DE963952C - Einrichtung zum Ablaeutern mittels Laeuterbottichen - Google Patents

Einrichtung zum Ablaeutern mittels Laeuterbottichen

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DE963952C
DE963952C DEC7079A DEC0007079A DE963952C DE 963952 C DE963952 C DE 963952C DE C7079 A DEC7079 A DE C7079A DE C0007079 A DEC0007079 A DE C0007079A DE 963952 C DE963952 C DE 963952C
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DE
Germany
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tub
lauter
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pipe
edge
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DEC7079A
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English (en)
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Jacob Carl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/17Lautering, i.e. clarifying wort by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom

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  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abläutern mittels Läuterbottichen Viele Brauereien arbeiten mit Läuterbottichen, bei denen die durch Läuter- oder Senkboden tretende Würze und die Nachgüsse durch zahlreiche offene Läuterrohre, deren Anstiche im Bottichboden gewöhnlich gleichmäßig und symmetrisch, etwa in einem Kreise, verteilt sind, in eine Mulde - Läutergrant genannt - abgeleitet werden, oberhalb deren entsprechende Hähne in den Läuterrohren vorgesehen sind. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der starke Sog in den offenen Rohren eine Wirbelbildung und damit das Mitreißen übermäßig vieler Teigteile bewirkt. Außerdem wird dabei eine Vielzahl von Rohren und Hähnen, die besondere Sammelmulde usw., benötigt.
  • Um diesen letzteren Übelstand zu vermeiden, hat man bereits versucht, die Ableitung mittels eines einzigen, von der Bottichbodenmitte ausgehenden, entsprechend größeren Läuterrohres vorzunehmen. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß außer verstärkter Wirbelbildung, insbesondere bei Läuterbottichen mit Schneidemessern, die Nachgüsse aus dem über dem Abflußrohr liegenden Bereich, also aus der Bottichinitte mit wesentlich geringerer extrahierender Wirkung ausfließen als aus den Randteilen des Bottichs. Dadurch leidet naturgemäß die Ausbeute, so daß man von dieser Art der Würzeableitung wieder abgekommen ist.
  • Es sind weitere Einrichtungen bekannt, bei denen unterhalb des Senkhodens eine Abschirmung des Flüssigkeitsablaufes mittels kleiner Abdeckhauben erfolgt, die oberhalb der um die Bottichmitte angeordneten Ablaufrohre angeordnet sind. Die Praxis hat gezeigt, daß diese * Anordnung wohl eine unmittelbare Saugwirkung auf den Läuterboden an der jeweiligen Stelle der einzelnen Ablaufrohre vermeidet, daß sie aber nicht geeignet ist, die Wirbelbildung zu vermeiden und eine gleichmäßige Extraktion über den ganzen Bereich des Bottichs zu bewirken. Bei dieser Anordnung stören sich nämlich die verschiedenen Ab- läufe gegenseitig, indem sie verschieden gerichtete Teilströme mit verschiedenen Weglängen und Geschwindigkeiten und damit eine verstärkte Wirbelbildung bewirken. Außerdem sind die Abdeckhauben so klein, daß sie den Weg der Flüssigkeit über der Haube nur wenig gegenüber einem offenen Ablaufrohr verlängern, im Vergleich mit der vom Bottithrand kommenden Flüssigkeit. Weiters ist der Weg der Flüssigkeit von der Bottichmitte zu den nahe um diese herum angeordneten Abläufen an sich wesentlich kürzer als vom Bottichrand her, so daß schon aus diesem Grund eine ungleiche Extraktion anftritt. Schließlich lagern sich die Spelzen bekanntlich im Kern des Bottichs ab. Durch diese Spelzen aber laufen die Würzen, insbesondere die wäßrigen Nachgüsse, rascher ab, so daß einerseits die Extraktion un-: gleichmäßig wird, andererseits die Gesamtkonzentration der Würze nachteilig beeinflußt wird. Das führt entweder zu Ausbeuteverlusten oder es muß, um die nötige Konzentration zu erzielen, in der Pfanne eine bedeutend größere M&tige Wasser verdampft werden. Dies erfordert wiederum einen erhöhten Kohlenverbrauch, und der ganze Sudprozeß muß wesentlich verlängert werden.
