DE964755C - Verfahren zum Herstellen von Schaumschlacke - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schaumschlacke

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DE964755C
DE964755C DEG9736A DEG0009736A DE964755C DE 964755 C DE964755 C DE 964755C DE G9736 A DEG9736 A DE G9736A DE G0009736 A DEG0009736 A DE G0009736A DE 964755 C DE964755 C DE 964755C
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DE
Germany
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slag
foam
water
foaming
bed
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DEG9736A
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English (en)
Inventor
Marcel Gallai-Hatchard
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MARCEL GALLAI HATCHARD
Original Assignee
MARCEL GALLAI HATCHARD
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B3/00General features in the manufacture of pig-iron
    • C21B3/04Recovery of by-products, e.g. slag
    • C21B3/06Treatment of liquid slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/02Physical or chemical treatment of slags
    • C21B2400/022Methods of cooling or quenching molten slag
    • C21B2400/024Methods of cooling or quenching molten slag with the direct use of steam or liquid coolants, e.g. water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/05Apparatus features
    • C21B2400/066Receptacle features where the slag is treated
    • C21B2400/072Tanks to collect the slag, e.g. water tank
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Sdiaumsdilacke Zur Herstellung von Schaumschlacke aus geschmolzenen Schlacken od. dgl. Schmelzflüssen ist es bekannt, die geschmolzene Schlacke schnell als geschlossene Schicht auf ein mit einem Wasserfilm bedecktes Bett auszukippen unct dann durch ein in dem Bett vorhandenes Düsensystem Wasser unter Druck der Unterseite des Schlackenteppichs zuzuführen, das durch die flüssig heiße Schlacke verdampft, unter dem sich ergebenden Dampfdruck durch die Schlacke hindurchgepreßt wird und diese dabei schaumartig aufbläht. Das Aufschäumen erfolgt dabei plötzlich, und mit dem Erreichen des Höhepunktes tritt ein erhebliches Zusammenfallen ein, d. h. der Schaum setzt sich ab. Man hat diesen Vorgang beim Verschäumen von Schlacke bisher als unvermeidliche Erscheinung hingenommen. Dieses Absetzen ist eine Fo#lge des hochplastischen Zustandes des Schaumes im Augenblick seiner Entstehung und wird verursacht durch das Eigengewicht des Schaumes, durch welches die noch plastische, weiche, schaumige Unterschicht zusammengedrückt wird, bis durch die Luft eine zur Verfestigung führende Abkühlung eingetreten ist.
  • Zum Aufbrechen des auf diese Weise erhaltenen Schaumteppichs ist es ferner bekannt, nach dem Glüherhärten dieser Masse eine weitere Wassermenge durch das Düsensystem der Unterseite der Schaumschlacke zuzuführen, durch die die Schlacke in Teilstücke von unmittelbar weiter verwendbarer Größe aufgesplittert wird., Es hat sich nun gezeigt, daß den nach den bekannten Verfahren erhaltenen Schaumschlacken ein weiteres An-,vendungsgebiet als hochisolierenden Leichtzuschlagstoff erschlossen werden kann, wenn das Volumen der plastischen Schaummasse sonahe wie nur möglich dem Volumen des Verschäumungshöchstpunktes erhalten, d. h. die geschäumte Masse im größten Schäumungsvolumen zum Erstarren gebracht und ein Absetzen verhindert wird. Es ist ebenso wichtig, jedwede Glüherhärtung so schnell wie möglich auszuschalten. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß beim Herstellen von Schaumschlacke durch schnelles Auskippen der flüssigen Schlacke auf ein mit einem Wasserfilm bedecktes Bett und anschließender Wasserzufuhr von der Unterseite des Bettes zum Aufschäumen der Schlacke die Wasserzufuhr mit dem Erreichen des Höhepunktes des Verschäumens. nicht nur fortgesetzt, sondern unter höherem Druck noch bedeutend gesteigert wird, um die Schaummasse in diesem Zustand so schnell wie möglich zum Erstarren zu bringen und somit ein Absetzen und Glühen bzw. jede Glüherhärtung zu verhindern.
  • Es wird hierdurch der plastische Zustand, welcher das Absetzen und das zu einer Steigerung des Raunigewichtes führende Absetzen zuläßt, bereits im Höhepunkt des Verschäumens schnellstens ausgeschaltet und die Schaummasse in diesem Zustand zum Erstarren gebracht. Es ergibt sich ein nasses, hochporöses, hellfarbiges Material mit sehr dünnen Zellenwänden, das außerordentlich leicht brüchig ist und ein geringes Raumgewiclit und demzufolge auch nur eine niedrige Wärmeleitzahl hat.
  • Das Festhalten des erreichten Höchstvolumens kann auch durch die Anwendung anderer Mittel, etwa die Anwendung kalter Druckluft als Abkühlmittel erreicht werden.
  • Das neue Verfahren hat noch den weiteren Vorteil, daß es nicht notwendig ist, den erkalteten Schaumteppich durch mechanische Mittel oder nachträgliche Zufuhr von Druckwasser aufzubrechen, da durch das plötzliche Abkühlen im Höhepunkt des Verschäumens die Schaummasse sich schnell zusammenzieht und dadurch aufreißt.
  • Das neue Verfahren ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Der Versuch wurde mit einem Schaumbett von etwa 8 X 8 m durchgeführt, wie es zur Herstellung üblicher Schaumschlacke verwendet wird. Als Ausgangsmaterial wurde eine Hochofenschlacke benutzt. Zur Verfügung standen ferner Wasservorratsbehälter mit einem Fassungsvermögen, das ausreicht, um 7 t geschmolzene Schlacke in üblicher Weise zu verschäumen und die Schaumschlackenlage in dem Bett zu etwa einem Drittel aufzusplittern.
