DE964476C - Gepresster Rueckstrahler, insbesondere fuer Verkehrszeichen - Google Patents

Gepresster Rueckstrahler, insbesondere fuer Verkehrszeichen

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DE964476C
DE964476C DEST2593D DEST002593D DE964476C DE 964476 C DE964476 C DE 964476C DE ST2593 D DEST2593 D DE ST2593D DE ST002593 D DEST002593 D DE ST002593D DE 964476 C DE964476 C DE 964476C
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reflector
glass
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/122Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type
    • G02B5/124Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type plural reflecting elements forming part of a unitary plate or sheet

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Gepreßter Rückstrahler, insbesondere für Verkehrszeichen Die bisher bekannten Rückstrahler, die. aus größerer Entfernung unter verschiedenen. Winkeln auffallendes Licht in: Form eines begrenzten. Lichtbündels in die Richtung der Lichtquelle zurückstrahlen, entsprechen nicht mehr den durch die Steigerung den- Fahrgeschwindigkeiten. erhöhten Ansprüchen.
  • Die Sichtbarkeit solcher Zeichen: auf große Entfernung hängt davon ab, daß der Rückstrahler das Licht in. einenn. möglichst spitzen Winkel zurückstrahlt. Die bekannten gepreßten Rückstrahler aus Glas besitzen einen: ziemlich großen Streuwinkel und sind daher, da die Lichtstärke bekanntlich mit dem Ouadrat des Streuwinkels abnimmt, auf große Entfernungen nicht deutlich genug sichtbar, was insbesondere für schnell fahrende Kraftfahrzeuge bedenklich ist, denn je schneller ein Fahrzeug fährt, um so, ungünstiger wirkt es sich aus, wenn ein Verkehrszeichen nicht schon auf lange Entfernung hin klar erkennbar ist.
  • Man hat versucht, die bekanntem. Rückstrahler so zu verbessern, daß sie dieser Anforderung Rechnung tragen. Solche Rückstrahler bestehen bekanntlich aus in Glas eingepreßten Dreispiegelprismen zumeist ans eineu regelmäßig angeordneten Vielheit solcher Dreispiegel. Es stellte sich jedoch heraus, daß, obgleich man zu der größtmöglichen Genauigkeit im Herstellungsverfahren und bei den angewendetenWerkzeugen: überging, sehr bald, eine Grenze für die Güte dieser Rückstrahler erreicht war. Man verließ daher diese Art von. Rückstrahlern und ging für die meisten Verwendungszwecke zu den komplizierter gebauten, aber den neuen Anforderungen besser gerecht werdenden Glasrückstrahlern über, die aus einem Hohlspiegel mit davorsitzender Linse bestanden.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eis bei der Anwendung von Glas als. Werkstoff für die Rückstrahler der eingangs geschilderte Bauart zwar eine heute nicht mehr befriedigende Grenze der Wirksamkeit gibt, daß diese Grenze aber bei der Herstellung von Rückstrahlern auf Kunstharzbasis überschritten, werden kann.
  • Dies ist um so verwunderlicher, als man in der Regel zu der Annahme neigt, eine Dreispiegelprismen-Formgebung könne bei Glas wesentlich genauer eingehalten werden, als bei Kunstharzen.
  • Man hatte früher bei den Versuchen, die Dreispiegelprismen aus Glas zu verbessern, versucht, dies auf dem Weg über eine immer mehr erhöhte Präzision in; der Herstellung der Preßstempel zu erreichen. Eingehende Versuche ergaben, dann schließlich, daß dieser Weg grundsätzlich deshalb nicht zum Ziel führen kann, weil man beim Pressen des Glases den Preßstempel nicht so lange; in Berührung mit dem Werkstück belassen darf, bis das Glas sich vollständig verfestigt hat. Man, muß, um die Entstehung von schadhaften Stellen an der Oberfläche der Preßgehilde zu vermeiden, den Preßstempel eine gewisse Zeit vor dem völligen Verfestigen, des Glases abheben. Dies führt dazu, da,ß die: letzte Verfestigung des Glases von einer für das unbewaffnete Auge zwar meist nicht bemerkbaren, den Streuwinkel solcher Rückstrahler aber ungünstig beeinflussenden Verformung begleitet ist. Im Gegensatz hierzu gelingt es. erfindungsgemäß, die Dreispiegel in einer bis ins kleinste dem Preßstempel entspreehenden Form herzustellen. .
  • Dieser Fortschritt wird dadurch erzielt, da,ß man erfindungsgemäß für die in Frage kommenden Dreispieelprismen ein Kunstharz verwendet, das sich beim- Formen den Oberflächen eines Preßstempels genau anfügt ohne zu schwinden oder brüchig zu werden. und die Form beibehält. Verwendet man ein solches Kunstharz zur Herstellung eines gepreßten Rückstrahlers aus Dreispiegelprismen, wie er insbesondere für Verkehrszeichen dient, der aus größerer Entfernung und unter verschiedenen Winkeln auffallendes Licht in Form eines scharf begrenzten Lichtbündels in die Richtung der Lichtquelle zurückstrahlt und der aus eängepreßten. Dreispiegelprismen, zumeist einer regelmäßig angeordneten Vielheit solcher Körper, gebildet ist, so erreicht man. erstaunlicherweise eine ganz wesentliche Verbesserung verglichen mit bisher bekannten Rückstrahlern.
  • Außerdem hat man bei der Anwendung von Kunstharz noch den. weiteren Vorteil, daß man kleinere Rückstrahlgebi.ld.e einpressen kann, daß also auf der gleichen Flächeneinheit eine größere Anzahl von. Dreispiegelprismen anbringbar ist als bei Glas.
