DE965519C - Mit einer Fluessigkeit schreibender Oszillograph - Google Patents
Mit einer Fluessigkeit schreibender OszillographInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM Ϊ3. JUNI 1957
H 21739 VIIIc j 21 e
Die Erfindung betrifft einen. Oszillographen, der
mit einer Flüssigkeit schreibt, auf welche ein elektrisches oder magnetisches Feld einwirkt. Der Vorteil
eines solchen Oszillographen besteht darin, daß das aufgezeichnete Diagramm sofort lesbar ist und
keiner Entwicklung bedarf. Wichtig ist dabei, daß man nach Möglichkeit ein bewegliches Meßorgan
vermeidet, weil dieses durch, seine Trägheit nur die Aufzeichnung geringer Frequenzen zuläßt. So ist
es z. B. bekannt, den aus einer stillstehenden Düse austretenden Strahl magnetisch leitfähig zu machen,
so daß er unter der Einwirkung eines quer zu ihm gerichteten Feldes aus der geraden Bahn abgelenkt
wird.
Die Erfindung befaßt sich mit einer anderen Art Beeinflussung der austretenden Schreibflüssigkeit.
Sie besteht -erfindungsgemäß darin, daß sich durch Einwirkung eines magnetischen oder elektrischen
Feldes auf die Schreibflüssigkeit deren Austrittsfähigkeit aus der Schreibdüsenjnündung ändert. Die
magnetische oder elektrische Beeinflussung der Viskosität oder Austrittsfolge der Schreibflüssigkeit
ist insofern besser geeignet zur Beeinflussung des aufzuzeichnenden Bildes, als die Beeinflussung
bei ruhender Flüssigkeit erfolgt. Dazu im Gegensatz steht die bekannte Ausführung, bei welcher der
mit großer Geschwindigkeit austretende Strahl durch ein magnetisches Feld abgelenkt werden soll.
Eine Ablenkung des austretenden Strahles ist deswegen schwer möglich^ weil die Strahlgeschwindigkeit
sehr groß and infolgedessen die Möglichkeit der Beeinflussung durch ein magnetisches Quer-
709 534/122
feld außerordentlich klein ist. Die bekannte Anordnung
ist also sehr unempfindlich. Die neue Anordnung vermeidet diesen Nachteil, indem die Beeinflussung
nicht nach dem Austritt aus der Düse sondern auf die fast stillstehende Flüssigkeit vor
ihrem Austritt aus der Strahldüse ausgeübt wird Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
sich durch Einwirkung eines magnetischen oder elektrischen Feldes auf die Schreibflüssigkeit deren Austrittsf
ähigkeit aus der Schreibdüsenmündung ändert. Es kann z. B. die Abhängigkeit der Viskosität
der Schreibfiüssigkeit von einem magnetischen oder elektrischen Feld ausgenutzt werden, indem das
elektrische Feld oder das magnetische Feld in Abhängigkeit vom Meßwert die Schreibflüssigkeit
verdickt und dadurch ihr Austreten aus der Mündung verlangsamt oder ganz abdrosselt.
Es ist dabei möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Flüssigkeit in Tropfenform vor der Austrittsmündung
steht und daß die vor der Austrittsmündung vorbeibewegte Registrierfläche im
Vorbeistreifen den Tropfen fortnimmt. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so auszuführen, daß
der vor der Mündung sich bildende Tropfen der Schreibflüssigkeit durch einen Luftstrahl auf die
Schreibfläche getragen wird.