  • Da diese verfügbare Wassermenge jedoch nicht als ausreichend angesehen wurde, um 7 t Schlacke zu verschäumen und nach dem neuen Verfahren zur Erhaltung des vollen Verschäumungsvolumens sofort abzukühlen, wurde der Versuch nur mit 3 t geschmolzener Schlacke durchgeführt.
  • Nachdem die Oberfläche des Schäumbettes gut mit Wasser gesättigt war, wurde die geschmolzene Schlacke durch schnelles Kippen der Pfanne auf das Bett ausgegossen, so daß sie sich schnell über dieses ausbreitete. Nachdem innerhalb einiger Sekunden die flüssige Schlacke sich gleichmäßig über das Schäumbett verteilt hatte, wurde das den Zufluß des Wassers zu dem Schäumbett regelnde Ventil gut, aber nicht völlig geöffnet, so daß eine ausreichende Wassermenge unter die flüssige Schlacke gedrückt wurde, um diese zu verschäumen. Dies Verschäumen erfolgt in üblicher Weise in wenigen Sekunden und führt im Höhepunkt des Vorgangs zu einer Schaumdecke von etwa i2o bis 135 cm gegenüber einer Schichtstärke der geschmolzenen Schlacke in dem Bett von 25 bis 37 mm. Die Intensität der Verschäumung ergibt sich aus dem Auftreiben einer geschmolzenen Schlackenschicht von 25 bis 37 mm zu einer Schaummasse von etwa i2o cm Stärke. Sobald der Höhepunkt der Verschäumung erreicht ist, wird das Wasserzufuhrventil in die volle Öffnungsstellung gebracht, um durch die weitere und bedeutend gesteigerte Wasserzufuhr die geschäumte Schlacke im Zustand dieses Höchstvolumens des Aufschäumens, d. h. bei einer Schichtstärke von etwa i2o cm schnell abzukühlen und zu verfestigen. Es wird hierdurch die ganze plastische Schaummasse in wenigen weiteren Sekunden mit einer großen Wassermenge aus einer Vielzahl von Düsen von unten her mit hohem Druck durchdrungen und auf diese Weise jedes Nachglühen ausgeschaltet. Das Wasser wird dann ebenfalls schnell wieder von dem Schäumbett abgezogen.
  • Während nach dem bekannten Verfahren nach dem Ausglühen ein hartes Produkt erhalten wird, dessen Farbe in verschiedenen Graden eines dunklen Grau oder eines dunklen Braun abgestuft ist, zeigt die nach dem neuen Verfahren erhaltene weiche Schaumschlacke nach dem Abziehen des Wassers aus dem Bett eine nahezu gleichmäßige helle rehbraune Farbe über die ganze Stärke mit lediglich einigen dunkleren Einschlüssen. Diese dunkleren Einschlüsse lagen in jenem Bereich des Schäumbettes, das nur eine ungenügende Menge Wasser erhielt, so daß also das Ausglühen der Schlacke nicht ausreichend unterbunden wurde und sich ausgeglühte Einsthlüsse ergaben.
  • Das nach dem neuen Verfahren erhaltene Erzeugnis zeigt gegenüber den nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Schaumschlacken vollkommen andere physikalische Eigenschaften und stellt sich als ein nasses, weiches, nicht ausgeglühtes Produkt dar gegenüber den trockenen, harten und ausgeglühten Schäumungsschlacken, wie sie nach den bekannten Verfahren erhalten werden.
  • Nach einer Weiterausbildung des neuen Verfahrens kann das hiernach erhaltene Schaummaterial nach oder mit dem Trocknen einer Glühbehandlung unterzogen werden. Das neue Erzeugnis hat eine durchweg lichte Farbe und ein ganz bedeutend geringeres Raumgewicht als die nach den bekannten Maßnahmen aus dem gleichen Ausgangsstoff erhaltenen Schäumungsschlacken.
  • Die Höhe der erreichbaren Verringerung des Raumgewichtes hängt ab von der Art der verwendeten Hochofenschlacke, deren chemischer Zusammensetzung, der Schmelztemperatur und anderen Voraussetzungen, wobei jedoch in jedem Fall die Durchführung des Verfahrens auf dem Schäumbett ausschlaggebend ist. Hochofenschlacken zeigen je nach diesen Voraussetzungen ein ganz verschiedenes Verhalten, und es lassen sich daher auch keine bestimmtcn oberen oder unteren Grenzen für das Raumgewicht der sich nach dem neuen Verfahren ergebenden Schaumschlacke angeben.
  • Das nach dem neuen Verfahren erhaltene Erzeugnis ergibt in der Anwendung gegenüber den bekannten Schäumungsschlackenmassen erhebliche Vorteile und erschließt neue Anwendungsbereiche. Durch die wirksame Abkühlung bildet diese neue Schaumschlacke ein zellenförmiges Glas, das die gleichen physikalischen Eigenschaften hat, wie sie bei der Herstellung von Portlandzement aus granulierter Schlacke verlangt werden. Das nach dem neuen Verfahren erhaltene Produk t hat etwa eine Wärmeleitzahl, die bei einer Korngröße von 12 bis 3 mm o,6o BTV (0,0744 Kcalfmh0) nicht übersteigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Schaumschlacke aus flüssigen Schlacken od. dgl. Schmelzflüssen, bei welchem die flüssige Schlacke auf ein mit einem Wasserfilm bedecktes Sdhäumbett schnell ausgekippt und durch von unten eingeleitetes Wasser zum Verschäumen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaummasse mit dem Erreichen des Höhepunktes des Verschäumens durch weitere Zufuhr von Wasser oder eines anderen Kühlmittels in diesem I-Iöchstv(:>lumen zum Erstarren gebracht wird, bevor ein Absetzen eintritt. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr und der Wasserdruck mit dem Erreichen des Höhepunktes des Verschäumens noch gesteigert wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erstarrte Schaummasse gegebenenfalls zum Erhärten ausgeglüht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 748 15 1, 825 695, 894228-
DEG9736A 1951-09-06 1952-09-07 Verfahren zum Herstellen von Schaumschlacke Expired DE964755C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB964755X 1951-09-06

