DE965145C - Regelwiderstand mit unmittelbar den Widerstandskoerper flaechenhaft beruehrendem Stromabnehmer - Google Patents
Regelwiderstand mit unmittelbar den Widerstandskoerper flaechenhaft beruehrendem StromabnehmerInfo
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- DE965145C DE965145C DES5666D DES0005666D DE965145C DE 965145 C DE965145 C DE 965145C DE S5666 D DES5666 D DE S5666D DE S0005666 D DES0005666 D DE S0005666D DE 965145 C DE965145 C DE 965145C
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Description
- Regelwiderstand mit unmittelbar den Widerstandskörper flächenhaft berührendem Stromabnehmer Die Erfindung betrifft Regelwiderstände mit unmittelbar den Widerstandskörper flächenhaft berührendem Stromabnehmer, die in erster Linie an Stelle bisher üblicher Schalteinrichtungen allein oder in Verbindung mit Reststromschaltern zur Unterbrechung von Leistungsstromkreisen dienen sollen. Solche Widerstände sind hochbelastet und müssen mit großer Geschwindigkeit verändert werden. Es treten hierbei an der Stromübergangstlä che störende Erscheinungen auf, die den Widerstand:skörper und den Stromabnehmer übermäßig beanspruchen und in kurzer Zeit zerstören können. Diese Erscheinungen sind einerseits das Entstehen unzulässig hoher Stromdichten und daraus folgende übermäßige Erwärmung und Abnutzung besonders an einer Kante des Stromabnehmers, andererseits Funkenbildung an dieser Kante mit ähnlichen Folgen. Nach der Erfindung werden solche Erscheinungen durch geeignete Mittel bekämpft.
- Erfindungsgemäß wird den Strombahnen im @iTiderstandskörper, im Stromabnehmer oder in beiden Teilen ein solcher Verlauf erteilt, daß eine unzulässige Zusammendrängung der Strombahnen an einer Kante der jeweiligen Stromüberga.ngsfläche verhindert ist. Fig. r der Zeichnung veranschaulicht die unerwünschte Zusammendrängung der Strombahnen für den Fall, .daß der Stromabnehmer s in üblicher Weise ganz aus Metall besteht. Ist dessen Leitfähigkeit im Verhältnis zu der des Widerstandskörpers w unendlich groß, so drängen sich die Stromhahnen, auch wenn sie an der Stroman:schlußstelle a noch gleichmäßig verteilt in den Widerstandskörper eintreten, an der der Anschlußstelle a zugekehrten Kante h des Stromabnehmers s zusammen. Die Stromdichte wird dort gleichfalls unendlich groß. Der Grund hierfür liegt in der ungleichen Länge der Stromwege entlang der oberen und unteren Seite des Widerstandskörpers. Die erwähnten schädlichen Folgen entstehen schon bei der bloßen Annäherung an den dargestellten theoretischen Grenzfall, also bei der endlichen Leitfähigkeit der gebräuchlichen metallischen Stromabnehmer.
- Nach der Erfindung wird die Zusammen:drängung der Strombahnen entweder durch geeignete Wahl oder Verteilung des spezifischen Widerstandes des Widerstandskörpers, das Stromabnehmers oder beider, ebenso durch geeignete Formgebung des einen und des anderen, ferner durch geeignete Verteilung des Übergangswiderstandes an der jeweiligen Stromübergangsfläche, auch durch geeignete Verteilung des Kontaktdruckes an dieser Fläche oder durch Wahl und Verteilung des induktiven Widerstandes der Strombahnen erschwert oder verhindert. Die angegebenen Mittel können auch in verschiedener Weise kombiniert werden.
