DE963645C - Strahlungsheizeinrichtung mit gewoelbten Strahlflaechen - Google Patents

Strahlungsheizeinrichtung mit gewoelbten Strahlflaechen

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DE963645C DEK16235A DEK0016235A DE963645C DE 963645 C DE963645 C DE 963645C DE K16235 A DEK16235 A DE K16235A DE K0016235 A DEK0016235 A DE K0016235A DE 963645 C DE963645 C DE 963645C
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Description

  • Strahlungsheizeinrichtung mit gewölbten Strahlflächen Die Erfindung .bezieht sich auf eine Strahlungsheizeinrichtung mit Wärmestrahlen erzeugenden, aus wärmeleitendem Werkstoff bestehenden gewölbten Strahlflächen.
  • Die physiologisch in engen Grenzen liegende und lebensnotwendige Abkühlung (Entwärmung) des Menschen erfordert in den kälteren Jahreszeiten die Beheizung der Wohn- und Arbeitsräume, wobei diese Räume durch die Heizungsanlage auf einen physiologischen Behaglichkeitszustand zu bringen sind. Diese Erkenntnis führte zu einer Bevorzugung der unmittelbar auf den Menschen einwirkenden Wärmestrahlung, zumal hiermit wärmewirtschaftliche Vorteile verbunden sind. Diesem Ziel sollen die bisherigen Rohr- und Lamellen-Deckenheizungsanlagen mit ihren innerhalb der Decken der Wohnräume angeordneten Heizflächen sowie die Strahlplatten- oder Sunstrip-Heizungsanlage mit den frei unterhalb der Decken aufgehängten Heizflächen in Arbeitsräumen dienen.
  • Aus den genannten physiologischen Gründen darf bei der Deckenheizung die Oberflächentemperatur der Heizfläche nicht wesentlich höher sein als die Bluttemperatur des Menschen von 37° C, damit die Strahlungsintensität (die in der Zeiteinheit auf die Flächeneinheit aufgestrahlte Wärmemenge [»StrahlungsfluBdichte«] in kcal/cm2 - min) auf den Kopf des Menschen nicht unbehaglich wirkt. Diese niedrige Heizflächentemperatur bedingt bei der Strahlungsheizung die Beheizung großer Decken- oder Wandflächen, so daß die Kosten der Heizungsanlage hoch werden.
  • Die Wärmestrahlung folgt den optischen Gesetzen. Die aufgestrahlte Wärmemenge unterliegt also - unter gewissen Einschränkungen bei polierten Metallflächen - dem Entfernungsgesetz sowie dem Lambertschen Kosinusgesetz. Beide Gesetze sind mathematisch in der »Einstrahlzahl« (»Winkelverhältnis« der strahlenden Fläche zu der bestrahlten Fläche) verankert. Die zuträgliche Wärmestrahlung wird bei geringer Raumhöhe und bei ebener (flacher) Ausbildung bisheriger Decken- oder Wand-Heizflächen in Wohnräumen bald erreicht. Mit zunehmender Raumhöhe können die Heizflächentemperaturen gesteigert und damit die Heizflächen geringer bemessen werden, wie es bei Strahlplattenheizungen für Montagehallen empfehlenswert ist. Mittels der bisher gebräuchlichen, ebenen (flachen), horizontal oder etwas schräg gestellten Strahlplatten soll die Wärmekonvektion zugunsten der Wärmestrahlung unterdrückt werden; man erhält, abgesehen von elektrischen oder gasbeheizten Strahlern mit Glühtemperatur, bei den durch Heizrohre erwärmten Metallplatten,, bei denen wegen der Beheizung durch Heizrohre Temperaturabfall in der Plattenrichtung vom Heizrohr weg auftritt, keine spezifisch hohe Wärmeleistungen der Heizflächen.
