DE2537041A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents
BrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm TO 630/k
Stuttgart-Untertürkheim 11.8.75
Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, insbesondere
eine mit Selbstzündung arbeitende Brennkraftmaschine mit
einem eine Kolbenmulde umfassenden Hauptbrennraum und mit einer im Zylinderkopf angeordneten, etwa kugelförmigen
Wirbelkammer, in deren oberem Scheitelbereich die Einspritzdüse vorgesehen ist, mittels derer der Kraftstoff gegen
einen gegenüber der Einmündungsstelle des tangential einmündenden
Überströmkanals entgegen der Wirbeldrehrichtung versetzten Wandbereich eingespritzt wird, der ausgehend von
der Einmündungsstelle einen die Kugelkontur mit zunehmender Tiefe hinterschneidenden Absatz aufweist, dessen rückwärtige,
zur Kammer auslaufende Wand gegenüber seinem Boden einen Winkel zwischen 90 und 120 Grad einschließt.
Bei mit einer volumenmäßig etwa kO - 50 % des Verdichtungsraumes umfassenden Wirbelkammer ausgestatteten, selbstzündenden
Brennkraftmaschinen mit Einspritzung des Kraftstoffes in die Wirbelkammer läuft der Verbrennungsprozeß im wesentlichen
zweistufig ab, wobei der Verbrennungsvorgang in der Wirbelkammer beginnt und dort vor allem im oberen Lastbereich zunächst
im wesentlichen unter Luftmangel abläuft. Über die aus der Wirbelkammer austretenden heißen und vorverbrannten
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- 2 - Palm TO 630A
Brenngase wird anschließend als zweite Stufe die Verbrennung im Hauptbrennraum eingeleitet, die im wesentlichen unter
Luftüberschuß abläuft. In den beiden Verbrennungestufen
ergeben sich nun in bezug auf das Rauchverhalten der Maschine durchaus unterschiedliche Ergebnisse, wobei, wie sich in
der Praxis gezeigt hat, die Maschine für jene Lastbereiche in bezug auf die Rauchbildung besonders günstige Werte aufweist,
in denen die Luftzahl bezogen auf den Wirbelkämmer-Luftanteil
allein hoch ist (Teillast). Diese Verhältnisse in bezug auf die Rauchbildung, also die günstigen Schwärzungswerte bis etwa Halblast, zeigen, daß hier bei Brennkraftmaschinen
der eingangs genannten Art die erste Verbrennungsstufe, also die Teilverbrennung in der Wirbelkammer in bezug
auf die Rauchbildung günstiger abläuft als dies für die zweite Verbrennungsstufe, nämlich die Hauptraum-Verbrennung,
der Fall ist.
Für Brennkraftmaschinen der eingangs genannten Art nun auch
diese Hauptraum-Verbrennung in bezug auf das Rauchverhalten
der Maschine bis hinauf zur Vollast zu verbessern, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
Gemäß der Erfindung wird für eine Brennkraftmaschine der
eingangs genannten Art diese Verbesserung in bezug auf die Rauchbildung für die zweite Verbrennungsstufe, also für die
Hauptraum-Verbrennung, dadurch erreicht, daß der auf den
mittleren Bereich des Hauptbrennraumes und auf die diesem zugehörige, annähernd mittige flache Kolbenmulde gerichtete
Überströmkanal in der Ausmündung in den Hauptbrennraum mit einem Mehrlochbrenner versehen ist, dessen Brennerlöcher
leicht gegen den Kolben geneigt sind und daß der Querschnitt der Brennerlöcher so bemessen ist, daß der einzelne Lochquerschnitt
dem Hauptraum-Luftvolumenanteil proportional ist,
der in der dem Schwerpunkt des Vollast-Wärmefreisetzungsverlaufes entsprechenden Kolbenstellung den jeweiligen
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Brennerloch vorgelagert ist. Durch diese erfindungsgemäße
Ausgestaltung ergibt sich für die in den Hauptbrennraum übertretenden Brennerstrahlen im Hauptbrennraum eine ausreichend
starke Horizontalkomponente und es ergeben sich weiter für die einzelnen Hauptraum-Luftsektoren weitgehend
gleiche Luftverhältnisse, so daß eine gleichmäßige und vollständige
Erfassung der im Hauptbrennraum befindlichen Verbrennungsluft
bis in die Randbereiche des Hauptbrennraumes gewährleistet ist, womit örtliche Luftm^ i^elgebiete mit
ihrer Rauchverschlechterung weitgehend vormieden werden. Neben der durch die einzelnen Brennerlöcher bedingten erhöhten
Austrittskinetik und Durchschlagskraft der Brenngase
trägt hierzu die .möglichst mittige Lage der Ausmündung der Wirbelkammer in den Hauptbrennraum bei, da sich
hierdurch zu große Unterschiede in den Flammwegen vermeiden lassen. Ferner trägt hierzu bei, daß durch Lage und
Ausgestaltung der Kolbenmulde zusätzlich eine Konzentrierung des Hauptraum-Luftvolumens auf die Ausmündung des Überströmkanales
erreicht wird, die die rasche Erfassung des gesamten Hauptraum-Luftvolumens erleichtert. Schließlich hat die
verglichen mit dem reinen Wirbelkammerverfahren viel flachere Lage der Brennerlochstrahlen gegenüber dem Kolbenboden noch
zur ^Folge, daß ein Kontakt der Brenngasflammen mit dem im
Expansionshub sich entfernenden Kolbenboden erheblich kürzer andauert als bei dem etwa um h5 Grad zum Kolbenboden geneigten
einzigen Schußkanal des bekannten Wirbelkammerverfahren. Dementsprechend wird beim Gegenstand der Erfindung
die Abkühlung der Flammen, die zu einem Flammlöschen und damit zu verstärktem Rauch führen kann, weitgehend unterdrückt.