- Eine gewisse V ergleichmäßigung des Widerstandes längs verschiedener Strombahnen. ist schon in der Weise erreichbar, daß der Stromabnehmer aus Widerstandsmaterial, vorzugsweise aus dem gleichen Baustoff wie der Widerstandskörper, be- steht. Die dadurch erreichte Verteilung der Strombahnen ist annähernd in Fig. 2 gezeigt Die Überlastung der linken Stromabneh:merkante 1z ist hier wesentlich geringer als nach Fig. z, aber noch für manche Anwendungsfälle nachteilig. Längs einer an der oberen Fläche des Widerstandskörpers w und der linken Begrenzungsfläche des Stromabneh.mers s verlaufenden Strombahn c ist der Widerstand kleiner als längs einer Strombahn d, die nahe der unteren Begrenzungsfläche des Widerstandskörpers zv und nahe der rechten Begrenzungsfläche des Stro,tnabneh.mers s verläuft. Es wird such daher im Bereich der linken Stromahnehmerkante h noch immer eine höhere Stromdichte ausbilden. als im Bereich der Kante z. Nach der weiteren Erfindung wird daher dafür gesorgt, daß längs v erschiodener Stromwege zwischen den beiden Stromanschlußstellen a am Widerstand w und b am Stro:mabnebmer .s der Widerstand nach Möglichkeit derselbe ist.
- Eine wirksame Verbesserung tritt dann ein, wenn der spezifische Widerstand des Stromahnehmers entlang der den Widerstandskörper berührenden Fläche wechselt. Auch ein Wechsel des spezifischen Widerstandes im Widerstandskörper unterstützt die Vergleichmäßigung des Strombahnenwiderstandes. In Fig.3 der Zeichnung ist die der Erfindung entsprechende Ungleichfärmnigkeit des spezifischem Widerstandes im Widerstandskörper w und im Stromabnehmers durch Punktierung angedeutet. Größere Punktdichte bedeutet größeren Widerstand. Längs der Stromabnahmefläche ist der spezifische Widerstand des Körpers zu am größten. Die vom Stromanschluß a ausgehenden Strom ahnen suchen sich daher nach der Unterseite des Widerstandskörpers - also von der gefährdeten Stelle h weg - zu verlagern. Ebenso kann man durch Steigerung des spezifischen Widerstandes im Stromabnehmer s gegen dessen Kante h zu die Strombahnen von dieser Kante abdrängen und das Zustandekommen übermäßiger Stromdichten an der Kante k verhindern.
- Der spezifische Widerstand des Stromabnehmers und des Widerstandskörpers können auch entlang der zum Stromübergang bestimmten Fläche nach dem gleichen Gesetz wechseln, so daß dort das Längsgefälle des spezifischen Widerstandes in den einander berührenden Teilen annähernd gleich groß wird.
- Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, die sich etwas einfacher herstellen läßt als die nicht homogenen Körper w und s nach Fig. 3. Diese Körper sind nach Fig. 4 aus einzelnen Schichten z ... 4 von verschiedenen spezifischen Widerständen zusammengesetzt, im übrigen ist die durch verschieden dichte Schraffierung angedeutete Verteilung des spezifischen Widerstandes und der Verlauf der Strombahnen ein ähnlicher wie nach Fig. 3.
- Die Widerstandsabstufung ist auch der Art der Stromabnehmerbewe,gung anzupassen. Wenn der Stromabnehmer auf dem Widerstandskörper gleitet, kann es zweckmäßig sein, den spßzifisehen Widerstand beider entlang der zum Stromübergang bestimmten Fläche in entgegengesetztem Sinne abzustufen b:zw. . stetig ,zu ändern. Fig. 5 der Zeichnung zeigt ein solches Ausführungsbeispiel, bei dem der Stromabnehmer ähnlich dem Widerstandskörper Stab- oder plattenförmig gestaltet ist. Beide Körper sind hier vollkommen gleich ausgebildet und aus in entgegengesetzter Folge aneinandergereihten Teilen r ... 5 verschiedenen spezifischen Widerstandes zusammengesetzt. Wie die in Fig. 5 eingezeichneten Stromlinien erkennen lassen, ist die Stromverteilung an der Übergangsfläche symmetrisch zu deren :Titte. Daher kann keine übermäßige Stromdichte an einer Kante auftreten. Der Hauptteil des Stromes geht zwischen Teilen gleichen spezifischen Widerstandes (hier z. B. zwischen 2-2) Tiber. Es würde sogar genügen, bei übereinstimmender Formgebung von Widerstandslcö@rpe:r und Stromabnehmer beide aus ungefähr demselben Baustoff von gleichförmigem spezifischem Widerstand herzustellen, weil auch dann die Symmetrie der Stromverteilung gelv ehrt bleibt. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform ist aber günstiger, weil bei ihr gerade an den außenliegenden Kanten der beiden aneinander gleitenden Teile der spezifische Widerstand am höchsten ist und eine unerwünschte Stromdichtesteigerung von diesen Stellen ferngehalten wird. Beeide Teile w und s können zur Erhöhung der Regelgeschwindigkeit gegenläufig bewegt werden, was besonders bei gleichartiger Ausbildung beider vorteilhaft durchführbar ist.
