DE963651C - Vorrichtung zur Geschwindigkeitsmessung von Schiffen - Google Patents

Vorrichtung zur Geschwindigkeitsmessung von Schiffen

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DE963651C
DE963651C DEH26809A DEH0026809A DE963651C DE 963651 C DE963651 C DE 963651C DE H26809 A DEH26809 A DE H26809A DE H0026809 A DEH0026809 A DE H0026809A DE 963651 C DE963651 C DE 963651C
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pressure
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DEH26809A
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English (en)
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Hans Hoppe
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/14Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
    • G01P5/16Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid using Pitot tubes, e.g. Machmeter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Geschwindigkeitsmessung von Schiffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit von Schiffen nach der Druckmethode mit einer am Vorstehen angeordneten Drucka,u.fnahmestelle für den Staudruck der Anströmung.
  • Geschwindigkeitsmesser für Schiffe sind bekannt, bei denen. Druckunterschiede an verschiedenen Stellen des Schiffskörpers unterhalb der Wasserlinie gemessen werden. Bei diesen Geschwindigkeitsmessern wird an einer Druckaufnahmestelle der Gesamtdruck aus dem von der Geschwindigkeit erzeugten hydrodynamischen und dem an. der Meßstelle gleichzeitig herrschenden hydrostatischen Druck gemessen, während an einer anderen Druckaufnahmestelle lediglich der von der Geschwindigkeit unbeeinflußte hydrostatische Druck gemessen wird. Bei einer bekannten Ausführungsform liegt die zum Messen des Gesamtdruckes dienende Meß; stelle am Bug des Schiffes, wo der dynamische Druck des Wassers. verlustlos in potentiellen Druck umgewandelt wird.
  • Es. ist bekannt, an der Meßstelle am Bug eines Schiffes mit schrägem Vorsteven druckfangende Anbauten an den Bohrungen vorzusehen, damit der an der Druckaufnahmestelle wahrgenommene Druck trotz des schrägen. Vorstevenis dem Staudruck entspricht. Die Anbauten können in Form von sogenannten Staunasen, Stautaschen oder Staumuscheln ausgeführt sein.
  • Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß diese Ausführungen im Hinblick auf den geringen Tiefgang bei ballastfahrenden Schiffen und/ oder einer möglichen achterlastigen Vertrimmung möglichst tief unter Wasser angeordnet werden muß, damit sie auch bei Seegang unter Wasser bleibt. Durch diese tiefliegende Anordnung besteht aber die Gefahr einer Beschäd.igung bei möglichen Grundberührungen und damit der Ankerkette beim Schwoien des Schiffes und beim Hieven. Ferner ergeben sich maßgebliche Nachteile bei der Anwendung an Eisbrechern, Schleppern und Sonderfahjrzeugen auf Strömen und an Rüsten. Eine Beschädigung der Staudrucknase, die infolge der zwangsmäßig erforderlichen Anordnung leicht eintritt, erfordert für die Reparatur immer das Eindocken, d. h. eine verhältnismäßig lange Außerdienststellung des Schiffes. Hinzu treten erhebliche Kosten für das Docken und den Fahrtausfall.
  • Ferner ist die Anordnung eines Meßpropellers in einem flossenförmigen Vorbau bekannt, der senkrecht zur Strömungsrichtung in einem Schutzgehäuse verschiebbar angeordnet ist. Der Vorbau ist innerhalb des Schutzgehäuses auf Federn abgestützt, die ihn normalerweise aus dem Schutzgehäuse herausdrücken, aber gestatten, daß au.f den Vorbau treffende Fremdkörper eine Verschiebung in das Schutzgehäuse bewirken. Der Meßpropeller befindet sich unter Bezugnahme auf die Fahrtrichtu.ng an der hinteren Seite des Vorbaues.
  • Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß im Wasser treibende Fremdkörper, die bei ihrer Bewegung den Stromlinien folgen, auch den Meßpropeller treffen. Im übrigen treten bei einer derartigen Anordnung bei Geschwindigkeiten etwa über io Knoten Ablösungen auf, die die Umströmung des. Vorbaues abreißen lassen, so daß eine einwandfreie Beaufschlagung des Propellers und damit richtige Meßergebnisse nicht mehr gewährleistet sind. Im übrigen können. bei der Verschiebung des Vorbaues infolge Auftreffen von Fremdkörpern Verkantungen auftreten, weil die Einwirkungsrichtung der Fremdkörper auf den. Vorbau nicht mit der Verschiebungsrichtung des Vorbaues übereinstimmt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen. zu beseitigen, und eine auch an Sonderfahrzeugen und unter schwierigen Verhältnlissen im Dauerbetrieb sicher arbeitende Vorrichtung zum Messen auch von hohen Geschwindigkeiten zu schaffen, wobei ferner Reparaturen bei einer Beschädigung ohne Eindicken des Schiffes ausführbar sein sollen.
  • Erfindungsgemäß ist die Geschwindilgkeitsmeßvorrichtung in Fahrtrichtung verschiebbar in der Schiffswand angeordnet. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Anordnung der Vorrichtung an Schiffen mit schrägen Vordersteven und einer am Vord ersteven angeordneten Druckauinahmestelle, wobei erfindungsgemäß ein in Längsrichtung des Schiffes verschiebbarer Staukörper an seiner dem Staudruck der Anströmung ausgesetzten Stirnseite die Druckaufuahmestelle trägt. Der Staukörper ist insbesondere in einer zum. Steven offenen Führung und in Dichtungsmitteln, beispielsweise einer dem Spalt zwischen dem Staukörper und der Führung abdichtenden Pa.ckung (Stopfbüchse) gelagert.
  • Für den verschiebungsfähigen Staukörper sind zwei Betriebsstellungen vorgesehen, die durch Anschläge festgelegt sind. In der einen, vorderen Betriebss tellung ist der Staukörper so weit ausgefahren, daß der an seiner Stirnseite befindliche Staukörper voll dem tatsächlichen Staudruck ausgesetzt ist. In der zurückgezogenen Betriebsstellung ist die Stirnseite des Staukörpers völlig in die Führung des. Staukörpers, d. h. in d.ie Kontur des Vorstevens zurückgezogen.
  • Der Staukörper ist ferner mit einem dritten Anschlag ausgestattet, der eine bestimmte Stellung der Stirnseite des Staukörpers in der Führung hinter einer Absperrvorrichtung, beispielsweise einen Schieber, kennzeichnet. Dieser dritte Anschlag dient als Sicherheitsvorkehrung, damit der Staukörper n.icht aus der Führung bzw. den Dichtmitteln zwischen. dem Staukörper und der Führung herausgezogen werden kann, bevor das Verschlußmittel der Führung, beispielsweise der Schieber, geschlossen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem Staukörper eine Vorrichtung angeordnet, die ständig bestrebt ist, den Staukörper in seine Arbeitsstellung auszufahren. Beispielsweise kann diese Vorrichtung ein mechanischer Kraftspeiche r sein, wie z. B. Rückzugfedern.
  • Zur Bewegung des Staukörpers dient ein Antrieb, beispielsweise ein Handantrieb aus einer Zahnstange und einer mit einem Ritzel versehenen Kurbel. In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen, der in Abhängigkeit von der Bewegung des Staukörpers, beispielsweise mittels eines Kontaktes, einschaltbar ist bzw. sich selbst schaltet. Die Steuerung dieses Antriebes ist so eingestellt, daß der Antrieb nach Zurückdrücken der Staunase an der Stirníläche des Staukörpers, beispielsweise infolge Eispressung, um ein geringes Maß, beispielsweise etwa 3 mm, eingeschaltet wird und den Staukörper nach innenbords führt. Nach Nachlassen der Eispressung wird das Ausfahren ebenfalls motorisch durchgeführt.