Wesentlich trägt zu dem genannten günstigen Rauchverhalten auch noch bei, daß konstruktiv - z.B. bei Zweiventil-Motoren
mit ihrer nicht ganz mittig möglichen Überströmkanal-AusmUndung
- bedingten Ungleichmäßigkeiten in
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der den einzelnen Brennerlöchern zugeordneten Volumenverteilung des Hauptbrennraumes dadurch begegnet wird, daß die
einzelnen Brennerlochquerschnitte jeweils auf ihre zu erfassenden Hauptraum-Voluinenanteile abgestimmt sind, so daß
sich bezogen auf das zu erfassende Luftvolumen eine relativ gleiche Energiedichte und vor allem eine gleiche Luftzahl
in den einzelnen Hauptraum-Brennsektoren ergibt, wodurch ein gleichmäßiges Durchbrennen und eine vollständige Erfassung
des gesamten Luftvolumens gewährleistet wird. Für die Abstimmung der Brennerlochquerschnitte auf das Luftvolumen
wird zweckmäßigerweise vom Luftvolumen des Hauptbrennraumes im Schwerpunkt der Wärmeumsetzung ausgegangen,
da hierdurch die bestmögliche Lufterfassung über das ganze
Zeitintegral des Verbrennungsablaufes gesichert ist.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Brennerlochstrahlen auf einem Kegel mit
einem Mittenwinkel zwischen etwa 155 bis 175 Grad liegen, da so die günstigsten Voraussetzungen für die Erfassung des
Luftvolumens im Schwerpunkt der Vollaet-Värmeumsetzung geschaffen
werden, der bei solchen Nebenkammer-Brennverfahren
im Bereich von etwa 17 bis 26 Grad nach OT liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Mehrlochbrenner zusätzlich ein Bodenloch aufweisen, dessen Blasrichtung
innerhalb eines Winkelbereichee liegt, der durch die
Richtung der Zylinderachse und der Achse des Überströmkanales
begrenzt ist. Durch diese Weiterbildung läßt sich eine verbesserte Erfassung des Luftvolumens auch im zentralen Bereich
unterhalb des Brenners erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in schematisierter Dar-
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stellung einen Schnitt durch den Zylinderkopfbereich einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine zeigt, wobei Gaswechsel-Steuerorgane
nicht dargestellt sind.
In dem gezeigten schematisierten Querschnitt durch den Zylinderkopfbereich des Zylinders einer Brennkraftmaschine
ist mit 1 der Zylinderkopf und mit 2 der Zylinderblock bezeichnet, in dem eine Zylinderbohrung 3 vorgesehen ist,
die den Kolben h aufnimmt. Der Kolben h ist annähernd zentral
mit einer flachen kalottenförmigen Kolbenmulde 5 versehen, die nahe dem Kolbenrand den ebenen Kolbenboden 6
schneidet, der in der dargestellten oberen Totpunktlagfc des Kolbens U einen möglichst geringen Abstand zum Zylinderkopfboden
7 aufweist.
Aus dem Zyiinderkopfboden 7 mündet der Überströmkanal 8 über einen Mehrlochbrenner 9 in die Kolbenmulde "■>
aus. Der Überströmkanal 8 hat in der Gegenrichtung eine im wesentlichen tangentlale Einmündung in die als Wirbelkammer
ausgebildete Nebenkammer 10.