Publications (1)

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DE964755C true DE964755C (de) 1957-05-29

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ID=10805201

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DEG9736A Expired DE964755C (de) 1951-09-06 1952-09-07 Verfahren zum Herstellen von Schaumschlacke

Country Status (1)

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DE (1) DE964755C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748151C (de) * 1934-03-15 1944-10-27 Verfahren zur Erzeugung einer grobstueckigen Schaumschlacke
DE825695C (de) * 1949-12-07 1951-12-20 Huettenwerk Rheinhausen A G Verfahren und Vorrichtung zum Vergiessen feurig fluessiger Masse, z.B. Hochofenschlacke
DE894228C (de) * 1950-02-07 1953-10-22 Huettenwerk Rheinhausen A G Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung feurig-fluessiger Masse, z. B. Hochofenschlacke

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748151C (de) * 1934-03-15 1944-10-27 Verfahren zur Erzeugung einer grobstueckigen Schaumschlacke
DE825695C (de) * 1949-12-07 1951-12-20 Huettenwerk Rheinhausen A G Verfahren und Vorrichtung zum Vergiessen feurig fluessiger Masse, z.B. Hochofenschlacke
DE894228C (de) * 1950-02-07 1953-10-22 Huettenwerk Rheinhausen A G Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung feurig-fluessiger Masse, z. B. Hochofenschlacke

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