- Wenn der Widerstandskörper und der Stromabnehmer oder einer von beiden als Wälzkörper ausgebildet sind, also der eine auf dem anderen rollt, so soll nach der Erfindung der spezifische Widerstand entlang der zum Stromübergang bestimmten Wälzfläche vorzugsweise in gleicher Richtung wechseln. Der Wälzkörper ist beispielsweise nach Fig. 6 aus Sektoren 1....5 von verschiedenem spezifischem Widerstand zusammengesetzt. Zweckmäßig sind beide Teile in Abschnitte verschiedenen Widerstandes unterteilt, und die Umfangslänge der Wälzkörpersektoren an der Wälzfläche soll hier bei mit der Länge der Widersta:odsabsch.nitte des anderen Teiles übereinstimmen. Es berühren sich dann stets nur Teile gleichen spezifischen Widerstandes. Dieser nimmt somit bei dem Stromabnehmer in der gleichen Richtung wie bei dem Widerstandskörper zu.
- Die Fig. 7 bis 12 zeigen weitere Beispiele für die Verminderung unzulässiger Strombahnenhä.ufung - oder mindestens ihrer Folgen - durch geeignete Formgebung der beteiligten Körper.
- Die Formgebung kann entweder den Querschnitt oder den Längsschnitt des Widerstandskörpers oder Stromabnehmers betreffen.
- Nach Fig. 7 sind der Widerstandskörper und der Stromabnehmer an der Außenseite des von den Strombahnen gebildeten Winkels oder Bogens im Querschnitt verbreitert. Der Scheitel des Strombahnenwinkels liegt an der Kante k des Stromabnehmers. Um diese Kante krümmen sich. wie z. B. Fig. 2 bis 4. erkennen lassen, Winkel- oder bogenförmig die Strombahnen. Da die der Kante k zunächstliegende innerste Strombahn die kürzeste ist, wird nach Fig. 7 die Breite des Widerstandskörpers und des Stroma,hn.ehmers hier am kleinsten gemacht und gegen die gegenüberliegende, von der Stromanschlußstelle des anderen Teiles abgekehrte Querschnittskante L zu vergrößert. Der Schwerpunkt des stromdurchflossenen Querschnittes ist dadurch von der gefährdeten Stelle abgerückt und die Wärmentwicklung also gleichmäßiger verteilt. Außerdem ist die Stelle k größter Stromdichte am besten gekühlt.
- In den folgenden Ausführungsbeispielen sind Widerstandskörper, Stromabnehmer oder beide im Längsschnitt derart geformt, daß die Gesamtlänge der Stromwege vergleichmäßigt wird. Nach Fig. 8 ist der Widerstandskörper w, nach Fig. 9 der Stromabnehmer s im Längsschnitt so gekrümmt, daß der Krümmungsmittelpunkt von der Stromanschl.ußstelle des anderen Teiles abgewandt ist. Dadurch wird die nahe der Kante k liegende Strombahn verlängert und eine Bevorzugung dieser Strombahn erschwert oderverhindert. Nach Fig. io ist -der Stromabnehmer im Längsschnitt keilförmig, wodurch die nahe der Kante k verlaufende Strombahn in ihm länger wird als die nahe der Kante l verlaufende. Auch dies trägt zur Vergleich,mäßi-"ung der Stromverteilung im Übergangsquerschnitt bei. Eine ähnliche Foren kann auch dem Widerstandskörper w gegeben werden. Nach Fig. i i sind die Stromschlußflächen a und b an den Enden des Widerstandskörpers u,, und des Stromabnehmers s schräg zur mittleren Stromrichtung in diesen Körpern gelegt und, wenn nötig, nach geeigneten Kurven gekrümmt, wodurch gleichfalls die Stro-mba,hnenlänge vergleichmäßigt ist. Eine ähnliche Wirkung kann man nach Fig. 12 dadurch erreichen, daß die Stromhahnen an der Innenseite des von ihnen gebildeten Winkels oder Bogens durch Querschnittseinschnürungen, beispielsweise durch Einschnitte e am Stromabnehmer s, verlängert werden. Alle -eben beschriebenen Ausführungsformen können in beliebiger Zusammenstellung kombiniert, also auch alle zugleich angewendet werden.