  • Bei Verwendung der erwähnten, bekannten, elektrisch beheizten Glühstrahler, die meist mit Reflektor; n ausgerüstet sind, ordnet man zu der angestrebten Unterdrückung der Wärmekonvektion zugunsten der Wärmestrahlung an einigen Stellen, z. B. in Kirchen, oberhalb der Kapitelle oder an großen, hoch oben hängenden Kronleuchtern, solche Glühstxahler mit Reflektoren an, von; dienen aus die Wärmestrahlung »gerichtet«, nämlich z. B. auf die Sitzbänke der Kirche zu gerichtet ist. Da die Strahler sehr hoch oben aufgehängt sind, beschränkt sich der durch sie hervorgerufene, auf Personen kühlend wirkende Luftumlauf auf die oberen Bereiche z. B. der Kirche oder eines Saales.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich demgegenüber zum Ziel gesetzt, die Intensität der von einer Lamelle selbst erzeugten Wärmestrahlung richtungsabhängig zu machen, so daß z. B. bei von Personen benutzten Räumen in eine Zone, in der man die Beine hat, stärkere Strahlung von ein und derselben Lamelle ausgesendet wird, als in eine Zone, in der man den Kopf hat. Man kann dann die Heizlamelle stärker beheizen, so daß die in die Fußzone geschickte Strahlung ausreicht, ohne daß die in die Kopfzone gesendete Strahlung unangenehm ist, nämlich physiologisch unzulässige Werte erreicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Strahlungsheizeinrichtung der eingangs angeführten Gattung die Wölbung der Strahlflächen für jedes Flächenteilchen unter Berücksichtigung der Einstrahlzahl in bezog auf eiine bestimmte Empfangszone eines zu beheizenden Raumes derart gestaltet ist, daß die Strahlungsflußdichte (Einheit: kcal/cm2 - min) in der Empfangszone der für diese gewünschten Temperaturverteilung entspricht. Die Einstrahlzahl (»Winkelverhältnis«) entspricht dem Verhältnis der in der Zeiteinheit von einer Empfangsfläche aufgenommenen, von einem Strahlflächenteilchen stammenden Strahlungsenergie (Einheit: kcall'cm2 - min) zu der Strahlungsleistung (Einheit: kcal/cm2 - min) des Strahlflächenelements. Bei der neuen Strahlungsheizeinrichtung liegt die Strahlfläche nicht mehr parallel an der Wand oder an der Decke, sondern sie hat eine bestimmte, gewölbte Form, z. B. aus elliptisch, parabolisch oder kreisförmig profilierten Kurvenstücken, dabei kann durch Art und Stärke der Wölbung eine zu bevorzugende Strahlungsrichtung berücksichtigt werden. Grundsätzlich soll durch die gekrümmte Oberfläche der Strahlfläche die Strahlungsintensität in von Menschen. benutzten Räumen auf physiologisch zulässige Zahlenwerte beschränkt werden.
  • Diese physiologisch zulässigen Zahlenwerte ergeben sich unter Anwendung der Gesetze für die physiologische Strahlungsintensität. Man hat zwar bei den bekannten, obenerwähnten elektrisch beheizten Glühstrahlern mit Reflektoren bereits physiologische Beobachtungen über eine etwaige Erhöhung der Blutzirkulation bei verhältnismäßig geringer Anstrahlung der menschlichen Haut an Kopf und Hals in der Weise ausgewertet, daß man die gesamte Strahlung jedes Glühstrahlers nach gewisser Zeit durch Verminderung des Heizstromes verringert hat.
  • Grundlage für die physiologisch zulässige Strahlungsintensität bildet bei der vorliegenden Erfindung jedoch die weiter oben erklärte Einstrahlzahl (Winkelverhältnis). Dabei ist vorausgesetzt, daß das Lambertsche Kosinusgesetz gültig ist, das be'" kanntlich bei diffus strahlenden Flächen gilt. Die Strahlflächen strahlen diffus, wenn sie mit Farbe gestrichen sind. Vorzugsweise wählt man in von Menschen benutzten Räumen Wölbung und Einstrahlzahl (Winkelverhältnis) für die einzelnen Teile der Sirahlfläche und damit für die gesamte, wärmeabstrahlende Fläche so, daß die Strahlungsintensität (StrahlungsflußdichtL) in der Empfangszone auch bei höheren Heizfläcl ntemperaturen, als sie bei den bisherigen Heizeinrichtungen mit parallel an Decke oder Wand angeordneten Strahlflächen unter Beachtung der physiologischen Wirkung verwendet werden konnten, und (oder) bei geringer Raumhöhe den physiologisch zulässigen Wert nicht überschreitet. Durch die auf diese Weise gewonnene Verteilung der Strahlungsflußdichte in der Empfangszone läßt sich die Temperatur über einen dort befindlichen Körper, z. B. den menschlichen Körper, im gewünschten Maße verteilen.