In einer besonderen Ausfühi^agsform hat die
Austrittsmündung die Breite der Registrierfläche, und das steuernde Feld, das vom Meßwert abhängig·
ist, hat eine solche Verteilung, daß abhängig vom Meßwert an einer bestimmten Stelle innerhalb der
Mündungsbreite das Feld den Betrag Null hat. An dieser Stelle dann ist eine Flüssigkeit nicht verdickt
und kann leicht austreten, während auf.der übrigen Breite der Mündung das magnetische oder
elektrische Feld den Austritt der Flüssigkeit verhindert. Diese Anordnung mit breiter Mündung ist
auch anwendbar, wenn man einen. Luftstrahl anwendet, um die Schreibflüssigkeit auf die Registrierfläche
zu tragen. Um die Ausführungsform mit der breiten Mündung zu verwirklichen, kann, beispielsweise
ein elektrisches Feld über die Breit© so verteilt sein, daß normalerweise in der Mitte die
Feldstärke Null ist, während die Feldstärke an den beiden äußersten Kanten je den höchsten Betrag
positiv oder negativ erreicht. Durch die Überlagerung einer Zusatzspannung, die vom Meßwert abhängt,
wird dann die Stelle, an welcher das elektrische Feld Null ist, nach der positiven oder nach
der negativen Seite verlagert, woraus, sich ergibt, daß die Registrierung jetzt statt in der Nullinie
mehr oder weniger nach rechts oder links ausweichend entsteht. So entsteht elin Diagramm
üblichen Aussehens, bei welchem die Meßamplitude durch Abweichein von der Nullinie kenntlich gemacht
wird.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen einige Figuren, die aber nur als Beispiel für das Wirkungsprinzip
anzusehen sind, ohne daß die Erfindungdeshalb irgendwie auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt sein soll.
Die Erfindung beruht auf der Ausnutzung der sogenannten magnetischen oder elektrischen Tinten.
Dieser Begriff ist ähnlich gebildet wie der einer magnetischen oder elektrischen Flüssigkeit; solch
eine Tinte stellt z. B. eine Suspension öines feinen
Eisenpulvers oder dielektrischer Paitikelchen oder Pigmente dar, die in eine isolierende Trägerflüssigkeit,
beispielsweise öl, eingebracht sind. Wenn ein magnetisches oder elektrisches Feld gebildet wird,
ziehen sich die einzelnen Partikelchen gegenseitig an und bilden eine mehr oder weniger starke Kette
oder Faserschicht, so daß die Tinte dickflüssig
wird. Mit anderen Worten, die Viskosität der magnetischen, und elektrischen Tinte ist abhängig
von dem magnetisierenden oder polarisierenden Feld- Diese Abhängigkeit der Viskosität ist eine
Eigenschaft von bestimmten Suspensionen, die man schon kennt, z. B. Blut, in welchem die Blutpartikelchen
als feinverteilte dielektrische Partikelchen wirken, wobei das Serum die isolierende Trägerflüssigkeit
darstellt. Es sind schon, seit einer Reihe von Jahren kolloidale Suspensionen bekannt, welche
diese Eigentümlichkeit der Viskosität ebenfalls zeigen, z. B. Suspensionen, von Stärke, Kalkstein
oder seine Ableitungen, Gips,. Flußspat, Graphit, Magnesiumoxyd, unter Umständen Kaffeepulver in
dünnflüssigem Transformatorenöl, Paraffinöl, Olivenöl, Mineralöl, Silikonöl usw. Eine brauchbare
magnetische Tinte ergibt z. B. ein feinverteiltes Eisenoxyd oder Ferrit in Silikonöl. Man
kann, die bekannte Wirksamkeit der Tinten noch verbessern durch Zugabe eines geeigneten Farbstoffes
in die Trägerflüssigkeit.
In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist eine Metalldüse 1 vorgesehen, die in zentrischer Anordnung
eine Elektrode 2 enthält. Die Düse ist mit elektrischer Tinte gefüllt. Die Höhe des Tintenvorrates
in. einem Reservoir 3 ist dieselbe wie die der öffnung der Düse 1. Die Folge davon ist, daß
die elektrische Tinte vor der Mündung der Düse einen feinen Tropfen 4 bildet. Das Registrierpapier
5 wird von zwei Walzen 6 und 7 zugeführt, so daß es den Meniskus des Tropfens 4 eben berührt.
Bei Bewegung des Registrierstreifens. 5 ergibt sich dann eine gleichmäßige Spur auf dem
Registrierstreifen. Sobald eine Spannung zwischen der Düse 1 und dem in ihrem Zentrum liegenden
Draht 2 erzeugt wird, verdickt sich die Tinte in der
Düse, so daß die Spur auf dem Schreibpapier abreißt. Diese Wirkung wird noch dadurch unterstützt,
daß der Tropfen infolge der Elektrostriktion sich etwas zurückzieht. Da nun der Grad der Verdickung
und der Zurückziehung des Meniskus des Tropfens 4 proportional der angelegten Spannung
ist, gibt also die auf dem Papier niedergeschriebene Spur das aufzuzeichnende Signal in Form von
Schwankungen seiner Dichte wieder. Damit diese Schwankungen auch im Vorzeichen richtig werden,
ist es notwendig, daß dem von dem Transformator 9 ;elieferten Signal eine Vorspannung überlagert
wird, die in diesem Beispiel eine Batterie 10 liefert.