- Wenn die Stromverteilung in der Übergangsfläche durch die Wahl des Übergangswiderstandes vergl.eichmäßigt werden soll, so ist nach der Erfindung der Übergangswiderstand an der dem @Stromanschluß des Widerstandskörpers zugekehrten Kante k des Stromabnehmers größer zu machen als an der gegenüberliegenden Kante 1. Er muß gegen diese Kante Z hin stetig oder stufenweise abnehmen, damit die Strombahnen von der gefährdeten Kante k des Stromabnehmers abgedrängt werden. Der Übergangswiderstand kann durch geeignete Bearbeitung der an dem Widerstandskörper anliegenden Stromabnehmerfläche, durch geeignet verteilte Metall- oder Isolierstoff überzüge auf dieser Fläche oder ähnliche Mittel beeinflußt werden.
- Ein weiterer Weg zur Beeinflussung der Stromverteilung an der Übergangsfläche ist die Abstufung des Kontaktdruckes an dieser Fläche. Der Kontaktdruck wird zweckmäßig an der dem Stromanschluß des Widerstandskörpers zugekehrten Kante lz des Stromabnehmers am kleinsten be- messen und gegen die gegenüberliegende Kante l hin gesteigert. Dies läßt sich in einfacher Weise durch unsymmetrische Belastung des Stro@mabnehiners in den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung bewirken. Der Stroma,hnehmer kann auch durch die Art s.eiiner Befestigung an seinem Träger ein Kippmoment erhalten, das ihn um. die Kante l zu kippen sucht.
- Die Beeinflussung der Strombahnen durch geeignete Wahl und Verteilung des induktiven Widerstandes kann nach Fig. 13 mit Hilfe von magnetisch leitenden Körpern yn erfolgen, die einen Teil des st:romfü:hrenden Querschnittes am Widerstandskörper w oder am Stromabnehmer s auf der Innenseite des Stromba.hnenwinkels umgeben. Die Strombahnen, die den Innenraum des hufeisenförmigen Körpers »i durchsetzen, haben einen größeren induktiven Widerstand, da das mit ihnen verkettete Feld verstärkt ist. Auch bei dieser Anordn.un:g werden die Strombahnen in den Querschnittsteil mit geringerem induktivem Widerstand verdrängt und von der gefährdeten Kante k zum Teil abgehalten. Eine ähnliche Wirkung läßt sich auch in der Weise erreichen, daß dem Wi@derstand,skörper oder dem Stromabnehmer inagnet.isches Material beigemischt wird. Dieses ist ähnlich wie die Teilchen höheren spezifischen Widerstandes nach Fig. 3 zu verteilen oder nach Fig. q. schichtweise abzustufen.
- Nach der weiteren Erfindung sind zusätzlich zu den beschriebenen Mitteln auch noch Vorkehrungen zu treffen., die eine Funkenbildung am Stromabnehmer unterdrücken oder vermindern. Da auch die unerwünschte Funkenbildung zur Erwärmung des Stromabnehmers besonders an der gefährdeten Kante h beiträgt, unterstützt eine Unterdrückung der Funkenbildung die Wirkung der bisher beschriebenen Mittel derart, ,daß die Betriebsfähigkeit der Regeleinrichtung erhöht und die Lebensdauer der der Abnutzung ausgesetzten Teile wesentlich verlängert wird.