  • Gemäß der Erfindung Wird dagegen eine Einrichtun- zum Abläutern mittels Läuterbottichen mit unterhalb des Senkbodens abgeschirmtem Flüssigkeitsa.blauf vorgeschlagen, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß die Eintrittsöffnung des einzigen im Bereich der Mitte des Bottichbodens angeordneten Läuterrohres durch eine vorgeschaltete Verteilerfläche abgeschirmt ist, deren Durchmesser so bemessen ist, daß die Flüssigkeit von der Mitte des Bottichs und vom Rande desselben etwa gleich lange Wege zurückzulegen hat.
  • Bei dieser Ausbildung werden die über dem Mittelteil des Bottichs befindlichen Würzen nach außen an den Rand des Schirmes geleitet, während die außerhalb des Schirmes befindlichen Würzen von außen nach innen, also den erstgenannten Würzen entgegen, zum Schirmrand geführt werden. Die Abflußmenge am Schirmrand ist also wesentlich größer, fast doppelt so groß wie der Ab- fluß von der Mitte allein. Der Ablauf aus dem Kern wird deshalb gewissermaßen gestaut, wodurch die Wirkung noch wesentlich verbessert wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind am Rand der Verteilerfläche öffnungen oder Schlitze für den Abfluß der Würze zu dem Läuterrohr vorgesehen. Die Verteilerfläche ist dabei in Form einer ebenen oder konischen Platte mit geeignetem Abstand vom Bottichboden fest oder lösbar und gegebenenfalls einstellbar angeordnet.
  • Durch die Wahl des Durchmessers der Verteilerfläche bzw. ihrer Randabflußöffnungen und -schlitze kann die Durchflußmenge weitgehend geregelt werden. Gleichzeitig wird natürlich ein größeres. Läuterrohr als bisher üblich verwendet werden können.
  • Außerdem ermöglicht die Bauweise mit einem einzigen Läuterrohr die gut zugängliche Anordnung des Abschlußorgans des letzteren dicht an der Anschlußstelle am Bottichboden, was den weiteren Vorteil erbringt, daß nicht mehr das ganze Läuterrohr bis zu dem am anderen Ende sitzenden Abschlußorgan voll Teig und Trübwürze ist, welche zurückgepumpt werden mußte, sondern die Trübwürzemenge verringert und der Abfluß der Teigansammlung sehr beschleunigt wird.
  • Bei Verwendung einer konischen Verteilerfläche wird der Teig aus der Mitte leichter zur Abflußöffnung geführt. Außerdem wirkt die Strömung vom äußeren Bottichumfang her beschleunigend auf den Abfluß.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. i bis 7 einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung.
  • Der Läuterbottich i enthält den üblichen Senk-oder Läuterboden 2, der oberhalb des eigentlichen Bottichbodens angebracht ist.
  • In der Mitte des Bottichbodens ist ein Läuterrohr3 angeschlossen, wobei ein geeignetes Abschlußorgan 4 dicht bei dieser Anschlußstelle an dem Rohr 3 angebracht ist.
  • Gemäß Fig. i ist der Bottichboden eben, und über der Rohra-nschlußstelle ist als Verteilerfläche eine leicht konische Platte 6 angeordnet. Der Rand der Plalte 6 hat einen geeigneten Abstand von dem Bottichboden und schließt mit diesem einen Schlitz 7 gemäß Fig. 4 ein, der nur durch die Befestigungsstellen der Verteilerfläche unterbrochen ist. Dabei kann die Verteilerfläche fest oder lösbar bzw. auswechselhar und gegebenenfalls in ihrem Abstand vom Boden einstellbar angebracht sein.
  • Der Schlitz 7 kann auch durch weitere Unterbrechungen in öffnungen von länglicher oder runder Form umgewandelt sein.
  • Die Verteilerfläche nimmt bei dem einzigen Läuterrohr nur einen mittleren Teil des Bottichbodeiis ein, wobei ihr Durchmesser etwa dem halben Bottichdurchmesser entspricht. So z. B. hal sich bei Bottichen von 4 in Durchmesser eine Verteilerfläche von 2,5 in Durchmesser bestens bewährt.
  • Die Wirkungsweise ist klar. Während die Flüssigkeit vom Rand des Bottichs unmittelbaren Zutritt zu den Randabflußöffnungen oder -schlitzen hat, muß sich die Flüssigkeit aus der Bottichmitte um die Verteilerfläche herum zu diesen öffnungen bewegen, wobei durch die Öffnungen gleichzeitig auch eine Aufteilung des Stromes erzielt wird.
  • In Fig. 2 ist bei gleicher Anordnung der übrigen Teile der Bottichboden 5 im Bereich der Verteilerfläche6 konisch vertieft, so daß er eine Mulde bildet, an deren tiefster Stelle das Läuterrohr anschließt. Der Abfluß wird damit beschleunigt und Teigansammlungen verhindert.