Die Vorrichtung ist ein einfacher und wirkungsvoller Oszillograph mit einer Tin.tenschrift, weil
der einzige vom Meßwert abhängige bewegliche Teil in dem äußerst kleinen Tropfen 4 besteht. Iu-
folgedessen liegt die Frequenzgrenze für einen auf dieser Grundlage aufgebauten Oszillographen erheblich
höher als bei anderen Tintenschreibern.
Die Wirksamkeit und die Güte der Aufzeichnung auch bei höheren Frequenzen ist verbessert bei einer
in Fig. 2 dargestellten Anordnung. Diese weicht von dem vorangehenden Beispiel insofern ab, als
kein unmittelbarer Kontakt zwischen der Tinte • . einerseits und der Schreibfläche andererseits vorhanden
ist. Im Gegenteil, die Schreibfläche 5 und
die Mündung 1 sind nicht gegeneinander gerichtet. Allerdings ist der Abstand zwischen beiden in der
Fig. 2 im Interesse einer deutlichen Wiedergabe erheblich übertrieben. Die Düse 1 arbeitet bei dieser
Anordnung mit einer Luftdüse 11 zusammen, so· daß die,1 ganze Anordnung als Zerstäuber wirkt,
durch welchen ein feiner Strahl der Tinte auf den Registrierstreifen getragen wird. Die Menge der
auf den Registrierstreifen übertragenen Tinte und die Dichte der Aufzeichnung ist bei dieser Anordnung
wie in Fig. 1 durch die angelegte Meßspannung gesteuert. Die Strichbreite wird mit Hilfe
einer elektrischen Beschleunigung der Partikelchen durch ein kräftiges Feld zwischen dem Zerstäuber
einerseits und dem Registrierstreifen andererseits vermindert. Dieses Beschleunigungsfeld erzeugt
beispielsweise in Fig. 2 eine Hochspannungsbatterie 12.
Die beiden beschriebenen Beispiele behandeln nur eine Niederschrift, bei welcher die Dichte der
Schriftlinie geändert wird, wie beispielsweise bei der Sprossenschrift des Tonfilms. Die Erfindung
dagegen sieht auch zusätzliche Mittel vor, um dief Spur von einer Nullinie nach der Seite abweichen
zu lassen. Das steuernde Signal erzeugt dann ein Diagramm in der allgemein üblichen Form der
Oszillogramme. Da eine elektrostatische Ablenkung des Strahles, der vom Zerstäuber in Fig. 2
austritt, zu gering sein würde, ist die Vorrichtung so abgewandelt worden, wie in Fig. 3 erläutert ist.
Im Interesse der Klarheit ist nur das Düsensystem und der damit zusammenhängende Stromkreis ge^
zeigt, während das Reservoir und die Schreibfläche nicht dargestellt sind. Das neue Düsensystem ist
gegenüber Fig. 1 dahingehend abgewandelt, daß es sich auf die ganze Breite der Registrierbahn erstreckt.
Die neue Düse hat die Form eines Keiles, und die Tinte kann' auf der ganzen Länge in Tröpfchenform
austreten. Die Düse besteht zweckmäßig aus isolierendem Material, z. B. aus keramischem
Material und enthält zwei Elektroden 31 und 32 in der Nähe seiner Mündung. Die Elektrode 31 ist
ein Metallstreifen, die Elektrode 32 ist ein Halbleiter. Eine1 Batterie 33 erzeugt einen gleichmäßigen
Spannungsabfall von beispielsweise 200 V längs der gesamten Elektrodenlänge der Elektrode 32.
Wenn der Mittenanschluß 34 der Batterie 33 geerdet oder mit der Elektrode 31 verbunden ist, hat
das elektrische Feld längs der Oberkante der Mündung die Verteilung, die in Fig. 4 wiedergegeben
ist. An beiden. Enden der Düse herrscht die größte Feldstärke von + 100 V dividiert durch die halbe
Länge der Düse. In der Mitte der Mündungsbreite ist die Potentialdifferenz Null. Dadurch kann in
der Mitte, wo kein elektrisches Feld die Tinte verdickt, die Tintenflüssigkeit austreten, während dlies
außerhalb der Mitte wegen der erhöhten Viskosität, welche die Tinte dort hat, nicht möglich ist. Im
übrigen ist die Wirkungsweise der Anordnung grundsätzlich die gleiche wie bei Fig. 1.