- Mittel zur Unterdrückung der Funkenbildung an Kontakten sind vielfach bekannt. Sie werden aber nach der Erfindung in einem neuen Zusammenhang verwendet und ergeben hierbei die angeführten Vorteile. Es ist beispielsweise an sich bekannt, die Funkenbildung an Stromübergangsstellen dadurch zu verringern, daß die einander berührenden Körper an .der Berührungsfläche so glatt geschliffen werden, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum in der Größenordnung von o,oi mm bleibt. Die Grenze für die zulässige Weite dieses Zwischenraumes ist ungefähr mit o,oa mm an in getvöhnlicher Luft liegenden Übergangsstellen ermittelt worden (Paschensche Zündspannungskurve). Der Schliff kann weniger genau bzw. die Fuge weiter sein, wenn die Funkenbildung durch zusätzliche Maßnahmen, etwa durch Einbetten der Kontakte in ein die Funkenbildung erschwerendes Medium, unterdrückt wird.
- Durch rasche Veränderung des Widerstandswertes und des den Widerstand durchfließenden Stromes treten an dem Widerstand zusätzliche Spannungen auf, die Überschläge außerhalb der Kontaktstellen begünstigen und dadurch die beteiligten Körper gleichfalls schädigen. Unter anderem wird hierbei die gefährdete Kante h mittelbar :erhitzt. Die Betriebssicherheit der Regeleinrichtung kann daher auch erhöht werden, indem man den Widerstandskörper, den Stromabnehmer oder beide derart mit Isolierstoff umkleidet, daß Überschläge an der Außenseite dieser Körper verhindert sind. Die Isolierstoffumkleidung wird zweckmäßig in der Weise ausgebildet, daß Widerstandskörper und Stromabnehmer vollständig in die Oberfläche vom Isolierkörpern eingelassen sind. In Fig. 14 bedeutet w den Widerstandskörper, s den Stromabnehmer, il den den Körper w umschließenden Isolierkörper und i2 den den Stromabnehmer s umschließenden Isolierkörper. Die beiden Isolierkörper decken .die für den Stromübergang bestimmten Flächen ab, soweit diese nicht gerade für den Stromübergang benutzt werden.
- Widerstandskörper w und Stromabnehmer s können auch ohne äußere Isolierstoffumhüllung durch angesetzte Isolierstücke i nach Fig. 15 so ergänzt werden, daß in keiner Stellung Teile der zum Stromübergang bestimmten Fläche frei liegen. Es können auch Widerstandskörper und Stromabnehmer so aufeinanderpassen, daß sie gegenseitig die für den Stromübergang bestimmten Flächen vollständig überdecken. Nach Fig. 16 bilden die beiden gemannten Körper ineinanderliegende Hohlzylinder, die ähnlich wie die Widerstandskörper und Stromabnehmer nach Fig. oder 6 aus einzelnen Sektoren i ... 5 von verschiedenem spezifischem Widerstand zusammengesetzt sein können. Die Stromabnahmestellen sind vorteilhaft an den Stirnseiten der beiden Hohlzylinder, und zwar an den entgegengesetzten Enden, anzubringen. Nach Fig. 17 bilden Widerstandskörper und Stromabnehmer zwei kreisrunde Scheiben, die gleichfalls aus Sektoren i ... 5 verschiedenen spezifischen Widerstandes zusammengesetzt sind. Zur Regelung werden die Hohlzylinder nach Fig. 16 und die Seheiben nach Fig. 17 gegeneinander verdreht. Da die Stro@mübergangsfläche keine frei liegenden Teile hat, kann auch insbesondere bei glattem Schliff keine nennenswerte Funkenbildung an ihr auftreten. Die Außenflächen der Hohlzylinder und Scheiben können mit Isolierstoff =kleidet sein. Die Stromanschlüsse sind an den mit 5 bezeichneten Sektoren geringsten Widerstandes anzubringen.
- Wie schon erwähnt, ist eine weitere Unterdrückung der Funkenbildung durch Einbetten der Regelwiderstände in ein geeignetes Medium möglich. Der Widerstand kann in Vakuum oder in einem Medium höherer Durchschlagfestigkeit (0l od.,dgl.) untergebracht werden, das die Funkenbildung erschwert oder unterdrückt.