  • In. dem Staukörper ist in einer besonderen Ausführungsform eine Heizung vorgesehen, um das Einfrieren der gesamten Vorrichtung zu verhindern. Das Kondensat einer Dampfleitung wird nach außenbords geführt, oder es werden hierfür Rücklaufleitungen vorgesehen.
  • Weitere Vorteile gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt Fig. I einen Schnitt durch die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen V orrichtung in Betrieb, Fig. 2 einen Ausschnlitt der Darstellung in Fig. I bei einer anderen Betriebsstellung außer Be!trieb.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Verschiebung des Staukörpers in Längsschiffsrichtung erfolgt. Der Vorsteven des Schiffes ist mit r bezeichnet. All d.iesem Vorsteven mündet die Führung 2 als dickwandiges Stahl rohr für den Staukörper 3. Der Staukörper ist rohrförmig ausgebildet, so daß auch die Führung 2 zylindrische Form hat. Die Führung 2 erstreckt sich von: dem Vorsteven I bis hinter das Kollisionsschott 4 und ist dickwandig ausgeführt.
  • Unmittelbar neben dem Kollisionsschott, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vor diesem, ist ein Absperrschieber 5 angeordnet, der zum Schließen des Führttngsrohres 2 dient, wenn der Staukörper 3 herausgenommen wird. Es besteht die Möglichkeit, aus Sicherheitsgründen weitere Schieber, beispielsweise noch einen Schieber hinter dem. Kollisionsschott +, anzubringen.
  • Der rohrförmig ausgebildete Staukörper 3 trägt an seiner Stirnseite 6, der sogenannten. Staunase, die Druckaufnahmestelle, von welcher eine Meßdruckleitung 7 durch den Staukörper in das Innere des Schiffes führt.
  • Vorzugsweise hinter dem Kollisionsschott 4 ist eine Stopfbuchse 8 an dem Führungsrohr 2 angeordnet, die den Spalt zwischen dem Staukörper 3 und dem Führungsrohr 2 wasserdicht abschließt, aber eine Verschiebung des Staukörpers 3 in dem Führungsrohr 2 zuläßt.
  • An seinem hinteren Ende trägt der Staukörper 3 heispielsweise. einen Anschlag I9, der mit zwei schiffsfesten Anschlägen g und 10 zusammenarbeitet. Diese Anschläge bestimmen die jeweilige Betriebsstellung des Staukörpers 3. In der in Fig. I dargestellten Arbeitsstellung befindet sich die Staunase 6 vor dem Volrsteven in einer Stellung, die die Aufnahme des tatsächlichen Staudruckes ermöglicht. Aus dieser Stellung kann der- Staukörper zurückgeführt werden, bis die Anschläge I9, 9 zur Anlage kommen. Damit ist die Staunase wieder völlig in das Führungsrohr 2 zttru.'ckgez-ogen, wie au.s Fig. 2 ersichtlich.
  • In dieser zurückgezogenen Stellung wird sich der frei werdende, im Schnitt dreieckförmige Raum 11 im vorderen Ende des Führungsrohres 2, je nach der Ursache des Einfahrens des Staukörpers 3, mit hartem Eis oder Lehm füllen und somit den Vorsteven widerstandsfrei ausglätten.
  • An den Staukörper 3 greift eine Feder 12 an, die bestrebt ist, den Staukörper ständig aus dem Führungsrohr 2 in die Arbeitsstellung auszufahren. Zur Bewegung des Staukörpers 3 ist ferner ein Antrieb vorgesehen, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Handantrieb ausgeführt ist und im wesentlichen, aus einer Zahnstange 13 auf dem Staukörper 3 sowie einer Kurbel 14 besteht, die über ein Ritzel 15 mit der Zahnstange im Eingriff steht Im Bereich der Erfindung liegen auch andere Ausfüh.-rungsformen des Antriebs, z. B. ein elektrcmotorischer Antrieb, der sich in Abhängikeit von. geringen Verschiebungen- des Staukörpers 3 selbsttätig ein- bzw. aus-schaltet.