Die Wirbelkammer 10 weist im wesentlichen Kugelform auf und ist in ihrem oberen Scheitelbereich mit der Einspritzdüse
versehen, die im Rahmen der Erfindung bevorzugt als Loehdüse ausgebildet ist und eine Spritzstrahlrichtung hat, bei der
der Kraftstoff auf eine Umfangsstelle des aufrechten Wirbelkammer-Hauptquerschnittes
gespritzt wird, die zwischen der Einmündungsetelle 17 des tangential einmündenden Überströmkanales
und dem Schnittpunkt 18 des liegenden Äquators 19 der Wirbelkammer 10 im Wandbereich gegenüber diesem Überströmkanal
8 liegt. Er trifft damit bezogen auf das vorliegende Ausführungsbeispiel im wesentlichen kurz vor oder
im Bereich einer Nische auf die Wirbelkammerwand, die durch
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einen entgegen der Wirbeldrehrichtung die Kugelkontur mit zunehmender Tiefe hinterschneidenden Absatz 12 gebildet ist.
In seinem rückwärtigen, tieferen Ende geht der Absatz 12 über einen Wandteil Γ3 in die Kammerkontur über, der zum
Boden Ik des Absatzes unter einem Winkel zwischen etwa
90 bis 120 Grad steht. Der Boden Ik des Absatzes liegt im
wesentlichen parallel zum Kolbenboden 6, bzw. zum Zylinderkopfboden 7·
Aus der Figur ist ersichtlich, daß der Spritzstrahl ausgehend von der im Scheitelbereich der Kammer 10 angeordneten
Düse 11 schräg durch die Kammer verläuft, und zwar bevorzugt als Sehne in der Wirbelkammer-Hauptmeridian-Querschnittsfläche.
Der Spritzstrahl tangiert dabei einen hier strichliert da
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gestellten Kreis/um das Wirbelkammerzentrum, dessen Radius dem 0,2- bis etwa 0,5-fachen des Wirbelkammerradius entspricht, wobei davon ausgegangen wird, daß die Wirbelkammer im wesentlichen Kreisquerschni.tt aufweist.
gestellten Kreis/um das Wirbelkammerzentrum, dessen Radius dem 0,2- bis etwa 0,5-fachen des Wirbelkammerradius entspricht, wobei davon ausgegangen wird, daß die Wirbelkammer im wesentlichen Kreisquerschni.tt aufweist.
Der Überströmkanal 8 mündet, soweit dies die Lage der hier nichtdargestellten Ein- und Auslaßorgane zuläßt, möglichst
zentral auf den Hauptbrennraum aus, der zu einem Teil durch die Kolbenmulde 5 gebildet ist. In der Ausmündung des Überströmkanales
8 auf den Hauptbrennraum ist der Mehrlochbrenner 9 angeordnet, der im Ausführungsbeispiel etwa radial verlaufende
Brennerlöcher 15 und ein nahezu axial verlaufendes Brennerloch 16 aufweist* Die radial verlaufenden Brennerlöcher
15 sind so angeordnet, daß die Brennerlochstrahlen auf einen/· Kegel mit einem Winkel zwischen etwa 155 bis 175 Grad
liegen. Das als Bodenloch ausgeführte Brennerloch 16 ist dagegen derart ausgerichtet, daß der zugeordnete Brennerlochstrahl
innerhalb eines Winkelbereichee liegt, der durch die
Zylinderachsrichtung einerseits und die Achsrichtung des Überströmkanals andererseits gegeben ist.
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- 7 - Daim 10 630 A
Um bei einer derartigen Konstruktion auch dann, wenn, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, die zentrale Anordnung der Ausmündung
des Überströmkanales nicht möglich ist, eine möglichst gleichmäßige Erfassung der Luft im Hauptbrennraum zu erreichen,
werden die Brennerlochstrahlen im Querschnitt proportional dem von dem jeweiligen Brennerlochstrahl zu erfassenden Luftvolumenanteil
dimensioniert, wobei diese Dimensionierung zeitpunktbezogen auf den Schwerpunkt der Wärmeumsetzung im
Hau|tbrennraum ausgerichtet ist, der normalerweise bei solchen
Nebenkammermotoren bei den für die Rauchemission wichtigen Vollast-Betrieb im Bereich von etwa 17 bis 26 Grad nach OT
gegeben ist.