- Um die Stromübergangsstelle weiter zu entlasten, ist es zweckmäßig, diese in mehrere parallel oder in Reihe geschaltete Übergangsstellen zu zerlegen. Je nach der zu beherrschenden Spannung oder Stromstärke ist die eine oder andere Schaltung anzuwenden. Es kann auch von Vorteil sein, Parallel- und Reihenschaltung von Stromübergangsstellen bzw. Regelelementen zu kombinieren. Ein Beispiel für eine besondere Art der Parallelschaltung von Stromübergangsstellen ist in Fig. i8 dargestellt. Widerstandskörper w und Stromabnehmer s greifen hier kammartig ineinander, wodurch die gegenseitige Berührungsfläche wesentlich vergrößert wird. Der Stromabnehmer besteht gleich dem Widerstandskörper aus mehreren parallel liegenden Stäben oder Platten, die zwischen den Teilen des Widerstandskörpers verschiebbar sind. Es können auch hier der Widerstandskörper und der Stromabnehmer vollkommen gleichartig ausgeführt werden, so daß zwei gleichartige, aus parallelen Platten oder Stäben zusammengesetzte Widerstandskörper kammartig ineinandergreifend verschiebbar sind. Es können auch - wie in Fig. 18 gezeigt ist - an einem Paket von Widerstandsplatten w mehrere Stromabnehmer s1, s, angebracht sein, die gegenläufig bewegt werden. Die Platten des Widerstandskörpers w liegen lose aufeinander und werden durch Federn f gegeneinander und gegen die Unterlage u gepreßt. Damit die Vorsprünge der Stromahnehm:er s1, s#, der Pressung das Paketas folgen können, sind sie durch Einschnitte e voneinander bis auf einen den Stroma.nschluß bi, b, tragenden Steg getrennt. Die Teile der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform können wieder ähnlich wie nach Fi.g. 3, .4 oder 5 mit wechselndem bzw. abgestuftem spezifischem Widerstand ausgeführt werden.
Claims (3)
- PATI-NTANSPRI"'CHR: i. Regelwiderstand mit unmittelbar den Widerstandskörper flächenhaft berührendem Stromabnehrne.r, dadurch gekennzeichnet, daß den Strombahnen im Widerstandskörper und/ oder im Stromabnehmer ein solcher Verlauf erteilt wird, daß eine unzulässige Zusam@mendrängung der Strombahnen an einer Kante der jeweiligen Stromübergangsfläche verhindert ist.
- 2. Regelwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine unzulässige Zusammendrängung der Strombahnen durch geeignete Wahl oder Verteilung des spezifischen Widerstandes des Widerstandskörpers und/oder des Stromabnehmers verhindert ist.
- 3. Regelwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine unzulässige Zusammendrängung der Strombahnen durch geeignete Formgebung des Widerstandskörpers und/oder des Stromabnehrners verhindert ist. Regelwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine unzulässige Zusa,mmendrängung der Strombahnen durch geeignete Verteilung des Übergangswiderstandes an der jeweiligen Stromübergangsfläche verhindert ist. 5. Regelwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine unzulässige Zusammendrängung der Strombahnen durch geeignete Verteilung des Kontaktdruckes an der jeweiligen Stromübergangsfläche verhindert ist. 6. Regelwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine unzulässige Zusammendrängung der Strombahnen durch geeignete Wahl und Verteilung des induktiven Widerstandes der Strombahnen verhindert ist. 7. Regelwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß eine unzulässige Zusa,mmendrängung der Strombahnen durch Kombination von Mitteln nach Anspruch 2 bis 6 verhindert ist. B. Regelwiderstand nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer aus Widerstandsmaterial, vorzugsweise aus denn gleichen Baustoff wie der Widerstandskörper, besteht (Fig.2). 9. Regelwiderstand nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand des Stromabnehmers entlang der den Widerstandskörper berührenden Fläche stetig oder stufenweise wechselt (Fig. 3, 4.). io. Regelwiderstand nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand das Widerstandskörpers an der vom Stromabnehmer abgekehrten Längssaite geringer ist als an der Strom.aibnahme@Räche (Fig. 3, 4). i i. Regelwiderstand nach Anspruch 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische, Widerstand des Stromabnehmers und des Wideirstandskörpers entlang der zum Stromübergang bestimmten Fläche nach solchem Gesetz wechseln, daß der Hauptteil des Stromes jeweils zwischen Stellen von im wesentlichen gleichem spezifischem Widerstand übergeht. 