  • Eine einfache Erklärung für die Wirkungsweise der neuen Heizeinrichtungbestehtauchdarin., d.aß bei gleicher spezifischer Wärmeabgabe eine gewölbte Strahlfläche in gestreckter Lage eine größere Decken- oder Wandfläche überdecken würde, als sie es in gewölbtem Zustand tatsächlich tut. Für die Strahlungsintensität der gewölbten Strahlfläche ist nach den einleitenden Ausführungen nur diese flächenmäßig kleinere Projektion auf die ebene Wand oder Decke in Rechnung zu setzen. Im sichtbaren Gebiet der elektromagnetischen Wellen ist dieser Umstand bekannt; z. B. sieht man eine leuchtende Kugel, etwa die Sonne oder den Vollmond als über ihre ganze Fläche gleichmäßig leuchtende Scheibe. Man hatte aber bisher nicht erkannt, daß sich diese Erscheinung im Gebiet der Wärmestrahlung bei Strahlungsheizeinrichtungen im Sinne, der Erfindung ausnutzen läßt.
  • Durch die -FQrmgebung deg Strahlflächen nach der Erfindung läßt sich also die Heizflächentemperatur wesentlich steigern, ohne physiologisch unangenehm zu werden. Durch die höhere Heizflächentemperatur wird zugleich die spezifische Wärmeabgabe gesteigert, die durch die Wölbung auch die konvektive Wärmeabgabe neben der Wärmestrahlung erhöht; damit ergibt sich eine Verminderung der Anlagekosten.
  • Es sind zwar Strahlungsheizeinrichtungen mit gewölbten Strahlflächen an sich bekannt, jedoch sind dort für die Wölbung nicht die geschilderten Bedingungen hinsichtlich Einstrahlzahl und Empfangszone bekanntgeworden, sondern die Strahlflächen wurden gewölbt, weil sie in den Decken-oder Fußbödenkehlen sowie in den Ecken der Wände untergebracht werden sollten; die Kehlen oder Ecken wurden dann durch die Wölbung der Strahlflächen in einer gefälligen Form überbrückt. Die Wölbung wurde also den baulichen Gesichtspunkten des zu beheizenden Raumes angepaßt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, die schematische Schnitte durch Strahlflächen zeigt.
  • Fig. z stellt in senkrechtem Querschnitt eine Strahlheizfläche i mit einem Heizrohr 2 und einer inneren Wärmedärhmschicht 9 dar. Über der Strahlfläche liegt ein Versteifungswinkel 13. Der Verputz 17 an einer Decke 5 wird durch eine aus Aluminium bestehende Gleitleiste 12 nach, der Strahlfläche hin abgeschlossen. Die freie Deckenfläche ro trägt einen Aluminiumbrönze-Anstrich oder einen Aluminiumfolien-Belag.
  • Fig.2 zeigt eine aus parabel- und; kreisbogenartigen Abschnitten zusammengesetzte Strahlheizfläche in senkrechtem Querschnitt mit mehreren Heizrohren 2, wobei die Fläche in der rechten Hälfte -nach dem Rauminneren und die in der linken Hälfte nach einer Außenwand und einem Fenster zu strahlt.
  • Fig.3 zeigt eine ähnliche aus Abschnitten zusammengesetzte Strahlheizfläche.
  • Fig. 4 ist eine Längsansicht der Strahlheizfläche nach Fig. 3.
  • Fig.5 zeigt eine ähnlich einer Deckenleuchte ausgebildete Strahlheizfläche 3. Die Heizrohre 4 sind spiralig in Korbform angeordnet. In diesem Rohrkorb liegt die Wärmedämmschicht 9. Der Verputz 17 ist durch einen Gleitwinkel i2 nach der Heizfläche hin abgeschlossen. Die Heizrohre 4 führen in der Decke 5 zu nicht dargestellten, senkrechten Vor- und Rücklaufrohren. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch ein Abteil eines Eisenbahnwagens mit Quersitzen 7. An der Raumdecke sind beiderseits Strahlheizflächen i angeordnet.