  • Normalerweise befindet sich der Staukörper infolge der Wirkung des mechanischen Kraftspeichers 12 ständ.ig in der in. Fig. I dargestellten Arbeitsstellung. Wenn nun beispielsweise eine Eispressung von vorn auftritt, wirl der Staukörper 3 gegen. die Reibung der Stopfbuchsenpackung 8 und die Wirkung des Kraftspeichers 12 nach innenbords geschoben. Wenn eine Pressung oder ein von oben abgleitender Fremdkörper etwa in Richtung der Vorstevenkontur auftrifft, so bewirkt die sich ergebende Horizontalkomponente der auf den Staukörper 3 ausgeübten Kraft ebenfalls die Verschie bung des Staukörpers, nach innen.
  • Damit insbesondere nach Füllung des Rannies II mit Eis die Betriebssicherheit gewährleistet bleibt, ist der Staukörper 3 mit einer Heizung I6 versehen, beispielsweise einer elektrischen Widerstandsheizung, die zugleich das Einfrieren der gesamten Vorrichtung verhindert. Besondere Vorkehrungen, beispielsweise Abfiußleitttngen I7, I8, sind getroffen, um bei Dampf- oder Heißwasserheizung das Kondenswasser abzuführen-.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. In ein Gehäuse verschiebbare Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Schiffen, gekennzeichnet durch eine in Fahrtrichtung ausweichfähige Anordnung der Vorrichtung in der Schiffswand.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I insbesondere für Schiffe mit schrägem Vorsteven und einer am Steven angeordneten Druckaufnahmestelle, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung des Schiffes verschiebbaren Staukörper (3), der an seiner dem Staudruck der Anströmung ausgesetzten Stirnseite die Druckaufnahmestelle (6) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (2) in einer zum Steven (1) offenen Führung (3) gelagert ist und der Spalt zwischen der Führung (2) in dem Staukörper (3) am hinteren Ende der Führung (2) durch eine Dichtvorrichtung (8) abgedichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (3) rohrförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch zwei von Anschlägen. (8, 9 Io) bestimmte Betriebsstellungen, in deren einer die Staunase (6) aus der Führung ausgefahren ist und in deren anderer die Staunase (6) völlig in die Führung (2) zurückgezogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, gekennzeichnet durch eine dritte durch Anschläge bestimmte Stellung des Staukörpers, in welcher die Staunase (6) hinter eine Absperrvorrichtung (5) der Führung (2) zurückgezogen ist, sich aber vor der als Stopfbuchse ausgeführten Dichtungsanordnung (8) befindet.
  7. 7. Vorric'ltung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung (2) zwischen dem Vorsteven (I) und dem. Kollisionsschott (4) erstreckt und Abspernrorrichtungen, beispielsweise Schieber, neben dem Kollisionsschott (4), beispieLenveise vor und hinter dem Kollisionsschott angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mechanischen Kraftspeichers (I2) an dem Staukörper (3), wobei der Kraftspeicher den Staukörper im Sinne des Ausfahrens des Staukörpers aus der Führung (2) beaufschlagt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Antriebes zur Verschiebung des Staukörpers (3), beispielsweise in Form eines Handkurbeltriebes (I3, I4, 15).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Staukörpers (3) elektromotorisch ausgebildet ist und eine Steuerung in Abhängigkeit von einer geringen Verschiebung des Staukörpers (3) in der Art aufweist, daß der Staukörper (3) nach einer Verschiebung nach innenbords um beispielsweise 5 mm infolge äußerer Einflüsse elektron motorisch eingefahren wird und nach Nachlassen des Druckes auf die Staunase (6) motorisch wieder ausgefahren wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch I bis I0, gekennzeichnet durch. die Anordnung einer Beheizung (I6) des Staukörpers (3), beispielsweise in Form einer elektrischen Widerstandsheizung.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. I24 280.
DEH26809A 1956-04-20 1956-04-20 Vorrichtung zur Geschwindigkeitsmessung von Schiffen Expired DE963651C (de)

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