12. Regelwiderstand nach Anspruch 2 bis i i mit auf dem Widerstandskörper gleitendem Stromabnehmer, .dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand beider entlang der zum Stromübergang bestimmten Fläche sich in entgegengesetztem Sinne stetig oder stufenweise ändert (Fig. 5). 13. Regelwiderstand nach Anspruch :2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Stromabnehmer ähnlich dem Widerstandskörper stob- oder plattenförmig gestaltet ist (Fig. 5). 14. Regelwiderstand nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Stromabnehmer und Widerstandskörper aus in entgegengesetzter Folge a.neinandergereihten Teilen verschiedenen spezifischen Widerstandes zusammengesetzt sind (Fig. 5). 15. Regel`viderstand nach Anspruch 2 bis ii mit als Wälzkörper ausgebildetem Widerstandskörper und/oder Stromabnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Wälzkörper aus Sektoren von verschiedenem spezifischem Widerstand zusammengesetzt sind (Fig. 6). 16. Regelwiderstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandssektoren an der Wälzfläche die gleiche Umfanglänge haben wie die Abschnitte des gleichfalls aus aneinandergereihten Abschnitten zus;ammengasetztengegenüberliegenden Teiles (Fig.6). 17. Regelwiderstand nach Anspruch 11, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der, spezifische Widerstand der Stromabnehmersektoren in der gleichen Richtung wie bei dem Widerstandskörper zunimmt (Fig.6). 18. Regelwiderstand nach Anspruch 3 his 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine unzulässige Zusain.mendrängung der Strombahnen durch entsprechend wechselnden Querschnitt des Widerstandskörpers und/oder de-, Stromnabnehiners verhindert ist. i9. Regelwiderstand nach Anspruch 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper und/oder Stromabnehmer an der Außenseite das von den Strombahnen gebildeten Winkels oder Bogens bzw. an der von der Strornanschlußsteilla des arideren 'Peilas abgekehrten Seite im Querschnitt verbreitert ist (Fig. 7). 20. Regelwiderstand nach Anspruch 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromwega im Widerstandskörper oder im Stromabnehmer im Längsschnitt derart geformt sind, daß die Gesamtlänge der durch verschiedene Querschnittstellen führenden Stromwege vergI-eichmäßigt wird (Fig. 5 und 8 bis 12). 21. Regelwiderstand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper undloder der Stromabnehmer im Längsschnitt bogenförmig gekrümmt sind, vor7ugsweise derart, daß der Krümmungsmittelpunkt auf der von der -Stromanschlußstelle des anderen Teiles abgewandten Seite liegt (Fig. 8, 9). 22. Regelwiderstand nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper und/oder der Stromabnehmer im Längsschnitt keilförmig sind (Fig. 1o). 23. Regelwiderstand nach Anspruch 2o bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanschlußflächen an den Enden des Widerstand'skörpers und/oder des Stromabnehmers schräg zur Stromrichtung verlaufen (Fig. ii). 24. Regelwiderstand nach Anspruch 2o bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstandskörper und/oder Stromabüehmer die Strombah,nemlänge vergleichmäßigende Einschn.ürungen oder Einschnitte haben (Fig. i2). 25. Regelwiderstand nach Anspruch 3 bims 24, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Stromabnehmer und der Widerstandskörper vollkommen gleich ausgebildet sind (Fig. 5, 17). 26. Regelwiderstand nach Anspruch 3 bis: 25, dadurch gekennzeichnet, da,B der Stromabnehmer und der Widerstandskörper bei der Regelung gegenläufig bewegt werden. 27. Regelwiderstand nach Anspruch 4 bis 26, daidurch gekennzeichnet, daß der Übergangswiderstand an der dem Stromanschluß des Widerstandskörpers zugekehrten Kante des Stromabnehmers am größten ist und gegen die gegenüberliegende Kante hin stetig oder stufenweise abnimmt. 28. Regelwiderstand nach Anspruch 5 bis z7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck an der dem Stromanschluß des Widerstandskörpers zugekehrten Kante des Stromabnehmers am kleinsten ist und gegen die gegeniiberliegende Kante hin zunimmt. 29. Regelwiderstand nach Anspruch 6 bis 28, gekennzeichnet durch um den stromführenden Querschnitt ungleich verteilte magnetisch leitende Körper, die den einzelnen Strombahnen verschiedenen induktiven Widerstand verleihen (Fig. 13). 