Wenn eine Meß spannung, die von dem Eingangstransformator
35 zugeführt wird, zwischen die Elektrode 31 und das Zentrum 34 der Batterie 33
gelegt wird, ergibt sich eine andere Feldverteilung für die Mündung, welche in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Punkt, an welchem das Feld Null ist, ist in diesem Beispiel nach der negativen Seite verschoben.
Es ist leicht einzusehen, daß diese Verschiebung A χ der aktiven Stelle der Mündung nur
proportional dem steuerenden Meßwert Δy ist und ebenso seiner Polarität folgt, während die Batterie
33 als eine doppelpolige Vorspannung wirkt. Auf diese Weise ist die ursprüngliche Modulation der
Dichte umgewandelt in eine Modulation der seitlichen
Ablenkung in der Z-Richtung. Die sich ergebende Aufzeichnung gibt den steuerenden Meßwert
in der üblichen Oszillogrammdarstellung wieder.
Diese Anordnung ist auch in Verbindung mit einer Anordnung nach Fig. 2 verwendbar. Der in
die Breite erstreckten Mündung entspricht dann eine gleichartige Form des Zerstäubers. Mit anderen
Worten, der Oszillograph, der in Fig. 3 erläutert ist, kann auch mit der Anordnung nach
Fig. 2 verwendet werden,.
In sinngemäßer Abwandlung kann an Stelle der elektrischen Wirkung auch eine magnetische Wirkung
angewendet werden, wobei die Tinte eine magnetische Tinte sein muß und die elektrischen
Felder durch magnetische Felder ersetzt werden.
Claims (7)
1. Mit einer Flüssigkeit schreibender Oszillo- *°5
graph, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch Einwirkung eines magnetischen oder elektrischen
Feldes auf die Schreibflüssigkeit deren Austrittsfähigkeit aus der Schreibdüsenmündung
ändert.
2. Oszillograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Viskosität der
Schreibflüssigkeit durch den aufzuzeichnenden Meßwert ändert.
3. Oszillograph nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schreibflüssigkeit in Tropfenform vor der Austrittsmündung
steht und sich in Abhängigkeit vom Meßwert durch, ein magnetisches oder elektrisches Feld
verdickt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Luftstrahl die Schreibflüssigkeit auf die Registrierfläche trägt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die vorbeibewegte Registrierflache die Schreibflüssigkeit von der Austeittsmündung
fortnimmt.
6. Oszillograph mit einer Schreibflüssigkeit nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Austrittsmündung über die gesamte Registrierbreite erstreckt und daß das steuernde
Feld an einer von dem Meßwert abhängigen Stalle innerhalb der Mündungsbreite verschwindet.
7. Oszillograph nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein elektrisches Feld über die Breite der Austrittsmündung gleichmäßig
verteilt und in der Mitte Null ist, solange nicht vom Meßwert eine Zusatzspannung überlagert
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH21739A DE965519C (de) | 1954-10-08 | 1954-10-08 | Mit einer Fluessigkeit schreibender Oszillograph |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH21739A DE965519C (de) | 1954-10-08 | 1954-10-08 | Mit einer Fluessigkeit schreibender Oszillograph |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965519C true DE965519C (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=7149142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH21739A Expired DE965519C (de) | 1954-10-08 | 1954-10-08 | Mit einer Fluessigkeit schreibender Oszillograph |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965519C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1266002B (de) * | 1963-07-31 | 1968-04-11 | Richard G Sweet | Registriergeraet |
DE1266520B (de) * | 1964-03-20 | 1968-04-18 | Hartmann & Braun Ag | Einrichtung zur elektrischen UEberwachung des Tintenzulaufs |
-
1954
- 1954-10-08 DE DEH21739A patent/DE965519C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1266002B (de) * | 1963-07-31 | 1968-04-11 | Richard G Sweet | Registriergeraet |
DE1266520B (de) * | 1964-03-20 | 1968-04-18 | Hartmann & Braun Ag | Einrichtung zur elektrischen UEberwachung des Tintenzulaufs |
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