Neben der Düse 11, die bevorzugt als Lochdüse ausgeführt ist
und in dieser Gestaltung im Hinblick auf ihre Anordnung große konstruktive Freiheit und eine in weiten Grenzen
wählbare Strahlrichtung ermöglicht und außerdem gegenüber einer Drosselzapfendüse ein exakteres, drosselfreies und
damit emissionsgünstigeres Spritzende aufweist, ist der Wirbelkammer 10 noch eine Glühkerze 17* zugeordnet.
8 -
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Claims (6)
- - 8 - Daim 10 630AAnsprüche1/· Brennkraftmaschine, insbesondere mit Selbstzündung -s arbeitende Brennkraftmaschine mit einem eine Kolbenmulde umfassenden Hauptbrennraum und mit einer im Zylinderkopf angeordneten, etwa kugelförmigen Wirbelkammer, in deren oberem Scheitelbereich die Einspritzdüse vorgesehen ist, mittels derer der Kraftstoff gegen einen gegenüber der EinmUndungssteile des tangential einmündenden Überströmkanals versetzten Vandbereich eingespritzt wird, der ausgehend von der EinmUndungssteile einen entgegen der Wirbeldrehrichtung die Kugelkontur mit zunehmender Tiefe hinterschneidenden Absatz aufweist, dessen rückwärtige, zur Kammer auslaufende Wand gegenüber seinem Boden einen Winkel zwischen 90 und 120 Grad einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den mittleren Bereich des Hauptbrennraumes und auf die diesem zugehörige, annähernd mittige flache Kolbenmulde (5) gerichtete Überströmkanal (8) in der Austttündung in den Hauptbrennraum mit einem Mehrlochbrenner (9) versehen ist, dessen Brennerlöcher (15) leicht gegen den Kolben (4) geneigt sind und daß der Querschnitt der Brennerlöcher so bemessen ist, daß der einzelne Lochquerschnitt im Hauptraum-Luftvoluraenanteil proportional ist, der in der im Schwerpunkt des Vollast-Wärmefreisetzungsverlaufes entsprechenden Kolbenstellung dem jeweiligen Brennerloch vorgelagert ist.
- 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerlochstrahlen auf einem Kegel mit einem Winkel zwischen etwa 155 bis 175 Grad liegen. t709809/0497- 9 - Daim TO 6 30 A
- 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrlochbrenner(9) zusätzlich ein Bodenloch (16) auf we i s t, dessen Blasrichtung innerhalb eines Winkelbereiches liegt, der durch die Zylinderachse und die Achse des Überströmkanales (8) begrenzt ist.
- h. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nischenabsatz (I^ als zylindrische oder kegelstumpfförmige Einsenkung ausführt ist und eine ebene Bodenfläche (1 k) aufweist, die zur Zylinderkopf-Bodenfläche (7) etwa parallel liegt.
- 5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüfehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzstrahl der Einspritzdüse (1 1) so gerichtet ist, daß er einen Kreis tangiert, dessen Durchmesser das O,2-bis 0,5-fache des größten Wirbelkammerdurchmessers beträgt.
- 6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (i 1) als LochdUse ausgebildet ist.70 9809/0 49Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537041 DE2537041A1 (de) | 1975-08-20 | 1975-08-20 | Brennkraftmaschine |
GB33735/76A GB1556717A (en) | 1975-08-20 | 1976-08-13 | Internale combustion engine having main and swirl combustion chambers |
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DE19752537041 DE2537041A1 (de) | 1975-08-20 | 1975-08-20 | Brennkraftmaschine |
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DE2537041A1 true DE2537041A1 (de) | 1977-03-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2537041A1 (de) |
GB (1) | GB1556717A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4174679A (en) * | 1976-05-27 | 1979-11-20 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Internal combustion engine with a subsidiary combustion chamber |
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DE3127585A1 (de) * | 1981-07-13 | 1983-01-27 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "brennkraftmaschine, insbesondere mit selbstzuendung arbeitende brennkraftmaschine" |
US4395983A (en) * | 1977-12-20 | 1983-08-02 | Nissan Motor Company, Ltd. | Swirl-chamber Diesel engine with swirl chamber having depression for collecting fuel droplets |
DE3152898C1 (de) * | 1981-07-13 | 1983-12-22 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Brennkraftmaschine, insbesondere mit Selbstzündung arbeitende Brennkraftmaschine |
US5555867A (en) * | 1994-09-30 | 1996-09-17 | Cooper Cameron Corporation | Swirl flow precombustion chamber |
-
1975
- 1975-08-20 DE DE19752537041 patent/DE2537041A1/de active Pending
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1976
- 1976-08-13 GB GB33735/76A patent/GB1556717A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1556717A (en) | 1979-11-28 |
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Legal Events
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