  • Fig.7 ist ein Querschnitt durch ein Fahrzeug mit seitlichen Längssitzen 7. An der Decke 5 ist ein parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs führendes Strahlheizband i angeordnet.
  • Fig.8 ist ein senkrechter Mittelquerschnitt durch ein Abteil mit Quersitzen 7. Die Strahlheizfläche i ist an der Decke 5 befestigt; sie liegt quer zur Fahrtrichtung und erstreckt sich über die ganze Länge der Sitzbänke bis zum Fenster 2o.
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt durch ein Fahr- oder Flugzeug mit in der doppelwandigen Außenhaut liegenden Heizrohren. Die Strahlheizfläche i bildet teilweise den inneren Wandabschluß; sie ist gewölbt. Die Außenhaut ist bei 9 wärmeabgedämmt.
  • Fig. ro zeigt eine Deckenheizfläche entsprechend der Fig. 9, jedoch mit der Raumdecke angepaßter, ihrer Wölbung entsprechender, . im Vergleich zu den vorhergehenden Beispielen in entgegengesetzter Richtung gewölbter Strahlfläche, die frei beweglich in der Decke geführt ist.
  • Bei einer Bauart ist das Strahlblech i zwecks guter Wärmeübertragung metallisch mit den Heizrohreri-2 verbunden. Diese Verbindung kann in bekannter Weise durch Schweißen, Löten, Verzinken, Verzinnen, Vorspannung oder Schrumpfung geschehen. Da durch die feste Verbindung von Rohr und Stahlblech diese sich mit dem Rohr bei der Erwärmung ausdehnen können muß, ist zwischen den beiderseitigen Strahlflächenenden und der Wand oder Decke der Gleitrahmen 12 angeordnet. Dieser Gleitrahmen hat den Zweck, bei verputzten Decken einen gefälligen Abschluß zu erzielen. Die Versteifungsstreben 13 des Strahlblechs i sind so ausgebildet, daß sie gleichzeitig zum Anbringen der Heizfläche an der Decke oder Wand dienen.
  • Neben langgestreckten Strahlheizflächen sind auch Bauarten möglich, bei denen die gewölbte Heizfläche einen quadratischen, rechteckigen oder kreisförmigen Abschnitt einer sie tragenden Decke oder Wand überdeckt; ein Beispiel hierfür ist in Fig. 5 dargestellt; dort hat das Strahlblech 3 kreisförmigen Grundriß, es überdeckt also einen Kreisabschnitt der sie tragenden Decke. Auch läßt sich die Strahlheizfläche ähnlich einem Beleuchtungskörper ausbilden; in diesem Fall werden die Heizrohre vorzugsweise spiralig in Korbform (vgl. die Rohre 4 nach Fig. 5). geführt.
  • Ein besonderes Anwendungsgebiet für die neue Heizeinrichtung sind Fahrzeug- und Flugzeugbau. Die Heizfläche kann hier so an der Decke oder den Seitenwänden angeordnet werden, daß die Wärmestrahlung auf die Sitzplätze ausgerichtet ist (vgl. Fig.6 bis 8). Derartige Strahlungsheizungsflächen sind auch in hygienischer Hinsicht einwandfrei, weil sich der in die Fahrzeuge, z. B. Eisenbahnwagen oder Omnibusse, hereingetragene Staub nicht mehr auf den Heizflächen ablagert. Im Gegensatz zu den bisherigen, in Verkehrsmitteln eingebauten Heizeinrichtungen mit Konvektionsheizkörpern unter den Sitzbänken oder entlang der Außenwand des Abteiles kann nicht mehr durch Konvektionsluftströmungen Staub aufgewirbelt werden, der die Atmungsorgane der Reisenden beeinträchtigen könnte. Weiter kann bei der neuen Heizeinrichtung Staub auf den Heizflächen nicht mehr verschwelen, wie es ebenfalls bei den bisherigen Heizeinrichtungen mit Konvektionsheizkörpern (bei dampfbeheizten Eisenbahnwagen) unter den Sitzplätzen vorkommt.
