auf die Zylinderachse als auch wegen der Strahlneigung und der Kolbenbewegung senkrecht dazu. Dadurch wird der Brennstoffstrahl zu einer Spirale umgebogen und so erheblich verlängert. Hierdurch wird eine gute Durchm.ischung von Brennöl und Luft erzielt. Die Brennkammerwand wird vom Strahlmantel nur tangential berührt mit dem bekannten Ergebnis der Kondensation mit nachfolgender Ablösung des Brenns.toffos durch die Luft. Die eigentliche Brennkammer verbleibt rund, ist also billig herzustellen. Sie besteht; wenn man den Hubraum des Ventils und den oberen Zylinderraum dazurechnet, aus drei übereinanderliegenden Scheiben. Die zentrische Scheibe, die nur das Auslaßventil aufnimmt, tangiert die mittlere eigentliche Brennkammer, die zur Zylinderachse exzentrisch liegt, an einer Seite. Die Brennkammerwand ist fernerhin gegen den Zylinderraum. abgerundet, und zwar dort, wo der Brennstoffstrahl der Wand nahekommt, stärker, also mit größerem Krümm:ungsradius. Zu Beginn der Einspritzung, wenn also, der Kolben seine höchste Lage noch nicht erreicht hat, kann ein Teil des Brennstoffes auf diese Art auch in den Zylinder eintreten, wird aber durch den aufwärts gehenden Kolben wieder in die Brennkammer zurückgewirbelt.
  • Zur Erläuterung dient die Zeichnung, deren Fig. i den Zylinderdeckel -im Längsschnitt und F ig. 2 in Ansicht vom Kolben aus gesehen, in schematischer Weise zeigt.
  • Der Zylinderkopf i bedeckt oder bedeckt und umschließt nach oben hin den Zylinderraum 2. Zentrisch zur Zylinderachse a liegt der Raum 3 für das Auslaßventil 4, das die Auspufföffnung 5 abgrenzt. Nach unten hin geht der Raum 3 in die Brennkammer 6 über, deren Mittelachse b zur Zylinderachse a parallel, aber exzentrisch liegt, und zwar so weit, daß die Wände des Raumes 3 und der Brennkammer 6 einander, links in den Figuren, tangieren. Die Öffnung für die Gl,immhilfszündung 7 liegt der Einspritzöffnung 8 für den Brennstoff schräg gegenüber, etwas exzentrisch und auch etwas geneigt. Die Einspritzöffnung 8 ist so. angeordnet, daß der Brennstoff einen möglichst großen freien Weg zurücklegen kann. Die Achse c der Einspritzdüse ist, wie oben erwähnt, geneigt. Die Abrundung der Brennkammer 6 gegen den Zylinderraum zu ist dort, wo der Brennstoffstrahlkegel sie berührt, stärker abgerundet, also mit größerem Krümmungsradius.
  • Hierdurch wird, trotz der kleinen Brennkammer, ein doch verhältnismäßig langer Brennstoffstrahl erzielt und wegen der guten Durchwirbelung und der nur tangentialen Berührung der Brennkammerwand Koksbildung vermieden. Die Bearbeitung dieses Zylinderkopfes auf der Drehbank ist einfach, denn mit einer Einspannung können. die Räume 2, 3 und 5 bearbeitet werden und mit der zweiten der Raum 6. Weil die Wirbel alle auf den Raum 3 hin gerichtet sind, können die Abgase bei der Öffnung des Aüslaßventils schnell austreten.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Höhe des Raumes 3 als ein Zehntel bis ein Drittel derjenigen der Brennkammer 6 zu wählen und. die Exzentrizität der Brennkammer 6 auf 5 bis ioo/o des Brennkammerdurchmes.sers zu beschränken. Die geschilderte. Anordnung und Form der Brennkammer und die gezeigte Einspritzart stellt für den raumbegrenzten Zweitaktdiesel-Kleinmotor eine zweckmäßige Lösung der Aufgabe dar, trotz einfacher Farmgebung eine gute Verbrennung ohne Koksbildung zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Im Zweitakt arbeitender Kleindieselmotor mit einem abgesetzten scheibenförmigen Brennraum, der mit stark abgerundeten Kanten in den Zylinderraum übergeht und an der oberen Begrenzungsfläche ein Auslaßventil enthält, während Frischluft dem Arbeitszylinder durch vom Arbeitskolben gesteuerte Einlaßschlitze an der dem Brennraurn gegenüberliegenden Seite des Zylinders zugeführt wird. und der Brennstoff durch eine in Richtung auf den Kolben geneigt angeordnete Einspritzdüset in den Brennraum eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum aus drei übereinanderliegenden scheibenförmigen Teilräumen (3, 6, 2) verschiedeneT Durchmesser gebildet wird, von denen der das Auslaßventil enthaltende. Teilraum (3) den kleinsten Durchmesser besitzt und der über dem Kolben liegende Teilraum (2) den Zylinderdurchmesser aufweist, wobei die Achsen (a) beider Teilräume (3, 2) in Richtung der Zylinderachse liegen, während die Achse (b) des mittleren Teilraumes (6) derart versetzt ist, daß seine Wand an der .die Einspritzdüse aufweisenden Seite den das Ausla.ßventil enthaltenden Teilraum tangiert, und daß ferner die Einspritzdüse tangential zum Umfang des mittleren Raumes (6) angeordnet und so geneigt ist, daß ihre Achse die gegenüberliegende Wand des mittleren Teilraumes (6) nicht trifft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 837 486; französische, Patentschriften Nr. 964 214, 722 805, 758 907 schweizerische Patentschriften Nr. 27q.055, 121 89i, 103 955.
DEST5098A 1952-07-18 1952-07-18 Kleindieselmotor Expired DE966435C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH103955A (de) * 1922-09-05 1924-03-17 Hannoversche Waggonfabrik Akti Verfahren zum Betrieb von Zweitaktverbrennungsmotoren.
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CH274055A (de) * 1949-07-10 1951-03-15 Stihl Andreas Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung und Gleichstromspülung.
DE837486C (de) * 1938-10-13 1952-04-28 Ricardo & Co Engineers Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine mit Verdichtungszuendung

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