30. Regelwiderstand nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der stromführende OOuerschnitt auf der Innenseite des vom den Stromhahnen gebildeten Winkels oder Bogens von einem oder mehreren hufeiisenförmigen magnetisch leitenden Körpern umgeben ist (Fig. 13). 31. Regelwiderstand nach Anspruch 29 oder 3o, dadurch gekennzeichnet, daß dem Widerstandskörper und/oder dem Stromabnehmer magnetisches Mateiri.al in geeigneter Verteilung beigemischt ist. 32. Regelwiderstand nach Anspruch i bis 3 i, gekennzeichnet durch die Anwendung zusätzlicher Mittel zur Unterdrückung der Funkenbildung am Stromabnehmer. 33. Regelwiderstand nach Anspruch i bis 32, daidurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen, von Widerstand und Stromabnehmer so glattgeschliffen sind, daß zwischen ihnen eine Fuge von weniger als dem der Pascheaschen Zündspannungskurve entsprechenden Grenzwert (in Luft weniger als o,o2 mm Weite) verbleibt. 34. Regelwiderstand nach Anspruch i bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper und/oder der Stromabnehmer zur Verhütung von Überschlägen an der Außenseite mit Isolierstoff umkleidet sind. 35. Regelwiderstand nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper und der Stromabnehmer in die Oberfläche von Isolierkörpern eingelassen (Fig. 14) oder durch angesetzte Isolierstücke derart ergänzt sind, daß die jeweils nicht benutzten Teile der zum Stromübergang bestimmten Fläche durch Isoliierstoff abgedeckt sind (Fig. 15). 36. Regelwiderstand nach Anspruch i bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper und der Stromabnehmer derart aufeinanderpassen oder einander einschließen, daß sie die für den Stromübergang bestimmten Flächen gegenseitig vollständig überdecken (Fig. 16, 17). . 37. Regelwiderstand nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstandskörper und Strom@ahnehmer als ineinanderliegende Hohlzylinder ausgeführt sind, deren spezifischer Widerstand längs ihres Umfanges stetig oder stufenweise -wechselt (Fig. 16). 38. Regelwiderstand nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstandskörper und Stromabnehmer als aufeinanderpassen:de Scheiben mit in der Umfangsrichtungwechselndem spezifischem Widerstand ausgeführt sind (E.ig. 17). 39. Regelwiderstand nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstandskörper und Stromabnehmer zwei gleichartige Widerstandsscheiben bilden, die aus Sektoren von verschiedenem spezifischem Widerstand zusammengesetzt sind (Fig. 17). 4o. Regelwiderstand nach Anspruch i bis 39, daidurch gekennzeichnet, daß er im Vakuum oder in einem die Funkenbildung erschwerenden oder unterdrückenden Medium eingeschlossen ist. 41. Regeilwiderstand nach Anspruch i bis 4o, gekennzeichnet durch Parallel- und/oder Reihenschaltung von mehreren Stromübergangsstellen bzw. Regelelementen. 42. Regelwiderstand nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper und der Stromabnehmer kammartig ineinandergreifen (Fig. f8). 43. Regelwiderstand nach Anspruch .41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer gleich dem Widerstandskörper aus mehreren parallel liegenden Stäben oder Platten besteht, die zwischen den Teilen des Widerstandskörpers verschiebbar sind (Fig. 18). 44. Regelwiderstand nach Anspruch 41 bis .I3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige, aus parallelen Platten oder Stäben zusammengesetzte Widerstandskörper kammartig ineinandergreifend verschiebbar sind (Fig. 18). 45. Regelwiderstand nach Anspruch 41 bis .43, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Stromabnehmer kammartig zwischen die Teile des Widerstandskörpers eingreifen (Fig. 18). 46. Regelwiderstand nach Anspruch ¢3 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Platten oder Stabpakete durch quer zur Verstellrichtu.n.g wirkende Hilfskräfte (Federn, Gewichte od. dgl.) zusammengepreßt sind (Flg. 18). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 545 858; deutsches Gebrauchsmuster 1 319 o59.
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DE965145C true DE965145C (de) | 1957-06-06 |
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1939
- 1939-06-11 DE DES5666D patent/DE965145C/de not_active Expired
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