  • Seitliche Strahlheizflächen zur Verminderung des Wärmeentzugs durch die Abteilfenster und die Außenwand des Fahrzeuges auf einen physiologisch tragbaren Wert können zwischen Innen- und Außenhaut dieser Wand angeordnet werden, sie sind also unsichtbar.
  • Um eine Wärmeabgabe der Strahlbleche und Rohre in einer nicht gewünschten Richtung zu vermeiden, ist in bekannter Weise die Wärmedämmschicht 9, z. B. eine Glaswollematte, Aluminiumfolie-Wellpappe und ähnliches, über die Rohre 2 gelegt und die innere Strahlblechoberfläche entweder mit Aluminiumbronze bestrichen oder eine Aluminiumfolie aufgeklebt; das kann gegebenenfalls auch für die der inneren Seite des Strahlbleches gegenüberliegende Wand gemacht werden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die Sttrahlflächen in der Weise gewölbt, daß sie aus - im Vergleich zur Gesamtfläche -- kleinen, in sich ebenen (flachen), gegeneinander etwas geneigten Strahlungsflächenteilen zusammengesetzt sind, die in ihrer Gesamtwirkung stetig gewölbten Strahlflächen gleichwertig sind. gekennzeichnet, daß die Wölbung. der Strahlflächen für jedes Flächenteilchen unter Berücksichtigung der Einstrahlzahl in bezug auf eine bestimmte Empfangszone eines zu beheizenden Raumes derart gestaltet ist, daß die Strahlungsflußdichte (Einheit: kcal/cm2 - min) in dieser Empfangszone der für diese gewünschten Temperaturverteilung entspricht.
  • 2. Heizeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlflächen derart gewölbt und gegen den zu beheizenden Raum gestellt sind und nur eine so große Fläche eines sie tragenden Bauteils überdecken, daß in der oder den Aufenthaltszonen des Raumes eine auf einen physiologisch. zulässigen Wert verminderte Strahlungsflußdichte einer für den Raum vorgeschriebenen Temperaturverteilung herrscht.
  • 3. Heizeinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlflächen im Querschnitt Teilkreisform, parabolische oder elliptische Form aufweisen (Fig. i bis 3).
  • 4. Heizeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlflächen einen schalenförmigen Körper bilden (Fig. 5).
  • 5. Heizeinrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den schalenförmigen Strahlflächen (3) in Spiralform verlaufende Heizrohre (4) eingebaut sind, deren Verlauf der Schalenform angepaßt ist (Fig. 5).
  • 6. Heizeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlflächen in den Deckenkehlen eines zu beheizenden Raumes als langgestreckte Teile angeordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strahlungsheizeinrichtungm.it Wärmestrahtlen erzeugenden, aus, wärmeleitendem Werkstoff bestehenden gewölbten Strahlflächen, dadurch In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 533 148; französische Patentschrift Nr. 945 504; britische Patentschrift Nr. 366 77a.
DEK16235A 1952-11-23 1952-11-23 Strahlungsheizeinrichtung mit gewoelbten Strahlflaechen Expired DE963645C (de)

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EP1167885A3 (de) * 2000-06-30 2002-11-13 H. Dr.Ing. Vollmer Strahelement zum Abstrahlen von Wärme und/oder Kälte
EP2520867A3 (de) * 2011-05-02 2016-12-28 Frenger Systemen BV Heiz- und Kühltechnik GmbH System aus Deckenstrahlplatten und Gebäude hiermit

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DE533148C (de) * 1928-10-19 1931-09-09 Otto Schwab Dipl Ing Strahlungsheizeinrichtung mit elektrisch beheizten Waermestrahlkoerpern fuer Kirchen und andere kurzzeitig beheizte Versammlungsraeume
GB366770A (en) * 1931-03-16 1932-02-11 Joseph Barrett Improvements in or relating to heating and cooling radiators for buildings
FR945504A (fr) * 1946-05-28 1949-05-06 Système de chauffage de locaux par éléments radiateurs placés dans les encoignures

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