  • Man. hat die Verwendung von Kunstharz im Zusammenhang mit Rückstrahlvorrichtungen schon erwähnt, jedoch handelte es sich dabei um das Aufkleben von Perlen od. dgl. auf reflektierende, Metallflächen und nicht um gepreßte Rückstrahler aus Dreispiegelprismen. Die überraschende Überlegenheit des Kunstharzes über das Glas für die Herstellung solcher gepre:ßter Rückstrahler war daher aus dem betreffenden. Vorschlag nicht zu entnehmen. Auch kam es bei dem älteren Rückstrahler auf eine Gleichmäßigkeit der Kunsiharzflächen überhaupt nicht an-. Auch aus den sonstigen Vorschlägen für die Verwendung des Kunstharzes in der Optik ergab sich höchstens, daß man das .Kunstharz, zumeist für preiswertere Optiken, an Stelle von Glas verwenden könne, nacht aber die Überlegenheit des Kunstharzes, über das Glas gerade für Zwecke der Rückstrahlung. Auch für die neuerdings vorgeschlageneVerwendung von. Kunstharz an Stelle von Preßglas für Haushaltungsgegenstän.de ließ man. sich nur von dem Gesichtspunkt der Billigkeit und der Unzerhrechlichkeit leiten. Ebenso:wenig war die Erkenntnis, daß es Kunstharze gibt, die bei Preßverarbeitung größere optische Formtreue aufweisen als Glas, Schrifttumstellen; zu entnehmen,, in denen neben. Glas, also als damit gleichwertig, Kunststoffe verschiedener Art erwähnt worden waren..
  • Die nach der Erfindung hergestellten Dreispiegelprismen-Rückstrahler aus Kunstharz haben einen wesentlich geringeren Streuwinkel als gleichartige Rückstrahler aus Glas. Die neuen Rückstrahler aus Kunstharz besitzen, daher eine erheblich erhöhte Lichtstärke und werden, aus viel weiterer Entfernung wahrnehmbar als entsprechende Rückstrahler aus Glas.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel für die Ausführung von Rückstrahlern. veranschaulicht.
  • Die Abbildung zeigt einen Rückstrahler mit einer Vielheit von Dreispiegelprismen-Rückstrahleinheiten; in: der Regel wird man für den Rückstrahler dicht nebeneinander angeordnete Gruppen solcher Einheiten verwenden und diese aus einem durchsichtigen Kunstharz herstellen.
  • Aus der großen; Zahl von Kunstharzen, die sich für die Verwendung im Rahmen der Erfindung eignen, seien beispielsweise genannt Harnstoff-Formaldehyd-Kunstharz, ferner Kunstharze auf der Grundlage von Styrol oder polymerisiertem Vinylalkohol bzw. den entsprechenden Chloriden oder Acetaten. Weitere Beispiele sind die Kunstharze von; Cellulose-Äther oder Ester, wie beispielsweise Äthyl-Cellulose; Kunstharze eines polymerisierten Esters der Acrylsäure, oder plastifizierte und stabilisierte Kunstharze von Nitro-Cellulose-oder Cellulo@se-Acetaten. In adl diesen Gruppen findet man Kunstharze, die sich beim Formen. den Oberflächen eines Preßstempels ohne zu schwinden oder brüchig zu werden genau anfügen. und die Form beibehalten, was durch entsprechende Versuche ohne weiteres feststellbar ist.
  • Für die Herstellung der Rückstrahler werden die Kunstharzmasse und der Preßstempel auf die für das Pressen erforderliche, Temperatur gebracht. Werden Harze benutzt, die unter Erwärmung plastisch werden, so hält man den Druck aufrecht, bis die Kunstharzmasse ungefähr auf Zimmertemperatur abgekühlt ist. Bei Verwendung von Kunstharzen" die unter Erwärmung hart werden, braucht der Stempel dagegen nicht so lange aufgesetzt zu bleiben" bis Zimmertemperatur erreicht ist.
  • Es kann, bei Verarbeitung von Stoffen, die durch Erwärmung plastisch werden., zweckmäßig sein, während des Pressens zu kühlen,. Bei Verwendung eines durch Erwärmung hart werdenden, Stoffes wird dagegen während des Pressens oft mit Vorteil Hitze angewendet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gepreßter Rückstrahler, insbesondere für Verkehrszeichen, der aus größerer Entfernung und unter verschiedenen Winkeln auffallendes Licht in Form eines begrenzten. Lichtbündels in Richtung der Lichtquelle zurückstrahlt und aus einer Mehrzahl von eingepreßten Dreispiegeln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreispiegel aus einem Kunstharz gepreßt sind, das sich beim Formen den Oberflächen eines Preßstempels ohne zu schwinden, oder brüchig zu werden genau anfügt und. die Form beibehält.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Rückstrahlern, Anspruch i, dadurch geken.n,-zeichnet, daß bei Verwendung eines durch Erwärmung plastisch werdenden Stoffes während des Pressens gekühlt, bei Verwendung eines durch Erwärmung hart werdenden, Stoffes dagegen während des Pressens Hitze angewendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o2 366, 595 oi4, 45o 658, 533 245 USA.-Patentschriften Nr. i 102 63i, 1 562 835, 1 950 56o, 2 002 331; französische Patentschrift Nr. 765 884; französische Zusatzpatentschrift N r. 44 681; britische Patentschriften Nr. 36o 048, 4oi 653; schweizerische Patentschrift Nr. 177 429; . Uentral-Zeitung f. Optik und Mechanik, 5. B. 28, Nr. 1351461, 13084o1; Nr. 15, S. 204; Zeitschrift »Kunststoffe«, I. F. Lehmanns Verlag, 1932, Juniheft, S. i23.
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