  • Fig. 3 zeigt eine Verteilerfläche 8, die an ihrer Unterseite mit einer Leitflächeg zu einem ge- schlossenen Verteilerkörper verbunden ist. Der Bottichboden fällt in seinem Randteil io leicht konisch nach innen ab, während im Bereich des Verteilerkörpers 8, 9 seine Neigung größer gehalten ist.
  • Die erwähnte Leitflächeg ist konisch geformt und verläuft parallel zu dem entsprechenden Bottichbodenteil, so daß ein beschleunigend wirkender Ringspalt i i für den Abfluß gebildet wird.
  • In Fig. 5 hat der Bottichboden in seiner ganzen Fläche eine einheitliche Neigung nach der Mitte hin, während alle übrigen Teile nach Fig. i oder 2, ausgebildet sind.
  • Fig. 6 unterscheidet sich von Fig. 5 dadurch, daß der Bottichboden nur in seinem Randteil 12 Gefälle besitzt, während er im Bereich der Verteilerfläche eben ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform mit einer ebenen Verteilerfläche 13. Dabei ist der Bottichboden im Bereich der Verteilerfläche konisch vertieft und ein aus der Verteilerfläche 13 und gegebenenfalls einer Leitfläche i-t gemäß Fig. 3 zusammengesetzter Verteilerkörper in diese Vertiefung eingesetzt.
  • Die den Leitkörper aufnehmende Bodenvertiefung oder Mulde kann statt glatt zu sein auch vom Rande der Verteilerfläche ausgehende Verbindungskanäle, z. B. Nuten in der Muldenwand od. dgl. zur Verbindung mit dem Läuterrohr besitzen. Im übrigen kann die Leitfläche in jedem Fall nach Mantellinien verlaufende Rillen oder Nuten erhalten, die dann entsprechende Abflußkanäle bilden.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung noch andere Abwandlungen und Kombinationen als die hier beispielsweise dargestellten möglich. Für alle gelten jedoch hinsichtlich der Wirkungsweise, Bemessung und Ausbildung die bei der Beschreibung der Fig. i näher erläuterten Bedinzunzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einriclitung zum Abläutern mittels Läuterbottichen mit unterhalb des Senkbodens abgeschirmtem Flüssigkeitsablauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung des einzigen, im Bereich der Mitte des Bottichbodens angeordneten Läuterrohres durch eine vorgeschaltete Verteilerfläche abgeschirmt ist, deren Durchmesser so bemessen ist, daß die Flüssigkeit von der Mitte des Bottichs und vom Rande desselben etwa gleich lange Wege zurückzulegen hat.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Verteilerfläche öffnungen oder Schlitze (7) für den Abfluß der Würze zu dem Läuterrohr vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerfläche (8) an ihrer Unterseite mit einer konischen Leitfläche (9), deren Spitze nach unten weist, zu einem vorzugsweise geschlossenen Verteilerkörper (8, 9) verbunden ist. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerfläche (6, 8) gesondert, in Form einer ebenen oder konischen Platte mit geeignetem Abstand vom Bottichboden fest oder lösbar und gegebenenfalls einstellbar angeordnet ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, da,-durch gekennzeichnet, daß eine ebene Verteilerfläche (13) mit einem konischen unteren- Leitansatz in eine entsprechend konische, glatte oder radial genutete Vertiefung des Bottichbodens eingesetzt ist. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Bottichboden in seiner ganzen Fläche oder in einem Teil derselben konisch vertieft ist und das Läuterrohr (3) an der tiefsten Stelle angeschlossen ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan (4) des Läuterrohres unmittelbar hinter dessen Anschlußstelle am Bottichboden angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 182 568, ig:2 5 14, 209220.
DEC7079A 1953-02-04 1953-02-04 Einrichtung zum Ablaeutern mittels Laeuterbottichen Expired DE963952C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342336A1 (fr) * 1976-02-25 1977-09-23 Steinecker Maschf Gmbh Cuve de clarification pour la brasserie
EP0419442A1 (de) * 1989-08-24 1991-03-27 Franz Dipl.-Ing.Dr.Techn. Kühtreiber Abläutervorrichtung
WO2005040329A1 (de) * 2003-10-17 2005-05-06 Huppmann Ag Läuterbottich und verfahren zum betrieb eines läuterbottichs
EP1683854A1 (de) * 2005-01-25 2006-07-26 Krones AG Verfahren zum Abläutern mit einem Läuterbottich

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE182568C (de) *
DE192514C (de) *

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